AT399618B - Anordnung zum schutze gegen die folgen des brechens eines isolators von doppelisolatorenhängeketten von hochspannungs-freileitungen - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/18Devices affording mechanical protection in the event of breakage of a line or cable, e.g. net for catching broken lines

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Description

AT 399 618 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Schutze gegen die Folgen des Brechens eines Isolators von Doppelisolatorhängeketten von Hochspannungs-Freileitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist bereits bekannt und in der DE-AS 1 640 894 vorbeschrieben. Diese Anordnung hatte den Nachteil, daß sie nur dazu dienen sollte, eine Annäherung der Phasen verschiedener Potentiale zu verhindern. Aus diesem Grunde müssen die Distanzhalter aus Kunststoff gefertigt werden.
Im Gegensatz dazu sind die beiden Leiter bei der erfingunsgemäßen Anordnung von der gleichen Phase und die Distanzhalter können daher aus Metall gefertigt werden wie dies aus S. 5, Zeile 18 klar hervorgeht. Der erfindungsgemäße Distanzhalter hat die Aufgabe, im Falle eines Isolatorbruches den zweiten Strang vor einem Bruch zu bewahren und den zweiten Leiter nicht abstürzen zu lassen.
Die DE-PS 1 079 142 beschreibt einen Abstandhalter für Bündelleiter, die entlang des Spannfeldes in gewissen Abständen eingebaut werden. Dieser Abstandhalter wird aus einem gekrümmten Drahtseil, das die Form eines geschlossenen Ringes besitzen kann, hergestellt. Dabei wird die natürliche Federung des Ringes ausgenutzL
Der Fefdabstandhalter für Bündelleiter gemäß der DE-PS 1 065 902 besitzt elastische Zwischenstücke, die benachbarte Teilleiter im wesentlichen senkrecht zu deren Richtung und im gestreckten Zuge überbrük-ken, die Teilleiter mit Krümmung anlaufen und hier mit diesem durch Klemmen od.dgl. verbunden sind. Dieser Feldabstandhalter läßt gegenseitige Bewegungen und Verschiebungen im Normalfalle nur unter elastischer Formänderung zu.
Der in der GB-PS 2 121 244 beschriebene Abstandhalter für Bündelleiter dient dazu, die einzelnen Leiter in einem vorgegebenen Abstand zu halten und Schwingungen unter dem Einfluß des Windes und der Ansammlung von Eiskristallen zu dämpfen. Zu diesem Zwecke ist in den Abstandhalter ein Lager aus elastomerem Material eingebaut.
Dem gleichen Zwecke dient der Abstandhalter nach der US-PS 4 012 581. Bei diesem Abstandhalter werden die Schwingungen u.a. von zwei Schraubendruckfedern gedämpft, die über unterschiedliche Dämpfungsverhalten verfügen.
Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß der der erfindungsgemäßen Anordnung zugrunde liegende Gedanke, nämlich bei einem System mit zwei Leitern der gleichen Phase im Falle eines Isolatorbruches den zweiten Strang vor einem Bruch zu bewahren, durch die letzten vier Vorhalte nicht verwirklicht werden kann.
Ausgehend von einer Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird die Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst Dadurch, daß der Distanzhalter in einem Abstand von den Befestigungsstellen der beiden Leiterseile angeordnet ist, wird der Schutz gegen die Folge des Brechens eines Isolators von Doppelisolatorhängeketten erheblich vergrößert.
Gemäß Anspruch 2 schließen die beiden Doppelisolatorhängeketten miteinander einen nach oben offenen spitzen Winkel ein. Dadurch wird die Aufhängung der Leiterseile noch verbessert.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird einerseits eine gewisse Elastizität der Aufhängung der beiden Leiterseile gewährleistet und anderseits wird dieser Elastizität eine vorgegebene Grenze gesetzt. In diese Richtung zielt auch die Maßnahme des Anspruches 4.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform bezieht sich Anspruch 5 auf eine zweite Anordnung, bei der die Leiterseile mittels Doppelisolatorabspannketten an den Traversen von Abspannmasten aufgehängt sind. Die Isolatoren verlaufen daher bei dieser Anordnung im wesentlichen waagrecht. Sollte einer der Isolatoren brechen, so kann das beschädigte Leiterseil gegenüber dem intakten Leiterseil eine begrenzte axiale Verschiebung ausführen, was durch die mäanderförmig gebogenen Bandeisen des Distanzhalters ermöglicht wird. Dadurch wird der Aufbau der Anordnung besonders einfach.
Durch den Gegenstand des Anspruches 6 wird eine etwaige Verformung des Distanzhalters in Grenzen gehalten, wobei sich bei dieser Ausführung das Sicherheitsglied durch besondere Einfachheit auszeichnet.
Der Gegenstand des Anspruches 7 ist in seiner Herstellung besonders zweckmäßig.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau der Anordnung bei Doppelhängeketten. Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Distanzhalters für Hängeisolatoren. Fig. 3 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2. Die Fig. 5 und 6 zeigen je eine Ansicht eines weiteren Distanzhalters, der für Doppelabspannketten bestimmt ist. Fig. 7 veranschaulicht ein Sicherheitsglied für eine Doppelabspannkette. Schließlich ist in Fig. 8 eine Seitenansicht einer Doppelabspannkette dargestellt (Stellung nach dem Bruch).
