DE2855989A1 - Spanneinrichtung fuer ketten - Google Patents

Spanneinrichtung fuer ketten

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DE2855989A1 DE19782855989 DE2855989A DE2855989A1 DE 2855989 A1 DE2855989 A1 DE 2855989A1 DE 19782855989 DE19782855989 DE 19782855989 DE 2855989 A DE2855989 A DE 2855989A DE 2855989 A1 DE2855989 A1 DE 2855989A1
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

Patentanwalt
Dipl,-Ine.We«efJeckiscH ?8 R ξQ PC
7 Stuttgart N/ Menzelstraße 40 ^ /C O P D U O v/
Eisen- und Drahtwerl: A 36 526 - n
Er lau
Aktiengese Ilschaft 22. BSZ. 1878
Er lau l6 5
7080 Aalen/Württ.
Spanneinrichtung für Ketten
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 28 790.7)
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Ketten, wie Spannketten, Anschlagketten, Reifenketten und dergleichen, mit einer Spanneinheit, die mindestens eine Spannspindel aufweist, die über Gewinde mit einer Spannmutter verbunden ist, und mit mindestens einer Dämpfungsfeder, die innerhalb der Baulänge der Spanneinheit untergebracht ist.nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 28 790.7).
Diese Spanneinrichtun hat eine verhältnismäßig kurze Baulänge, die nur noch durch die Länge der Spanneinheit bestimmt ist. Infolge dieser Ausbildung kann die erfindungsgemäße Spanneinrichtung mit Vorteil auch in kurzen Ketten, wo nur kurze Abspannwege möglich sind, eingebaut werden. Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sind dadurch wesentlich größer als bei den herkömmlichen, große Baulängen aufweisenden Spanneinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung dieser Art so weiterzubilden, daß ihre Abmessung zur Verwendung in kurzen Ketten noch weiter verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämpfungsfeder ein Tellerfederpaket ist.
Durch die Tellerfedern hat die erfindungsgemäße Spanneinrichtung nicht nur eine kurze Baulänge, sondern sie kann Je nach der Anordnung und Ausbildung der einzelnen Tellerfedern des Paketes
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noch größere Kräfte aufnehmen. Dadurch eignet sie sich besonders zur Verwendung in kurzen Ketten, wo kurze Abspannwege bei hohen wirkenden Kräften erforderlich sind.
Diese Spanneinrichtung ist umso mehr für derartige Ketten geeignet, als ihre Breite im Vergleich zu anderen Druckfedern gering ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung,
Fig. 2 in einem Längsschnitt eine zweite 'Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung,
Fig. 3 die Spanneinrichtung nach Fig. 2 in Ansicht.
Die Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 weist zwei Spannspindeln 1, 1! auf, die durch eine Spannmutter 2 miteinander verbunden sind. Die Spannspindeln 1, I1 sind bogenförmig ausgebildet und tragen an einem Ende eine Platte 3, 3! . Die Platten 3, 3' sind drehfest mit der Spannspindel verbunden, vorzugsweise mit diesen verschweißt. Die beiden Spannspindeln 1, I1 weisen über mehr als ihre halbe Länge ein Außengewinde 5, 5' auf, das bis zu dem von der Platte 3, 3' abgewandten Ende der Spannspindel reicht. Auf dem das Außengewinde 5, 51 aufweisenden Teil der Spannspindel ist die als Hülse ausgebildete Spannmutter 2 unter Zwischenlage von jeweils einer endseitigen Gewindebuchse 6, 6' geführt, die vorzugsweise in Spannmutter 2 eingelötet sind. Die beiden Spannspindeln haben jeweils ein Links- und ein Rechtsgewinde, die als Spitz- oder Trapezgewinde ausgebildet sein können. Durch Drehen der Spannmutter 2 mit einem Hebel 7
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werden die beiden Spannspindeln 1, I1 gegensinnig verschoben, wodurch die nicht dargestellte Kette verkürzt bzw. verlängert wird.
Die beiden Gewindebuchsen 6, 61 der Spannmutter 2 sind jeweils so lang, daß die im Einsatz auftretenden Zugkräfte ohne Beschädigung von den ineinandergreifenden Gewinden aufgenommen werden können. Da die Spannfutter größeren Innendurchmesser als die Gewindebuchsen 6 und 6' hat, hat der innerhalb der Spannmutter liegende Teil der Spannspindeln 1, lf Abstand von der Innenwandung dieses übrigen Spannmutterteiles, so daß ein störungsfreies Spannen der Kette gewährleistet ist.
