DE3305787A1 - Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten bei hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten bei hochspannungsfreileitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Insulators (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten
  • bei Hochspannungsfreileitungen Die Erfindung betrifft eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten bei Hochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden, starren, plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist, wobei der Schwerpunkt des Rahmens oberhalb der Verbindungslinie der beiden oberen Anschlußpunkte liegt und der Rahmen über parallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen, die den Schwerpunkt zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten angeschlossen ist, nach Patentanmeldung P 32 01 247.0.
  • Bei der Ausbildung solcher Abspanngarnituren ist dafür Sorge zu treffen, daß die bei einem eventuellen Bruch einer der Isolatorenketten auftretenden ruckartigen Kräfte nicht zu einem Folgebruch bei der noch intakten zweiten Isolatorenkette führen. Bei der Abspanngarnitur nach der Hauptpatentanmeldung ist dieser Forderung insbesondere durch eine spezielle Anordnung von Zusatzmasse und eine spezielle Kinematik der Abspanngarnitur bereits weitgehend entsprochen. Es wurde jedoch gefunden, daß die Sicherheit gegen einen Folgebruch noch erhöht werden kann, was Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Abspanngarnitur nach der Hauptpatentanmeldung vorgesehen, daß der Rahmen oberhalb der Verbindungslinie seiner beiden oberen Anschlußpunkte über verformbare, z. B. bleibend verformbare oder pneumatische oder hydraulische, Dämpfungsglieder mit den beiden Gelenklaschen verbunden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann hierbei vorgesehen werden, daß die Dämpfungsglieder einerseits nahe unterhalb der isolatorenseitigen Anschlußpunkte an die Gelenklaschen und andrerseits an einer auf oder nahe der Verbindungslinie der beide isolatorenseitigen Anschlußpunkte liegenden Stelle an dem Rahmen angeschlossen sind, wobei im Ideal fall di Dämpfungs glieder senkrecht zu den Gelenklaschen gerichtet sind.
  • Durch diese Maßnahmen werden erhebliche Vorteile erreicht.
  • Zum einen wirken die Dämpfungsglieder quer zur Längsachse des verbleibenden Isolators, womit sie unmittelbar den bei Isolatorenbruch auftretenden gefährlichen Querkräften entgegenwirken. Die Dämpfungsglieder arbeiten während eines durch Bruch einer Isolatorenkette ausgelösten Lastumverteilungsvorganges mehrmals hintereinander als Druck- und Zugdämpfer, wodurch auftretende Belastungsspitzen gemindert werden. Darüber hinaus bewirkt das mit der Gelenklasche der gebrochenen Isolatorenkette verbundene Dämpfungsglied zusätzlich, daß das Herumschleudern der gebrochenen Restkette gebremst und auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird. Hierdurch wird ein hartes Anschlagen dieser Teile und das Auftreten entsprechender Dehnungsspitzen vermieden. Im ersten Augenblick des Kettenbruchs wirkt die Gelenklasche der gebrochenen Kette, nicht zuletzt wegen der mit ihr verbundenen Masse der Restkette, wie ein Stützpunkt im Raum, gegen den sich der gegen die gebrochene Isolatorenkette hin drehenden Rahmen ( rechts drehend in Fig. 1 der Anmeldezeichnung ) über das Dämpfungsglied abstützt.
  • Dem Bewegungsablauf wird bereits in dieser Phase Energie entzogen. Er kommt außerdem nur langsam in Gang, wie in eingehenden praktischen Untersuchungen festgestellt werden konnte. Zu einem späteren Zeitpunkt will der Rahmen seine Anlenkstelle an der Gelenklasche des intakten Isolators nach außen hin wegdrücken, d.h. zu der der gebrochenen Isolatorkette hin abgewandten Seite. Dieser Bewegung wirkt dann aber das an dieser Gelenklasche oben angeschlossene Dämpfungsglied entgegen. Die Dämpfungsglieder nach der Erfindung beeinflussen infolgedessen insgesamt die Kinematik der Abspanngarnitur. Sie entziehen nicht nur Energie, sondern bewirken über Druck- und Zugkräfte, dn gefährliche Querkräfte hinsiehtlich ihrer Wirkung auf das Isolatorenporzellan kompensiert werden.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Dämpfungsglieder aus vorgebogenen Flach- oder vorzugsweise Rundmaterialstangen bestehen.
