DE3541195C2 - Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen

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DE3541195C2 DE19853541195 DE3541195A DE3541195C2 DE 3541195 C2 DE3541195 C2 DE 3541195C2 DE 19853541195 DE19853541195 DE 19853541195 DE 3541195 A DE3541195 A DE 3541195A DE 3541195 C2 DE3541195 C2 DE 3541195C2
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    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen, bestehend aus zwei parallelen Isolatorenketten, aus einer seilseitigen Garnitur und aus einer traversenseitigen Garnitur mit Einpunktaufhängung, mit einem die Isolatorenketten distanzierenden Abstandhalter und mit zwei, unmittelbar gelenkig an die Isolatorenketten angeschlossenen Verbindungslaschen, deren abstandhalterseitige Schwenkachsen senkrecht zu der Aufspannebene der beiden Iso­ latorenketten gerichtet sind.
Bei Vorrichtungen zum Abspannen oder Halten von Hochspannungs­ freileitungen mit zwei parallelen Isolatorenketten kann es bei großen Beanspruchungen, Alterung, Fertigungsmängeln oder dgl. zum Bruch einer der beiden Isolatorenketten kommen. In der Folge eines solchen Bruches wird die zunächst auf beide Isolatoren­ ketten gleichmäßig verteilte Seilzugkraft auf die intakte Kette verlagert, wobei die große Gefahr besteht, daß auch der zweite Isolatorenstrang zerstört wird und somit die Hochspannungsfrei­ leitung herabfällt. Besonders gefährlich sind dabei die dynamischen Belastungen des verbleibenden Isolatorstrangs durch sprunghaft auftretende Querkräfte. Problematisch ist aber auch, daß häufig die gebrochene Isolatorenkette in einer impulsartigen Schwenk­ bewegung gegen die zweite Isolatorenkette schlägt und diese zerstört. Bei Doppelabspannketten mit traversenseitiger Ein- Punkt-Aufhängung ist dies bei herkömmlichen Ausführungsformen grundsätzlich der Fall.
Durch die DE 33 45 404 A1 ist eine Haltegarnitur für eine anhängende Doppelisolatorenkette bekannt, bei welcher eine traversenseitige Garnitur mit Einpunktaufhängung einen die Isolatorenketten distanzierenden Abstandhalter und zwei, unmittelbar gelenkig an die Isolatorenketten angeschlossene Verbindungslaschen umfaßt. Die Schwenkachsen der Verbindungs­ laschen sind abstandhalterseitig und isolatorenseitig senkrecht zu der Aufspannebene der beiden Isolatorenketten gerichtet. Um eine Pendelbewegung der Bruchstücke der ersten Isolatoren­ kette zu dämpfen, sind an der bekannten Haltegarnitur außerdem Doppelhebel mit Dämpfungsgliedern vorgesehen, an denen die Verbindungslaschen angeschlossen sind. Auf diese Weise werden die Pendelbewegungen der Bruchstücke der ersten Isolatoren­ kette deutlich abgedämpft, so daß in vielen Fällen ein An­ schlagen an der zweiten Isolatorenkette verhindert werden kann.
Durch die DE 29 08 026 C2 ist eine seilseitige Abspanngarnitur bekannt, welche einen Abstandhalter aufweist, der über Verbindungslaschen mit den Isolatorenketten verbunden ist. Die Schwenkachsen dieser Verbindungslaschen verlaufen abstandhalterseitig senkrecht zur Aufspannebene der beiden Isolatorenketten und isolatorenseitig in dieser Ebene. Bei Bruch eines Isolators kann das an der Verbindungslasche hängende Bruchstück um die abstandhalterseitige Schwenkachse in Richtung auf den intakten Isolator pendeln.
Aus der DE 33 05 787 A1 ist eine seilseitige Abspanngarnitur bekannt, bei der ebenfalls die Isolatorenkette über Verbindungslaschen an einen Abstandhalter angeschlossen sind. Dort sind die Verbindungslaschen mittels eines Distanzstückes miteinander verbunden. Da dort die isolatorenseitigen Schwenkachsen der Verbindungslaschen senkrecht zur Aufspannebene der beiden Isolatorenkette gerichtet sind, kann auch dort ein Isolatorbruchstück um die isolatorseitige Schwenkachse in Richtung auf den intakten Isolator pendeln.