Jede Spannspindel weist im Bereich ihres von der Platte j5, J>x abgewandten Endes einen diametral verlaufenden Stift 10, ΙΟ' auf, die jeweils mit beiden Enden über die zugehörige Spannspindel ragen und als Anschlag für die Gewindebuchsen β und 6" dienen, so daß die Spannspindeln nicht vollständig herausgedreht werden können.
Damit die Spanneinrichtung - und nicht die Kette oder Haken oder Schlösser der Kette - beim Einsatz der Kette ruckartig auftretende Kräfte, die beispielsweise bei schnellem Abbremsen oder bei einer raschen Beschleunigung auftreten können, ohne Beschädigung aufnehmen kann, sind zwei Dämpfungsfedern 11, 11! vorgesehen. Sie sind durch jeweils ein Tellerfederpaket gebildet und bilden einen Teil der aus Spannspindeln und Spannmutter bestenenden Spanneinheit 12. Dadurch fällt nicht nur die bei bekannten Spannvorrichtungen für die Dämpfungsfedern erforderliche zusätzliche Baulänge weg,sondern es können auch im Vergleich zu Spiraldruc-k- ode:- Kegelstumpf federn noch höhere Kräfte aufgenommen werden, bei gleichzeitiger Verringerung des Außendurchmessers der Spanneinrichtung. Die Spanneinrichtung ist daher verhältnismäßig kurz und schmal ausgebildet, so daß sie zur Verwendung bei kurzen Ketten geeignet ist . Die Pederpakete.il, H1 sind zur Erzielung eines einfachen Aufbaues um die Spannspindeln 1 und 1' angeordnet. Die Federpakete können im Betrieb nicht überlastet werden. Mit ihnen kann außerdem der Spannweg der Spanneinrichtung in
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vorteilhafter V/eise genau vorbestimmt werden. Um die Größe der aufzunehmenden Kraft entsprechend den vorgesehenen Einsatzfällen der Spanneinrichtung zu variieren, können die Federpakete so ausgebildet sein, daß die einzelnen Tellerfedern ein- oder mehrlagig und gleich- oder wechselsinnig zum Paket geschichtet sind. Es können aber auch wechseIsinnig aneinandergereihte Pakete als Dämpfungsfedern verwendet werden. In den Figuren 1 und 2 sind die Federpakete jeweils durch wechselsinnig aneinandergereihte Tellerfedern - und zwar 26 Stück - dargestellt, die einen Federweg von 19,5 mm haben. Beispielsweise können 50 fo der Federn einlagig, 25 % zwei- und die restlichen 25 $ dreilagig angeordnet sein. Dadurch steigt die Vorspannkraft mit zunehmendem Spannweg, so daß die Spanneinrichtung nicht auf Blocfeildung beansprucht werden kann. Bei einer anderen zweckmäßigeren Anordnung der Federn im Federpaket 11, 11' sind beispielsweise 8o $ des gesamten Federweges mit einer Kraft von SoOkp vorgespannt, während die übrigen 20 fo des Federweges mit 1.600 kp vorgespannt sind, v,Tozu die Tellerfedern bzw. -pakete unterschiedliche Tragfähigkeit haben, die dadurch erreicht wird, daß entweder unterschiedlich dicke Tellerfedern oder verschieden geschichtete Tellerfederpakete aus gleichen Einzelfeuern aneinandergereiht werden.
Zum Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigung sind die Federpakete n, n1 jeweils zweckmäßig in einem rohrartigen Gehäuse 13, 13' untergebracht. Dadurch kann die Spanneinrichtung auch unter harten Einsatzbedingungen ohne Beeinträchtigung ihrer Funktionsfähigkeit verwendet werden. Die Gehäuse 13 und 13' umgeben außer den Federpaketen 11, 11! auch die zugehörige Spannspindel l, I1 und reichen bei kürzester Länge der Spanneinrichtung (rechte Seite in Fig. 1), also bei maximaler Spannung der Kette, bis über etwa 3/4 der zugehörigen Hälfte der Spannmutter 2. Dadurch sind die Spannspindeln 1 und I1 in hohem Maße vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt, und es ist eine sehr sichere Führung beim Verschieben der Spannspindeln 1, 1' in der Spannmutter gewährleistet.
