DE3504171C2 - Spule für elektrische Geräte mit Vorspannvorrichtung für die voneinander abgewandten Stirnflächen - Google Patents
Spule für elektrische Geräte mit Vorspannvorrichtung für die voneinander abgewandten StirnflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spule gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung.
Aus der Patentschrift DD 1 28 856 ist eine derartige Spule für elektrische
Geräte bekannt, die axial verspannte Wicklungen
aufweist. Die dabei verwendete Vorspannvorrichtung ist als
aus Bändern gewickelter Bandstab mit schlaufenförmig erweiterten
Enden ausgebildet. Die Schlaufen sind durch Wickel
abgebunden.
Die Vorspannung wird mittels Keilen auf
die Vorspannvorrichtung aufgebracht.
Die Patentschrift DE 23 63 158 zeigt eine andere Spule
für elektrische Geräte, die zwischen Tragsternen axial verspannte
Wicklungen aufweist. Die dabei verwendete Vorspannvorrichtung
weist Bänder auf, die nach dem Aushärten der
Wicklungen in die Spule eingebracht werden und die nicht
vor ihrer Montage in ihre endgültige Form gebracht worden
sind.
Aus der US-PS 33 20 567 ist schließlich eine axial
vorgespannte Spulenanordnung für Transformatoren und
Drosseln bekannt, bei welcher für die Übertragung der
axialen Vorspannkräfte von der einen zur anderen Stirnseite
der Spulenanordnung aus Isolierbändern gewickelte
elastische Schlaufen verwendet werden. Diese Schlaufen
weisen an jedem Ende eine, der Befestigung dienende
elastische Öse auf. Diese Ösen werden zusammengedrückt
und jeweils so durch eine Bohrung in einem stirnseitigen
Halteflansch der Spulenanordnung hindurchgeschoben,
daß auf der der Spulenanordnung abgewendeten Seite
des Halteflansches ein Befestigungsbolzen durch die
Öse gesteckt werden kann. Über in Gewindebohrungen
des einen Halteflansches angebrachte Druckschrauben,
die über Druckzwischenlagen auf die Stirnseite der Spulenanordnung
einwirken, wird dieselbe mit Druck beaufschlagt.
Die daraus resultierenden Reaktionskräfte werden direkt
auf die zwischen Bohrungskante und Befestigungsbolzen
eingequetschten Schlaufen übertragen.
Diese Schlaufen werden dabei stellenweise auf Scherung
beansprucht, was sich nachteilig auswirkt, da auf diese
Art örtliche Überbelastungen und infolgedessen mechanische
Beschädigungen der Schlaufen auftreten können. Die Vorspannkraft,
welche auf die Spulenanordnung wirkt, kann
nur indirekt über das für das Drehen der Druckschrauben
angewendete Drehmoment bestimmt werden. Dieses Verfahren
birgt Unsicherheiten, so daß entsprechende Sicherheitsfaktoren
berücksichtigt werden müssen, welche zu einem
aufwendigeren Bau der Spulenanordnung führen.
Der Erfindung liegt
die
Aufgabe zugrunde, eine Spule zu schaffen, bei welcher die Aufrechterhaltung
einer genau definierten axialen Vorspannung
mit einfachen Mitteln möglich ist, und die in einem
kostengünstigen Verfahren hergestellt werden kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind auch
darin zu sehen, daß mit relativ wenigen
Gleichteilen eine große Variantenvielfalt von Spulen
herstellbar ist. Die verschiedenen Halterungsvarianten
für die Schlaufen können miteinander so kombiniert werden,
daß für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Vorspannungsverhältnisse
erzielt werden. Ferner lassen sich
die Abmessungen der Schlaufen und ihrer Halterungen
vergleichsweise klein halten, so daß die Strömung des
Kühlmediums durch die Wicklung kaum beeinträchtigt und
damit eine wirkungsvolle Kühlung sichergestellt ist.
Zudem ist es möglich, Spulen der unterschiedlichsten
Wicklungsformen herzustellen und so stets die für die
jeweiligen Anforderungen günstigste Bauform zu wählen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im linken Teil einen Schnitt durch eine erste
Ausführungsform und im rechten Teil einen Schnitt
durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine in Fig. 1 nur vereinfacht
dargestellte erste Schlaufenhalterung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Schlaufenhalterung,
Fig. 4 im linken Teil einen Schnitt durch eine dritte
Ausführungsform und im rechten Teil durch eine
vierte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Spule,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Spulensegment einer
siebten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 die Seitenansicht eines elektrischen Anschlusses
der erfindungsgemäßen Spule im Schnitt, und
Fig. 9 die Draufsicht auf den elektrischen Anschluß
gemäß Fig. 8.