Es sind weiterhin verschiedene seilseitige Garnituren bekannt, die mit Dämpfungselementen versehene Bewegungsglieder aufweisen. Diese seilseitigen Garnituren können aber nur die dynamische Pendelbelastung der intakt gebliebenden Isolatorenkette ver­ ringern, nicht aber deren Zusammenschlagen mit den Bruchstücken der ersten Isolatorenkette verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfrei­ leitungen zu schaffen, welche bei allen denkbaren Brucharten ein Zusammenschlagen der Bruchstücke der ersten Isolatorenkette mit der intakten zweiten Isolatorenkette sicher verhindert, wobei gleichzeitig die Werte der dynamischen Pendelbelastung der zweiten Isolatorenkette in zulässigen Grenzen bleiben sollen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Verbindungslaschen oder zwischen den beiden traversenseitigen Enden der Isolatorenketten ein Distanzglied angeordnet ist und daß die isolatorenseitigen Schwenkachsen der Verbindungslaschen parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Enden des Distanzgliedes gerichtet sind. Durch das Distanzglied können die Bruchstücke der ersten Isolatoren­ kette nicht mehr frei pendeln, sondern werden in etwa parallel zur verbleibenden Isolatorenkette gehalten. Da die isolatoren­ seitigen Schwenkachsen der Verbindungslaschen parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Enden des Distanzgliedes ge­ richtet sind, ist allenfalls noch ein Pendeln quer zur Aufspannebene der beiden Isolatorenketten möglich. Umfang­ reiche Versuche haben schließlich gezeigt, daß die durch das Distanzglied auf die intakte Isolatorenkette übertragenen Kräfte in den zulässigen Grenzen bleiben, so daß auch ein Bruch der intakten Isolatorenkette aufgrund einer dynamischen Lastumlagerung ausgeschlossen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Distanzglied starr an den Verbindungslaschen oder starr an den Kappen der Isolatorenketten befestigt sein. Durch den starren Anschluß wird das Distanzglied nach dem Bruch der ersten Isolatorenkette verbogen, wobei aufgrund der plastischen Verformung eine Dämpfungswirkung erreicht wird. Die auf die intakte Isolatorenkette übertragenden Kräfte werden damit deutlich vermindert.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Distanzglied gelenkig mit senkrecht zur Aufspannebene der Isolatorenketten gerichteten Gelenkachsen an den Ver­ bindungslaschen befestigt sein. Das Distanzglied sorgt bei einem gelenkigen Anschluß für eine parallelogrammartige Führung der Verbindungslaschen, womit die Bruchstücke der ersten Isolatorenkette in einem sicheren Abstand zur intakten Isolatorenkette gehalten werden. Durch die gelenkige Anbindung wird im übrigen eine innere Bewegung der noch voll­ ständig intakten Abspann- bzw. Halte-Vorrichtung nicht be­ hindert.
Gemäß der Erfindung kann das Distanzglied ein gerader Stab sein. Bei einer Ausbildung als gerader Stab wird das Distanz­ glied bei einem gelenkigen Anschluß an die Verbindungslaschen nicht oder nur unmaßgeblich verformt, so daß eine klar de­ finierte Parallelogrammführung gegeben ist. Bei einem starren Anschluß an die Verbindungslaschen wirkt es dagegen als Biege­ stab und damit als Dämpfungselement.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Distanzglied eine mehrfach abgekröpfte, plastisch verformbare Stange sein. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bei einer gelenkigen Anbindung an die Verbindungslasche vorteilhaft, da nunmehr auch bei einer Zug- oder Druckbelastung in Richtung der Achse des Distanzgliedes eine Verformung und damit eine Dämpfungswirkung erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jede Isolatoren­ kette aus mindestens zwei Isolatoren bestehen, welche jeweils durch eine Lasche, deren Gelenkachsen in der Aufspannebene der Isolatorenkette liegen, verbunden sind, und können die Laschen durch ein starr angebrachtes Distanzglied gegeneinander abgestützt sein. Durch die zusätzliche Anordnung von Distanz­ gliedern ist es möglich, auch mehrteilige Isolatorenketten vor einem Zusammenschlagen nach einem Kettenbruch zu schützen. Der Bruch kann dabei an allen denkbaren Stellen einer Isolatoren­ kette auftreten. Durch die über die Distanzglieder übertragenen Kräfte kommt es, wie Versuche gezeigt haben, auch nicht zu einer Überlastung der verbleibenden Isolatorenkette.
