DE2816509A1 - Schutzeinrichtung gegen die folgen des bruchs eines isolators bei mehrfach- isolatorenketten - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen die folgen des bruchs eines isolators bei mehrfach- isolatorenketten

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

  • Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Iso-
  • lators bei Mehrfach-Isolatorenketten Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist üblich, die Leiterseile von Hochspannungs-Freileitungen an den Abspannmasten über im Leitungszug liegende Isolatoren an der Masttraverse zu befestigen. Je nach Zugkraft des Phasenleiters erfordert die Tragkraftzuordnung der Isolatoren ein Parallelschalten von mehreren Isolatorsträngen, die meistens in einer Ebene liegen. Hierbei wird die eigentliche Abspanngarnitur gemeinsam mit flilfsgliedern aus Kettenabstandhaltern gebildet, wodurch auch bei Mehrfachketten eine gleichmäßig statische Lastverteilung erzielt werden soll.
  • Im Störungsfalle, d.h. bei Bruch eines Isolators eines Kettenstranges, kommt es zu einer Kraftumlagerung. Die gesunden Ketten müssen nunmehr den Kraftanteil der ausgefallenen Kette möglichst anteilig übernehmen, d.h. nach dem Abklingen des Einschwingvorganges sollen in den verbliebenen Kettensträngen wieder in etwa gleichgroße Kräfte herrschen.
  • Während der Phase der Kraftumlagerung kommt es zu Bewegungsvorgängen, die durch Querbeschleunigungen im Isolator ein Biegemoment erzeugen. Verläuft die Phase der Kraftumlagerung ungebremst, so können im Isolator Biegemomente auftreten, die zusammen mit der Zugkraft zu einem Isolator-Bruch führen.
  • Als Folge eines solchen Isolator-Bruches brechen nicht nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die Isolatoren des gleichen Leiterseiles an benachbarten Masten, sondern es kann das abstürzende Seil auch verschiedenartige Folgeschäden verursachen, die möglicherweise wertmäßig ein Vielfaches des Primärschadens ausmachen.
  • Sozialer Zweck der Erfindung ist es daher, Mittel anzugeben, durch die nicht nur die Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen sondern auch die Umgebung von Anlagen bzw. Einrichtungen der hier betrachteten Art von derart kostspieligen Folgeschäden bewahrt werden.
  • Zwar ist bereits eine Aufhängevorrichtung für Mehrfach-Abspannisolatorenketten mit zwei Zuggliedern vorgeschlagen worden, die mit ihren leiterseitigen Enden an einer Leiteraufhängung in Form einer in der Ebene der Isolatorenketten etwa rechtwinklig zu diesen verlaufenden Querlasche mittig angreifen und an ihren isolatorseitigen Enden mit den durch Abstandhalter in Parallellage gehaltenen Enden der Isolatorenstränge verbunden sind, wobei die Verbindungen der Zugglieder jeweils Gelenkverbindungen sind und mindestens einen zwischen der Leiteraufhängung und den Isolatorensträngen wirksamen Dämpfer aufweisen. Für diesen Dampfer ist wesentlich, daß die beiden Enden der Querlasche mit den beiden Zuggliedern nach Art eines Reibungs- bzw. Verformungsdämpfers derart gelenkig verbunden sind, daß die Querlasche mit einem Zugglied und dem Dämpfer jeweils ein Gelenkmehreck bildet. Das zu lösende Problem ist jedoch so drängend, daß ein großes Interesse an einer weiteren Lösung besteht, die eventuell mit weniger zusätzlichen sowie gegeneinander beweglichen Gestängeteilen auskommt (deutsche Patentanmeldung P 27 51 690.1).