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Die Gehäuse 13, 13' dienen ferner zur Lagesicherung der Federpakete 11 und' 11' und verhindern, daß sich die Federpakete über ihre Länge durchbiegen können. Dadurch wirkt die Federkraft stets genau in Längsrichtung' der Spanneinrichtung, so daß die Federpakete die volle vorherbestimmte Kraft aufnehmen können. Die Federpakete 11, 11' liegen mit geringem Spiel innerhalb der Gehäuse 13 und 13' und mit geringem Spiel auf den zugehörigen Spannspindeln 1 und I1, so daß sie beim Spannen nicht an der Gehäuseinnenwandung öder an der Spannspinde laußenseite hängen bleiben und sich ohne Behinderung entspannen können. Die Federpakete stützen sich mit ihrem einen Ende an der einen, als Gegenlager dienenden Stirnwand 14, l4' der Gehäuse 13, 131 und mit ihrem anderen Ende an den als Widerlager dienenden Platten 3, 3' auf der Spannspindel 1, l' ab. Infolge dieser Anordnung und Lage von Widerlager 3, 3' und Gegenlager l4, l4' wird die Baulänge der Spanneinrichtung ohne Beeinträchtigungen des möglichen Spannweges weiter verr ringert. Die Ausbildung des Widerlagers 3, 3' als Platte gewährleistet eine großflächige Abstützung der Federpakete. Ebenso können sich die Federpakete an der Gehäusestirnwand 14, l4f einwandfrei abstützen.
Um ein Verdrehen der Spannspindeln 1, I1 innerhalb der Gehäuse 13, I31 zu verhindern, ist die Platte 3; 31 drehfest im Gehäuse gelagert. Die Drehsicherung der Platte 3, 3' ist durch Bolzen 15, 15' gebildet, die jeweils in einer der Stirnwände 3, 3' ortsfest gelagert sind und mit ihrem einen
Ende l6, l6' senkrecht zur Längsachse der Spannvorrichtung über die Wände 3 und 3» ragen. Erfindungswesentlich ist hierbei, daß diese Enden l6 und' l6' jeweils in zugehörige Längsschlitze 17 und 17' der Gehäuse 3 und 31 ragen, weil dadurch die Bolzen 15 und 151 nicht nur als Verdrehsicherung für die Spannspindeln 1 und !',sondern auch als Lastanzüge für die Kette dienen. Dies ist besonders bei kurzen Ketten vorteilhaft, wo hohe Kräfte leicht zu einer übermäßigen Belastung der Kette und Zubehörteil führen können. Beschädigungen der Kette und der Anschlußteile können somit einwandfrei vermieden werden.
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Die Länge der Längsschlitze 17 und 171 ist so gewählt, daß sie dem gesamten Spannbereich entspricht. Dieser ist durch Markierungen (nicht dargestellt) an den Schlitzenden gekennzeichnet. Außerdem sind die freien Enden ΐβ, l6' der Bolzen 15, 15' zum schnellen Ablesen der jeweiligen Kraft farbig markiert.
Die Spannspindeln ragen jeweils durch zentrale öffnungen l8 und 181 der Stirnwände l4 und 14' .Zwischen diesen öffnungen 18 und 18' sind die Spannspindeln 1 und I1 über die Gewindebüchsen 6'und 6' in der Spannmutter 2 verschiebbar geführt. Diese ragt in entspannter Stellung der Spanneinrichtung (linke Seit-e in Fig. l) mit ihren Enden 9 und 9! soweit in die Gehäuse 13 und 13', daß die Gewindebuchsen 6 und 6' innerhalb der Gehäuse angeordnet sind. Die Gewindebuchsen 6 und 6' liegen in einem verjüngten Gehäuseabschnitt 12, 12', der an den entsprechenden Stirnwänden 14, l4' befestigt, verschweißt ist . Vorzugsweise weisen die Stirnflächen 14 und 14' jeweils einen axial verlaufenden Bund 4 bzw. 4' auf, der formschlüssig in die Gehäuse'abschnitte 12 und 12' ragt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Stirnwände 14 und 14' jeweils gesonderte Teile, die auch mit den äußeren erweiterten Gehäuse abschnitten 8 und 8' verschweißt sind.
