DE3345404A1 - Haltegarnitur fuer anhaengende doppelisolatorenkette von hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Haltegarnitur fuer anhaengende doppelisolatorenkette von hochspannungsfreileitungen

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DE3345404A1
DE3345404A1 DE19833345404 DE3345404A DE3345404A1 DE 3345404 A1 DE3345404 A1 DE 3345404A1 DE 19833345404 DE19833345404 DE 19833345404 DE 3345404 A DE3345404 A DE 3345404A DE 3345404 A1 DE3345404 A1 DE 3345404A1
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Horst 4019 Monheim Müller
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Kronenberg & Co KG GmbH
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Kronenberg & Co KG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Insulators (AREA)

Description

  • fialtegarnitur für anhängende Doppelisolatoren-
  • kette von Hochspannungsfreileitungen Die Erfindung betrifft eine Haltegarnitur für Doppelisolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen, mit einem drei Gelenkstellen aufweisenden, die oberen Enden der beiden Isolatorenketten distanzierenden Abstandhalter mit mittiger Einpunktaufhängllng, Bei einer Doppelisolatorenkette für Hochspannungsfreileitungen kann es bei großen Beanspruchungen, Alterung, Fertigungsmängeln oder dgl. zum Bruch eines Isolatoren-Stranges kommen. Infolge der dabei auftretenden dynamischen Belastungen besteht die große Gefahr, daß auch der zweite Isolatorenstrang zerstört wird und somit die odhspannungsfreileitung herabfällt. Um beim Bruch eines Isolatorenstranges den des anderen zu verhindern, konzentrierten sich die bisherigen Bemühungen darauf, unterhalb der DoppelisolatoMenkette Dämpfungsglieder zur Abmilderung der dynamischen Belastungen einzufügen. Es wurde dabei aber übersehen, daß ruckartige, stoßförmige Kräfte auch oberhalb der Doppelisolatorenkette auftreten und zum Bruch der zweiten Isolatorenkette führen können. Diese Gefahr besteht, wie Versuche gezeigt haben, insbesondere auch deshalb, weil die Bruchstücke der ersten Isolatorenkette häufig in einer impulsartigen Schwenkbewegung gegen die zweite Isolatoren kette schlagen. Diese besondere Gefährdung kafln durch Dämpfungsglieder unterhalb der Doppelisolatorenkette in keiner Weise vermindert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattung gemäße Haltegarnitur zu schaffen, die dynamische Belastungen nach dem Bruch eines Isolatorenstranges sowie die Pendelbewegungen der Bruchstücke des zerstörten Stariges abdämpft und damit den Bruch des intakten Stranges verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den drei Gelenkstellen des Abstandhalters je ein Doppelhebel angelenkt ist, daß die Doppelhebel durch Bewegungs-Dämpfungsglieder entweder über Kreuz gegeneinander oder gegen den Abstandhalter abgestützt sind, daß der mittlere Doppelhebel an seinem nach oben weisenden Hebelarm eine Anschlußstelle für die Einpunktaufhängung und daß die beiden äußeren Doppelhebel jeweils an ihrem nach unten weisenden Hebelarm eine Anschlußstelle für eine der Isolatorenketten aufweisen. Dadurch, daß an den drei Gelenkstellen des Abstandhalters je ein Doppelhebel angelenkt ist, können die dynamischen Kräfte, die nach dem Bruch eines Isolatorenstranges zum einen durch das seitliche Abkippen des Abstandhalters und zum anderen durch die Pendelbewegung der Bruchstücke entstehen, in Dämpfungsglieder eingeleitet werden. Sowohl beim Abkippen des Abstandhalters durch die einseitige Belastung durch den verbleibenden Isolatorenstrang als auch bei einer schlagartigen Pendelbewegung des gebrochenen Isolatorenstranges entstehen Kräfte, die eine Verdrehung der Doppelhebel gegenüber dem Abstandhalter bewirken. Eine derartige Verdrehung führt durch die Abstützung der Bewegungs-Dämpfungsglieder entweder über Kreuz gegeneinander oder gegen den Abstandhalter zu einer Verformung der Dämpfungsglieder.
  • Versuche haben gezeigt, daß nach dem Bruch einer Isolatorenkette die Dämpfungsglieder deutliche Verformungen erfahren haben, daß also durch den Bruch freigesetzte kinetische Energie unmittelbar in Verformungsarbeit umgesetzt worden ist.