Bei allen Figuren sind gleich wirkende Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind zwei Varianten einer erfindungsgemäßen
Spule dargestellt. Diese Spule weist axial ausgebildete
Wicklungen 1 auf, die mit Hilfe einer Vorspannvorrichtung
axial vorgespannt sind. Die Vorspannvorrichtung besteht
aus auf den Stirnflächen der Wicklungen 1 aufliegenden
Halterungen und Schlaufen 2, welche diese einander gegenüberliegenden
Halterungen gegeneinander verspannen.
Jede der Halterungen setzt sich aus einem Tragstern
3 mit Armen 4 und an den Armen 4 in axial erstreckten
Langlöchern 5 befestigten Schlaufenhalterungen 6a . . . 6d,
6a′ . . . 6d′ zusammen. Die nicht detailliert dargestellten
Schlaufenhalterungen 6a . . . 6d, 6a′ . . . 6d′ weisen halbkreisförmige
Auflagen auf, auf welche die Schlaufen
2 aufgeschoben sind. Die Schlaufen 2 sind aus mit aushärtbarem
Kunstharz getränkten, elastischen Isolierbändern
mehrlagig gewickelt und sind in definitiver Form
ausgehärtet und passen formschlüssig auf die halbkreisförmigen
Auflagen der Schlaufenhalterungen 6a . . . 6d,
6a′ . . . 6d′.
Fig. 2 zeigt eine der Schlaufenhalterungen 6a . . . 6d,
6a′ . . . 6d′ im Schnitt. Die Schlaufen 2 werden in der
Regel paarweise von der jeweiligen Schlaufenhalterung
6a . . . 6d, 6a′ . . . 6d′ gehalten. Die Schlaufen 2 liegen
jeweils in einer Rille auf einem Bandhalter 7 auf. Der
Bandhalter 7 bildet zusammen mit dem Arm 4 des Tragsterns
3 die Rille mit rechteckigem Profil, deren Boden teilweise
halbkreisförmig ausgebildet ist. Eine Flanke 8 dieser
Rille ist Teil des Bandhalters 7, die zweite Flanke
wird durch eine Seite des Armes 4 gebildet. Der Schnitt
in Fig. 2 ist genau durch den Scheitel des halbkreisförmigen
Abschnitts der Rille gelegt. Der obere halbkreisförmige
Abschnitt der Rille geht stetig in zwei einander
gegenüberliegende, parallele gerade Rillenabschnitte
des Bandhalters 7 über, wobei deren Flanke 8 mit zunehmendem
Abstand vom halbkreisförmigen Abschnitt niedriger
wird. Die beiden parallelen geraden, einander gegenüberliegenden
Rillenabschnitte liegen auf je einem Schenkel
7′ des Bandhalters 7. Die beiden Schenkel begrenzen
eine rechteckige Aussparung im Bandhalter 7, wobei die
Längsflanken der Aussparung parallel zum Boden der geraden
Rillenabschnitte erstreckt sind. Jeder der beiden
Schenkel weist unten stirnseitig eine rechteckige Auflagefläche
12 auf. Im Zentrum des halbkreisförmigen Abschnitts
des Bandhalters 7 ist eine Bohrung 9 für eine
Schraube 10 vorgesehen. Diese Schraube 10 verbindet
den einen Bandhalter 7 mit einem zweiten auf der anderen
Seite des Armes 4. Die Schraube 10 weist im Bereich
innerhalb des Langloches 5 eine einseitige Abflachung 11
auf. Diese Abflachung 11 ruht auf einem quaderförmigen
Distanzstück 13, welches sich auf eine Ausgleichszwischenlage
17, die auf einem Spannkeil 14 aufliegt, abstützt.
Der Spannkeil 14 weist seitlich und auf der
Unterseite eine dem Langloch 5 angepaßte Kontur auf.
