DE3215723A1 - Anschlussteil fuer eine spannvorrichtung zum spannen von gurten, ketten und dgl., vorzugsweise fuer eine ratsche - Google Patents

Anschlussteil fuer eine spannvorrichtung zum spannen von gurten, ketten und dgl., vorzugsweise fuer eine ratsche

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DE3215723A1 DE19823215723 DE3215723A DE3215723A1 DE 3215723 A1 DE3215723 A1 DE 3215723A1 DE 19823215723 DE19823215723 DE 19823215723 DE 3215723 A DE3215723 A DE 3215723A DE 3215723 A1 DE3215723 A1 DE 3215723A1
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Anton Ing.(grad.) 7080 Aalen-Unterkochen Müller
Hermann Dipl.-Ing.(FH) 7081 Hüttlingen Schinko
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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Description

  • Anschlußteil für eine Spannvorrichtung zum
  • Spannen von Gurten, Ketten und dgl., vorzugsweise für eine Ratsche Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für eine Spannvorrichtung zum Spannen von Gurten, Ketten und dgl., vorzugsweise für eine Ratsche, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Mit Spannvorrichtungen werden Gurte, Ketten oder dgl. gespannt. Ratschen als Spannvorrichtung werden beispielsweise zum Verzurren von Gurten verwendet. Der Gurt wird mittels der Ratsche durch Betätigen eines Ratschenhebels gespannt.
  • Für eine. einwandfreie Verzurrung ist es notwendig, daß die Gurte unabhängig von der Person, die die Ratsche bedient hat, stets unter gleicher Vorspannung stehen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß die Vorspannung der Gurte unterschiedlich ist, je nachdem, ob eine große oder kleine, eine leicht- oder schwergewichtige Person die Ratsche bedient hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anschlußteil für eine Spannvorrichtung so auszubilden, daß die mit der Spannvorrichtung gespannten Gurte, Ketten und dgl. unabhängig von der Bedienungsperson, die die Spannvorrichtung bedient, jeweils die gleiche Vorspannung erhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Anschlußteil ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das bewegbare Anschlagstück am Gegenanschlag anliegt, wenn die Gurte oder Ketten die vorgegebene Vorspannung. haben.
  • Dadurch kann von der Bedienungsperson sehr einfach festgestellt werden, wann die gewünschte Vorspannung erreicht ist, so daß mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß verschiedene Gurte oder Ketten unterschiedliche Vorspannungen haben. Das mit diesen Gurten zu sichernde Gut ist auf diese Weise zuverlässig gesichert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä-ßen Anschlußteiles, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch das Anschlußteil, jedoch ohne Führungsteil und Federn, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußteiles, das ohne Führungsteile, Federn und Einhängeteil dargestellt ist, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt langs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 in Draufsicht und teilweise im Schnitt ein Einhängeteil des Anschlußteiles nach den Fig. 1 bis 6, Fig, 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 7, Fig. 10 das Anschlußteil gemäß den Fig. 1 bis 3, das an einer Ratsche zum Spannen eines Gurtes befestigt ist, Fig. 11 -in schematischer. Darstellung einen Teil eines Gurtes, der in das Einhängeteil gemäß den Fig. 7 bis 9 eingehängt werden kann.
  • Das Anschlußteil. gemäß den Fig. 1 bis 3 hat ein Befestigungsteil 1, ein Anschlagstück 2 und ein Einhängeteil 3.
  • Das Befestigungsteil 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und hat zwei parallel zueinander liegende Schenkel. 4, 5, die durch einen rechtwinklig zu ihnen liegenden Quersteg 6 miteinander verbunden sind. Die freien Enden 7, 8 der Schenkel 4, 5 sind derart abgekröpft, daß ihr Abstand voneinander kleiner ist als der Abstand der Schenkel 4, 5 im Bereich des Quersteges 6. Die freien Enden. 7, 8, die parallel zueinander und zum übrigen Teil der Schenkel 4, 5 liegen, weisen miteinander fluchtende Bohrungen 9, 10 für einen (nicht dargestellten) Bolzen auf, mit dem das Anschlußstück an eine Spannvorrichtung 11 (Fig. 10) angeschlossen werden kann.
