DE3539392C2 - - Google Patents

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DE3539392C2
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Oswaldo Raul Sao Paulo Br Galindez
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Preformed Line Products Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/05Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps by using conical plugs insertable between the strands

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, insbesondere zum Befestigen eines Starkstromkabels an einem Isolator, mit einer Befestigungsschelle und vorgeformten Stäben oder Drähten mit schraubenlinienförmigen Windungen, wobei die Befestigungsschelle eine Innenhülse aufweist, die mit mindestens einem Abscherelement an einem äußeren Gehäuse befestigt ist, das mit Halteflanschen versehen ist.
Es ist eine Aufhängevorrichtung für linienförmige Körper bekannt (US-PS 35 39 139), die ein geschlitztes Gehäuse aufweist, in dessen Innerem ein Kabel angeordnet ist, das von einer Polsterung aus elastischem Material umgeben ist, um welches vorgeformte, schraubenlinienförmig aufgedrehte Stäbe angeordnet sind, deren Enden über das Gehäuse vorstehen, um die Haltekräfte längs eines größeren Kabelabschnittes besser zu verteilen.
Obgleich hierdurch eine gute Abstützung erreicht wird, zeigte eine solche Anordnung aufgrund der mangelnden Biegsamkeit der Befestigungsschelle in der Praxis auch Nachteile, da in Fällen übermäßiger Axialbelastung der Kabel, beispielsweise beim Auftreten sehr starker Winde, das Kabel reißen kann und die Stromzufuhr unterbrochen wird, oder die Tragvorrichtung abreißt, was auch zu einem späteren Bruch des Kabels führt. Bei großen Hochspannungsmasten mit vielen Kabeln kann auch das Gitterwerk dieser Masten beschädigt werden.
Um dieses Problem wenigstens teilweise zu lösen, sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden (DE-PS 492 259, US-PS 31 17 181, US-PS 35 19 727, US-PS 41 77 352 und US-PS 43 60 177). Allen Vorrichtungen nach diesen Patenten ist gemeinsam, daß die Aufhängevorrichtungen mit Teilen versehen sind, welche beim Auftreten einer übermäßigen Axialbelastung zu Bruch gehen oder das Kabel freigeben.
In dem deutschen Patent 492 259 aus dem Jahre 1930 wird eine dicht anliegende Hülse vorgeschlagen, die im Inneren einer Außenführung gleitet, wenn die Verbindung zwischen diesen Teilen dadurch gelöst wird, daß auf das Kabel eine übermäßig hohe Längszugkraft ausgeübt wird. Da das Lösen dieser Teile voneinander jedoch von der Neigung des oberen Teiles der Führung gegenüber der Führung abhängt, kann ein plötzlicher, axial wirkender Zug zu einem Bruch des Kabels führen, bevor sich dieses gelöst hat. Andererseits kann eine sehr geringe, aber ständig wirkende Last, die keine Bruchgefahr für das Kabel heraufbeschwört, auch dann ein Lösen der Hülse herbeiführen, wenn das Kabel einmal bis zu der Grenzbelastung unter Zug gesetzt wurde, die notwendig ist, um das Lösen herbeizuführen.
Die US-Patente 31 17 181 und 35 19 727 zeigen Vorrichtungen, welche unter extremer Belastung die von ihnen gehaltenen Kabel vollständig loslassen, so daß diese zu Boden fallen. Je nach Höhe der Masten kann es jedoch geschehen, daß beim Freiwerden eines der Klemmechanismen die auf benachbarte Masten ausgeübte Belastung anwächst und zu einem reihenweisen Versagen mehrerer Masten führt.
Aufgrund dieser Tatsachen wurde eine Vorrichtung entwickelt (US-Patent 41 77 352), bei der eine Klammer verwendet wird, die sich mit einem Abscherstift an einer Schlaufe festhält, wobei das Innere der Klammer das Kabel hält. Der Scherzapfen kann bei einer bestimmten, vorher eingestellten Belastung brechen und läßt dann das Kabel in der Schlaufe in Längsrichtung gleiten. Hier besteht der Nachteil, daß sowohl die Klemmkraft als auch die Haltekraft für das Kabel längs des gleichen Bereiches auf das Kabel ausgeübt werden, was außerordentlich schädlich für das Kabel ist, da hierdurch ein kritischer Belastungsbereich geschaffen wird.
In dem US-Patent 43 60 177 schließlich ist eine Aufhänge­ vorrichtung beschrieben, die ein auf einer Seite offenes Gehäuse aufweist, in dessen Innerem das Kabel angeordnet ist, das von einem elastischen Element umgeben wird, das auf einem Bett ruht, das an dem Gehäuse mit einem Abscherelement befestigt ist, das beim Auftreten einer übermäßigen Längsbelastung bricht und dem Kabel die Möglichkeit gibt, sich im Inneren des Gehäuses in Längsrichtung zu bewegen, so daß die auf das Kabel einwirkende Belastung reduziert wird und ein Bruch dieser Kabel verhindert wird. Bei der bekannten Einrichtung sind auch mehrere schraubenlinienförmig vorgeformte, miteinander verflochtene Stäbe vorgesehen, ähnlich denjenigen, die in dem weiter oben erwähnten US-Patent 35 39 139 erwähnt sind.