  • Demnach ist es Aufgabe der dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 entnehmbaren Erfindung, Mittel anzugeben, die möglichst auch noch nachträglich an Abspanngarnituren anbringbar sein sollen, um deren Isolatorenketten gegen die Folgen eines Isolator-Bruches zu schützen bzw. diese Folgen zu mildern Es soll mit anderen Worten die zusätzliche Belastung trotz des momentanen Brechens eines Isolators nur mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung in den verbliebenen Isolatoren wirksam werden, wobei insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen ist, daß für Porzellan-Isolatoren quer zu ihrer Längserstreckung gerichtete Biegekräfte besonders schädlich sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, als Schutz einrichtung in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolator-Bruches gültigen Momentandrehpunkten mindestens eine mit der betroffenen Dreigelenklasche über Verbindungsmittel verbundene Massenanhäufung anzuordnen, beruht auf folgenden Überlegungen: Modelluntersuchungen und theoretische Betrachtungen an Mehrfachketten haben gezeigt, daß bereits unmittelbar nach dem Beginn der Kraftumlagerung hohe Querbeschleunigungen am Isolator auftreten. Bei hintereinandergeschalteten Isolatoren erhalten stets die dem Leiterseil am nächsten liegenden Isolatoren die größte Anfangs-Biegebeanspruchung.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, daß das rotatorische Trägheitsmoment nach physikalischen Gesetzen gleich der Masse mal dem Quadrat des Abstandes vom Drehpunkt ist. Dieses physikalische Gesetz wird hier zur Verzögerung der bei Bruch einer Isolatorenkette im Abspannsystem schlagartig auftretenden Beschleunigungen ausgenützt, um eine Zerstörung des Abspannsystems bzw. die Überlastung von Abspanngliedern zu vermeiden.
  • Zwar wäre es denkbar, zu diesem Zweck die Masse der Verbindungslaschen zwischen den einzelnen Abspannketten zu erhöhen. In diesem Falle wäre jedoch das Verhältnis zwischen Massenerhöhung und Nutzeffekt zu schlecht, Es könnten auch Platzschwierigkeiten auftreten. Hier setzt nun die Anwendung des vorgenannten physikalischen Gesetzes in der Gestalt ein, daß Massenanhäufungen in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolator-Bruches gültigen Momentandrehpunkten angeordnet sind.
  • Es werden also die Massenanhäufungen mit einem möglichst großen Abstand von denjenigen Gelenkpunkten angeordnet, die als Schwenkgelenke im Fall eines Isolatoren-Bruches in Betracht kommen.
  • Die Massenanhäufungen sind sowohl aus mechanischen als auch aus elektrischen Gründen möglichst punktuell vorgesehen0 Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung werden Massenanhäufungen an günstiger Stelle der als Kettenabstandhalter dienenden Laschen starr mit diesen verbunden, Andere Ausgestaltungen beruhen auf der Tatsache, daß das größte Anfangs-Biegemoment stets im untersten Isolator, der zum Seil hingerichtet ist, auftritt. Aus diesem Grunde wird zunächst einmal zwischen den Laschen und dem untersten Isolator jeweils eine Einzelmasse angeordnet, deren Außenabmessungen in etwa denen eines einzelnen Langstab-Isolators entsprechen können. Wird hierbei die Masse pro Längeneinheit mindestens entsprechend der Masse der Isolatoren gewählt, so treten bei der Kraftumlagerung zwar hohe Querbeschleunigungen, d.h. hohe Querkräfte am Stabende auf, doch schaden diese Kräfte dem als reichlich dimensionierten Stab ausgebildeten Massenpunkt in keiner Weise. Andererseits sorgt die Bewegungsträgheit der Massenanhäufungen für eine Abschirmung der anschließenden Isolatoren gegen starke Querkräfte. Diese Massenanhäufungen werden am leiterseilseitigen Ende der Isolatorenkette, diese verlängernd, angeordnet.
  • Die genannte Massenanhäufung kann auch in jedem Strang in einzelne Massenanhäufungen, beispielsweise drei, aufgelöst sein, die endseitig mit den Isolatoren bzw. mit der Lasche sowie untereinander gelenkig verbunden sind Nach wieder einer anderen Ausgestaltung werden die letztgenannten Massenanhäufungen untereinander mittels eines Biegestabes verbunden. In Fortentwicklung dieser Idee wird besonderer Wert auf den verbindenden Biegestab gelegt, Anstelle der soeben beschriebenen Ausgestaltung kann die dann biegeelastische Massenanhäufung aus einem oder auch aus mehreren paralelgeschalteten Biegestäben gebildet sein.
  • Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sowie weitere erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausgestaltungs-Beispiele sowie der zugehörigen, rein schematischen Zeichnung hervor; in dieser zeigen: Fig. 1 die Schutzeinrichtung in Gestalt zweier kugelförmiger Massenanhäufungen, eingebaut zwischen je zwei Langstab-Isolatoren einer Dreifach-Abspannkette für zwei Leiterseile, Fig. 1a die Teil-Draufsicht auf eine als Abstandhalter zweier Abspannketten gemäß Fig. 1 dienende Doppel-Lasche mit dem die Massenanhäufung haltenden Stab, Fig. 2 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen drei fluchtenden Gelenkpunkten der beiden Laschen angeordneten Massenanhäufungen, Fig. 3 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit je einer Massenanhäufung, die außerhalb der Abspannketten auf einer auf die Verbindungslinie zweier Gelenkpunkte gefällten Senkrechten liegt, Fig. 4 die Schutzeinrichtung mit paarweise symmetrisch zur Laschen-Ebene sowie auf der Achse der Bohrung im Hänge-Auge angeordneten Massenanhäufungen, Fig. 4a die Teil-Draufsicht auf die Doppel-Lasche zur Schutzeinrichtung gemäß Fig. 4, Fig. 4b die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 4, jedoch mit auf der Achse eines Abstandsstückes zu dem Laschen-Paar angeordneten Massenanhäufungen, Fig. 4c die Teil-Draufsicht auf die Doppel-Lasche zur Schutzeinrichtung gemäß Fig. 4b, Fig. 5 die Schutzeinrichtung in Gestalt von je drei zwischen je einem leiterseitigen Langstab-Isolator einer Doppel-Abspannkette und einer ein Leiterseil abspannenden Lasche zwischengeschalteten kugelförmigen Mass enanhäufungen und Fig. 6 die Schutzeinrichtung ähnlich Fig. 5, jedoch mit je einer langgestreckten Massenanhäufung0 Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung: An einer Masttraverse 14 eines nicht dargestellten Abspannmastes zu einer Hochspannungs-Freileitung sind Abspannketten 2, die hier drei aus je drei Langstab-Isolatoren 3 gebildete Kettenstränge 22 umfassen, in bekannter Weise befestigt bzw. untereinander verbunden. Anstelle der Masttraverse 14 könnte natürlich auch die Endabspannung bei einer Schaltanlage o.dgl. treten. Zwischen den leiterseitigen Enden eines jeden Kettenstranges 22 bzw. zwischen den Leiterseilen 4 sind als Abstandhalter dienende Laschen 6,7,8 gelenkig angeschlossen.
  • Jede Lasche kann einstückig oder, wie hier meistens üblich, als Laschen-Paar ausgebildet sein. In diesem Falle befinden sich zwischen den symmetrisch zu einer Symmetrieebene 15 angeordneten Einzel-Laschen Abstandsstücke 42 (Fig. 4c), die in bekannter Weise durch Befestigungsmittel gehalten sind.
  • Im Falle von Laschen-Paaren ragen zwischen die Einzel-Laschen die Hänge-Augen 12 zu den letzten Isolatoren 32,33,34 der einzelnen Kettenstränge 22o Nach diesem Beispiel sind zwei Leiterseile 4 über die zwischengeschaltete weitere Lasche 8 sowie Zugglieder 9,10 an Gelenkpunkten 20 der Laschen 6 bzw. 7 statisch bestimmt aufgehängt. Zur Vereinfachung sind die einzelnen Leiterseile 4 durch den Kraftvektor der Seilzugkraft 5 symbolisiert0 Die Zugglieder 9 und 10 ragen hier ebenfalls zwischen die Laschen des betreffenden Paares 6 und 7 bzw. 8. Die üblichen Bolzen an den Gelenkpunkten 17,18 und 19 zu den Abspannketten 2 sowie zu den Zuggliedern 9 und 10 sind in dieser Schemazeichnung nicht besonders dargestellt.
  • In jedem Falle ist die vollständige Abspannung symmetrisch zu einer mittleren Längsachse 16 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 1 sind in tunlich großem Abstand von den Gelenkpunkten 17 und 18 bzw. 18 und 19 die Massenanhäufungen M1 über Stäbe 11 mit den Laschen 6 bzw0 7 fest verbunden. Bei Doppel-Laschen wird es als vorteilhaft angesehen, die sonst bei den Abstandsstücken, wie z.B. 42, ohnehin erforderlichen Befestigungsmittel in Doppelfunktion zur starren Verbindung der Stäbe 11 mit den Laschen mitauszunutzen (Fig. 1a).