Infolge der Anordnung des Gehäuses Γ?, 13' und der Ausbildung der Spannmutter 2 als Hülse ist der das Außengewinde 5, 51 tragenden Abschnitt der Spannspindeln 1 und l' über seine" gesamte Länge geschützt im Gehäuse und in der Spannmutter angeordnet, so daß die Gewindegänge der Spannspindel nicht verschmutzen können. Dadurch stellt die Spanneinrichtung auch nach langer Gebrauchsdauer ein störungsfreies Spannen sicher. Die in Achsrichtung der Spannspindel gemessene Länge der Gehäuse 13 und 13' ist selbstverständlich so groß, daß die durch die Länge des das Außengewinde 5, 5' tragenden Spannspindelabschnittes bestimmte maximale Spanhlänge ausgenutzt werden kann. V/enn die Spannmutter mit ihren Enden 9 und 9' in die Gehäuse I3und 13' ragt, werden eventuell auftretende, senkrecht
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zur Achse der Spannmutter 2 wirkende Kräfte auch vom Gehäuse aufgenommen, so daß die Spannspinäemi und I1 nur geringfügig auf Biegung beansprucht werden.
den axial äußeren Stirnflächen der Gehäuse 15 und 13' sind jeweils ein gabelförmiges Anschlußstück: 19, 19' befestigt, die in ihren beiden Schenkeln 2o, 21 bzw. 20', 21' miteinander fluchtende öffnungen für Lagerbolzen 22 und 22' aufweisen. In die Lagerbolzen 22 und 22' werden Endglieder 24 und 24' eines zugehörigen Kettenstranges (nicht dargestellt) eingehängt. Zur Lagesicherung der Lagerbolzen 22 und 22' ist in jedem Schenkel jeweils eine senkrecht zur Längsachse des Lagerbolzens verlaufende öffnung für einen Siehe rungs stift 25, 26 bzw. 25', 26' vorgesehen, zwischen denen der zugehörige Lagerbolzen axial gesichert ist.
Anschlußstücke 19 und 19' mit den Lager bolzen 22 und 22' sind vorzugsweise so ausgebildet, daß an diese nur eine in' bezug auf ihre Tragfähigkeit auf die jeweilige Spanneinrichtung abgestimmte Kette eingehängt werden kann. Zum Austauschen der Kette oder der Spanneinrichtung können die Lagerbolzen 22 und 22' von den Anschluss tue ken I9 und 19' gelöst werden.
In halber Länge der opannmutter 2 ist der Spannhebel 7 gelagert, der durch zwei diametral einander gegenüberliegende öffnungen 27 und 27' in der Spannmutter 2 ragt. Der Spannhebel 7 ist geradlinig ausgebildet und in der Spannmutter 2 verschiebbar gelagert. Um ein Durchrutschen des Spannhebels 7 durch die Spannmutter zu verhindern, weist der Spannhebel an beiden Enden jeweils einen Anschlag 28 und 28' auf, der aus einem das im Durchmesser verringerte Spannhebelende 29, 29' umgebenden Ring besteht, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der öffnungen 27, 27' ist. Um beim Verzurren zu verhindern, daß das Verzurrgut insbesondere Blechbehälter durch die Ringe 28 und 28' beschädigt werden, ist an deren einander zugewandten Innenflächen 23 und 23' jeweils ein weiterer, im Durchmesser elastischer Ring 30 und 30' vorgesehen, der vorzugsweise aus Gummi besteht.
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Der Spannhebel 7 ist so an der Spannmutter 2 gelagert, daß die Spannspindeln 1 und l' bei vollständig in die Gehäuse 13 und 15' eingefahrener Läge noch Abstand von dem innerhalb der Spannmutter 2 liegenden Hebe labschnit" haben oder höchstens an diesem anliegen.
