DE3201247C2 - Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten - Google Patents
Abspanngarnitur für Doppel-IsolatorenkettenInfo
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- H02G7/20—Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
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Abstract
Eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten (1, 2) bei Hochspannungsfreileitungen besitzt einen die Isolatorenketten (1, 2) distanzierenden, starren Rahmen (9), welcher zwei obere Anschlußpunkte (10, 11) für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte (14) für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist. Bei Bruch einer Isolatorkette besteht die Gefahr, daß auch die andere Isolatorenkette durch zu starke Querbelastung bricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten zu schaffen, bei der die Kinematik, die bei Bruch einer Isolatorenkette Querkräfte verhindert, kompakt und robust ausgebildet ist und bei der auch bei überstarkem Ausschwingen ein unmittelbares Auftreffen der Abspanngarnitur auf den gesunden Isolator sicher ausgeschlossen ist. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen (9) aus einer Platte (12) besteht, daß der Schwerpunkt (S) der Platte (12) oberhalb der Verbindungslinie (V) der beiden oberen Anschlußpunkte (10, 11) liegt und daß die Platte (12) über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen (5, 7), die den Schwerpunkt (S) zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten (1, 2) angeschlossen ist.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten
bei Hochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden, starren,
plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte für die beiden Isolatorenketten und einen oder
mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist.
Abspanngarnituren für Doppel-Isolatorenketten bestehen
im allgemeinen aus einem dreieckigen oder trapezförmigen
Rahmen, der an zwei oberen Eckpunkten an die beiden Isolatorenketten angeschlossen wird und
an dessen unterer Ecke die Seilkraft angreift. Bei Bruch einer Isolatorenkette wird auf die intakte Isolatorenkette
eine starke Querbeschleunigung in Richtung auf die gebrochene Isolatorenkette ausgeübt. Diese Querbeschleunigung
kann so heftig sein, daß die verbliebene Isolatorenkette ebenfalls bricht.
Durch die DE-AS 11 33 445 ist eine gattungsgemäße
Abspanngarnitur bekannt, bei der durch eine übergewichtige Ausbildung des Rahmens bzw. Abstandhalters
von Doppelketten-Abspanngarnituren Pendel- und Schwingungsbewegungen der Hochspannungsfreileitungen
unter Windbelastung oder dergleichen verringert werden können, wobei jedoch vorausgesetzt ist
daß beide Isolatorenketten intakt sind.
Durch die DE-OS 28 07 003 ist es ferner bekannt, daß
durch Massevergrößerung und Ausnutzung des rotatorischen Trägheitsmomentes die bei Bruch einer Isolatorenkette
auftretenden Querbeschleunigungen am noch intakten Isolator verzögert und dadurch gemindert werden
könneii. Dort liegen bei einer Doppelketten-Abspanngarnitur
mit dreieckförmigem Rahmen vo, η Rahmen abragende Zusatzgewichte seitlich unterhalb der
Anlenkpunkte, was hinsichtlich der Dämpfungseigenschaften und insbesondere hinsichtlich der Gefahr eines
Aufschiagens auf die noch intakte Isolatorenkette unbefriedigend ist
In der DE-OS 28 03 095 ist eine Doppelketten-Abspanngarnitur
mit dreieckförmigem Rahmen vorgeschlagen, bei der die beiden Isolatorenketten an den
beiden oberen Rahmenecken angelenkt sind. Oberhalb der beiden Anlenkpunkte sind dort Schutzarmaturen in
Form von zu den Isolatorenketten konzentrischen Ringen angeordnet welche aufgrund von Zusatzgewichten
als Trägheitspuffer ausgebildet sind. Bei der dortigen Abspanngarnitur werden beim Bruch einer Isolatorenkette
die Querbeschleunigungen an dem noch intakten Isolator gemindert Doch stellen auch hier die beschwerten
Schutzarmaturen weit vom Rahmen vorspringende Zusatzmr.ssen dar, die nach dem Bruch einer
Isolatorenkette bei starkem Ausschwingen gegen die noch intakte Kette schlagen können.
In der DE-OS 28 16 509 ist eine Abspanngarnitur für Dreifach-Isolatorenketten mit etwa dreieckförmigem
Rahmen beschrieben, bei der die Isolatorenketten am oberen Rand des Rahmens angelenkt sind. Zwischen
den Anlenkpunkten der Isolatorenketten ist dort jeweils eine nach oben abragende Zusatzmasse angeordnet,
durch die die Folgebelastungen nach dem Bruch einer Isolatorenkette vermindert werden können. Auch in
diesem Falle ragen aber die Zusatzmassen so weit vom Rahmen ab, daß sie beim Ausschwingen noch auf intaktes
Porzellan treffen können.