In Fig. 1 ist eine Hochspannungsfreileitung schematisch dargestellt, bei der auf einem nicht dargestellten Mast zwei Isolatorenketten 1 und 2 aufgehängt sind. Diese beiden isolatorenketten 1 und 2 hängen nicht vertikal, sodem schließen einen nach oben offenen spitzen Winkel α ein. An diesen Isolatorenketten 2
AT 399 618 B sind zwei Leiterseile 3 und 4 befestigt. Dabei sind mit 1 a und 2a die beiden Befestigungsstellen bezeichnet, ln einem Abstand a von mindestens 30 cm, vorzugsweise von einem Meter, von den Befestigungsstellen 1a und 2a der Leiterseile 3 und 4 befindet sich zwischen den beiden Leiterseilen 3, 4 mindestens ein Distanzhalter 5.
Dieser Distanzhalter 5 kann beispielsweise die in den Fig. 2-4 dargestellte starre AusfOhrungsform aufweisen. Er besteht aus zwei Hälften 6 und 7, welche an ihrem einen Ende mittels Bolzen 6a bzw. 7a durch zwei Gelenklaschen 8 miteinander verbunden sind. An ihrem anderen Ende trägt jede Hälfte 6 bzw. 7 eine Klemmschale 9 und einen dazugehörigen Deckel 10, der durch Schrauben 10a an der Klemmschale 9 festgeschraubt ist. Der Schwenkwinkel der beiden Elemente 9 und 10 gegenüber den beiden Hälften 6 und 7 liegt zwischen 0 und 90 ·. Etwa im mittleren Bereich ihrer Länge sind an den beiden Hälften 6 und 7 Dämpfungslaschen 11 mittels Bolzen 11a angelenkt, welche Laschen 11 in Draufsicht gesehen-U-förmig ausgebildet sind (s. Fig. 3).
Jede Klemmschale 9 und jeder Deckel 10 ist mittels eines Schraubenboizens 12 an der zugehörigen Hälfte 6 bzw. 7 mit Spiel angelenkt, wodurch ein seitliches Verschwenken um einen Winkel ß von 10-25* ermöglicht wird. Jede Klemmschale 9 trägt einen Vorsprung 9a, der zur Anlage an einem Anschlag 6b bzw. 7b der zugehörigen Hälfte 6 bzw. 7 bestimmt ist. Auf dem Schraubenbolzen 12 sind zwischen jeder Hälfte 6 bzw. 7 und der zugehörigen Klemmschale 9 bzw. deren Deckel 10 Scheiben 13 aus Neoprene od. dgi. angeordnet, welche die Aufgabe haben, die im Betrieb auftretenden Schwingungen zwischen Klemmschale 9 und Deckel 10 einerseits und zwischen der Hälfte 6 oder 7 anderseits zu dämpfen.
Innerhalb von Klemmschale 9 und Deckel 10 befindet sich eine innere Klemme 14 für das Leiterseil 3 bzw. 4. Diese Klemme 14 besteht aus einem Grundkörper 14a und aus einem Deckel 14b, welche Elemente durch Spannschrauben 15 miteinander verbunden sind. Um die inneren Klemmen 14, 14a sind die äußeren Klemmen 9, 10 drehbar gelagert. Die Klemme 14 kann gegenüber dem Distanzhalter 5 um den Winkel ß, der zwischen 10 und 25 * liegt, verschwenkt werden (s. Fig. 8). in dieser Figur ist mit 2 der gebrochene Isolator bezeichnet.
In den Fig. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Distanzhalters 20 gemäß der Erfindung wiedergegeben, wobei der Distanzhalter 20 für Abspannketten bestimmt ist. Mit 1a und 2a sind die beiden Befestigungsstellen für die Isolatorketten 25 und 26 bezeichnet. Dabei ist nach Fig. 5 ein verformbares Element 28 in der Normallage und in Fig. 6 in derjenigen Lage dargestellt, in der der eine der beiden Isolatoren 25, 26, nämlich der Isolator 26, bereits gebrochen und das verformbare Element 28 schon deformiert ist.
In den Fig. 5 und 6 sind die beiden Leiterseile mit 21 und 22 und die Abspannklemme mit 34, und 35 bezeichnet. Die Leiterseile 21, 22 sind über Doppellaschen 23, 24, welche durch Spannschrauben 27 zusammengehalten werden, mit den Isolatorketten 25, 26 verbunden. Zwischen den beiden Doppellaschen 23, 24 ist das verformbare Element 28 angeordnet. Dieses Element 28 besteht aus zwei Bandeisen 29, 30, welche die Form von Mäandern aufweisen und welche durch eine Spannschraube 31 miteinander verbunden sind.
Im Anschluß an das verformbare Element 28 befindet sich - in Richtung zu den Isolatorketten 25, 26 gesehenzwischen den beiden Leiterseilen 21 und 22 ein nur schematisch angedeutetes flexibles Sicher-heitsgiied 40. Weiters sind zwischen dem verformbaren Element 28 und jedem der beiden Isolatorketten 25, 26 Spannschlösser 32, 33 zur Regulierung der Leiterseile 21, 22 vorgesehen.
Das verformbare Elment muß nicht die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Form aufweisen. Es kann beispielsweise auch von zwei nicht dargestellten omegaförmigen Elementen gebildet sein, welche in bezug auf eine senkrecht zu den beiden Leiterseilen verlaufenden Ebene symmetrisch angeordnet sind.
Das in Fig. 7 dargestellte Sicherheitsglied 40 zeichnet sich dadurch aus, daß im Anschluß an die beiden Doppellaschen 23, 24 Elemente 41, 42 mit Langlöchem 41a, 42a angeordnet sind, in denen Bolzen 43, 44 geführt sind, welche an den einen Enden von Gelenklaschen 45, 46 gelagert sind. Die anderen Enden der Gelenklaschen 45, 46 tragen gleichfalls Bolzen 47, 48, die in einem Langloch einer mittleren Verbindungslasche 49 geführt sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Sicherheitsglied aus einem flexiblen Seil herzustellen, dessen Enden über Klemmen mit den Leiterseilen fest verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht an die dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten auch Anordnungen für Hängeketten mit Sicherheitsgliedern ausgestattet werden. 3

