DE3201247C2 - Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten - Google Patents

Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten

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DE3201247C2 DE19823201247 DE3201247A DE3201247C2 DE 3201247 C2 DE3201247 C2 DE 3201247C2 DE 19823201247 DE19823201247 DE 19823201247 DE 3201247 A DE3201247 A DE 3201247A DE 3201247 C2 DE3201247 C2 DE 3201247C2
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Kronenberg & Co Kg 5653 Leichlingen De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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Abstract

Eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten (1, 2) bei Hochspannungsfreileitungen besitzt einen die Isolatorenketten (1, 2) distanzierenden, starren Rahmen (9), welcher zwei obere Anschlußpunkte (10, 11) für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte (14) für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist. Bei Bruch einer Isolatorkette besteht die Gefahr, daß auch die andere Isolatorenkette durch zu starke Querbelastung bricht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten zu schaffen, bei der die Kinematik, die bei Bruch einer Isolatorenkette Querkräfte verhindert, kompakt und robust ausgebildet ist und bei der auch bei überstarkem Ausschwingen ein unmittelbares Auftreffen der Abspanngarnitur auf den gesunden Isolator sicher ausgeschlossen ist. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen (9) aus einer Platte (12) besteht, daß der Schwerpunkt (S) der Platte (12) oberhalb der Verbindungslinie (V) der beiden oberen Anschlußpunkte (10, 11) liegt und daß die Platte (12) über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen (5, 7), die den Schwerpunkt (S) zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten (1, 2) angeschlossen ist.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden, starren, plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist.
Abspanngarnituren für Doppel-Isolatorenketten bestehen im allgemeinen aus einem dreieckigen oder trapezförmigen Rahmen, der an zwei oberen Eckpunkten an die beiden Isolatorenketten angeschlossen wird und an dessen unterer Ecke die Seilkraft angreift. Bei Bruch einer Isolatorenkette wird auf die intakte Isolatorenkette eine starke Querbeschleunigung in Richtung auf die gebrochene Isolatorenkette ausgeübt. Diese Querbeschleunigung kann so heftig sein, daß die verbliebene Isolatorenkette ebenfalls bricht.
Durch die DE-AS 11 33 445 ist eine gattungsgemäße Abspanngarnitur bekannt, bei der durch eine übergewichtige Ausbildung des Rahmens bzw. Abstandhalters von Doppelketten-Abspanngarnituren Pendel- und Schwingungsbewegungen der Hochspannungsfreileitungen unter Windbelastung oder dergleichen verringert werden können, wobei jedoch vorausgesetzt ist daß beide Isolatorenketten intakt sind.
Durch die DE-OS 28 07 003 ist es ferner bekannt, daß durch Massevergrößerung und Ausnutzung des rotatorischen Trägheitsmomentes die bei Bruch einer Isolatorenkette auftretenden Querbeschleunigungen am noch intakten Isolator verzögert und dadurch gemindert werden könneii. Dort liegen bei einer Doppelketten-Abspanngarnitur mit dreieckförmigem Rahmen vo, η Rahmen abragende Zusatzgewichte seitlich unterhalb der Anlenkpunkte, was hinsichtlich der Dämpfungseigenschaften und insbesondere hinsichtlich der Gefahr eines Aufschiagens auf die noch intakte Isolatorenkette unbefriedigend ist
In der DE-OS 28 03 095 ist eine Doppelketten-Abspanngarnitur mit dreieckförmigem Rahmen vorgeschlagen, bei der die beiden Isolatorenketten an den beiden oberen Rahmenecken angelenkt sind. Oberhalb der beiden Anlenkpunkte sind dort Schutzarmaturen in Form von zu den Isolatorenketten konzentrischen Ringen angeordnet welche aufgrund von Zusatzgewichten als Trägheitspuffer ausgebildet sind. Bei der dortigen Abspanngarnitur werden beim Bruch einer Isolatorenkette die Querbeschleunigungen an dem noch intakten Isolator gemindert Doch stellen auch hier die beschwerten Schutzarmaturen weit vom Rahmen vorspringende Zusatzmr.ssen dar, die nach dem Bruch einer Isolatorenkette bei starkem Ausschwingen gegen die noch intakte Kette schlagen können.