Zum Spannen der Kette 8 wird die Spannmutter 2 mit dem Hebel 7 so um ihre Achse gedreht, daß die beiden Spannspindeln 1 und l' in Richtung zueinander verschoben werden. Infolge der Lagesicherung mit den in die Platten 3 und j5' eingreifenden Bolzen 15 und I5' wird verhindert, daß sich die Spannspindeln 1 und I1 und die Gehäuse 13 und 13' drehen, so daß die in die Anschlußstücke 19 und 19' eingehängten Kettenstränge nicht verdreht werden. Die Platten3 und 3' liegen unter der Kraft der Federpakete 11 und 11' an den Anschlußstücken I9 und I9' an. Dia Kraft der Federpakete ist so hoch, daß beim Spannen' der von den beiden Kettensträngen ausgeübte Zug auf die Gehäuse 13 und Ij5l geringer ist als die zum Zusammendrücken der Federpakete notwendige Kraft. Dadurch liegen die Gehäuse 15 und 13' beim Verschieben der beiden Spannspindeln 1 und l' in Richtung zueinander an den Platten 3 und j5' an. Die Federkraft ist so gewählt, daß die Kettenstränge ausreichend stark mit der Spanneinrichtung gespannt v/erden können. Zum Entspannen muß der Spannhebel 7 lediglich in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, wobei die beiden Spannspindeln 1 und 1! infolge der ineinandergreifenden Gewinde von Gewindebolzen 6 und 6' und Spannspindeln 1 und 1! in Richtung gegeneinander verschoben werden. Bei dem Entspannen ist die Endstellung erreicht, wenn die stifte 10 und 10' im Bereich der Spannspindelenden an den Gewindebolzen 6 und 6' zur Anlage kommen. Die maximale Spannung wird erreicht, wenn die Spannspindelenden am Spannhebel 7 zur Anlage kommen (Fig. 1, rechte Hälfte). Treten nun im Einsatz ruckartig hohe Kräfte auf, wie beispielsweise bei schnellem Abbremsen, dann werden die Gehäuse 15 und IJ1 gegenüber den Spannspindeln 1 und I1 gegen die Kraft der Feüerpakete 11 und 11' verschoben, wobei die Bolzen 15 und 151 in den Längsschlitzen 17 und 17' der Gehäuse 13 und 13' gleiten. Die
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Federpakete nehmen diese hohen Kräfte auf und schützen dadurch die gesamte Spanneinrichtung vor Beschädigung oder Bruch. Unmittelbar nachdem die Kraft nachläßt, drücken die Federpakete die Platten 3 und 3' wieder gegen die Stirnwände und 16' des Gehäuses. Im Ausführungsbeispiel beträgt die größte Länge L1 der Spanneinrichtung 492 mm zuzüglich einem Federweg von zweimal 19*5 mm und die kleinste Länge Lp 396 mm zuzüglich einem Federweg von zweimal 8 mm.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist nur ein Federpaket 11a aus gegensinnig aufgereihten Tellerfedern mit teilweise unterschiedlicher Dicke vorgesehen. Das Federpaket 11a, das auf einer der Spindel entsprechenden Stange la sitzt, ist in einem Gehäuse 13 a untergebracht. Dieses trägt an einem Ende das eine Anschlußstück 19a* das vorzugsweise an den zugehörigen Stirnflächen verschweißt ist. Das andere Anschlußstück19 !ständern von der Platte 3a abgewandten freien Ende 24 der Stange la verschweißt. Hierzu ragt das Ende 24 in eine entsprechende Öffnung des Anschlußstückes 19a.
Im übrigen sind die Anschlußstücke entsprechend wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet.
Die Lastanzeige und Verdrehsicherung ist wiederum durch den Bolzen 15a gebildet, der über die Platte 3a ragt und in einem Längsschlitz 17a des Gehäuses 13a verschiebbar geführt ist. Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Gehäusen hat das Gehäuse 13a über seine ganze Länge gleichen Außen- und Innendurchmesser, so daß die von der Platte 3a abgewandte Stirnwand l4a in entspannter Lage der Spanneinrichtung einen Anschlag für das Anschlußstück 19a bildet (Fig. 2)
Entsprechend wie bei der Spanneinrichtung nach Fig. 1 liegt der Längsschlitz 17a etwa im axial äußeren Drittel des Gehäuses 13a und endet mit nur geringem Abstand vom Anschlußstück 19a.