Der Erfindung zufolge kann das zusätzliche Distanzglied ein plastisch verformbarer Stab sein. Auf diese Weise erhält somit auch das weitere Distanzglied zusätzlich die Funktion eines Dämpfungselementes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach einem seilseitigen Bruch der ersten Isolatorenkette,
Fig. 3 die Vorrichtung nach einem traversenseitigen Bruch der ersten Isolatorenkette,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einer abgewandelten Ausgestaltung des Distanzgliedes,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit einer abgewandelten Ausführungsform der seilseitigen Garnitur,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abspannen oder Halten von Hochspannungs­ freileitungen,
Fig. 7 eine Vorrichtung mit zweigliedrigen Isolatoren­ ketten,
Fig. 8 einen mittigen Distanzhalter der Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen traversenseitigen Distanzhalter der Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 7 nach einem seil­ seitigen Bruch eines seilseitigen Isolators,
Fig. 11 die Vorrichtung nach einem traversenseitigen Bruch eines seilseitigen Isolators,
Fig. 12 die Vorrichtung nach einem seilseitigen Bruch eines traversenseitigen Isolators,
Fig. 13 die Vorrichtung nach einem traversenseitigen Bruch eines traversenseitigen Isolators und
Fig. 14 die Vorrichtung nach einem seilseitigen Bruch eines traversenseitigen Isolators, jedoch mit einer abgewandelten Ausgestaltung des traversen­ seitigen Distanzgliedes.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Abspannen von Hochspannungs­ freileitungen, welche aus einer seilseitigen Garnitur 2, aus zwei zueinander parallelen, jeweils einteiligen Isolatoren­ ketten 3, 4 sowie aus einer traversenseitigen Garnitur 5 besteht.
Die seilseitige Garnitur 2 weist einen Abstandhalter 6 auf, welcher die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit zur Traverse gerichteter Spitze besitzt. Auf der Mittellinie des Abstandhalters 6 ist eine Seilzuglasche 7 mit einem Seilanschlußpunkt 8 starr befestigt. An den beiden äußeren Ecken des Abstandhalters 6 sind jeweils Stahllaschen 9 angelenkt, welche über Dämpfungsglieder 10 an der Dreieck­ spitze des Abstandhalters 6 abgestützt sind. Die Stahl­ laschen 9 sind über Verbindungslaschen 11 mit den Isolatoren­ ketten 3, 4 gelenkig verbunden, wobei die seilseitigen Schwenk­ achsen 12 der Verbindungslaschen 11 senkrecht zur Aufspannebene der Isolatorenketten 3, 4 gerichtet sind, während die isolatoren­ seitigen Schwenkachsen 13 in der Aufspannebene liegen.
Die traversenseitige Garnitur besteht aus einem die Isolatoren­ ketten 3, 4 distanzierenden Abstandhalter 14 in Form eines dreieckigen Rahmens, welcher an einem Aufhängepunkt 15 gelenkig an der Mast-Traverse aufgehängt ist. Der Abstandhalter 14 ist über zwei Verbindungslaschen 16 gelenkig an die Isolatoren­ ketten angeschlossen, wobei die abstandhalterseitigen Schwenk­ achsen 17 der Verbindungslaschen 16 senkrecht zur Aufspannebene der beiden Isolatorenketten 3, 4 gerichtet sind. Zwischen den beiden Verbindungslaschen 16 ist ein Distanzglied 18 angeordnet, welches mit seinen Enden 19 gelenkig etwa an der Mitte der Verbindungslaschen 16 befestigt ist. Die Gelenkachsen 20 des Distanzgliedes 18 sind dabei senkrecht zur Aufspannebene der Isolatorenketten 3, 4 gerichtet. Das Distanzglied 18 ist als eine Stange mit einem hin und her abgekröpften mittleren Bereich 21 ausgebildet, weshalb sie unter einer axialen Druck- oder Zugbelastung plastisch verformbar ist. Die isolatorenseitigen Schwenkachsen 22 der Verbindungslaschen 16 sind parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Enden 19 des Distanzgliedes 18 gerichtet.