  • Die Schenkel 4, 5 und der Quersteg 6 des Befestigungsteiles 1 sind plattenförmig ausgebildet und haben über ihre gesaite Länge jeweils gleiche Höhe. Infolge dieser Ausbildung kann das Befestigungsteil 1 sehr einfach hergestellt werden.
  • Das Anschlagstück 2 ist ebenfalls U-förmig ausgebildet und dadurch einfach herstellbar. Es hat parallel zueinander liegende Schenkel 12,13, die durch einen rechtwinklig zu ihnen liegenden, geraden.Quersteg 14 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 12, 13 und der Quersteg 14 liegen über ihre gesamte Länge an den einander zugewandten Innenseiten 15, 16 der geraden Schenkel 4, 5 des Befestigungsteiles 1 und an der Innenseite 17 des Quersteges 6 ganzflächig an.
  • Dadurch wird das Anschlagstück 2 durch das Befestigungsteil 1 in seiner Lage genau ausgerichtet, so daß keine zusätzlichen Teile zur Ausrichtung des Anschlagstückes erforderlich sind. Die Höhe der Schenkel 12, 13 und des Quersteges 14 ist kleiner als die Höhe der Schenkel 4, 5 und des Quersteges 6 des Befestigungsteiles 1 (Fig. 2), so daß das Befestigungsteil das Anschlagstück an beiden Seiten überragt. Es ist symmetrisch in bezug auf das Befestigungsteil 1 angeordnet, so daß dieses nach oben und unten gleich weit über das Anschlagstück vorsteht (Fig. 2).
  • Die Schenkel 12, 13 des Anschlagstückes 2 sind kürzer als die Schenkel 4, 5 des Befestigungsteiles 1 (Fig. 1), so daß ihre freien Enden mit Abstand von den schrägen über gangsstücken 18, 19 zu den abgekröpften Enden 7, 8 des Befestigungsteiles liegen. Infölge der beschriebenen Anordnung des Anschlagstückes 2 innerhalb des Befestigungsteiles 1 wird es durch das Befestigungsteil vor Beschädigung geschützt.
  • Das Befestigungsteil 1 und das Anschlagstück 2 können gegenüber dem Einhängeteil 3 in Richtung des Doppelpfeiles 20 in Fig. 1 verschoben werden. Das Anschlagstück 2 wird hierbei an einem Gegenanschlag 21 geführt, der als Platte.
  • ausgebildet ist. Sie hat im wesentlichen rechteckigen Umriß (Fig. 3) und weist an ihren Schmalseiten jeweils eine rechteckige Vertiefung 22, 23 auf, deren Tiefe etwa der Dicke und deren Länge etwa der Höhe der Schenkel 12, 13 des Anschlagstückes 2 entspricht. Dadurch hat der Gegenanschlag 21 Ansätze .24, 24', 25, 25', die die Ober- und Unterseite 26, 26' und 27, 27' der Schenkel 12, 13 des Anschlagstückes 2 übergreifen (Fig. 3). Die Ansätze 24, 24', 25, 25' reichen bis annähernd zu den Innenseiten 15, 16 der Schenkel 4, 5 des Befestigungsteiles 1 (Fig. 3). Das Anschlagstück 2 wird gegenüber dem Gegenanschlag 21 verschoben und dabei über seine Schenkel. 12, 13 vom Gegenanschlag 21 geführt. Da die Ansätze des Gegenanschlages die Schenkel 12, 13 oben und unten übergreifen, wird eine sehr sichere Führung des Anschlagstückes erreicht.
  • Wie Fig. 2 für den Schenkel 12 des Anschlagstückes 2 zeigt, ist in der Ober- und Unterseite 26, 27 jeweils ein Absatz 28, 29 vorgesehen. Auch der andere Schenkel hat in gleicher Weise Absätze. Sie haben jeweils eine senkrecht zur Ober-und Unterseite. liegende Schulterfläche 30, 31, mit der das Anschlagstück 2 in Anschlagstellung am Gegenanschlag 21 anliegt.