In der DE-OS 28 16 509 ist eine Abspanngarnitur für Dreifach-Isolatorenketten mit etwa dreieckförmigem Rahmen beschrieben, bei der die Isolatorenketten am oberen Rand des Rahmens angelenkt sind. Zwischen den Anlenkpunkten der Isolatorenketten ist dort jeweils eine nach oben abragende Zusatzmasse angeordnet, durch die die Folgebelastungen nach dem Bruch einer Isolatorenkette vermindert werden können. Auch in diesem Falle ragen aber die Zusatzmassen so weit vom Rahmen ab, daß sie beim Ausschwingen noch auf intaktes Porzellan treffen können.
Die durch die DE-OS 28 16 509, F i g. 5 und 6, ferner bekannte Anordnung von Zusatzmassen in Form länglicher, stabförmiger Stücke zwischen den Isolatoren und dem Rahmen führt zu einer teueren, schweren und meist überlangen Abspanngarnitur, die zudem auch hinsichtlich der Sicherung gegen Folgebrüche nicht voll zufriedenstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abspanngarnitur für Doppel-Isoiatorenketten zu schaffen, bei der aufgrund ihres inneren Aufbaus und ihrer Kinematik in verstärktem Maß die auf einen Folgebruch der roch intakten Isolatorenkette gerichteten Querkräfte kompensiert bzw. völlig dementiert werden, die kompakt und robust ausgebildet ist und bei der auch bei überstarkem Ausschwingen ein unmittelbares Auftreffen der Abspanngarnitur auf den intakten Isolator sicher ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwerpunkt des Rahmens oberhalb der Verbindungslinie der beiden oberen Anschlußpunkte liegt und daß der Rahmen über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen, die den Schwerpunkt zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten angeschlossen ist. Die Abspanngarnitur nach der Erfindung kann mit der üblichen Gesamtlänge hergestellt werden und bietet den Vorteil, daß durch die gezielte Lage des Rahmenschwerpunktes das Auftreten einer
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Querbeschteunigung am Anschlußpunkt von heiler Isolatorkette und Abspanngarnitur nahezu vollständig unterdrückt werden kann. Letzte evtL noch auftretende Querbeschleunigungen werden wegen der Aufhängung über Laschen nicht sprunghaft, sondern nur verzögert auf die verbliebene Isolatorkette übertragen.
Hierdurch werden insbesondere auch Eigenschwingungen dieser Isolatorkette vermieden, die die Dehnungswerte sonst noch vergrößern würden. Die Abspanngarnitur nach der Erfindung ist aus wenigen, ro- ίο busten Teilen aufgebaut und ist sowohl für Neuanlagen als auch für Umrüstungen geeignet
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Länge der Gelenklaschen etwa das Zwei- bis Dreifache des Abstandes des Rahmenschwerpunktes von der Verbindungsgeraden der beiden oberen Anschlußpunkte beträgt Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einer exakt oder annähernd quadratischen Platte mit unterem Anschlußdreieck, wobei das Anschlußdreieck mit einer Aussparung zweckmäßigerweise versehen ist, durch die der Schweruunki der Platte nach oben hin gerückt wird. Im «'Iinblick auf eine robuste Ausführungsform ist die Platte aweckmäßigerweise zwischen zwei Gelenklaschenpaaren eingefaßt
Die oberen Anschlußpunkte können an dem Rahmen in einer dem Abstand der Isolatorenkette entsprechenden Distanz angeordnet werden. Alternativ kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß die oberen Anschlußpunkte an dem Rahmen enger stehen als der Abstand der Isolatorenketten und daß an dem Rahmen Anschläge angeordnet sind, welche eine nach oben auseinandergespreizte Grundstellung der Gelenklaschen gewährleisten. Durch diese Schrägstellung der Gelenklaschen wird die Übertragung von Querkräften auf die neue isoiatorenkeüe verzögert und zusätzlich unterdrückt
Schließlich ist der Erfindung zufolge bevorzugt noch vorgesehen, daß der Schwerpunkt des Rahmens in der Längsachse der Seilzugrichtung liegt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausfühmngsbeispiete näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abspanngarnitur,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Abspanngarnitur nach Fig. 1,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Abspanngarnitur und
F i g. 4 eine Abspanngarnitur mit zwei unteren Anschlußpunkten für zwei Seile oder ein Viererseilbündel.