Beim Einsatz der Vorrichtung 1 zum Abspannen von Hochspannungs­ freileitungen ist die Verbindungslinie zwischen dem traversen­ seitigen Aufhängepunkt 15 und dem Seilanschlußpunkt 8 üblicher­ weise schräg nach unten gerichtet. Bei der Benutzung der Vorrichtung zum Halten von Hochspannungsfreileitungen ist dagegen die genannte Verbindungslinie vertikal nach unten gerichtet. In beiden Fällen besteht die Hauptbelastung in der Seilzugkraft 23, welche auf dieser Verbindungslinie liegt und welche in Fig. 1 durch einen Pfeil symbolisiert ist.
Fig. 2 veranschaulicht die Situation nach einem Bruch der Isolatorenkette 3 an ihrem seilseitigen Ende, während die zweite Isolatorenkette 4 intakt geblieben ist. Nach dem Bruch führen die seilseitige Garnitur 2 und die traversen­ seitige Garnitur 5 zueinander gegenläufige Schwenkbewegungen aus, wobei in der Endstellung die intakte Isolatorenkette 4 auf der Verbindungslinie zwischen dem Aufhängepunkt 15 und dem Seilanschlußpunkt 8 liegt, da die Seilzugkraft 23 deutlich über dem Eigengewicht der Vorrichtung 1 liegt. In der Übergangsphase wird dabei das traversenseitige Ende des langen Bruchstückes 24 der Isolatorenkette 3 in der Darstellung nach der Fig. 2 schlag­ artig nach oben gedrückt. Der gebrochene Isolator dreht sich dabei um seinen Schwerpunkt, weshalb als Reaktionsbewegung ein Anschlagen des Bruchstückes 24 an der intakten Isolatorenkette 4 zu befürchten ist. Aufgrund des Distanzgliedes 18, welches die beiden Verbindungslaschen 16 parallelogrammartig führt, wird ein solches Zusammenschlagen jedoch verhindert, da die isolatoren­ seitige Schwenkachse 22 der Verbindungslaschen 16 ein Verschwenken des Bruchstückes 24 in der Aufspannebene der Isolatorenkette 3, 4 mit Ausnahme eines geringen Gelenkspiels nicht zuläßt. Im Falle der Benutzung der Vorrichtung 1 zum Abspannen von Hochspannungs­ freileitungen ist allenfalls noch ein Abkippen des Bruchstückes 24 senkrecht zu Aufspannebene möglich. Die Kräfte, die infolge der Begrenzung der Pendelbewegung des Bruchstückes 24 durch das Distanzglied 18 aufgenommen werden müssen, werden durch eine plastische Verformung des abgekröpften Bereichs 21 abgedämpft.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 1 nach einem Bruch am traversen­ seitigen Ende der Isolatorenkette 3, während die zweite Isolatorenkette 4 intakt geblieben ist. In diesem Falle führt die seilseitige Garnitur 2 im ersten Moment aufgrund der Seil­ zugkraft 23 zunächst nur eine Kippbewegung um die Schwenkachse 12 der Verbindungslasche 11 aus, die auf Seiten des intakten Isolators 4 liegt. Infolgedessen wird die Gelenkachse 12 der gegenüber­ liegenden Verbindungslasche 11 in der Darstellung nach Fig. 3 zunächst in Seilrichtung bewegt, so daß das längere Bruchstück 25 von der intakten Isolatorenkette 4 wegschwenkt. Erst anschließend wird durch die Ausrichtung der intakten Isolatorenkette 4 auf die Verbindungslinie zwischen dem Aufhängepunkt 15 und dem Seilan­ schlußpunkt 8 sowie durch eine Dehnung der Dämpfungsglieder 10 die Schwenkachse 12 auf Seiten des Bruchstückes 25 wieder zurück gegen Seilzugrichtung bewegt, was aber die einmal eingeleitete Schwenkbewegung des Bruchstückes 25 nicht mehr umkehren kann. Es kommt somit auch in diesem Falle nicht zu einem Zusammen­ schlagen des Bruchstückes 25 mit dem intakten Isolator 4.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei extreme Bruchsituationen gezeigt. Selbstverständlich kommt es auch dann nicht zu einem Zusammen­ schlagen der beiden Isolatorenketten 3, 4, wenn eine der Isolatorenketten 3, 4 in einem Zwischenbereich brechen sollte.