  • Der Erfindung zufolge kann der nach unten weisende Steuerarm des mittleren Steuerhebels über je ein Dämpfüngeglied gegen die beiden äußeren Gelenkstellen des Abstandhalters abgestützt sein. Da bei dieser Ausgestaltung der Haltegarnitur die beiden äußeren Gelenkstellen des Abstandhalters zur Befestigung der Dämpfungsglieder des mittleren Doppelhebels genutzt werden, ergibt sich eine besonders kompakte, einfache Bauform. Durch die symmetrische Anordnung der Dämpfungsglieder ist es für die Funktion der Haltegarnitur gleichgültig, welcher der beiden IsolatoreKstränge als erster bricht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Steuerarm des mittleren Doppelhebels etwa die halbe Länge des Abstandhalters aufweisen. Bei der Wahl dieser geometrischen Konstellation ist selbst bei einer extremen Verdrehung des mittleren Doppelhebels gewährleistet, daß dieser nicht mit den äußeren Doppelhebeln in Berührung kommt. Im übrigen entsteht, wie Versuche gezeigt haben, ein besonders günstiges Verhältnis von Hebelarm zu Dämpfungsweg.
  • Der Erfindung zufolge können die nach oben weisenden Steuerarme der äußeren Doppelhebel über je ein Dmpfunsglied gegen die mittlere Gelenkstelle des Abstandhalters abgestützt sein. Die Dämpfungsglieder des mittleren Doppelhebels und der beiden äußeren DoppelH6beS liegen somit parallel zueinander, ohne sich gegenseitig in ihrer Funktion zu behindern.Dennoch kann dabei der Abstand so gering gehalten werden, daß eine geringe Baugröße eingehalten werden kann. Der Fertigungsaufwand ist bei dieser Ausführungsform gering.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Steuerarme der Doppelhebel jeweils etwa doppelt so lang wie die Anschluß-Hebelarme sein. Ein derartiges Hebelverhältnis zwischen Anschluß- und Steuerarmen ist deshalb sinnvoll, weil an den Anschlußarmen kurzzeitig sehr hohe Kräfte auftreten können, die an den Steuerarmen in geeigneter Weise abgefangen werden müssen. Werden die Steuerarme etwa doppelt so lang wie die Anschlußarme ausgeführt, können auf der einen Seite relativ leichte Dämpfungsglieder vorgesehen werden und wird auf der anderen Seite eine geringe Baugröße eingehalten.
  • Der Erfindung zufolge können die ämpfungsglieder aus Z-, 1V- oder mäanderförmig gebogenen Stahlstäben, z. B.
  • Rundstahlstäben bestehen. Derartige gebogene Stahlstäbe sind als Dämpfungsglieder gut geeignet, können in die Haltegarnitur nach der Erfindung in einfacher Weise eingebaut werden und sind darüber hinaus sehr kostengünstig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Dämpfungsglieder für den Steuerarm des mittleren Doppelhebels stärker als die Dämpfungsglieder fUr die zieren Doppelhebel dimensioniert sein. Da erfahrungsgemäß nach dem Bruch einer Isolatorenkette diese zunächst eine heftige Pendelbewegung vollführt, bewirkt die schwächere Dimensionierung der Dämpfungsglieder für die äußeren Doppelhebel eine deutliche Schrägstellung, welche eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Strängen der isolatörenkette bewirkt. Beim Rückpendeln der restlichen Isolatoren des gebrochenen Stranges wird auf diese Weise die Gefahr verL hindert, daß es trotz der Dämpfungsmaßnahmen zu einem Zu sammenprall zwischen beiden Isolatorenketten kommt. Die un gleiche Dimensionierung der Dämpfungsglieder sorgt in übrigen auch bei der Abkippbewegung des Abstandhalters für eine Distanzierung der beiden Isolatorenketten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann der Abstandhalter aus zwei die Dämpfungsglieder zwischen sich einfassenden Dreieckplatten und drei Paaren von die Dreieckplatten jeweils einfassenden Doppelhebeln bestehen.Bei dieser Ausgestaltung der Haltegarnitur sind die Bewegungsebenen der Doppelhebel und der Dämpfungsglieder voneinander getrennt, so daß eine gegenseitige Beeinträchtigung ausgeschlossen ist und die Dämpfungswirkung sich frei entfalten kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Haltegarnitur mit einer anhängenden Doppelisolatorenkette, Fig. 2 bis 5 verschiedene Bewegungsphasen der Haltegarnitur vor und nach dem Bruch einer Isolatorenkette, Fig. 6 eine Haltegarnitur mit über Kreuz gegeneinander durch Dämpfungsglieder abgestützten Doppelhebeln, Fig. 7 eine aus Paaren von Dreiecksplatten und Doppelhebeln bestehende Haltegarnitur und Fig. 8 die Haltegarnitur gemäß einem Schnitt VIII-VIII in Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt eine Haltegarnitur 1 mit zwei anhängenden Isolatoren 2 , 3. Die Haltegarnitur 1 besteht aus einem die oberen Enden der beiden Isolatoren 2, 3 distanzierenden Abstandhalter 4 mit einer mittigen, oberen Gelenkstelle 5 und zwei seitlichen, unteren Gelenkstellen 6. 7.