Er wird durch zwei, von der Schraube 10 gehaltene Unterlegscheiben
15 gesichert und in der rechteckigen Aussparung
der Bandhalter 7 seitlich geführt. Der Arm 4 ruht
auf isolierenden Zwischenplatten 16, die sich auf die
Wicklungen 1 abstützen.
In Fig. 3 ist eine weitere mögliche Ausführungsform
der Schlaufenhalterung 6a . . . 6d, 6a′ . . . 6d′ im Schnitt
dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in Fig.
7 dargestellten lediglich dadurch, daß die Schraube
10 keine Abflachung aufweist, und daß die Bandhalter 7
direkt auf der Ausgleichszwischenlage 17 aufliegen,
die von dem Spannkeil 14 gestützt wird.
In Fig. 4 sind zwei weitere Varianten einer erfindungsgemäßen
Spule zu sehen. Die Wicklungen 1 werden durch
einzelne, gleichmäßig über den Umfang der Spule verteilte
Vorspannvorrichtungen axial vorgespannt. Die Halterungen
dieser Vorspannvorrichtungen bestehen aus einem radial
ausgerichteten Stab 30, der auf einer Distanzierungsplatte
31 aufliegt, die sich auf eine Zwischenplatte 16 abstützt.
Diese Zwischenplatte 16 liegt auf den Stirnflächen der
Wicklungen 1 auf. Die einander gegenüberliegenden Halterungen
sind durch die Schlaufen 2 miteinander verbunden.
Die Schlaufen 2 werden auf den vorzugsweise rund ausgebildeten
Stab 30 formschlüssig aufgeschoben. Der Stab
30 kann auch als Rohr oder als Halbrundmaterial ausgebildet
sein.
In Fig. 5 sind zwei verschiedene Halterungsvarianten
zu einer gemeinsamen Vorspannvorrichtung verknüpft dargestellt.
Die obere Halterung besteht aus einem Tragstern 3
mit Schlaufenhalterungen 6a, 6b, die untere Halterung
aus tangential zur Wicklung ausgerichteten Stäben 30,
welche auf eine Distanzierungsplatte 31 und eine Zwischenplatte
16 abgestützt sind. Sowohl die Zwischenplatte
16 als auch die Distanzierungsplatte 31 weisen Ausschnitte
29 auf, durch welche die Schlaufen 2 berührungsfrei
hindurchgeführt sind.
In Fig. 6 ist eine Spule dargestellt, die vierarmige
Tragsterne 3 mit je einer Schlaufenhalterung 6a . . .
6d pro Arm mit je zwei Schlaufen 2 im Innern der Spule
aufweist. Zusätzlich ist zwischen zwei Tragarmen eine
Vorspannvorrichtung mit einem radial ausgerichteten
Stab 30 als Halterung für zwei Schlaufen 2 dargestellt.
In jedem Spulensegment können zwischen den Tragarmen
eine oder mehrere dieser Vorspannvorrichtungen zusätzlich
montiert werden. Auf diese Art können auch bereits gelieferte
Spulen mit geringem Aufwand nachträglich für
höhere Belastungen ertüchtigt werden.
In Fig. 7 ist ein Spulensegment einer viellagigen Spule
zu sehen mit zwei verschiedenen Einbauarten von Vorspanneinrichtungen
mit radial ausgerichteten Stäben 30 als
Halterungen für die Schlaufen 2.
In Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Befestigung einer
Anschlußfahne 32 mit Hilfe des radial ausgerichteten
Stabes 30 und zweier auf ihn aufgeschobenen Schlaufen 2
zu sehen. Die Anschlußfahne 32 liegt auf der Distanzierungsplatte
31 und der isolierenden Zwischenplatte 16
auf. Nach oben ist die Anschlußfahne durch eine Isolierplatte
33 abgedeckt, auf welche der Stab 30 drückt.
Das nach dem Spuleninnern vorstehende Teil der Anschlußfahne
32 kann mit einem Wicklungsende verbunden werden.
Fig. 9 stellt die Draufsicht auf die Befestigung der
Anschlußfahne nach Fig. 8 dar. Die Schlaufen 2 führen
berührungsfrei durch Ausschnitte 34 in der Befestigung.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise seien die Fig.
1 und 2 gemeinsam betrachtet. Die Schlaufen 2 sind in
axialer Richtung elastisch und diese Elastizität wird
benutzt, um die Spule mit Vorspannung zu beaufschlagen.