  • Vorzugsweise ist; wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, an jedem Schenkel an der Ober- und Unterseite jeweils ein solcher Absatz vorgesehen. Für die beabsichtigte Anschlagwirkung reicht es aus, wenn diese Absätze auch nur an einem der beiden.Schenkel 12, 13 des Anschlagstückes 2 vorgesehen sind. Es würde ferner auch ausreichen, wenn jeder Schenkel oder nur der eine Schenkel lediglich an der Ober- oder Unterseite einen solchen Absatz mit einer Schulterfläche aufweist. Die bevorzugte Ausführungsform hat jedoch an.beiden Schenkeln sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite jeweils einen Absatz 28, 29. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß. der Gegenanschlag 21 in der Anschlagstellung durch das Anschlagstück 2 verkantet wird. In Anschlagstellung wird der Gegenanschlag 21 infolge dieser Ausbildung gleichmäßig belastet.
  • Wie Fig. 2 zeigt, überragt der Gegenanschlag 21 die Schenkel 12, 13 des Anschlagstückes 2 nach oben und unten geringfügig. Seine Höhe ist aber geringer als die Höhe des Befestigungsteiles 1, so daß auch der Gegenanschlag geschützt zwischen den Schenkeln 4, 5 des Befestigungsteiles liegt.
  • Für die beabsichtigte Anschlagwirkung ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der das Anschlagstück 2 nicht U-förmig ausgebildet ist, sondern lediglich aus den beiden Schenkeln 12, 13 besteht. Sie müßten dann an den Innenseiten 15, 16 der Schenkel 4, 5 des Befestigungsteiles 1 befestigt werden. Auch dann würden die Schulterflächen 30, 31 in der Endstellung an den Ansätzen 24, 24', 25, 25' zur Anlage kommen. Die U-förmige Ausbildung hat aber den Vorteil, daß das Anschlagstück 2 nicht starr mit dem Befestigungsteil 1 verbunden werden muß, sondern lose an den Innenseiten des Befestigungsteiles anliegen kann. Wird das Befestigungsteil 1 in Fig. 1 nach links verschoben, wird das Anschlagstück 2 zwangsläufig mitgenommen, da es in dieser Spannrichtung formschlüssig mit ihm verbunden ist.
  • Wird das Befestigungsteil 1 wieder nach rechts in die in Fig. 1 dargestellte andere Endlage verschoben, dann sorgen Druckfedern 32, 33 dafür, daß das Anschlagstück 2 ebenfalls in diese Richtung verschoben wird und mit seinem Quersteg 14 stets am Quersteg 6 des Befestigungsteiles anliegt.
  • Der Gegenanschlag 21 bildet ein Widerlager für die Druckfedern 32, 33 (Fig. 1), die zwischen diesem Gegenanschlag und dem Quersteg 14 des Anschlagstückes 2 angeordnet sind.
  • Die Druckfedern 32, 33 sitzen jeweils auf einem Führungsteil 34, 35, das als Gewindebolzen ausgebildet ist. Die Führungsteile 34, 35 durchsetzen den Gegenanschlag 21, die Querstege 14 und 6 des Anschlagstückes 2 und des Befestigungsteiles 1 sowie das Einhängeteil 3 (Fig. 1). Hierfür sind in diesen Teilen jeweils zwei auf gleicher Höhe liegende Bohrungen.36 bis 43 (Fig. 1) angeordnet. An beiden Enden. der Führungsteile 34, 35 ist jeweils ein Anschlagteil 44, 45, 46, 47 vorgesehen, die an der von den Querstegen 14, 6 abgewandten Seite des Gegenanschlages 21 und des Einhängeteiles 3 anliegen. Die Anschlagteile 44, 46 werden durch einen Bolzenkopf und die Anschlagteile 45, 47 durch eine Mutter gebildet, die auf den als Gewindebolzen ausgebildeten Bolzen geschraubt wird. Die Durchmesser der Bohrungen 36 bis 43 sind. an die Durchmesser der beiden Führungsteile 34, 35 angepaßt, so daß der Gegenanschlag 21, das Anschlagstück 2, das Befestigungsteil 1 und das Einhängeteil 3 auf.diesen Führungsteilen geführt werden. Da zwei. auf gleicher Höhe und mit Abstand voneinander liegende Führungsteile vorgesehen sind (Fig. 3), können das Anschlagstück 2 und das Befestigungsteil 1 verkantungsfrei auf den Führungsteilen verschoben werden. Dadurch wird das Anschlagstück 2 nicht nur durch den Gegenanschlag 21, sondern.insbesondere auch durch die beiden Führungsteile 34, 35 geführt.