  • Die Erfindung basiert nun auf folgender Überlegung: Bricht beispielsweise ein Isolator 34 des Kettenstranges 22 bei einer Bruchstelle 13, so bewirkt die Seilzugkraft 5 ein Umschwenken der Lasche 7 um einen Momentandrehpunkt, der beim Gelenkpunkt 18 liegt. Dabei erzeugen die an den Gelenkpunkten 17 und 18 auftretenden Querbeschleunigungen X1 und X2 Quer-1 2 kräfte, die im jeweils betroffenen Isolator ein Biegemoment aufbauen.
  • Der Betrag der Querbeschleunigung ist abhängig von der Schwenkgeschwindigkeit der Lasche 7. Die Schwenkgeschwindigkeit der Lasche 7 wird bestimmt durch die noch anstehende Seilzugkraft 5 und die Drehträgheit der Lasche 7. Je größer die Drehträgheit von der Lasche 7 ist, desto kleiner wird die Drehgeschwindigkeit und in weiterer Folge die auf die Isolatoren wirkende Querkraft, Bei den derzeit im Hochspannungs-Freileitungsbau üblichen Verhältnissen läßt sich ein wirksamer Isolator-Schutz durch erfindungsgemäße Anordnung einer Masse von etwa zwanzig bis dreißig Kilogramm erreichen. Wegen des quadratisch eingehenden Abstandes von dem jeweiligen Schwenkgelenk reichen derartige Massen völlig aus, um den erfindungsgewollten Effekt zu erzielen.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen liegt der Schwerpunkt der einzelnen Massenanhäufungen in der die Gelenkpunkte 17,18 bzw. 19 enthaltenden Symmetrieebene 15, wie dies in Fig. 1a angedeutet ist.
  • Gemäß Fig. 1 sind die Massenanhäufungen Ml ferner außerhalb der Verbindungslinien zwischen den einzelnen Gelenkpunkten 17,18,19 der Laschen 6 bzw. 7 angeordnet. Die Lage der einelnen Massenanhäufungen M1 zwischen den Abspannketten 2 ist jedoch nur eine der von der Erfindung gebotenen Möglichkeiten. Während gemäß Fig. 1 die Massenanhäufung auf einer Senkrechten liegt, die auf die Verbindungslinie zweier Gelenkpunkte beispielsweise 17 und 18 bzw. 18 und 19 liegt, läßt sich die erfindungsgemäße Wirkung auch mit einer Anordnung gemäß Fig. 3 erzielen, wobei lediglich die Senkrechte auf die Verbindungslinie der Gelenkpunkte 17 mit 20 bzw. 20 mit 19 gefällt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Massenanhäufung, z.B. M2, etwa in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen zwei Gelenkpunkten 17 mit 18 bzw. 18 mit 19 anzuordnen (Fig. 2).
  • Unabhängig davon, an welcher Stelle die Massenanhäufungen angeordnet werden, ist es in jedem Falle zweckmäßig, die Massenanordnung mit weitgehend runder Kontur auszubilden.
  • Diese Form kann eine Kugel, ein Zylinder mit endseitigen Kugelhalbschalen, eine linsenähnliche Form o.dgl. mehr sein.
  • Bei der Kugel beispielSweise läßt sich nicht nur die größte Masse auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen, sondern es werden auch beispielsweise die unerwunschten Koronaeffekte vermieden. Die anderen genannten Formen sind zwar nicht gleich ideal, ermöglichen aber dennoch technisch brauchbare Kompromisse.
  • Die Ausgestaltungen nach den Fig. 4 bis einschließlich 4c ermöglichen in zweckmäßiger Weise eine Doppelausnutzung ohnehin vorhandener Verbindungsmittel. Auch hier ist das Erfindungskennzeichen erfüllt, daß die Massenanordnung in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolatoren-Bruches gültigen Momentandrehpunkten angeordnet ist. Anders als bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen liegen hier die Schwerpunkte der einzelnen Massenanhäufungen M4 bzw, M4' symmetrisch zur die Gelenkpunkte 17,18,19 enthaltenden Symmetrieebene 15. Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 4 bzw.
