DE2823095C2 - Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen - Google Patents
Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit MasttraversenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G7/20—Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/44—Structural association of insulators with corona rings
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Description
wobei der Verband von Dreieckstreben im Bereich der Dreieckecken mit Gelenken mittig an das Abspannjoch bzw. an die Isolatoren angeschlossen ist
und die Isolatoren an ihrem dreieckenstrebenseitigen Ende mit einer starr angeschlossenen Schutearmatur ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schutzarmaturen
(11) ein Gewicht aufweisen, welches zumindest dem halben Gewicht der zugeordneten Isolatorkette (4)
entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzarmaturen (11) in an sich
bekannter Weise als Ringe ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzarmaturen (11) als Hohlringe oder Halbhohlringe aus Blech geformt und mit
einem Metall (12) mit hohem spezifischem Gewicht ausgefüllt sinu.
4. Vorrichtung nach ÄJisprud" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz?rmaturen (11) als Hörner
ausgeführt oder mit solchen versf nen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hörner ausgeführten Schutzarmaturen (11) eine längs des Umfanges der zugeordneten Isolatoren (4) gleichmäßige Massenverteilung
aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (Roth »Hochspannungstechnik«, 1959, Wien, Springer-Verlag, S. 586, 587) waren die Schutzarmaturen ursprünglich lediglich Einrichtungen zur Verbesserung
der Spannungsverteilung; die als große, zur Achse der zugeordneten Isolatorkette konzentrische Ringe ausgebildet sind, welche die Feldverteilung über der Isolatorkette verbessern und so ein Glimmen verringern oder
unterdrücken. Später erhielten solche Schutzarmaturen andere wichtige Aufgaben, nämlich diejenigen, bei Erd-
und Kurzschlüssen den Lichtbogen von der gegen hohe Temperaturen empfindlichen Porzellanoberfläche der
Isolatoren fernzuhalten und so deren Zerstörung zu vermeiden. Dazu wurden Schutzarmaturen häufig auch in
Form von Hörnern ausgeführt Jedenfalls ist herrschende Baulchrc, daß Gewicht derartiger Schutzarmaturen
möglichst klein zu halten (»Der Verbinder«, Zeitschrift für die Mitarbeiter der Pfisterer-Werke, Untertürkheim,
1976, S. 2, mittlere Spalte unten). Sie stellen im Sinne der
Elektrodynamik Potentialflächen dar und sind daher zumeist aus verhältnismäßig dünnem Blech geformt.
z. B. wegen eines Materialfehlers und/oder wegen unvorhergesehener singulärer Belastungen eines Isolators
in einer Isolatorkette ein Bruch auftreten. Die Vorrichtungen insgesamt sind so ausgelegt, daß bei Bruch eines
Isolators die statischen Abspannkräfte von der verbleibenden Isolatorkette ohne weiteres aufgenommen werden. Zur Einleitung dieser Kräfte in die verbleibende
Isolatorkette dienen das Abspannjoch, der Abstandshalter in Form von Dreieckstreben und ggf. weiter«» Ab-
spanngeschirr. Die bei Bruch eines Isolators erforderliche Uir.Ugerung der Abspannkräfte bewirkt aber auch
dynamische Beanspruchungen, die als Schwingungsstöße auftreten. Es läßt sich ein Stoßfaktor messen, der
angibt, daß bei einem solchen Stoß die auftretenden
Kräfte um einen Faktor 5 und mehr größer sind als bei
normaler statischer Belastung. Dabei können, auch über Reaktionskräfte, in die Isolatoren der verbleibenden
Isolatorkette Biegemomente eingetragen werden, die Isolatorbruch in der verbleibenden Isoiatorkettc auslö
sen. Das gilt es zu vermeiden. Tritt ein Isolatorbruch in
der verbleibenden Isolatorkett«: nicht auf, so entsteht eine periodische Schwingung, die über kurz oder lang
ausschwingt — Die beschriebenen Erscheinungen haben nichts zu tun mit den demgegenüber vielperiodi-
sehen Schwingungen des Hochspannungsfreileitungssystems insgesamt
Bei ähnlich aufgebauten Vorrichtungen ist es bekannt (DE-OS 16 65 067) die vorstehend erwähnten, nach einem Isoiatorbruch auftretenden Schwingungen zu
dämpfen. Dazu wird mit einer besonderen Reibungsdämpfung gearbeitet, wozu die beschriebenen Bauteile
mit je zwei gegeneinander venschwenkbaren Bestandteilen versehen sind, die sich flächenhaft und reibend
berühren und so ein Bremselement darstellen. Zu die
sem Zwecke sind auch Dämpfungsglieder vorgeschla
gen worden (DE-OS 27 19 103 gemäß PatG 1978, § 2 (2)
1.), die durch Verformung wirken. Um winderregte Pendelerscheinungen an Hochspainnungsfreileitungen mit
gewichtsbelasteten Einhängeketten zu vermeiden, ist es
bekannt, um die Isolatorachse herum Gewichtsmassen
anzuordnen, die aus einem würfelförmigen oder im wesentlichen rotationssymmetrischen Körper bestehen
(DE-PS 11 32 207). Das hat zur Weiterentwicklung der
gattungsgemäßen Vorrichtung nichts beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