  • In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 liegen die Anschlagteile 44 bis 47 unter der Kraft der beiden Druckfedern 32, 33 am Gegenanschlag 21 und am Einhängeteil 3 an.
  • Als Druckfedern 32, 33 können Schraubenfedern vorgesehen sein, die auf den Führungsteilen.sitzen (Fig. 10). Es kommen aber auch beispielsweise Tellerfedern in Frage, die einlagig. oder mehrlagig angeordnet sein können, 3e nachdem, welche Vorspannung erwünscht ist. Die Tellerfedern können parallel oder gegeneinander auf den Führungsteilen 34, 35 angeordnet sein. Anstelle der zwei Führungsteile reicht je nach der geforderten Vorspannkraft auch nur ein Führungsteil aus. Auf ihm kann eine Schraubendruckfeder, aber auch beispielsweise zwei oder mehrere koaxial zueinander angeordnete Schraubendruckfeder angeordnet sein. Auch können wiederum Tellerfedern anstelle von Schraubendruckfedern eingesetzt werden. Welche Federn verwendet werden, richtet sich nach dem Anwendungsbereich des Anschlußteiles und nach der jeweils. geforderten Vorspannkraft.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die Schenkel 12, 13 und der Quersteg 14 des Anschlagstückes 2 wesentlich dünner als die Schenkel und der Quersteg des Befestigungsteiles 1, so daß zwischen den Schenkeln des Befestigungsteiles ausreichend Platz für die Druckfedern 32, 33 ist.
  • Die Druckfedern 32, 33 sind so ausgelegt, daß sie bei Erreichen der gewünschten Vorspannkraft mit ihren Windungen aneinanderliegen, so daß ein weiteres Zusammendrücken der Druckfedern nicht mehr möglich ist. Dadurch bilden die Druckfedern in dieser sogenannten Blockstellung. einen Anschlag, der dem Benutzer der Spannvorrichtung deutlich anzeigt, daß die gewünschte Vorspannkraft erreicht ist. Damit sämtliche Spannvorrichtungen beispielsweise innerhalb eines Verzurrsystemes. gleiche Vorspannkräfte haben, muß der Benutzer lediglich darauf achten, daß sämtliche Druckfedern die beschriebene Blockstellung einnehmen.
  • Das Anschlußteil kann in der in Fig. 10 dargestellten Weise mit der Ratsche 11 als Spannvorrichtung verbunden werden.
  • Sie hat einen Ratschenhebel 48, mit dem eine Gurtaufwickelwalze. 49 gedreht werden kann, um einen Gurt 50 auf sie aufzuwickeln. Am Einhängeteil 3. ist ein Gurt 51 fest eingehängt. Der Gurt 50 ist beispielsweise an dem zu verzurrenden Gut eingehängt, während der Gurt 51 ortsfest an einer Wand eines Fahrzeuges, eines Flugzeuges, eines Schiffes oder dgl. befestigt ist. Durch Verschwenken des Ratschenhebeis 48 wird der Gurt 50 auf die Walze 49 aufgewickelt und dadurch der Gurt gespannt. Sobald die Gurtspannung die Vorspannkraft der Druckfedern 32, 33 überwinden kann, werden bei weiterem Betätigen des Ratschtnhebels 48 das Befestigungsteil 1 und das Anschlagstück 2 gegen die Kraft der Dtuckfedern 32, 33 in den Fig. 1 und 10 nach links verschoben, da sie fest mit der Ratsche 11 verbunden sind. Das Befestigungsteil 1 entfernt sich hierbei vom Einhängeteil 3, das über den Gurt 51 unverschieblich gelagert ist. Bei diesem Verschiebevorgang werden das Befestigungsteil 1 und das Anschlagstück 2 sicher auf den beiden Führungsteilen 34, 35 verschoben, so daß sie auch unter den hohen Vorspannkräften, die beispielsweise in der Größenordnung von 500 bis 1.000 kp liegen können, zuverlässig verschoben werden. Die Druckfedern 32, 33 werden hierbei so weit zusammengedrückt, bis sie ihre oben beschriebene Blockstellung einnehmen und ein weiteres Zusammendrücken der Federn nicht mehr möglich.ist. Diese Blockstellung ist zum einen für den Benutzer der Ratsche sichtbar, da die Druckfedern frei liegen. Zum anderen steigt in diesem Augenblick die zum Verschwenken des Ratschenhebeis 48 erforderliche. Kraft sehr stark an, so daß er nicht mehr betätigt werden kann. Zusätzlich zu der Blockbildung der Druckfedern 32, 33 schlagen die Schulterflächen. 30, 31 des Anschlagstückes 2 am Gegenanschlag 21'an, wodurch eine zusätzliche Anschlagwirkung erreicht wird. Die Führungsteile 34, 35. und über die Anschlägteile 44, 46 auch der Gegenanschlag 21 werden vom Einhängeteil 3 am Verschieben gehindert, da.die Führungsteile über die Anschlagteile 45, 47 am Einhängeteil 3 gegen den Spanndruck abgestützt sind.