  • 4a werden die ohnehin an den Gelenkpunkten 17,18 und 19 zur Befestigung der Hänge-Augen 12 erforderlichen Bolzen noch zur Befestigung von zwei untereinander gleichen Massen M4 je Gelenkpunkt ausgenutzt. Gegebenenfalls kann zwischen der kugelförmigen Massenanhäufung M4 und der Lasche 7 noch ein hier zweckmäßigerweise als Hülse gestalteter Verbindungsstab 41 liegen0 Da bei Laschen-Paaren zwischen den Einzel-Laschen Abstandsstücke 42 angeordnet werden, können deren Befestigungsmittel ebenfalls dazu dienen, Massenanordnungen M4' gemäß Fig. 4b und 4c anzuordnen. Auch in diesem Falle läßt sich gegebenenfalls ein Verbindungs-Stab 41 anbringen.
  • Der die Massenanhäufungen M1,M2,M3,M4 bzw. M4' mit jeweils einer Lasche 6 bzw. 7 fest verbindende Stab 11,21,31 bzw. 41 kann unter Umständen in vorteilhafter Weise als Biegestab dimensioniert sein Durch zusätzliches Ausnutzen der Formänderungsarbeit zum Verzögern der beim Bruch eines Isolators im Abspannsystem momentan auftretenden Beschleunigungen zusätzlich zur Wirkung aus dem rotatorischen Trägheitsmoment wird die Gesamtwirkung der Schutz einrichtung in vorteilhafter Weise verstärkt. Als Ersatzbild hat man sich den Stab 11,21,31 bzw. 41 als in der Lasche 7 fest eingespannten Kragträger vorzustellen, auf den im Schwerpunkt der Massenanhäufung M1,M2,M3,M4 bzw. M4' im Augenblick des Isolator-Bruches bei 13 momentan eine den Stab verformende Einzelkraft wirkt.
  • Eine besondere Ausgestaltung zeigen die Fig. 5 und 6. Nach Fig. 5 ist zwischen den zum durch die Seilzugkraft 5 angedeuteten Leiterseil gerichteten Ende der Langstab-Isolatoren 33 und 34 zur Doppel-Abspannkette 2 jeweils eine Gelenkkette von aneinandergereihten Massenanhäufungen M5, insbesondere kugelförmigen Massenkörpern, angeordnet. Hierdurch tritt einmal die oben beschriebene Wirkung ein; zum anderen sorgt diese Massenkörperkette dafür, daß in der Gesamtkette: Isolatorenkette + Massenkörperkette ein unterschiedliches Eigenfrequenzverhältnis vorhanden ist, welches Resonanzschwingungen unterdrückt. Obwohl hier in jeder Abspannkette 2 nur zwei Langstab-Isolatoren 3 dargestellt sind, werden erfindungsgemäß die Massenanhäufungen M5 zusätzlich an die vorhandenen Abspannketten 2, diese verlängernd, angehängt.
  • Die Verbindungs-Gelenke 51 zwischen den einzelnen Massenanhäufungen M5 können zunächst gleich wie die Verbindungs-Gelenke zwischen den einzelnen Langstab-Isolatoren 3 ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, anstelle der einzelnen Verbindungs-Gelenke 51 einen die Kette der Massenanhäufungen 5 durchsetzenden Biegestab einzuschalten.
  • Schließlich zeigt die Abbildung 6 eine Ausgestaltung, nach der die Massenanhäufungen M6 als länglicher Körper etwa von der Länge eines Langstab-Isolators 3 ausgeformt sind. Hierzu sind wiederum zwei Varianten gegeben: Die eine Lösung besteht darin, die Massenanhäufung-M6 als biegesteifen Stab auszubilden. Hierbei beruht die Schutzwirkung allein auf dem zu Beginn dieser Gegenstandsbeschreibung geschilderten Massenträgheitsmoment. Sofern nach einer anderen Ausgestaltung die längliche Massenanhäufung M6 nicht als biegesteifer Stab, sondern biegeelastisch ausgebildet ist, wird die reine, aus der Masse herrührende Schutzwirkung mit der das Eigenfrequenzverhältnis der Abspannung beeinflussenden Wirkung kombiniert. Je nach den gegebenen Verhältnissen können mehrere parallelgeschaltete Biegestäbe, etwa von der Länge eines Langstab-Isolators, oder ein einziger entsprechend bemessener Stab eingebaut sein.