Für jeden Anwendungszweck werden die Schlaufen 2 speziell
gefertigt, sie werden aus mit härtbarem Kunstharz
getränktem Isolierband auf einer Vorrichtung mehrlagig
gewickelt und in definitiver Form ausgehärtet. Die Schlaufen
2 sind deshalb nur mit vergleichsweise kleinen Fertigungstoleranzen
behaftet.
Hier sei beispielsweise die Montage eines Schlaufenpaares
zwischen den Schlaufenhalterungen 6a und 6a′ beschrieben.
Die untere Schlaufenhalterung 6a′ wird vollständig montiert,
dabei werden die beiden Schlaufen 2 formschlüssig
auf die unteren Bandhalter 7 aufgeschoben. Bei der Montage
der oberen Schlaufenhalterung 6a werden die Schlaufen
2 ebenfalls formschlüssig auf die oberen Bandhalter 7
aufgeschoben. Das Distanzstück 13 wird nach der Montage
der rechten Hälfte der Bandhalterung 6a mit der Abflachung
11 der Schraube 10 verklebt. Für den Einbau des Spannkeiles
14 bleibt zunächst zwischen dem Distanzstück 13
und der unteren Flanke des Langloches 5 nicht genügend
Raum. Mit Hilfe einer Presse, die sich einerseits über
den Arm 4 und die Zwischenplatte 16 auf die Stirnfläche
der Wicklung abstützt und die andererseits an den Auflageflächen
12 der oberen Bandhalter 7 angreift und
diese nach oben drückt, werden die Schlaufen 2 vorgespannt,
sie dehnen sich dabei in axialer Richtung aus.
Die Vorspannkraft wird etwas höher als der Sollwert
gewählt. Der Spannkeil 14 kann jetzt eingebaut werden
und, falls nötig, auch Ausgleichszwischenlagen 17. Die
von außen aufgebrachte Vorspannkraft wird abgesenkt,
der Spannkeil 14 wird festgeklemmt und die Schlaufen
2 übernehmen frei von jeglicher Scherbelastung das Aufrechterhalten
des Sollwertes der Vorspannung. Erst jetzt
werden die Schrauben 10 der Schlaufenhalterungen 6a,
6a′ festgezogen und gesichert.
Dieses Aufbringen der Vorspannung auf die Spule wird
in der Regel segmentweise durchgeführt, da so nur vergleichsweise
kleine Vorspannkräfte aufgebracht werden
müssen. Zudem ist beim segmentweisen Vorspannen eine
bessere Zugänglichkeit zu den Montagestellen der Schlaufenhalterungen
6a . . . 6d, 6a′ . . . 6d′ gewährleistet.
Die halbkreisförmige Auflage der Schlaufen 2 auf den
Bandhaltern 7 stellt sicher, daß die Schlaufen 2 gleichmäßig
auf Zug belastet werden, ohne daß Scherkräfte
wirksam werden. Die pro Schlaufe 2 beherrschbare Vorspannkraft
kann mit zunehmender Anzahl der Lagen der gewickelten,
glasfaserverstärkten Isolierbänder gesteigert werden.
Ferner ist es möglch die Vorspannkräfte zu steigern,
indem die Anzahl der montierten Schlaufen 2 erhöht wird.
Wie Fig. 1 zeigt ist es auch möglich die Schlaufen 2
verschieden, und zwar jeweils auf die spezifischen Belastungsfälle
abgestimmt, zu plazieren. Statt des gemeinsamen
Einbaus der Schlaufenhalterungen 6a, 6a′ und 6b,
6b′ könnte z. B. bei schwächeren Belastungsvorgaben der
Einbau der Schlaufen 2 zwischen den Schlaufenhalterungen
6b, 6b′ alleine genügen. Ebenso könnte bei der rechten
Spulenvariante die äußere Schlaufenhalterung 6d, 6d′
entfallen. Eine Vielzahl von möglichen Einbauvarianten
stellt sicher, daß für jeden Anwendungsfall eine optimale
und wirtschaftliche Vorspannvorrichtung gestaltet werden
kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Schlaufenhalterung ist eine
etwas vereinfachte Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten
Schlaufenhalterung. Sie läßt sich vorteilhaft für
vergleichsweise schwächer vorgespannte Spulen einsetzen,
da der aus Kunststoff bestehende Spannkeil 14 auf Scherung
beansprucht und deshalb weniger belastbar ist.