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung 26 zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen, welche analog zur Vorrichtung 1 eine seilseitige Garnitur 2, zwei Isolatorenketten 3, 4 und eine traversenseitige Garnitur 5 umfaßt. Der wesentliche Unterschied besteht in der Verwendung eines mehrfach abgekröpften Distanzgliedes 27, welches starr an entsprechend angepaßten Verbindungslaschen 28 angeschlossen ist. Das Distanzglied 27 wird im Vergleich zum Distanzglied 18 nach einem Bruch entsprechend Fig. 2 stärker verformt und ent­ faltet infolgedessen eine größere Dämpfungswirkung.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung 29, die wiederum weitgehend identisch zur Vorrichtung 1 aufgebaut ist. Bei der seil­ seitigen Garnitur 30 ist lediglich die Seilanschlußlasche 31 über ein Gelenk 32 am dreieckförmigen Abstandhalter 33 befestigt, wobei eine Schwenkbewegung der Seilzuglasche 31 durch Dämpfungsglieder 34 begrenzt ist. Durch eine geeignete Abstimmung zwischen dem Dämpfungsverhalten der Dämpfungs­ glieder 34 und des Distanzgliedes 18, deren Bemessung von der jeweiligen Größe der Vorrichtung 29 und der abzufangenden Seilzugkraft abhängt, können die dynamischen Belastungen der intakt gebliebenen Isolatorenkette 4 nach dem Bruch der ersten Isolatorenkette 3 reduziert werden.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung 35 zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen mit zwei parallelen Isolatoren­ ketten 3, 4, bei welcher die äußere Form der seilseitigen Garnitur 36 und der traversenseitigen Garnitur 37 gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 abgewandelt ist. Die Funktion der Garnituren 36, 37 ist aber weitgehend identisch zu der der Garnituren 2 und 5. Der maßgebliche Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht in der Verwendung eines zweiteiligen mäanderförmig abgekröpften Distanzgliedes 38, welches starr an Kappen 39 der Isolatorenketten 3, 4 befestigt ist, oder sich gegen diese abstützt und welches zusätzlich mittig an der traversenseitigen Garnitur 37 abgestützt ist. Auch bei den anderen Ausführungsbeispielen weisen die Isolatorenketten 3, 4 grundsätzlich derartige Kappen 39 auf, die dort aber der Übersicht­ lichkeit halber nicht gezeigt sind.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen den Aufbau einer Vorrichtung 40 zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen, welche zwei parallele, jeweils zweiteilige Isolatorenketten 41, 42 aufweist. Aufgrund des mehrteiligen Aufbaus der Isolatorenketten 41, 42 aus jeweils zwei Isolatoren - es können auch drei oder mehr Isolatoren in einer Kette liegen - , ist die Vorrichtung 40 für höhere Spannungen von beispielsweise 220 kV bzw. 380 kV einsetzbar. Die Vorrichtung 40 umfaßt wiederum eine seilseitige Garnitur 43 mit einem Abstandhalter 44, an welchem eine Seilzuglasche 450 starr angeschweißt ist. An den beiden Enden des Abstand­ halters 44 sind jeweils Stahllaschen 45 gelenkig befestigt, welche über Dämpfungsglieder 46 an der mittig angeordneten Seilzuglasche 450 abgestützt sind. Die Verbindung zu den seilseitigen Isolatoren 47, 48 der Isolatorenketten 41, 42 erfolgt über Verbindungslaschen 49, deren seilseitige Schwenkachsen 50 senkrecht zur Aufspannebene der Isolatoren­ ketten 41, 42 gerichtet sind und deren isolatorenseitige Schwenkachsen 51 in der genannten Aufspannebene liegen.