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Da anstelle der beiden Spannspindeln nach Fig. 1 nur eine Stange la vorgesehen ist, ist zur Verbindung der Spannspindeln auch keine Spannmutter vorgesehen. Die Spannvorrichtung nach den Fig. 2 und 3 ist selbstspannend, da die Stange la unter der Kraft des Federpaketes 11a in das Gehäuse Ij5a verschoben wird sobald die Kette bzw. die Ketten sich lockern oder wenn ruckartige Kräfte auftreten. Diese können von dem einzigen Federpaket 11a einwandfrei aufgenommen werden, indem eine Relativverschiebung zwischen dem Gehäuse 13a und der im Gehäuse gelagerten Stange la erfolgt, wobei das Federpaket 11a sich spannt. Bei dieser Ausführungsform können auch mehrere Federpakete angeordnet werden, so daß die Spanneinrichtung eine hohe Spannkraft und damit hohe Kräfte ohne Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Spanneinrichtung aufnehmen kann.
Diese Einrichtung hat in eingefahrender Lage der Stange la eine Länge L von vorzugsweise 2o8,5 mm. Die maximale Dämpfungs? kraft beträgt 8,21 bei einem maximalen Federweg von 40,5 mm.
Die Spanneinrichtung sind für Spannketten, Anschlagketten, Abschleppketten, Reifenschutz kette η und Reifengleitschutzketten und vor allem für Verzurrketten geeignet.
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Leerseite

Claims (12)

  1. . Waster Mzkmcb
    Eisen- und Drahtwerk A j>6 32ο - !<:
    Srlau . ■ "
    Aktiengesellschaft - /-.·■,
    Er lau l6 -
    7080 Aalen/Wurtt.
    Ansprüche
    Spanneinrichtung für Ketten, wie Spannketten, Anschlagketten, Reifenketten und dergl., mit einer Spanneinheit, die mindestens eine Spannspindel aufweist, die über Gewinde mit einer Spannmutter verbunden ist und mit mindestens einer Dämpfungsfeuer, die innerhalb der Baulänge der Spanneinheit untergebracht ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 27 28 790.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsfeder (H) ein Tellerfederpaket ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern des Federpaketes (11) jeweils gleich ausgebildet und gleich und/oder verschieden angeordnet sind.
  3. j5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern des Federpaketes (ll) unterschiedliche Dicke haben und gleich und/oder unterschiedlich angeordnet sind.
  4. 4. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfedern des Federpaketes (H) wechselsinnig und einlagig und/oder mehrlagig angeordnet sind.
  5. 5. Spanneinrichtung nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Tellerfedern des Federpaketes (H) einlagig, und die übrigen Tellerfedern mehrlagig angeordnet sind.
  6. 6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die mehrlagig angeordneten Tellerfedern des Federpaketes (ll) Lagen mit unterschiedlicher Federzahl bilden.
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    - 2 ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die eine Häjfce der Tellerfedern des Federpaketes (11) einlagig und etwa die andere Hälfte verschieden mehrlagig angeordnet sind, vorzugsweise sind von der anderen Hälfte etwa 28 % zwei- und etwa 25 % dreilagig.
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch ■ gekennzeichnet, daß mehr als der halbe Federweg, vorzugsweise etwa 8o % des gesamten Federweges des Federpaketes (ll) mit der halben Kraft vorgespannt ist, die mindestens etwa um die Hälfte kleiner ist als die Vorspannkraft des restlichen Federweges.
  9. 9. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tellerfederpakete (ll), vorzugsweise jeweils verschieden geschichtete Pakete vorgesehen sind.
  10. 10. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung (l6, 17 bzw. 16', 171) für die jeweilige Vorspannkraft des'Tellerfederpaketes (ll) vorgesehen ist.
  11. 11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (l6, 17 ; l6', 17') einen mit der Spannspindel (l, l1) verbundenen Zeiger (15, 15') wie einen Bolzen trägt, der in einer Gehäuse öffnung (17, 17') bewegbar, vorzugsweise längs verschiebbar gelagert ist.
  12. 12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15, 151) etwa radial zur Spannspindel (1, l') liegt, vorzugsweise ist er an einem endseitigen Anschlag (3, ^ wie einer Platte befestigt und ragt mit seinem überstehenden Ende (16, l6') in die Gehäuseöffnung (17, 17').
    030028/0246
DE19782855989 1978-12-23 1978-12-23 Spanneinrichtung fuer ketten Granted DE2855989A1 (de)

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