  • An der mittleren Gelenkstelle 5 ist ein Doppelhebel 8 angelenkt, welcher einen unteren Steuerarm 9 und einen oberen Anschlußarm 10 aufweist. Der Steuerarm 9 ist an seinem unteren Ende über je ein Dämpfungsglied 11 gegen die beiden äußeren Gelenkstellen 6, 7 des Abstandhalters 4 abgestützt. Der Anschlußarm 10 ist mit einer Anschlußstelle 12 für eine obere Einpunktaufhängung, z. B. an einem Leitungsmast, versehen. An den äußeren Gelenkstellen 6, 7 sind weitere Doppelhebel 13, 14 drehbar gelagert, die mit ihren nach oben weisenden Steuerarmen 15, 16 über je ein Dämpfungsglied 17, 18 gegen die mittlere Gelenkstelle 5 abgestützt sind. Die Doppelhebel 13, 14 sind nach Unten zu Anschlußarmen 19, 20 für die Isolatoren 2, 3 verlängert, Es ergibt sich bezüglich der Baugröße und der Mampftngs wirkung eine besonders günstige Ausgestaltung, Wenn der Steuerarm 9 des mittleren Doppelhebels 8, wie gezeigt, etwa die halbe Länge des Abstandhalters 4 aufweist und wenh die Steuerarme 9, 15, 16 jeweils etwa doppelt so lang wie die Anschlußarme 10, 19, 20 sind. Alle Dämpfungsglieder 11, 17, 18 bestehen in dem gezeigten Beispiel aus Z-formig gebogenen Rundstahlstäben.
  • Fig. 2 zeigt eine Haltegarnitur 1 in einer waagerechten Ausgangslage, bei der beide Isolatoren 2, 3 intakt sind und somit eine gleichmäßige, symmetrische Belastung aüf die beiden äußeren AnschAußarme 19, 20 ausgeübt wird. Die Fig. 3 und 4 zeigen Bewegungsphasen der Haltegarnitur 1 nach dem Bruch des linken Isolators 2. Fig. 3 verdeutlicht dabei das Abkippen des Abstandhalters 4 infolge der nunmehr stark einseitigen Belastung an dem rechten Anschlußarm 20. Da aufgrund der angreifenden Kräfte der mittlere Doppelhebel 8 und der rechte äußere Doppelhebel 14 die Tendenz haben, sich um die Gelenkstellen 5 und 7 zu drehen und senkrecht zu stellen, werden die Dämpfungsglieder 11 und 18 verformt und fangen somit teilweise die stoßartigen Belastungen auf den noch intakten Isolatoren 3 auf.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Situation, die durch eine schlagartige Pendelbewegung des gebrochenen, linken Isolators 2 nach links außen entsteht. Durch eine derartige Stoßbelastung wird der linke äußere Doppelhebel 13 um die Gelenkstelle 6 derart verdreht, daß sich die Anschlußarme 19, 20 für die Isolatoren 2, 3 voneinander entfernen und das Dämpfungsglied 17 verformt wird. Durch den größeren Abstand und die Dämpfungswirkung wird die Gefahr deutlich verringert, daß bei einem Rückpendeln des Isolators 2 dieser auf den zweiten intakten Isolator 3 auftrifft und diesen zerstört.
  • Fig. 5 zeigt eine denkbare Endposition der Haltegarnitur 1 nach dem Bruch des linken Isolators 2. Der mittlere Anschlußarm 10 und der rechte Anschlußarm 20 liegen hier deshalb nicht senkrecht übereinander, weil auch das Bruchstück des linken Isolators 2 immer noch ein beträchtliches Eigengewicht haben kann. Alle Dämpfungsglieder 11, 17, 18 weisen deutliche, bleibende Verformungen auf. Der Abstand der Anschlußarme 19, a0 ist gegenüber der Grundposition in Fig. 2 vergrößert, wozu insbesondere auch die schwache Dimensionierung def Dämpfungsglieder 17, 18 beiträgt.