Die Vorrichtung 40 umfaßt schließlich eine traversenseitige Garnitur 52 mit einem Abstandhalter 53 für die beiden Isolatoren­ ketten 41, 42, welcher über eine Verbindungslasche an einem Aufhängepunkt 54 gelenkig an der Traverse befestigt ist. Der Abstandhalter 53 ist über je eine Verbindungslasche 55 an die beiden traversenseitigen Isolatoren 56, 57 der Isolatorenketten 41, 42 angeschlossen. Zwischen den Verbindungslaschen 55 ist ein Distanzglied 58 in Form eines geraden Stabes angeordnet, welcher gelenkig mit senkrecht zur Aufspannebene der Isolatorenketten 41, 42 gerichteten Gelenkachsen 59 an den Verbindungslaschen 55 befestigt ist. Die abstandhalterseitigen Schwenkachsen 60 der Verbindungslaschen 55 sind senkrecht zur Aufspannebene der beiden Isolatorenketten 41, 42 gerichtet, während die isolatorenseitigen Schwenkachsen 61 parallel zu der Verbindungs­ linie zwischen Enden 62 des Distanzgliedes 58 orientiert sind.
Die traversenseitigen Isolatoren 56, 57 sind mit den seil­ seitigen Isolatoren 47, 48 durch mittige Verbindungs­ laschen 63 verbunden, deren traversenseitige und seilseitige Gelenkachsen in der Aufspannebene der Isolatorenketten 41, 42 liegen. Die mittleren Verbindungslaschen 63 sind durch ein zusätzliches, starr angebrachtes Distanzglied 66 gegenein­ ander abgestützt. Das Distanzglied 66 ist zur besseren Moment­ übertragung an seinen Enden 67 jeweils mit einem Fußsockel versehen, welcher beispielsweise aus einem an das stabförmige Distanzglied 66 angeschweißten Ring besteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann alternativ statt des gelenkig angeschlossenen Distanzgliedes 58 auch ein mit den Verbindungslaschen 55 starr verbundenes Distanzglied entsprechend dem Distanzglied 66 vorgesehen werden. Ebenfalls ist es möglich, statt des starren angeschlossenen Distanzgliedes 66 eine gelenkige Lasche gemäß dem Distanzglied 58 anzuordnen.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung 40 nach einem Bruch am seil­ seitigen Ende des seilseitigen Isolators 47, während die übrigen Isolatoren 48, 56, 57 intakt geblieben sind. Bei dieser Bruchart verhindert im wesentlichen das mittige Distanzglied 66 ein Anschlagen des längeren Bruchstückes 68 an dem benachbarten Isolator 48 der intakten Isolatoren­ kette 42.
Fig. 11 zeigt die Vorrichtung 40 nach einem traversenseitigen Bruch des seilseitigen Isolators 47 der ersten Isolatorenkette 41. In diesem Falle schwenkt das längere Bruchstück 69 analog zur Bruchsituation nach Fig. 3 von der intakten Isolatoren­ kette 42 weg, so daß es nicht zu einem Zusammenprall mit dem benachbarten Isolator 48 kommt. Die dynamischen Beanspruchungen der intakten Isolatorenkette 42 werden im übrigen durch eine plastische Verformung des mittleren Distanzgliedes 66 abge­ dämpft.
Fig. 12 zeigt die Vorrichtung 40 nach einem Bruch am seil­ seitigen Ende des traversenseitigen Isolators 56 der ersten Isolatorenkette 41. Aufgrund des Distanzgliedes 58 kann das längere, traversenseitige Bruchstück 70 - analog zur Situation nach Fig. 2 - nicht am benachbarten Isolator 57 anschlagen. Der seilseitige Isolator 47 wird im übrigen durch das mittlere Distanzglied 66 an einem Zusammenprall mit dem benachbarten Isolator 48 gehindert.