bei Bruch eines Isolators und damit Ausfall einer abgespannten Isolatorkette gewährleistet ist, daß in der verbleibenden Isolatorkstte durch Schwingungsstoß ein
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beanspruchten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsforrnen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Grundsätzlich ist es bei den gattungsgemäßen Vor richtungen ähnlichen Vorrichtungen bekannt (DE-OS
28 16 509 gemäß PatG 1978, § 2 (2) 1.) in einem möglichst großen Abstand von den im Falle eines Isolatorbruches gültigen Momentandrehpunkten mindestens eine mit den Dreieckstreben über Verbindungsmittel ver- einigte Massenanhäufung vorzusehen. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die Belastung, die ein verblei
bender Isolator oder verbleibende Isolatoren nach Bruch eines ersten Isolators aufzunehmen haben erst
mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung wirksam
h5 werden. Die Massen sind hier zusätzliche, der Vorrichtung an sich nicht angehörende Bauteile, während erfindungsgemäß die Schutzarmaturen weiter ausgebildet
werden und zusätzliche Funktionen erfüllen, nämlich
gewährleisten, daß nach Bruch eines Isolators in einer Isolatorkette in der verbleibenden durch Schwingungsstoß
ein Isolatorbruch nicht mehr auftritt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. I die Seitenansicht eines Mastes mit Vorrichtungen zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen
an Masten mit Niasttraversen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem
Maßstab eine Vorrichtung aus dem Gegenstand nach F i g. 1, betrachtet aus Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 in nochmals vergrößertem Maßstab einen
Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist zunächst eine Hochspannungsfreileitung angedeutet worden, die mit Masten 1 ausgerüstet ist
wobei Gittermasten 1 gezeichnet sind, die übereinander zwei Masttraversen 2 aufweisen. Strichpunktiert ist neben
der F i g. 1 angedeutet worden, wie die Frontansicht eines Gittermastes 1 im Bereich des Mastkopfes 3 aussieht
— Man erkennt die Vorrichtungen zum Abspannen der Hochspannungsfreileitungen bei dem Pfeil A.
Der grundsätzliche Aufbau dieser Vorrichtungen ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1
und 2. Zunächst gehören zur Vorrichtung
zwei zum Anschluß an eine Masttraverse 2 eingerichtete, zueinander parallele Isolatorketien 4.
Man erkennt fernerhin
ein Abspannjoch 5, das mit einem zentralen Verbindungsgelenk 7 über einen Abstandshalter in Form
von Dreieckstreben 6 an die zwei Isoiatorketten 4 angeschlossen ist
Mittig an das Abspannjoch 5 sind die Dreieckstreben 7 gelenkig angeschlossen, die andererseits zusammengeführt
sind und an deren außenseitige Ekken 8 die beiden Isolatorketten 4 angeschlossen
sind.
An das Abspannjoch 5 sind mit weiterem Seilklemmenträger 9 die Leiterseile 10 angeschlossen. Die Isolatoren
4 sind an ihrem dreieckstrebenseitigem Ende mit einer starr angeschlossenen Schutzarnmtur 11 ausgerüstet.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2 und 3 entnimmt man, daß die Schutzarmatu- so
rc η 11 zugleich als Trägheitsmasse ausgebildet sind und
dazu ein erhöhtes Gewicht aufweisen. Dieses erhöhte Gewicht ist io eingerichtet, daß es zumindest und etwa
dem halben Gewicht der zugeordneten Isolatorkette entspricht. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung sind die Schutzarmaturen 11 in an sich bekannter Weise als Ringe ausgeführt.
Aus der Fig.3 entnimmt man, daß es sich um
Hohlringe handelt, die aus Blech geformt, aber mit einem Metall 12 mit hohem spezifischem Gewicht ausgefüllt
sind. Nicht dargestellt wurde, daß Schutzarmaturen 11 in Form von Hörnern oder mit solchen versehen sind.
Die als Hörner ausgeführte Schutzarmatur 11 weist dann eine längs des Umfanges der zugeordneten Isolatorkette
4 gleichmäßige Massenverteilung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen,
bestehend aus
zwei zum Anschluß an eine Masttraverse eingerichteten, zueinander parallelen Isolatorketten
(mit jeweils zumindest einem Isolator),
einem Seilklemmenträger und einem Abstandshalter in Form von Dreieckstreben zwischen
dem Seilklemmenträger und den Isolatorketten,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823095 DE2823095C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823095 DE2823095C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823095A1 DE2823095A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2823095C2 true DE2823095C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6040280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823095 Expired DE2823095C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2823095C2 (de) |
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- 1978-05-26 DE DE19782823095 patent/DE2823095C2/de not_active Expired
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