DE2823095C2 - Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen - Google Patents

Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen

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DE2823095C2
DE2823095C2 DE19782823095 DE2823095A DE2823095C2 DE 2823095 C2 DE2823095 C2 DE 2823095C2 DE 19782823095 DE19782823095 DE 19782823095 DE 2823095 A DE2823095 A DE 2823095A DE 2823095 C2 DE2823095 C2 DE 2823095C2
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mast
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DE19782823095
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DE2823095A1 (de
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Clemens Dipl.-Ing. 4300 Essen Bauckhorn
Hans-Jürgen Ing.(grad.) 4630 Bochum Frese
Gerhard Ing.(grad.) 4300 Essen Heil
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RWE AG
Original Assignee
Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/44Structural association of insulators with corona rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

wobei der Verband von Dreieckstreben im Bereich der Dreieckecken mit Gelenken mittig an das Abspannjoch bzw. an die Isolatoren angeschlossen ist und die Isolatoren an ihrem dreieckenstrebenseitigen Ende mit einer starr angeschlossenen Schutearmatur ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzarmaturen (11) ein Gewicht aufweisen, welches zumindest dem halben Gewicht der zugeordneten Isolatorkette (4) entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzarmaturen (11) in an sich bekannter Weise als Ringe ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzarmaturen (11) als Hohlringe oder Halbhohlringe aus Blech geformt und mit einem Metall (12) mit hohem spezifischem Gewicht ausgefüllt sinu.
4. Vorrichtung nach ÄJisprud" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz?rmaturen (11) als Hörner ausgeführt oder mit solchen versf nen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hörner ausgeführten Schutzarmaturen (11) eine längs des Umfanges der zugeordneten Isolatoren (4) gleichmäßige Massenverteilung aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (Roth »Hochspannungstechnik«, 1959, Wien, Springer-Verlag, S. 586, 587) waren die Schutzarmaturen ursprünglich lediglich Einrichtungen zur Verbesserung der Spannungsverteilung; die als große, zur Achse der zugeordneten Isolatorkette konzentrische Ringe ausgebildet sind, welche die Feldverteilung über der Isolatorkette verbessern und so ein Glimmen verringern oder unterdrücken. Später erhielten solche Schutzarmaturen andere wichtige Aufgaben, nämlich diejenigen, bei Erd- und Kurzschlüssen den Lichtbogen von der gegen hohe Temperaturen empfindlichen Porzellanoberfläche der Isolatoren fernzuhalten und so deren Zerstörung zu vermeiden. Dazu wurden Schutzarmaturen häufig auch in Form von Hörnern ausgeführt Jedenfalls ist herrschende Baulchrc, daß Gewicht derartiger Schutzarmaturen möglichst klein zu halten (»Der Verbinder«, Zeitschrift für die Mitarbeiter der Pfisterer-Werke, Untertürkheim, 1976, S. 2, mittlere Spalte unten). Sie stellen im Sinne der Elektrodynamik Potentialflächen dar und sind daher zumeist aus verhältnismäßig dünnem Blech geformt.
Bei Vorrichtungen der beschriebenen Gattung kann
z. B. wegen eines Materialfehlers und/oder wegen unvorhergesehener singulärer Belastungen eines Isolators in einer Isolatorkette ein Bruch auftreten. Die Vorrichtungen insgesamt sind so ausgelegt, daß bei Bruch eines Isolators die statischen Abspannkräfte von der verbleibenden Isolatorkette ohne weiteres aufgenommen werden. Zur Einleitung dieser Kräfte in die verbleibende Isolatorkette dienen das Abspannjoch, der Abstandshalter in Form von Dreieckstreben und ggf. weiter«» Ab- spanngeschirr. Die bei Bruch eines Isolators erforderliche Uir.Ugerung der Abspannkräfte bewirkt aber auch dynamische Beanspruchungen, die als Schwingungsstöße auftreten. Es läßt sich ein Stoßfaktor messen, der angibt, daß bei einem solchen Stoß die auftretenden Kräfte um einen Faktor 5 und mehr größer sind als bei normaler statischer Belastung. Dabei können, auch über Reaktionskräfte, in die Isolatoren der verbleibenden Isolatorkette Biegemomente eingetragen werden, die Isolatorbruch in der verbleibenden Isoiatorkettc auslö sen. Das gilt es zu vermeiden. Tritt ein Isolatorbruch in der verbleibenden Isolatorkett«: nicht auf, so entsteht eine periodische Schwingung, die über kurz oder lang ausschwingt — Die beschriebenen Erscheinungen haben nichts zu tun mit den demgegenüber vielperiodi- sehen Schwingungen des Hochspannungsfreileitungssystems insgesamt