  • Ein besonders hoher Dämpfungseffekt wird erreicht, wenn die Dämplungsglieder etwa W- oder mäanderförmig gebogen sind. Die Dämpfungsglieder können z. B. aus feuerverzinktem Stahl bestehen. Eine besonders preiswert herstellbare und bequem zu montierende Ausführungsform kann der Erfindung zufolge dadurch erreicht werden, daß die an die beiden Gelenklaschen angeschlossenen Dämpfungsglieder aus einem Stück bestehen, welches an den Enden und in der Mitte mit je einem Anschlußauge versehen ist, Der Rahmen der Abspanngarnitur kann die verschiedenen Rahmenformen gemäß der. Hauptpatentanmeldung aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Form eines breiten Pfeiles besitzt, der an seinen beiden Flügelspitzen an den Gelenklaschen aufgehängt ist, an dessen Schwanz der oder die unteren Anschlußpunkte für die Seilaufhängung angeordnet sind und zwischen dessen Pfeilspitze und den Gelenklaschen die Dämpfungsglieder angeordnet sind.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Rahmen jeweils aus zwei identischen, die Dämpfungsglieder zwischen sich einfassenden Platten besteht und daß an dem Rahmen Laschen angelenkt sind, die unten an eine gemeinsame Achse angeschlossen sind, an welcher ein Seilaufhängedreieck gelenkig gelagert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abspanngarnitur nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abspanngarnitur nach Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Doppel-Dämpfungsglied nach der Erfindung, Fig. 4 und 5 je ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abspanngarnitur nach der Erfindung, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6. -Fig. 1 zeigt zwei - hier jeweils nur von einem Langstabisolator gebildete - Isolatorenketten 1, 2, an deren unteren Anschlußenden 3, 4 vier Gelenklaschen 5, 6, 7, 8 angelenkt sind, die ihrerseits an einen die Isolatorenketten 1, 2 distanzierenden Rahmen 9 an dessen oberen Anschlußpunkten 10, 11 angelenkt sind. Der Rahmen 9 besteht aus einer oberen, annähernd quadratischen, verhältnismäßig schweren Metallplatte 12 mit unterem Anschlußdreieck 13, an dessen Spitze ein unterer Anschlußpunkt 14 für ein Leiterseil oder Leiterbündel vorgesehen ist. Das Anschlußdreieck 13 ist mit einer gewichtsmindernden Aussparung 15 versehen, so daß der Schwerpunkt S der Platte 12 bzw. des Rahmens 9 in einem deutlichen Abstand A oberhalb der Verbindungslinie V zwischen den Anschlußpunkten 10 und 11 liegt. Die Gelenklaschen die als Laschenpaare 5/6 bzw. 7/8 die Platte 12 zwischen sich einfassen, sind etwa zwei- bis dreimal so lang wie der Abstand A.
  • Der Rahmen 9 ist oberhalb seines Schwerpunktes S über Dämpfungsglieder 24, 25 an nahe der isolatorenseitigen Anschlußpunkte 3, 4 liegenden Stellen 26, 27 mit den Gelenklaschen 5, 7 verbunden, wobei die Anschlußstelle 28 der Dämpfungsglieder an dem Rahmen 9 etwa auf gleicher Höhe wie die Anschlußstellen 2d, 27 liegt so, daß die Dämpfungsglieder 24, 25 insgesamt senkrecht zu den Gelenklaschen 5, 7 ausgerichtet sind.
  • Die W-förmig bzw. mäanderförmig - mit jeweils drei Schlingengebogenen Dämpfungsglieder 24, 25 können, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einem Stück 29 aus einer Flach- oder Rundmaterialstange gebogen sein, welche an ihren Enden und in der Mitte jeweils mit einem Anschlußauge 30, 31 und 32 versehen ist.
  • Bei Bruch einer Isolatorenkette, in Fig. 1 beispielsweise der Isolatorenkette 2, dämpft das Dämpfungsglied 24 die aus einem Abwärtsfallen des Schwerpunktes S resultierenden, nach außen, d.h. in Fig. 1 nach links hin gerichteten Querkräfte auf die Lasche 5, während das andere Dämpfungsglied 25 einerseits die Bewegung des Rahmens 9 infolge der Ankoppl-ung an die durch den Restisolator gebildete " Verharrmasse " dämpft und im frigen die Pendelbewegungen des Restisolators begrenzt.