Die durch die DE-OS 28 16 509, F i g. 5 und 6, ferner
bekannte Anordnung von Zusatzmassen in Form länglicher, stabförmiger Stücke zwischen den Isolatoren und
dem Rahmen führt zu einer teueren, schweren und meist überlangen Abspanngarnitur, die zudem auch hinsichtlich
der Sicherung gegen Folgebrüche nicht voll zufriedenstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspanngarnitur für Doppel-Isoiatorenketten zu schaffen,
bei der aufgrund ihres inneren Aufbaus und ihrer Kinematik in verstärktem Maß die auf einen Folgebruch der
roch intakten Isolatorenkette gerichteten Querkräfte kompensiert bzw. völlig dementiert werden, die kompakt
und robust ausgebildet ist und bei der auch bei überstarkem Ausschwingen ein unmittelbares Auftreffen
der Abspanngarnitur auf den intakten Isolator sicher ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwerpunkt des Rahmens oberhalb
der Verbindungslinie der beiden oberen Anschlußpunkte liegt und daß der Rahmen über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen, die den Schwerpunkt
zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten angeschlossen ist. Die Abspanngarnitur nach der Erfindung
kann mit der üblichen Gesamtlänge hergestellt werden und bietet den Vorteil, daß durch die gezielte
Lage des Rahmenschwerpunktes das Auftreten einer
32 Ol
Querbeschteunigung am Anschlußpunkt von heiler Isolatorkette
und Abspanngarnitur nahezu vollständig unterdrückt werden kann. Letzte evtL noch auftretende
Querbeschleunigungen werden wegen der Aufhängung über Laschen nicht sprunghaft, sondern nur verzögert
auf die verbliebene Isolatorkette übertragen.
Hierdurch werden insbesondere auch Eigenschwingungen dieser Isolatorkette vermieden, die die Dehnungswerte
sonst noch vergrößern würden. Die Abspanngarnitur nach der Erfindung ist aus wenigen, ro- ίο
busten Teilen aufgebaut und ist sowohl für Neuanlagen als auch für Umrüstungen geeignet
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Länge der Gelenklaschen
etwa das Zwei- bis Dreifache des Abstandes des Rahmenschwerpunktes von der Verbindungsgeraden der
beiden oberen Anschlußpunkte beträgt Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einer exakt oder annähernd
quadratischen Platte mit unterem Anschlußdreieck, wobei das Anschlußdreieck mit einer Aussparung zweckmäßigerweise
versehen ist, durch die der Schweruunki der Platte nach oben hin gerückt wird. Im «'Iinblick auf
eine robuste Ausführungsform ist die Platte aweckmäßigerweise zwischen zwei Gelenklaschenpaaren eingefaßt
Die oberen Anschlußpunkte können an dem Rahmen in einer dem Abstand der Isolatorenkette entsprechenden
Distanz angeordnet werden. Alternativ kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die oberen
Anschlußpunkte an dem Rahmen enger stehen als der Abstand der Isolatorenketten und daß an dem Rahmen
Anschläge angeordnet sind, welche eine nach oben auseinandergespreizte
Grundstellung der Gelenklaschen gewährleisten. Durch diese Schrägstellung der Gelenklaschen wird die Übertragung von Querkräften auf die
neue isoiatorenkeüe verzögert und zusätzlich unterdrückt
Schließlich ist der Erfindung zufolge bevorzugt noch vorgesehen, daß der Schwerpunkt des Rahmens in der
Längsachse der Seilzugrichtung liegt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausfühmngsbeispiete näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abspanngarnitur,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abspanngarnitur nach Fig. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Abspanngarnitur und
F i g. 4 eine Abspanngarnitur mit zwei unteren Anschlußpunkten
für zwei Seile oder ein Viererseilbündel.
F i g. 1 zeigt zwei — hier jeweils nur von einem Langstabisolator
gebildete — Isolatorenkette 1, 2 an deren unteren Anschlvßenden 3,4 vier Gelenklaschen 5,6,7,8
angelenkt sind, die ihrerseits an einen die Isolatorenketten 1, 2 distanzierenden Rahmen 9 an dessen oberen
Anschlußpunkten 10,11 angelenkt sind. Der Rahmen 9 besteht aus einer oberen, annähernd quadratischen, verhältnismäßig
schweren Metallplatte 12 mit unterem Anschlußdreieck 13, an dessen Spitze ein unterer An-Schlußpunkt
14 für ein Leiterseil oder Leiterbündel vorgesehen ist. Das Anschlußdreieck 13 ist mit einer gewichtsmindernden
Aussparung 15 versehen.