Fig. 13 zeigt schließlich als letzte denkbare Extrem-Variante einen Bruch am traversenseitigen Ende des traversenseitigen Isolators 56. Das längere, seilseitige Bruchstück 71 wird in diesem Falle durch das mittlere Distanzglied 66 zum benach­ barten Isolator 57 auf Abstand gehalten, da die Schwenkachsen 64, 65 der mittleren Verbindungslaschen 63 in der Aufspann­ ebene der Isolatorenketten 41, 42 liegen.
Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung 72 zum Abspannen oder Halten von Hochspannungsfreileitungen, welche weitgehend identisch zur Vorrichtung 40 nach Fig. 7 aufgebaut ist. In Besonderheit ist hier das traversenseitige Distanzglied 73 starr an Ver­ bindungslaschen 74 der traversenseitigen Garnitur 52 be­ festigt. Die starre Anbindung des Distanzgliedes 73 kann dabei analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgen. Prinzipiell ist aber auch das Distanzglied 58 nach Fig. 7 verwendbar, soweit es an seinen Enden 42 starr an den Ver­ bindungslaschen 55 angeschraubt oder angeschweißt ist. Infolge der starren Befestigung erfährt das Distanzglied 73 nach dem Bruch einer Isolatorenkette 41 eine plastische Verformung und trägt somit zusätzlich zur Dämpfung der dynamischen Belastungen der verbleibenden Kette 42 bei. Diese Dämpfungswirkung ist insbesondere bei einem seilseitigen Bruch des traversenseitigen Isolators 56 analog zur Situation nach Fig. 12 von Bedeutung, da hier das verbleibende Bruchstück 70 zu starken Pendel­ bewegungen neigt. Aufgrund der zusätzlichen Dämpfungswirkung ist die Vorrichtung nach Fig. 14 gegenüber der nach Fig. 7 als bevorzugte Ausführungsform anzusehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zum Abspannen oder Halten von Hochspannungs­ freileitungen, bestehend aus zwei parallelen Isolatorenketten (3, 4), aus einer seilseitigen Garnitur (2), und aus einer traversenseitigen Garnitur (5) mit Einpunktaufhängung (15), mit einem die Isolatorenketten (3, 4) distanzierenden Ab­ standhalter (14) und mit zwei, unmittelbar gelenkig an die Isolatorenketten (3, 4) angeschlossenen Verbindungslaschen (16), deren abstandhalterseitige Schwenkachsen (17) senkrecht zu der Aufspannebene der beiden Isolatorenketten (3, 4) ge­ richtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungslaschen (16, 28, 55) oder zwischen den beiden traversenseitigen Enden der Isolatorenketten (3, 4) ein Distanzglied (18, 27, 38, 58) angeordnet ist und daß die isolatorenseitigen Schwenkachsen (22, 61) der Verbindungs­ laschen (16, 28, 55) parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Enden (19, 62) des Distanzgliedes (18, 27, 38, 58) ge­ richtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (27, 38) starr an den Verbindungslaschen (28) oder starr an den Kappen (39) der Isolatorenketten (3, 4) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18, 58) gelenkig mit senkrecht zur Auf­ spannebene der Isolatorenketten (3/4, 41/42) gerichteten Gelenkachsen (20, 59) an den Verbindungslaschen (16, 55) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzglied (58) ein gerader Stab ist, der an den Verbindungslaschen (55) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzglied (18) eine mehrfach abgekröpfte, plastisch verformbare Stange ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Isolatorenkette (41, 42) aus mindestens zwei Isolatoren (47, 48, 56, 57) besteht, welche jeweils durch eine Lasche (63), deren Gelenkachsen (64, 65) in der Aufspannebene der Isolatorenketten (41, 42) liegen, verbunden sind, und daß die Laschen (63) durch ein zusätz­ liches, starr oder gelenkig an ihnen angebrachtes Distanz­ glied (66) gegeneinander abgestützt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Distanzglied (66) ein plastisch verformbarer Stab ist.
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