  • Vorteilhaft ist zusätzlich zu der Anschlagwirkung noch eine Sichtkontrolle vorgesehen, die dem Benutzer auch optisch anzeigt, daß die gewünschte Vorspannkraft erreicht ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ist hierfür in der dem Benutzer sichtbaren Oberseite 52, 53. der Schenkel 4, 5 eine Kerbe 54, 55 vorgesehen, die in Anschlagstellung des Anschlagstückes 2 bzw. in der Blockstellung der Druckfedern 32, 33 in Verlängerung des Gegenanschlages. 21 liegt. Zweckmäßig sind die Kerben 54, 55 gleich breit wie der Gegenanschlag 21, so daß sie in der Endstellung etwa eine Fortsetzung des Gegenanschlages 21 bilden. Darüberhinaus können die Kerben 54, 55 farbig markiert sein.
  • Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Druckfedern 32, 33 in der Anschlagstellung des Anschlagstückes 2 noch nicht ihre Blockstellung einnehmen, so daß die Anschlagwirkung allein durch die Schulterflächen 30, 31 des Anschlagstückes erreicht wird. Auch bei einer solchen Ausbildung wird ein erhöhter Widerstand beim Betätigen des Ratschenhebels 48.deutlich spürbar, so daß der Benutzer einwandfrei feststellen kann, daß die erwünschte Vorspannung erreicht ist. Umgekehrt. reicht auch nur die Blockbildung der Druckfedern 32, 33 aus, so daß die Schenkel 12, 13 des Anschlb2egstückes 2 keine Absätze 28, 29 mit Schulterflächen aufweisen müssen. In diesem Fall haben die Schenkel über ihre gesamte Länge durchgehend gleiche Höhe. Sobald die erforderliche Vorspannkraft erreicht ist, nehmen die Druckfedern die Blockstellung ein und zeigen dadurch deutlich die Endstellung.
  • an. Schließlich ist es auch möglich, nur die Kerben 54, 55 vorzusehen, die bei Erreichen der erforderlichen Vorspannkraft dem Gegenanschlag. 21 gegenüberliegen. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen haben demgegenüber aber den Vorteil, daß die Endstellung bzw. die geforderte Vorspannkraft in den Gurten an der. Kraft erkennbar wird, die zum Betätigen des Ratschenhebels 48 erforderlich ist.