Die Fig. 4 zeigt besonders wirtschaftliche Spulenvarianten
mit einzelnen Vorspannvorrichtungen. Bei der Montage
wird beispielsweise zuerst die untere Halterung montiert,
dabei werden die Schlaufen 2 formschlüssig auf den Stab
30 aufgeschoben und die Zwischenplatte 16 wird zwischen
Stab 30 und Stirnfläche der Wicklung eingelegt. Danach
werden die Schlaufen 2 auf den oberen Stab 30 formschlüssig
aufgeschoben. Das Aufbringen der Vorspannung erfolgt
auch hier mittels einer Presse, die sich einerseits auf
die obere Stirnfläche der Wicklungen abstützt und die
andererseits am Stab 30 angreift und diesen nach oben
drückt. Die Vorspannkraft wird etwas größer als der
Sollwert gewählt. Der Raum zwischen Stab 30 und Stirnfläche
der Wirklungen wird nun mit der Zwischenplatte
16 und Distanzierungsplatten 31 derart versehen, daß nach
dem Absenken der von außen mit der Presse aufgebrachten
Vorspannung, die Schlaufen 2 gerade mit dem Sollwert
der Vorspannung belastet sind, ohne jedoch Scherkräften
ausgesetzt zu sein. Die Möglichkeit bei mehrlagigen
Wicklungen unter den unterschiedlichsten Einbauvarianten
für die Schlaufen 2 optimal auswählen zu können,
besteht auch hier.
Mit den in den Fig. 5, 6 und 7 angegebenen Varianten
von Vorspannvorrichtungen, die sich untereinander und
mit den übrigen Varianten kombinieren lassen, sind längst
nicht alle möglichen Anordnungen aufgezeigt worden.
Dieses Prinzip, mittels vorgeformter Schlaufen Teile,
insbesondere Halterungen von Vorspannvorrichtungen,
mit den Spulen fest zu verbinden, kann auch benutzt
werden, um z. B. Tragösen oder Anschlußfahnen 32 verwindungssteif
an Spulen zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung einer Anschlußfahne
32 ist den Fig. 8 und 9 zu entnehmen.
Bei der Montage werden Zwischenplatte 16, eventuell
Distanzierungsplatten 31, Anschlußfahne 32 und Isolierplatte
33 passend auf die Stirnflächen der Wicklungen
aufgestapelt. Zwei Schlaufen 2, die formschlüssig auf
den den Stapel haltenden Stab 30 aufgeschoben sind,
werden berührungsfrei durch die Ausschnitte 34 geführt.
Im Bereich der gegenüberliegenden Stirnfläche werden
die beiden Schlaufen 2 auf einen weiteren Stab 30 aufgeschoben
und scherkraftfrei vorgespannt wie bereits
beschrieben und damit ist die Anschlußfahne 32 festgespannt.
Ferner ist es möglich, die Zwischenplatten 16 auf der
Wicklungsseite kammartig auszubilden, so daß eine zusätzliche,
sichere Distanzierung der Endwindungen bei
hochbeanspruchten Spulen erreicht wird.
Die gesamte Vorspannvorrichtung ist in der Regel aus
antimagnetischem Material aufgebaut, für besondere Anwendungsfälle
kann sie auch völlig aus Kunststsoff hergestellt
werden, wobei die höher beanspruchten Teile eine
Glasfaserverstärkung aufweisen müßten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung der vorstehend
beschriebenen Spulen angegeben. Die Spule wird in bekannter
Art gewickelt, danach wird die Spule mittels Hilfsbandagen
fixiert, mit Gießharz getränkt und anschließend
wird das Gießharz ausgehärtet. Nach dem Aushärten wird
die Spule mit der Vorspannvorrichtung versehen. Dabei
werden die Schlaufen 2 formschlüssig auf die Halterungen
der Vorspannvorrichtung aufgeschoben. Mittels einer
einerseits gegen die Stirnflächen der Spule abgestützten
Presse, welche andererseits auf die Halterungen so einwirkt,
daß die Schlaufen 2 in axialer Richtung vorgespannt
werden, werden die Schlaufen 2 mit einer etwas
über dem Sollwert liegenden Vorspannkraft beaufschlagt.