Claims (7)

  1. ΑΤ 399 618 Β Patentansprüche 1. Anordnung zum Schutze gegen die Folgen des Brechens eines Isolators von Doppelisolatorhängeketten (1, 2) von Hochspannungs-Freileitungen, wobei die Leiterseile (3,4) mittels der Doppelisolatorhängeketten an den Traversen von Masten aufgehängt und durch mindestens einen Distanzhalter (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (5) in einem Abstand (a), vorzugsweise von einem Meter, von den Befestigungsstellen (1a, 2a) der beiden Leiterseile (3. 4) angeordnet ist, wobei die Leiterseile (3,4) an den Doppelisolatorhängeketten (1,2) unmittelbar befestigt sind (Fig. 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelisolatorhängeketten (1, 2) miteinander einen nach oben offenen spitzen Winkel («) einschließen (Rg. 1).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Distanzhalter aus zwei aneinander angelenkten Hälften besteht, an deren Enden Klemmen für die Leiterseile befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (6, 7) an ihren einen Enden mittels Bolzen (6a, 7a) durch zwei Gelenklaschen (8) miteinander verbunden sind, und daß im Abstand von den Bolzen (6a, 7a) an jeder Hälfte (6, 7) mindestens eine Dämpfungslasche (11) in der Mitte der Hälfte (6 bzw. 7) angelenkt ist (Rg. 2, 3).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmen (14) mit Spiel an den beiden Hälften (6, 7) angelenkt sind, so daß ein Verschwenken der Klemmen (14) um einen Winkel (ß) von 10 bis 25· gegenüber den Achsen der beiden Leiterseile (3, 4) möglich ist (Rg. 4 und 8).·
  5. 5. Anordnung zum Schutze gegen die Folgen des Brechens eines Isolators von Doppelisolatorabspannketten von Hochspannungs-Freileitungen, wobei die Leiterseile mittels der Doppelisolatorabspannketten an den Traversen von Masten aufgehängt sind und wobei zwischen zwei Leiterseilen ein verformbarer Distanzhalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Doppelisolatoren (25, 26) und den mittels Abspannklemmen (34, 35) abgespannten Leiterseilen (21, 22) Kettenelemente vorhanden sind, die aus Doppellaschen (23, 24), Abspannschlössern (32, 33) od. dgl. bestehen, wobei der zwischen den Kettenelementen angeordnete Distanzhalter (20) aus zwei mäanderförmig gebogenen, spiegelsymmetrisch angeordneten, in ihrem mittleren Bereich miteinander verbundenen Bandeisen (29, 30) od. dgl. besteht, die bei einem Bruch eines Isolators (26) eine begrenzte Verschiebung des einen Leiterseiles (22) gegenüber dem anderen (21) gewährleisten (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein flexibles Sicherheitsglied (40) vorhanden ist, das vor oder hinter dem Distanzhalter (20) angeordnet ist (Rg. 5 bis 7).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied ein flexibles Seil ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 4
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DE102005040094B4 (de) * 2004-08-27 2011-07-21 Mosdorfer Gmbh Abstandhalter
DE102005040093B4 (de) 2004-08-27 2019-04-04 Mosdorfer Gmbh Abstandhalter

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