  • Dadurch braucht beispielsweise die Ratsche 11 während des Spannvorganges nicht sichtbar zu sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 fehlt das zusätzliche Anschlagstück 2 gemäß der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3. Dafür bildet das Befestigungsteil la selbst. das Anschlagstück. Seine Schenkel 4a, 5a weisen an ihrer Oberseite 52a, 53a sowie an ihrer Unterseite 56, 57 jeweils. einen Absatz 28a, 29a auf, wie dies in Fig. 5 für den Schenkel 4a dargestellt ist. Die Absätze haben jeweils eine rechtwinklige zur Ober- und Unterseite liegende Schulterfläche 30a, 31a, die in Anschlagstellung an den Ansätzen 24a, 24a', 25a, 25a' des Gegenanschlages 21a in der anhand der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise anliegen. Der Gegenanschlag übergreift mit diesen Ansätzen die Schenkel 4a, 5a (Fig. 6), wie dies anhand des Anschlagstückes 2 der vorigen Ausführungsform beschrieben worden ist. Im übrigen ist das Anschlußteil gemäß den Fig. 4 bis 6 gleich ausgebildet wie das Anschlußteil gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Bei dem.beschriebenen Spannvorgang wird bei dieser Ausführungsform lediglich das Befestigungsteil 1a gegen die Kraft. der Druckfedern 32, 33 verschoben, bis die Schulterflächen 30a, 31a an den Ansätzen 24a, 24a', 25a, 25a' des Gegenanschlages 21a anliegen. Die Ansätze ragen seitlich nicht über die voneinander abgewandten Außenseiten der Schenkel'4a, 5a des Befestigungsteiles 1a (Fig. 6). In dieser Anschlagstellung können die Druckfedern 32, 33 ihre Blockstellung einnehmen.
  • Es wäre auch möglich, das Erreichen der'erforderlichen Vorspannung akustisch anzuzeigen..Hierfür könnten beispielsweise vorgeformte Stahlblechteile eingesetzt werden, die über eine Totpunktlage hinaus elastisch verbogen werden und dabei ein knackendes, deutlich hörbares Geräusch erzeugen. Eine solche elastische Verformung der Stahlblechteile kann durch einen Anschlag hervorgerufen werden, der an den beweglichen Teilen des Anschlußteiles vorgesehen ist und in der Endstellung die Stahlblechteile elastisch verformt.
  • Die beschriebenen Anschlußteile sind in vorteilhafter Weise lösbar mit der Spannvorrichtung 11 verbunden. Dadurch können bereits im Einsatz befindliche Spannvorrichtungen nachträglich mit den Anschlußteilen ausgerüstet werden.
  • Das Einhängeteil 3 ist ein U-förmiger Bügel, dessen gerade Schenkel 58, 59 parallel zueinander verlaufen und durch einen rechtwinklig zu ihnen liegenden, geraden Quersteg 60 miteinander verbunden sind (Fig. 7). Das Einhängeteil 3 liegt mit seinem Quersteg 60 am Quersteg 6 des Befestigungsteiles 1, 1a an, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch ist eine großflächige Abstützung des Einhängeteiles 3 am Befestigungsteil bzw. umgekehrt gewährleistet. Die Anschlagteile 45, 47 der Führungsteile 34, 35 liegen geschützt zwischen den Schenkeln 58, 59 (Fig. 1). Die Stirnseiten 61, 62 der Schenkel 58, 59 sind zur Schonung des Gurtes 51 und zur Verringerung der Verletzungsgefahr etwa halbkreisförmig abgerundet (Fig. 9). Nahe den freien Enden der Schenkel 58, 59 sind miteinander fluchtende Bohrungen 63, 64 für einen Bolzen 65 vorgesehen, um den das Ende des Gurtes 51 geschlungen ist (Fig. 10). Der Bolzen 65 ist an seinem freien Ende mit einem etwa radial abstehenden zapfenförmigen Sicherungsteil 66 versehen, mit dem eine Verdrehsicherung des Bolzens erreicht wird. Das Sicherungsteil 66, das vorzugsweise lösbar in.eine Sacklochbohrung des Bolzens .65 eingesetzt ist, liegt unter Federkraft an der Außenseite 67. des Schenkels 59 an. Die hierfür vorgesehene Druckfeder.68 (Fig. 8) sitzt auf dem Bolzen 65 und stützt sich Schenkel 58 und. am.Bolzenkopf 69 ab.. Die Druckfeder 68 dient als Dämpfungselement, das verhindert, daß bei Vibrationen im Verzurrsystem, die sich auch auf das Anschlußteil auswirken, das Sicherungsteil 66 nicht unbeabsichtigt. von der Außenseite 67 des Schenkels 59 freikommt und der Bolzen 65 unbeabsichtigt durch die Bohrung 64 rutschen kann. Dann würde der Gurt 51 freigegeben, wodurch nicht nur die Verzurrung aufgehoben, sondern infolge der hohen Vorspannkräfte eine erhebliche Verletzungsgefahr wegen des plötzlich freigegebenen.