Bei ähnlich aufgebauten Vorrichtungen ist es bekannt (DE-OS 16 65 067) die vorstehend erwähnten, nach einem Isoiatorbruch auftretenden Schwingungen zu dämpfen. Dazu wird mit einer besonderen Reibungsdämpfung gearbeitet, wozu die beschriebenen Bauteile mit je zwei gegeneinander venschwenkbaren Bestandteilen versehen sind, die sich flächenhaft und reibend berühren und so ein Bremselement darstellen. Zu die sem Zwecke sind auch Dämpfungsglieder vorgeschla gen worden (DE-OS 27 19 103 gemäß PatG 1978, § 2 (2) 1.), die durch Verformung wirken. Um winderregte Pendelerscheinungen an Hochspainnungsfreileitungen mit gewichtsbelasteten Einhängeketten zu vermeiden, ist es bekannt, um die Isolatorachse herum Gewichtsmassen anzuordnen, die aus einem würfelförmigen oder im wesentlichen rotationssymmetrischen Körper bestehen (DE-PS 11 32 207). Das hat zur Weiterentwicklung der gattungsgemäßen Vorrichtung nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß bei Bruch eines Isolators und damit Ausfall einer abgespannten Isolatorkette gewährleistet ist, daß in der verbleibenden Isolatorkstte durch Schwingungsstoß ein
Isolatorbruch nicht mehr auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beanspruchten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsforrnen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben. Grundsätzlich ist es bei den gattungsgemäßen Vor richtungen ähnlichen Vorrichtungen bekannt (DE-OS 28 16 509 gemäß PatG 1978, § 2 (2) 1.) in einem möglichst großen Abstand von den im Falle eines Isolatorbruches gültigen Momentandrehpunkten mindestens eine mit den Dreieckstreben über Verbindungsmittel ver- einigte Massenanhäufung vorzusehen. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die Belastung, die ein verblei bender Isolator oder verbleibende Isolatoren nach Bruch eines ersten Isolators aufzunehmen haben erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wirksam
h5 werden. Die Massen sind hier zusätzliche, der Vorrichtung an sich nicht angehörende Bauteile, während erfindungsgemäß die Schutzarmaturen weiter ausgebildet werden und zusätzliche Funktionen erfüllen, nämlich
gewährleisten, daß nach Bruch eines Isolators in einer Isolatorkette in der verbleibenden durch Schwingungsstoß ein Isolatorbruch nicht mehr auftritt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. I die Seitenansicht eines Mastes mit Vorrichtungen zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Niasttraversen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab eine Vorrichtung aus dem Gegenstand nach F i g. 1, betrachtet aus Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 in nochmals vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist zunächst eine Hochspannungsfreileitung angedeutet worden, die mit Masten 1 ausgerüstet ist wobei Gittermasten 1 gezeichnet sind, die übereinander zwei Masttraversen 2 aufweisen. Strichpunktiert ist neben der F i g. 1 angedeutet worden, wie die Frontansicht eines Gittermastes 1 im Bereich des Mastkopfes 3 aussieht — Man erkennt die Vorrichtungen zum Abspannen der Hochspannungsfreileitungen bei dem Pfeil A. Der grundsätzliche Aufbau dieser Vorrichtungen ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2. Zunächst gehören zur Vorrichtung
zwei zum Anschluß an eine Masttraverse 2 eingerichtete, zueinander parallele Isolatorketien 4.
Man erkennt fernerhin
ein Abspannjoch 5, das mit einem zentralen Verbindungsgelenk 7 über einen Abstandshalter in Form von Dreieckstreben 6 an die zwei Isoiatorketten 4 angeschlossen ist
Mittig an das Abspannjoch 5 sind die Dreieckstreben 7 gelenkig angeschlossen, die andererseits zusammengeführt sind und an deren außenseitige Ekken 8 die beiden Isolatorketten 4 angeschlossen sind.
An das Abspannjoch 5 sind mit weiterem Seilklemmenträger 9 die Leiterseile 10 angeschlossen. Die Isolatoren 4 sind an ihrem dreieckstrebenseitigem Ende mit einer starr angeschlossenen Schutzarnmtur 11 ausgerüstet.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die Schutzarmatu- so rc η 11 zugleich als Trägheitsmasse ausgebildet sind und dazu ein erhöhtes Gewicht aufweisen. Dieses erhöhte Gewicht ist io eingerichtet, daß es zumindest und etwa dem halben Gewicht der zugeordneten Isolatorkette entspricht. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Schutzarmaturen 11 in an sich bekannter Weise als Ringe ausgeführt. Aus der Fig.3 entnimmt man, daß es sich um Hohlringe handelt, die aus Blech geformt, aber mit einem Metall 12 mit hohem spezifischem Gewicht ausgefüllt sind. Nicht dargestellt wurde, daß Schutzarmaturen 11 in Form von Hörnern oder mit solchen versehen sind. Die als Hörner ausgeführte Schutzarmatur 11 weist dann eine längs des Umfanges der zugeordneten Isolatorkette 4 gleichmäßige Massenverteilung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen, bestehend aus
zwei zum Anschluß an eine Masttraverse eingerichteten, zueinander parallelen Isolatorketten (mit jeweils zumindest einem Isolator), einem Seilklemmenträger und einem Abstandshalter in Form von Dreieckstreben zwischen dem Seilklemmenträger und den Isolatorketten,
DE19782823095 1978-05-26 1978-05-26 Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen Expired DE2823095C2 (de)

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