F i g. 1 zeigt zwei — hier jeweils nur von einem Langstabisolator gebildete — Isolatorenkette 1, 2 an deren unteren Anschlvßenden 3,4 vier Gelenklaschen 5,6,7,8 angelenkt sind, die ihrerseits an einen die Isolatorenketten 1, 2 distanzierenden Rahmen 9 an dessen oberen Anschlußpunkten 10,11 angelenkt sind. Der Rahmen 9 besteht aus einer oberen, annähernd quadratischen, verhältnismäßig schweren Metallplatte 12 mit unterem Anschlußdreieck 13, an dessen Spitze ein unterer An-Schlußpunkt 14 für ein Leiterseil oder Leiterbündel vorgesehen ist. Das Anschlußdreieck 13 ist mit einer gewichtsmindernden Aussparung 15 versehen.
Die Anschlußpunkte 10,11 des Rahmens 9 liegen etwa an den unteren Eckbereichen der quadratischen bzw. rechteckigen Platte 12, so daß der Scherpunkt S der Platten 12 bzw. des gesamten Rahmens 9 in einem deutlichen Abstand A oberhalb der Verbindungslinie V zwischen den Anschlußpunkten 10 und 11 liegt Die Gelenklaschen, die als Laschenpaare 5/6 bzw. 7/8 jeweils die Platte 12 zwischen sich einfassen (vgl F i g. 2), sind etwa dreimal so lang wie der Abstand A.
Bei Bruch einer Isolatorenkette, beispielsweise der Kette 2, wird durch die Seilkraft 16 zwar auf die Isolatorenkette 1 und die Lasche 5 eine Querbeschleunigung in Richtung auf eine Streckung der Anlenkpunkte 3,5,14 hin, d. h. in F i g. 1 nach rechts hin, ausgeübt Eine Abwärtsbewegung des Anlenkpunktes 14 ist aber nur unter gleichzeitigem Schwenken des Schwerpunktes S um den Anlenkpiinkt 10 möglich. Da sich hierbei der effektive Momentenarm vergrößert, wird auf den Anlenkpunkt 10 eine nach links gerichtete Kraft ausgeübt, weiche der auf Streckung gerichteten Beschleunigung entgegenwirkt und diese z. B. völlig kompensiert Es hat sich aber auch als vorteilhaft erwiesen, sogar eine kleine Bewegung des Anlenkpunktes 10 nach lfaiks, also entgegen der Streckungsrichtung, zuzulassen.
In Fig.3 liegen die Anschlußp^nkte 10', 11' enger beieinander ais der Abstand zwiscnsn den beiden Isolatorenketten 1, 2. An der Platte 127 sind im oberen Bereich Anschläge 17,18 angebracht, welche eine Spreizung der Gelenklaschen 5', T nach oben hiß in der Grundstellung aufrecht erhalten. Bei Biuch einer Isolatorkette werden evtl. noch auftretende Querbeschleunigungen nur verzögert über die schräggestellten Gelenklaschen 5', T an die Isolatorenketten weitergeleitet
F i g. 4 zeigt eine Abspanngarniiur mit zwei unteren Anschlußpurikten 19, 20 für abzuspannende Seile oder SeilbündeL Der Rahmen 21 besteht aus einem oberen Rechteck und einem unteren, mit einer Aussparung 22 versehenen Trapez 23. Der Schwerpunkt 5 liegt hier in der mittleren Längsachse der beiden Seilzugkräfte 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

32 Ol Patentansprüche:
1. Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden, starren, plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Rahmen (9) oberhalb der Verbindungslinie der beiden oberen Anschlußpunkte (10,11) liegt und daß der Rahmen (9) über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen (5, 6, 7, 8), die den Schwerpunkt (S) \s zwischen sich einfassen, an die Isolalorenketten (1,2) angeschlossen ist
2. Abspanngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gelenklaschen (5, 6, 7, 8) etwa das Zwei- bis Dreifache des Abstandes (A) des Rahraenschwerpunktes (S) von der Verbindungsgeraden (V) der beiden oberen Anschlußpunkte (10,11) beträgt.
3. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) aus einer exakt oder annähernd quadratischen Platte (12) mit unterem Anschlußdrei?ck (13) besteht
4. Abspanngarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Anschiußdreieck (13) mit einer Aussparung (15) versehen ist.
5. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurui gekennzeichnet, daß die oberen Anschlußpunkte (10', 11') am Rahmen (9) enger stehen als der Abstand der Isolatorenketten (1, 2) und daß an der Platte (12') Anschläge '17, 18) angeordnet sind, welche eine nach oben auseinandergespreizte Grundstellung der Gelenklaschen (5', T) gewährleisten.
6. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Rahmens (9) in der Längsachse der Seilzugrichtung liegt.
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