  • Verzurrgurtes bestehen würde.
  • Um eine zusätzliche Sicherung des Bolzens 65 zu erreichen, ist in der Außenseite 67 des Schenkels 59 eine Vertiefung 70 vorgesehen (Fig. 9), die in die Bohrung 64 mündet und in der das Sicherungsteil 66 liegt. In Verbindung mit der Druckfeder 68 wird dadurch eine absolut sichere Verdrehsicherung des Bolzens 65 erreicht, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Gurtes 51 ausgeschlossen ist.
  • Damit der Bolzen 65 mit dem radial abstehenden Sicherungsteil 66 durch die Bohrung 64 geschoben werden kann, ist diese schlüssellochförmig ausgebildet (Fig. 9). Beim Durchschieben des Bolzens 65 muß das Sicherungsteil 66 in den kleineren Abschnitt der Bohrung 64 ragen. Um den Bolzen 65 zu befestigen, muß er bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel um 180° gedreht werden, damit das Sicherungsteil in die Vertiefung 70 eingreifen kann. Die andere Bohrung 63 im Schenkel 58 ist lediglich kreisförmig ausgebildet, so daß der Bolzen 65 nicht vom Einhängeteil 3 entfernt werden kann. Selbstverständlich könnte auch die Bohrung 63 schlüssellochförmig sein, so daß der Bolzen 65 vom Einhängeteil herausgezogen werden könnte.
  • Damit zum Spannen des Gurtes 50 nicht unnötiger Kraft-und Zeitaufwand erforderlich ist, kann mit dem Bolzen 65 eine Grobverkürzung des Gurtes 51 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck hat der Gurt 51 mehrere Schlaufen 71 bis 73 (Fig. 11), durch die der Bolzen 65 je nach gewünschter Länge des Gurtes 51 gesteckt werden kann. Die Schlaufen 71 bis 73 werden durch zwei übereinanderliegende Lagen 74, 75 gebildet, die in Abständen miteinander unter Bildung der Schlaufen vernäht sind.
  • Die beschriebenen Anschlußteile sind nicht nur für Ratschen, sondern auch für andere Spannvorrichtungen geeignet, mit denen Vorspannkräfte in Gurten, Ketten und dgl. aufgebaut werden müssen.

Claims (38)

  1. Ansprüche W Anschlußteil für eine Spannvorrichtung zum Spannen von Gurten, Ketten und dgl., vorzugsweise für eine Ratsche, mit wenigstens einem Einhängeteil für die Gurte, Ketten und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil mindestens ein bein Spannen bis in eine Anschlagstellung bewegbares Anschlagstück (2) aufweist, dem ein Gegenanschlag (21) des Anschlußteiles zugeordnet ist.
  2. 2. Anschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) gegen Federkraft bewegbar ist.
  3. 3. Anschlußteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) an mindestens einer Führung (24, 24', 25, 25'; 34, 35) in Spannrichtung der Spannvorrichtung (11) verschiebbar ist.
  4. 4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil ein das Anschlagstück (2) zumindest seitlich ungebendes Befestigungsteil (1) aufweist.
  5. 5. Anschlußteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) an den einander zugewandten Innenseiten (15, 16) der Schenkel (4, 5) des Befestigungsteiles (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) zumindest in Spannrichtung formschlüssig mit dem Befestigungsteil (1) verbunden ist.
  8. 8. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) U-förmig ausgebildet ist.
  9. 9. Anschlußteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Anschlagstück (2) an den Innenseiten (15 bis 17) des U-förmigen Befestigungsteiles (1) anliegt.
  10. 10. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (21) eine Platte ist, die auf dem Anschlagstück (2) aufliegt, vorzugsweise auf dessen Schenkeln (12, 13).
  11. 11. Anschlußteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (21) die Schenkel (12, 13) des Anschlagstückes (2) an der Öber- und/oder Unterseite übergreifende Ansätze (24, 24', 25, 25') aufweist.
  12. 12. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (24, 24', 25, 25') des Gegenanschlages (21) die Führung für das Anschlagstück (2) bilden.