Die Anschlußpunkte 10,11 des Rahmens 9 liegen etwa
an den unteren Eckbereichen der quadratischen bzw. rechteckigen Platte 12, so daß der Scherpunkt S
der Platten 12 bzw. des gesamten Rahmens 9 in einem deutlichen Abstand A oberhalb der Verbindungslinie V
zwischen den Anschlußpunkten 10 und 11 liegt Die Gelenklaschen,
die als Laschenpaare 5/6 bzw. 7/8 jeweils die Platte 12 zwischen sich einfassen (vgl F i g. 2), sind
etwa dreimal so lang wie der Abstand A.
Bei Bruch einer Isolatorenkette, beispielsweise der Kette 2, wird durch die Seilkraft 16 zwar auf die Isolatorenkette
1 und die Lasche 5 eine Querbeschleunigung in Richtung auf eine Streckung der Anlenkpunkte 3,5,14
hin, d. h. in F i g. 1 nach rechts hin, ausgeübt Eine Abwärtsbewegung
des Anlenkpunktes 14 ist aber nur unter gleichzeitigem Schwenken des Schwerpunktes S um
den Anlenkpiinkt 10 möglich. Da sich hierbei der effektive
Momentenarm vergrößert, wird auf den Anlenkpunkt 10 eine nach links gerichtete Kraft ausgeübt, weiche
der auf Streckung gerichteten Beschleunigung entgegenwirkt und diese z. B. völlig kompensiert Es hat
sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, sogar eine kleine
Bewegung des Anlenkpunktes 10 nach lfaiks, also entgegen
der Streckungsrichtung, zuzulassen.
In Fig.3 liegen die Anschlußp^nkte 10', 11' enger
beieinander ais der Abstand zwiscnsn den beiden Isolatorenketten
1, 2. An der Platte 127 sind im oberen Bereich
Anschläge 17,18 angebracht, welche eine Spreizung der Gelenklaschen 5', T nach oben hiß in der
Grundstellung aufrecht erhalten. Bei Biuch einer Isolatorkette
werden evtl. noch auftretende Querbeschleunigungen nur verzögert über die schräggestellten Gelenklaschen 5', T an die Isolatorenketten weitergeleitet
F i g. 4 zeigt eine Abspanngarniiur mit zwei unteren
Anschlußpurikten 19, 20 für abzuspannende Seile oder SeilbündeL Der Rahmen 21 besteht aus einem oberen
Rechteck und einem unteren, mit einer Aussparung 22 versehenen Trapez 23. Der Schwerpunkt 5 liegt hier in
der mittleren Längsachse der beiden Seilzugkräfte 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten
distanzierenden, starren, plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte
für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder
Leiterbündel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunkt (S) des Rahmen (9) oberhalb der Verbindungslinie der beiden oberen
Anschlußpunkte (10,11) liegt und daß der Rahmen (9) über parallel zur Rahmenebene schwenkbare
Gelenklaschen (5, 6, 7, 8), die den Schwerpunkt (S) \s zwischen sich einfassen, an die Isolalorenketten (1,2)
angeschlossen ist
2. Abspanngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenklaschen (5,
6, 7, 8) etwa das Zwei- bis Dreifache des Abstandes (A) des Rahraenschwerpunktes (S) von der Verbindungsgeraden
(V) der beiden oberen Anschlußpunkte
(10,11) beträgt.
3. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9)
aus einer exakt oder annähernd quadratischen Platte (12) mit unterem Anschlußdrei?ck (13) besteht
4. Abspanngarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Anschiußdreieck (13) mit einer
Aussparung (15) versehen ist.
5. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurui gekennzeichnet, daß die oberen Anschlußpunkte
(10', 11') am Rahmen (9) enger stehen als der Abstand der Isolatorenketten (1, 2) und daß
an der Platte (12') Anschläge '17, 18) angeordnet
sind, welche eine nach oben auseinandergespreizte Grundstellung der Gelenklaschen (5', T) gewährleisten.
6. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt
(S) des Rahmens (9) in der Längsachse der Seilzugrichtung liegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823201247 DE3201247C2 (de) | 1982-01-16 | 1982-01-16 | Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten |
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Family Applications (1)
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DE2807003C2 (de) * | 1978-02-18 | 1983-09-22 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Mehrfachisolatorkette |
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DE2823095C2 (de) * | 1978-05-26 | 1985-08-01 | Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen | Vorrichtung zum Abspannen von Hochspannungsfreileitungen an Masten mit Masttraversen |
DE2824726A1 (de) * | 1978-06-06 | 1979-12-13 | Bergner Fa R | Mehrfach-, insbesondere zweifachabspannung fuer hochspannungsfreileitungen |
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1982
- 1982-01-16 DE DE19823201247 patent/DE3201247C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3201247A1 (de) | 1983-08-04 |
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