  • Alternativ zur Ausführungsform nach Fig. 2 können auch auf beiden Hauptseiten des plattenförmigen Rahmens 9 Dämpfungsglieder 24, 25 vorgesehen werden.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, bei denen der Rahmen 33, 34 jeweils die Form eines breiten Pfeiles aufweist, der an seinen beiden Flügelspitzen an den Gelenklaschen 5, 7 angehängt ist, an dessen Schwanz der oder die unteren Anschlußpunkte 14 für die Seilanhängung angeordnet sind und zwischen dessen Pfeilspitze und den Gelenklaschen 5, 7 die Dämpfungsglieder 24, 25 angeordnet sind. An der Pfeilspitze können die Rahmen jeweils mit einer Zusatzmasse 36 versehen sein, so daß der Schwerpunkt S jeweils hoch über der Verbindungslinie der beiden Anschlußpunkte 10, 11 liegt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 ist die Anlenkstelle 28 in Höhe der Verbindungslinie zwischen den Anschlußpunkten 3, 4 vorgesehen. Die Rahmen 33 und 34 bestehen jeweils aus zwei identischen pfeilförmigen Platten, die die Dämpfungsglieder 24, 25 zwischen sich einfassen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Rahmen 35 aus zwei identischen, die Dämpfungsglieder 24, 25 zwischen sich einschließenden Platten 35a und 35b besteht, die V-förmig gestanzt sind, wobei die Außenkontur im Bereich der V-Spitze gleich der Außenkontur der von den Schenkeln eingeschlossenen Fläche ist, so daß diese Platten mit geringem Verschnitt aus einem Blechstreifen gestanzt werden können. Etwa in halber Höhe sind an die V-Schenkel vier Laschen 37, 38, 39, 40 angelenkt, die unten an eine gemeinsame Achse 41 angeschlossen sind, an die ein Seilaufhängedreieck 42 angelenkt ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten bei flochspannungsfreileitungen, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden, starren plattenartigen Rahmen, welcher zwei obere Anschlußpunkte für die beiden Isolatorenketten und einen oder mehrere untere Anschlußpunkte für ein Leiterseil oder Leiterbündel aufweist, wobei der Schwerpunkt des Rahmens oberhalb der Verbindungslinie der beiden oberen Anschlußpunkte liegt und der Rahmen über prallel zur Rahmenebene schwenkbare Gelenklaschen, die den Schwerpunkt zwischen sich einfassen, an die Isolatorenketten angeschlossen ist, nach Patentanmeldung P 32 01 247.0, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) oberhalb der Verbindungslinie (V) seiner beiden oberen Anschlußpunkte (10, 11) über verformbare Dämpfungsglieder (24, 25) mit den beiden Gelenklaschen (5, 7) verbunden ist.
  2. 2. Abspanngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Dämpfungsglieder (24, 25) einerseits nahe unter halb der isolatorenseitigen Anschlußpunkte (3, 4) an die Gelenklaschen (5, 7) und andrerseits an einer auf oder nahe der Verbindungslinie der beiden isolatorenseitigen Anschlußpunkte (3, 4) liegenden Stelle (28) an dem Rahmen (9) angeschlossen sind.
  3. 3. Abspanngarnitur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (24, 25) senkrecht zu den Gelenklaschen (5, 7) gerichtet sind.
  4. 4. Abspanngarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (24, 25) aus vorgebogenen Flach- oder vorzugsweise Rundmaterialstangen bestehen.
  5. 5. Abspanngarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (24, 25) etwa W- oder mäanderförmig gebogen sind.
  6. 6. Abspanngarnitur nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (24, 25) aus feuerverzinktem Stahl bestehen.
  7. 7. Abspanngarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die beiden Gelenklaschen (5, 7) angeschlossenen Dämpfungsglieder (24, 25) aus einem Stück (29) bestehen, welches an den Enden und in der Mitte mit je einem Anschlußauge (30, 31, 32) versehen ist.
  8. 8. Abspanngarnitur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (33, 34) die Form eines breiten Pfeiles aufweist, der an seinen beiden Flügelspitzen an den Gelenklaschen (5, 7) aufgehängt ist, an dessen Schwanz der oder die unteren Anschlußpunkte (14) für die Seilaufhängung angeordnet sind und zwischen dessen Pfeilspitze und den Gelenklaschen (5, 7) die Dämpfungsglieder (24, 25) angeordnet sind.
  9. 9. Abspanngarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (33, 34 oder 35) jeweils aus zwei identischen, die Dämpfungsglieder (24, 25) zwischen sich einfassenden Platten(35a, 35b) besteht.
  10. 10. Abspanngarnitur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (35) Laschen (37, 38, 39, 40) angelenkt-sind, die unten an eine gemeinsame Achse (41) angeschlossen sind, an welcher ein Seilaufhängedreieck (42) gelenkig gelagert ist.
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