  • Um bessere räumliche Verhältnisse zu schaffen kann es zweckmäßig sein, zwischen dem unteren Ende eines jeden Kettenstranges 22 und dem Gelenkpunkt 17,18,19 der Lasche 6,7 ein gelenkig angeschlossenes Abstandsstück (nicht gezeichnet) zwischenzuschalten. Die Länge dieses Abstandsstückes ist derart gewählt, daß die Massenanhäufung M1 aus dem Bereich der Isolatoren 32,33,34 frei kommt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten, insbesondere zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen, wobei zwischen aus Isolatoren gebildeten Kettensträngen und der eigentlichen Freileitung (Leiterseile) mindestens eine Dreigelenk-Lasche zwischengeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in möglichst großem Abstand von den im Falle eines Isolatorenbruches (z.B. bei 13) gültigen Momentandrehpunkten (Gelenkpunkte 17,18 bzw. 19) mindestens eine mit der Dreigelenk-Lasche (6,7) über Verbindungsmittel verbundene Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) angeordnet ist.
    2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M1,M2,M3,M5 bzw. M6) außerhalb der Verbindungslinien zwischen den einzelnen Gelenkpunkten (17,18 bzw. 19) der Laschen (6 bzw. 7) angeordnet ist.
    3. Schutzeinrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M5 bzw. M6) in der die Gelenkpunkte (17,18 bzw. 19) enthaltenden Symmetrieebene (15) liegt.
    4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Massenanhäufung (M4 bzw. M4') symmetrisch zur die Gelenkpunkte (17,18 bzw. 19) enthaltenden Symmetrieebene (15) liegt.
    5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Massenanhäufungen (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) symmetrisch zur mittleren Längsachse (16) der Kettenstränge (22) zu den Abspannketten (2) angeordnet sind.
    6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel als beiden Endes fest mit der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4 bzw. M4') bzw. mit der Lasche (6 bzw. 7) verbundener Stab (11,21,31 bzw. 41) ausgebildet ist.
    7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11,21,31 bzw. 41) als Biegestab gestaltet ist.
    8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestab (11,21,31 bzw. 41), bezogen auf die statische Last der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4 bzw. M4'), entsprechend zwei- bis fünffacher Sicherheit gegen Abbiegen bemessen ist.
    9. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Kontur der Massenanhäufung (M1,M2,M3,M4,M4',M5 bzw. M6) weitgehend rund (z.B. als Kugel, Zylinder mit endseitigen Kugelhalbschalen, mit linsenähnlicher Form o.dgl.) gestaltet ist.
    10. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (z.B. M2) etwa in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen zwei Gelenkpunkten (17,18 bzw. 18,19) der Lasche (6 bzw. 7) angeordnet ist.
    11. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (z.B. Ml oder M3) auf einer, auf die Verbindungslinie zweier Gelenkpunkte (17,18 bzw0 18,19 oder 17,20 bzw. 19,20) gefällten Senkrechten liegt0 120 Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2,3,7 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Massenanhäufung (M5 bzw. M6) zwischen dem laschenseitigen Ende eines jeden Kettenstranges (22) und dem zugehörigen Gelenkpunkt (18 bzw. 19) der Lasche (7) gelenkig verbunden zwischengeschaltet ist.
    13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zwischengeschaltete Massenanhäufungen (M5) unter sich gelenkig verbunden sind.
    14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zwischengeschaltete Massenanhäufungen (M5) unter sich durch einen die Massenanhäufungen (M5) durchsetzenden Biegestab verbunden sind.
    15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M6) dem Umriß eines Langstab-Isolators (3,32,33,34) der Abspannkette (2) angepaßt ist.
    16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M6) als biegesteifer Stab ausgebildet ist.
    17. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M6) als mindestens ein biegeelastischer Stab ausgebildet ist.
    18. Schutzeinrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 12 bzw. 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenanhäufung (M6) aus mehreren einander parallelgeschalteten biegeelastischen Stäben gebildet ist.
    19. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse einer einzelnen Massenanhäufung (M1,M2, M3,M4) in der Größenordnung von zwanzig bis dreißig Kilogramm liegt.
    20. Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende eines jeden Kettenstranges (22) und dem zugehörigen Gelenkpunkt (17,18,19) der Lasche (6,7) ein gelenkig angeschlossenes Abstandsstück zwischengeschaltet ist.
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