  • Fig. 6 zeigt eine Haltegarnitur 21,die wiederum einen mittleren Doppelhebel 22 sowie zwei äußere Doppelhebel 23, 24 aufweist. Der mittlere Doppelhebel 22 ist um eine Gelenkstelle 25 drehbar an einem Abstandhalter 26 gelagert, die äußeren Doppelhebel 23, 24 an äußeren Gelenkpunkten 27, 28. Der wesentliche Unterschied de? Haltegarnitur 21 gegenüber der Haltegarnitui 1 besteht darin, daß die Doppelhebel 22, 23, 24 nicht gegenüber dem Abstandhalter 26 abgestützt sind, sondern durch Dämpfungsglieder 29, 30 über Kreuz miteinander verbunden und gegeneinander abgestützt sind.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Haltegarnitur 31, die grundsätzlich analog zur Haltegarnitur nach den Fig. 1 bis 5 aufgebaut ist. Allerdings besteht hier der Abstandhalter aus zwei die Dämpfungsglieder 32, 33 zwischen sich einfassenden Dreiecksplatten 34. Außerdem sind bei der Haltegarnitur 31 Paare von Doppelhebeln 35, 36 vorgesehen, die jeweils an der Außenseite der reiecksplatten 34 montiert sind. Auf diese Weise können sich die Doppelhebel 35, 36 in einer anderen Ebene als die lEämpfungsglieder 32, 33 bewegen. Aufgrund des symmetrischen Querschnitts der Haltegarnitur 31 werden, wie in Fig. 8 gezeigt, die Anschlußbolzen 37, 38 nur wenig auf Biegung und Scherung beansprucht.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche l. Haltegarnitur für Doppelisolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen, mit einem drei delenkstellen aufweisenden, die Enden der Isolatorenkette distanzierenden Abstandhalter mit mittiger Einpúnktaufhängung, dadurch gekennzeichnet, daß an den drei Gelenkstellen (5, 6, 7) des Abstandhalters (4) je ein Doppelhebel (8, 13, 14) angelenkt ist, daß die Doppelhebel (8, 13, 14) durch Bewegungs-Dämpfungsglieder (29, 30 bzw. 11, 17, 18) entweder über Kreuz gegen einander oder gegen den Abstandhalter (4) abgestützt sind, daß der mittlere Doppelhebel (8) an seinem näch oben weisenden Hebelarm (10) eine Anschlußsteile (12) für den Einpunktübergang und daß die beiden äußeren Doppelhebel (13, 14) jeweils an ihrem Hebelarm (19, 20) eine Anschlußstelle für einen Strangder Isolatorenkette (2, 3) aufweisen.
  2. 2. Ilaltegarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (9) des mittleren Doppelhebels (8) über je ein Dämpfungsglied (11) gegen die beiden äußeren Gelenkstellen (6, 7) des Abstandhalters (4) abgestützt ist.
  3. 3. Haltegarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (9) des mittleren Doppelhebels (8) etwa die halbe Länge des Abstandhalters (4) aufweist.
  4. 4. Haltegarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (15, 16) der äußeren Doppelhebel (13, 14) über je ein Dämpfungsglied (17, 18) gegen die mittlere Gelenkstelle (5) des Abstandhalters (4) abgestützt sind.
  5. 5. Haltegarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerarme (9, 15, 16) der Doppelhebel (8, 13, 14) jeweils etwa doppelt so lang wie die Anschlußhebelarme (10, 19, 20) sind.
  6. 6. Haltegarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (11, 17, 18) aus Z-, W- oder mäanderförmig gebogenen Stahlstäben, z. B. Rundstahlstäben bestehen.
  7. 7. Haltegarnitur nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder ( 11 ) für den Steuerarm ( 9 ) des mittleren Doppelhebels ( 8 ) stärker als die Dämpfungsglieder ( 17, 18 ) für die äußeren Doppelhebel ( 13, 14 ) dimensioniert sind,
  8. 8. Haltegarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus zwei die Dämpfungsglieder ( 32, 33 ) zwischen sich einfassenden Dreiecksplatten ( 34 ) und drei Paaren von die Dreiecksplatten ( 34 ) jeweils einfassendeh Doppelhebeln (35, 36 ) besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541195A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Kronenberg Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum abspannen oder halten von hochspannungsfreileitungen
DE3616802A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Bergner Richard Gmbh Co Schutzvorrichtung gegen die folgen eines isolatorbruches bei doppelketten einer hochspannungs-freileitung
AT500805A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-15 Mosdorfer Gmbh Abstandhalter

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