Danach werden die Spannkeile 14 und Ausgleichszwischenlagen
17 so in die Halterungen eingelegt, daß die Schlaufen
2 nach dem Absenken der von außen mit der Presse
aufgebrachten Vorspannkraft, mit dem Sollwert der Vorspannung
belastet sind. Danach werden die Schlaufenhalterungen
definitiv festgezogen, ferner werden die Hilfsbandagen
entfernt.
Das Vorspannen der Schlaufen 2 läßt sich vorteilhaft
mit einer vergleichsweise kleinen und handlichen Presse
durchführen, wenn es separat für jede einzelne Halterung
durchgeführt wird. Die Spule wird auf diese Art segmentweise
vorgespannt. Ein weiterer Vorteil dieses Vorgehens
ist die stets gewährleistete gute Zugänglichkeit zu
den Schlaufenhalterungen 6a . . . 6d, welche die Montage
des Spannkeiles 14 erleichtert.
Die endgültige Vorspannung entspricht mindestens 5‰
der Spannlänge der Schlaufen 2 und in der Mehrheit der
Anwendungsfälle werden 12‰ nicht überschritten.
Claims (12)
1. Spule für elektrische Geräte mit mindestens einer
axial ausgebildeten Wicklung (1), deren voneinander abgewandte
Stirnflächen in axialer Richtung mittels einer Vorspannvorrichtung
gegeneinander verspannt sind, wobei die
Vorspannvorrichtung mehrlagig gewickelte, elastische
Schlaufen (2) aus Isolierband und auf den jeweiligen Stirnflächen
aufliegende Halterungen aufweist, auf denen die
Schlaufen (2) zur Übertragung der Vorspannkraft abgestützt
sind, wobei die aus vorgeformtem Material bestehenden
Schlaufen (2) formschlüssig auf die Halterungen aufgeschoben
sind und auf diesen Halterungen scherungsfrei gelagert
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Halterungen von einem Arm (4)
eines auf einer der Stirnflächen der Spule auf elektrisch
isolierenden Zwischenplatten (16) gelagerten Tragsternes
(3), sowie einem an diesem Arm (4) befestigten Bandhalter
(7) gebildet ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Halterungen von einem radial
ausgerichteten Stab (30) gebildet ist; der auf der mindestens
einen Wicklung (1) und höchstens auf allen Wicklung
(1) lediglich eines Spulensegmentes aufliegt.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (30) eine halbkreisförmige Auflagefläche für die Schlaufen (2) aufweist,
daß zwischen Stab (30) und Stirnfläche der Spule eine elektrisch isolierende Zwischenplatte (16) vorgesehen ist, und
daß zwischen dem Stab (30) und der Zwischenplatte (16) mindestens eine Distanzierungsplatte (31) einschiebbar ist.
daß der Stab (30) eine halbkreisförmige Auflagefläche für die Schlaufen (2) aufweist,
daß zwischen Stab (30) und Stirnfläche der Spule eine elektrisch isolierende Zwischenplatte (16) vorgesehen ist, und
daß zwischen dem Stab (30) und der Zwischenplatte (16) mindestens eine Distanzierungsplatte (31) einschiebbar ist.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die auf einer der beiden Stirnflächen der Spule
aufliegende Halterung von dem mindestens einen Stab (30)
und die auf der anderen, der beiden Stirnflächen aufliegende
Halterung von dem mindestens einen Arm (4) des Tragsternes
(3) gebildet ist.
5. Spule nach Anspruch 4 mit mehrlagigen Wicklungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen benachbarten Armen (4) des Tragsternes (3)
als zusätzliche Halterung weitere Stäbe (30) angeordnet
sind.
6. Spule nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die vom einen Arm (4) des Tragsternes (3) sowie
einem Bandhalter (7) gebildete Halterung eine halbkreisförmig
gebogene Rille mit rechteckigem Profil aufweist, deren
Rillenboden sowie eine ihrer beiden Rillenflanken vom Arm
(4) des Tragsternes (3) gebildet sind.
7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandhalter (7) eine Bohrung (9) zur Aufnahme eines
Befestigungsteils (Schraube 10) aufweist, sowie zwei an
den halbkreisförmigen Rillenabschnitt anschließende und
axial erstreckte Rillenabschnitte, welche auf je einem von
zwei axial erstreckten Schenkeln (7′) des Bandhalters (7)
liegen.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei der Bandhalter (7) mittels einer in
einem axial erstreckten Langloch (5) im Arm (4) des Tragsternes
(3) geführten Schraube (10) am Tragstern (3) befestigt
sind.
9. Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft der Schraube (10) im vom Arm des Tragsternes (3) umfaßten Bereich eine einseitige Abflachung (11) aufweist,
daß diese Abflachung (11) als Auflagefläche für ein quaderförmiges Distanzstück (13) dient, welches sich auf einen Spannkeil (14) abstützt,
daß zwischen dem Distanzstück (13) und dem Spannkeil (14) Ausgleichszwischenlagen (17) einschiebbar sind,
daß der Spannkeil (14) auf der dem Distanzstück (13) abgewandten Seite eine der Langlochkontur angepaßte Form aufweist, und
daß er durch zwei, von der Schraube (10) gehaltene Unterlagscheiben (15) gesichert ist.
daß der Schaft der Schraube (10) im vom Arm des Tragsternes (3) umfaßten Bereich eine einseitige Abflachung (11) aufweist,
daß diese Abflachung (11) als Auflagefläche für ein quaderförmiges Distanzstück (13) dient, welches sich auf einen Spannkeil (14) abstützt,
daß zwischen dem Distanzstück (13) und dem Spannkeil (14) Ausgleichszwischenlagen (17) einschiebbar sind,
daß der Spannkeil (14) auf der dem Distanzstück (13) abgewandten Seite eine der Langlochkontur angepaßte Form aufweist, und
daß er durch zwei, von der Schraube (10) gehaltene Unterlagscheiben (15) gesichert ist.
10. Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die mindestens zwei Bandhalter (7) auf den Spannkeil (14) abstützen,
daß dieser Spannkeil (14) auf der den Bandhaltern (7) abgewandten Seite eine der Langlochkontur angepaßte Form aufweist,
daß er durch zwei, von der Schraube (10) gehaltene Unterlagscheiben (15) gesichert ist und
daß zwischen dem Spannkeil (14) und den Bandhaltern (7) Ausgleichszwischenlagen (17) einschiebbar sind.
daß sich die mindestens zwei Bandhalter (7) auf den Spannkeil (14) abstützen,
daß dieser Spannkeil (14) auf der den Bandhaltern (7) abgewandten Seite eine der Langlochkontur angepaßte Form aufweist,
daß er durch zwei, von der Schraube (10) gehaltene Unterlagscheiben (15) gesichert ist und
daß zwischen dem Spannkeil (14) und den Bandhaltern (7) Ausgleichszwischenlagen (17) einschiebbar sind.
11. Spule nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatten (16) auf der Wicklungsseite im
Lagenabstand Erhebungen aufweisen, die formschlüssig zwischen
die Wicklungslagen passen.
12. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß Anspruch
1 bei dem die Spule gewickelt, die gewickelte Spule behelfsmäßig
fixiert, die behelfsmäßig fixierte Spule mit
Gießharz getränkt und die getränkte Spule ausgehärtet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aushärten die Halterungen an der Spule angebracht und die vorgefertigten Schlaufen (2) auf die Halterungen aufgeschoben werden,
daß die aufgeschobenen Schlaufen (2) in axialer Richtung über den Sollwert der Vorspannkraft der fertigen Spule vorgespannt werden, und
daß zwischen Spule und Halterung Spannkeile (14) eingeschoben werden, welche nach dem Absenken der zunächst die Schlaufen (2) beaufschlagenden Vorspannkraft sicherstellen, daß die Schlaufen (2) mit dem Sollwert der Vorspannkraft beaufschlagt sind.
daß nach dem Aushärten die Halterungen an der Spule angebracht und die vorgefertigten Schlaufen (2) auf die Halterungen aufgeschoben werden,
daß die aufgeschobenen Schlaufen (2) in axialer Richtung über den Sollwert der Vorspannkraft der fertigen Spule vorgespannt werden, und
daß zwischen Spule und Halterung Spannkeile (14) eingeschoben werden, welche nach dem Absenken der zunächst die Schlaufen (2) beaufschlagenden Vorspannkraft sicherstellen, daß die Schlaufen (2) mit dem Sollwert der Vorspannkraft beaufschlagt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH602584A CH666763A5 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Spule und verfahren zu ihrer herstellung. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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