  13. 13. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseite (26, 26', 27, 27') wenigstens des einen, vorzugsweise beider Schenkel (12, 13) des Anschlagstückes (2) mit einem schulterförmigen Absatz (28, 29) versehen sind, dessen eine Schulterfläche (30, 31) in Anschlagstellung am Gegenanschlag (21), vorzugsweise an dessen Ansätzen (24, 24', 25, 25'), anliegt.
  14. 14. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (21) ein Widerlager für wenigstens eine Feder (32, 33) bildet.
  15. 15. Anschlußteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32, 33) zwischen dem Gegenanschlag (21) und dem Quersteg (14) des Anschlagstückes (2) an;geordnet ist.
  16. 16. Anschlußteil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32, 33) eine Druckfeder ist.
  17. 17. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32, 33) auf einem Führungsteil (34, 35), vorzugsweise einem Bolzen, sitzt, das den Gegenanschlag (21) und den Quersteg (14) des Anschlagstückes (2) durchsetzt.
  18. 18. Anschlußteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (2) auf dem Führungsteil (34, 35) verschiebbar ist.
  19. 19. Anschlußteil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (34, 35) das Befestigungsteil (1) durchsetzt.
  20. 20. Anschlußteil nach Anspruch 19, dadurch qekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) auf dem Führungsteil (34, 35) arerschiebbår ist.
  21. 21. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag durch die ihre zusammengedrückte Lage einnehmende Feder (32, 33) gebildet ist.
  22. 22. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) an wenigstens einem seiner Ränder (52) eine dem Gegenanschlag (21) in Anschlagstellung des Anschlagstückes (2) zugeordnete Unebenheit (54) aufWeist, wie eine Vertiefung, eine Erhöhung oder dgl..
  23. 23. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaqstück durch das Befestigungsteil (1a) gebildet ist.
  24. 24. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unteseit (52a, 53a, 56, 57) wenigstens des einen, vorzugsweise beider Schenkel (4a, 5a) des Befestigungsteiles (1a) mit einem schulterförmigen Absatz (28a, 29a) versehen ist, dessen eine Schulterfläche (30a, 31a) in Anschlägstellung am Gegenanschlag (21a) anliegt.
  25. 25. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil lösbar mit der Spannvorrichtung (11) verbunden ist.
  26. 26. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (3) lö bar mit dem Anschlagstück (2) verbunden ist.
  27. 27. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (3) ein U-förmiger Bügel ist.
  28. 28. Anschlußteil nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil 13) mit seinem Quersteg (60) am Quersteg (6) des Befestigungsteiles (1) anliegt.
  29. 29. Anschlußteil naah einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (34, 35) den Quersteg (6Q) des Einhängeteiles (3) durchsetz.
  30. 30. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (34, 35) an beiden Enden mit Anschlagteilen (44 bis 47) ver sehen ist, an denen der Gegenanschlag (21) und der Quersteg (60) des Einhängeteiles (3) unter der grafit der Feder (32, 33) anliegen
  31. 31. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) beim Spannvorgang relativ zum Einhängeteil 3) in Spannrichtung bewegbar ist.-
  32. 32 Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (3) nahe den freien Enden seiner Schenkel (58, 59) miteinander fluchtende Bohrungen (6-3, 64) für einen Bolzen (65) oder dgl. aufweist
  33. 33. Anschlußteil nach Anspruch 32, dadurch.gakennzeichnet, daß der Bolzen (65) an seinem freien Ende mit einem abstehenden Sicherungsteil 66) versehen ist, das als Verdrehsicherung des Bolzens dient
  34. 34. Anschlußteil nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (66) an der Außenseite (67) des einen Schenkels (59) des Einhängeteiles (3) anliegt.
  35. 35. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (66) unter Federkraft am Schenkel (59) des Einhängeteiles (3) anliegt.
  36. 36. Anschlußteil nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (65) eine Druckfeder (68) sitzt, die sich am anderen Schenkel (58) des Einhängeteiles (3) und am Bolzenkopf (69) abstützt.
  37. 37. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (66) in Sicherungsstellung in einer Vertiefung (70) an der Außenseite (67) des einen Schenkels (59) des Einhängeteiles (3) liegt.
  38. 38. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (65) in dem die Vertiefung (70) aufweisenden Schenkel (59) des Einhängeteiles (3) schlüssellochförmig ausgebildet ist.
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