Obgleich sie gegenüber weniger gut durchgebildeten Klemmen sehr leistungsfähig ist, hat die Befestigungsschelle nach der US-PS 43 60 177 eine Reihe von Nachteilen. Einer dieser Nachteile liegt in der Schwierigkeit, die schraubenlinienförmig vorgeformten Stäbe oder Drähte in der Klemme zu befestigen, da diese nicht nur Kabel halten, sondern auch das Bett oder die Hülle bilden, die im Inneren des Gehäuses festgelegt ist. Hinzu kommen weitere Nachteile, die sich aus der konstruktiven Durchbildung der erwähnten Klemme ergeben, da der Abstand zwischen den Flanschen oder den Enden des Gehäuses mindestens ebenso groß sein muß wie der Durchmesser des zu umschließenden Kabels, damit dieses ohne Schwierigkeiten zwischen diesen hindurchlaufen kann, ganz abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Klemmen verhältnismäßig schwierig ist, insbesondere in denjenigen Fällen, in denen das Bett oder die Hülle mit dem Gehäuse aus einem Stück besteht. Es ist auch bemerkenswert, daß die auf das Kabel wirkende Zugkraft innerhalb sehr enger Grenzen gehalten werden soll, so daß kein Ausgleich des Bruches oder der Beschädigung zu den Aufhängemasten hin erfolgt, da auf andere Weise die Vorrichtung ihre Ziele nicht erreichen kann. Die in der US-PS 43 60 177 dargestellte Befestigung jedoch, bei der die schraubenlinienförmigen Stäbe mit der Oberfläche direkt in Berührung stehen, über die sie beim Durchtrennen der Zapfen hinweggleiten, bietet dieser Bewegung infolge der guten Rauhigkeit der von den Stäben gebildeten Oberfläche einen Widerstand, dessen Größe schwer zu bestimmen ist. Außerdem ist es nach dem Abscheren der Scherelemente notwendig, für eine neue Einheit die gesamte Klemme auszuwechseln und das Bett oder die Hülle von der Innenseite der aus vorgeformten Stäben bestehenden Einrichtung zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, die das Kabel beim Erreichen einer bestimmten Längskraft in Längsrichtung freigibt und die einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenhülse und das Außengehäuse geteilt und die vorgeformten Stäbe im Befestigungszustand von der Innenhülse abgedeckt sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Befestigung in der Weise vor sich gehen kann, daß das Kabel wie üblich von einem elastischen Körper umhüllt werden kann, wobei jedoch dieser elastische Körper seinerseits von vorgeformten, schraubenlinienförmig zusammengedrehten Stäben oder Stangen unmittelbar umhüllt wird. Die geschlitzte oder zweigeteilte innere Hülle, die als Bett oder Lagerschale dient, kann leicht auf den vorgeformten, miteinander verdrillten Stäben angebracht werden und auch das geschlitzte oder aus zwei Hälften bestehende äußere Gehäuse kann mit der inneren Hülse durch Abscherzapfen verbunden sein, wobei die beiden Hälften des Gehäuses von einer Klammer zusammengehalten werden.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach der US-PS 43 60 177 sind die Berührungsflächen, zwischen denen ein Gleiten stattfindet, glatt, so daß die Scherkraft die Belastung genau bestimmt, bei der das Kabel frei wird.
Nach der Erfindung können alle Befestigungsschellen, die in Übereinstimmung mit der Vorrichtung nach dem US-Patent 35 39 139 schon eingebaut sind, auf das erfindungsgemäße System durch einfaches Ersetzen des Außenkörpers umgerüstet werden.
Neben den Vorteilen gegenüber ähnlichen, schon bekannten Anordnungen ist die Vorrichtung nach der Erfindung sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen, da die Hälften der zweiteiligen Komponenten identisch sein können und für die Aufhängung von Kabeln ausgezeichnete Bedingungen schaffen, wie dies mehr im einzelnen aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die verschiedenen Teile der Aufhänge­ vorrichtung nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die an einem Isolator befestigte Aufhänge­ vorrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht und
Fig. 2a bis Fig. 2c die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2, wenn diese einer übermäßigen Axialbelastung ausgesetzt ist.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar. Das elastische Element umgibt ein nicht näher dargestelltes Kabel und um dieses elastische Element 7 sind die mittleren Bereiche 6 a von vorgeformten Stäben oder Drähten 6 angeordnet, deren Enden um das Kabel geflochten sind, um die Aufhängekräfte längs eines Kabelabschnittes besser zu verteilen, wie dies eingangs erwähnt wurde. Eine geteilte Hülse 1 hat in ihrem mittleren Bereich 1 a einen Vorsprung, der an die mittleren Bereiche der Stäbe oder Drähte angepaßt ist, wo schon eine Verringerung des Außendurchmessers vorhanden ist. In diesem gleichen mittleren Abschnitt 1 a ist ein Loch vorgesehen, in das ein Abscherelement oder ein Scherzapfen 3 eingreifen kann, der an einem äußeren Gehäuse 2 angeordnet ist.
Das Element ist leicht befestigt, wobei das elastische Element 7 über einen Abschnitt des Kabels geschoben, die vorgeformten Stäbe oder Drähte 6 installiert und die beiden Hälften des äußeren Gehäuses 2 nach dem Einführen der Innenhülse 1 in das äußere Gehäuse über den Mittelabschnitt 6 a der Stäbe 6 gebracht und mit zwei U-Klammern 5 befestigt werden. Die Vorrichtung kann dann beispielsweise an einem Isolator 8 befestigt werden (Fig. 2), indem ein aus einer Mutter und einem Bolzen bestehender Befestigungssatz verwendet wird, dessen Bolzen durch die Löcher hindurchgesteckt wird, die sich in den Enden der Klammer 5 und in den Flanschen 2 a des Außengehäuses 2 befinden.
Die Fig. 2a bis 2c erlauben eine bessere Veranschaulichung davon, was geschieht, wenn das Kabel einer übermäßigen Axial­ belastung in Richtung des Pfeiles 5 unterworfen wird, beispielsweise in der Größenordnung von 5800 N. Unter einer solch hohen Belastung werden die Abscherelemente 3 abgeschert, welche das äußere Gehäuse 2 mit der inneren Hülse 1 verbinden. Durch dieses Abscheren werden alle Teile, die sich im Inneren des Gehäuses 2 befinden, mit den beiden Hälften der Innenhülse 1 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen, wobei sich die beiden Hälften der Innenhülse 1 von der Vorrichtung lösen und zu Boden fallen. Auf diese Weise kann sich das Kabel 9 im Inneren des Gehäuses 2 frei bewegen.
Hierzu ist darauf hinzuweisen, daß nach dem Entfernen der Vorrichtung auch die vorgeformten Stäbe 6 sich geringfügig von dem elastischen Element 7 entfernen und expandieren, und auch dann, wenn sich die Richtung der Belastung auf das Kabel umkehrt, sich kein Problem ergibt, wenn die Stäbe wieder in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 2 gezogen werden, da bei entfernter Hülse 1 ein größerer Spalt zwischen den Stäben 6 und dem Gehäuse 2 vorhanden ist.
Die Vorrichtung kann offensichtlich sehr einfach durch Auswechseln eines Gehäuses 2 ausgetauscht werden, und wenn die beiden Hälften der Hülse 1 nicht sofort gefunden werden, können diese auch durch neue ersetzt werden.
Eine vorteilhafte Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß die Abscherzapfen an der Innenhülse und die zugehörigen Löcher im äußeren Gehäuse angebracht werden, da im Falle einer auf das Kabel wirkenden Überlastung nur die innere Hülse ersetzt werden muß. Außerdem ist die Innenfläche des Gehäuses dann glatter, und es wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß bei der dargestellten Ausführungsform ein am Gehäuse haftendes Fragment des Abscherzapfens das Kabel beschädigt.

Claims (4)

1. Klemmvorrichtung, insbesondere zum Befestigen eines Kabels an einem Isolator, mit schraubenlinienförmig vorgeformten Stäben oder Drähten und einer Befestigungsschelle, die eine Innenhülse aufweist, die an einem äußeren Gehäuse mit mindestens einem Abscherelement befestigt ist, und wobei das Außengehäuse Tragflanschen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (1) und das Außengehäuse (2) geteilt und die vorgeformten Stäbe (6) im Befestigungszustand von der Innenhülse (1) abgedeckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte des Außengehäuses (2) mit einem Abscherelement in Form eines Zapfens (3) versehen ist, der mit einem Loch (4) zusammenwirkt, das in jeder Hälfte der Innenhülse (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine U-förmige Klammer (5), welche die beiden Hälften des Außengehäuses (2) zusammenhält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmig vorgeformten Stäbe (6) auf dem von der Klemme (5) zu umschließenden mittleren Bereich (6 a) keine Verdrillung aufweisen.
DE19853539392 1985-10-25 1985-11-07 Klemmvorrichtung, insbesondere zum befestigen eines starkstromkabels an einem isolator Granted DE3539392A1 (de)

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