DE2754106A1 - Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten von hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Abspanngarnitur fuer doppel-isolatorenketten von hochspannungsfreileitungen

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DE2754106A1
DE2754106A1 DE19772754106 DE2754106A DE2754106A1 DE 2754106 A1 DE2754106 A1 DE 2754106A1 DE 19772754106 DE19772754106 DE 19772754106 DE 2754106 A DE2754106 A DE 2754106A DE 2754106 A1 DE2754106 A1 DE 2754106A1
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isolator
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insulator
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DE19772754106
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G Prof Dr Ing Hilgarth
W Kubiak
H Ing Grad Mueller
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Kronenberg & Co KG GmbH
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Kronenberg & Co KG GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

  • Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten
  • von BochspannunRsfreileitunRen Die Erfindung betrifft eine Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen, mit einem, im Dreieck angeordnete Anschlußstellen für die beiden Isolatorenketten und die Seilaufhängung aufweisenden Rahmen, welcher einen die beiden Isolatorenketten distanzierenden Drucksohenkel und zwei, jeweils eine Isolatorenkette mit der Seilaufhängung verbindende Zugschenkel aufweist.
  • Abspannisolatorenketten von Hoctspannungsfreileitungen werden insbesondere bei Betriebsspannungen von 110 kV aufwärts als Doppel- oder Dreifachketten ausgeführt. Im Gegensatz zu Einfachketten weisen Mehrfachketten den Vorteil auf, daß bei Bruch eines Isolators noch wenigstens ein weiterer, parallel angeordneter Isolator vorhanden ist, der die Seilzugkraft übernimmt. Ein Herunterfallen des Seils soll hierdurch verhindert und der Weiterbetrieb der Freileitung ermöglicht werden.
  • Die Praxis wie auch diesbezüglich durchgeführte Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Verlagerung der von der gebrochenen Isolatorenkette bis dahin übernommenen Zugkraft auf den oder die intakten Parallelisolatoren nicht sanft verläuft, sondern von ruckartigen Kraftwirkungen begleitet ist.
  • Die auf die Restisolatoren wirkenden Stoßkräfte können hierbei Werte erreichen, die zum Bruch von weiteren Isolatoren führen. Die durch die Mehrfachkette angestrebte Sicherheit ist somit nicht gewährleistet.
  • Es besteht daher seitens der Elektrizitätsversorgungsunternehmen der Wunsch, den Vorgang, bei dem sich die Seilzuglast auf die verbleibenden Isolatorenketten verlagert, so zu gestalten, daß Stoßkräfte vermieden werden. Bei Dreifachabspannketten erreicht man dies durch Dämpfungseinrichtungen, die dem Bewegungsablauf Energie entziehen und somit verlangsamen. Solche Dämpfungseinrichtungen sind z. B. Knickstäbe, Biegeschienen, Dehnungsstäbe u. dgl., deren Energiebedarf in der Verformungsarbeit liegt. Die gleiche Wirkung kann auch durch einen hydraulischen Dämpfer erreicht werden. Der Einbau solcher Dämpfer ist dort aber nur deshalb nöglich, weil die drei parallelen Isolatorenketten eine in sich gelenkige Abspanngarnitur erfordern, bei der sich beim Bruch eines Isolators der Abstand zwischen den einzelnen Gelenkpunkten verändert.
  • Die bekannten Abspanngarnituren für Doppel-Isolatorenketten bestehen Jedoch im allgemeinen aus einem steifen, gleichschenkligen Dreiecksrahmen, der an zwei Ecken an den beiden parallelen Isolatorenketten angelenkt ist und an dessen dritter Ecke die Seilzugkraft angreift, wobei sich die Last auf die beiden Isolatorenketten gleichmäßig verteilt.
  • Bei der herkömmlichen Abspanngarnitur für Doppelketten bleiben somit die Abstände der Eckpunkte des Rahmens immer unverändert.
  • Der Einbau bekannter Däpfungaeinrichtungen ist deshalb nicht möglich. Hier hat man deshalb schon versucht, den Abstand der beiden Isolatoren möglichst klein und/oder die Zugschenkel des Dreiecksrahmens möglichst lang zu machen. Hierdurch kann aber nur erreicht werden, daß der Weg, über den die Seilzugkraft bei Bruch einer Kette sich verlagert, auf ein Mindestmaß verkleinert wird. Wenngleich dadurch auch die Intensität des Bewegungsablaufs beim Bruch einer der beiden Isolatorenketten verringert werden kann, so bleibt der Einbau eines definiert arbeitenden Dämpfers dennoch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abspanngarnitur dahingehend zu verbessern, daß bei Bruch einer der beiden Isolatorenketten die Verlagerung der Seilzugkraft zur intakten Isolatorenkette gedämpft verläuft.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Zugschenkel des gelenkig ausgebildeten Rahmens aus mindestens zwei auseinanderklappbaren oder begrenzt auseinanderziehbaren, in der Normalstellung gegen die Seilzugbelastung verriegelten Rahmenteilen besteht, die durch einen schwenkbar am Rahmen angelenktenseeinen Auslösearm aufweisenden Seilaufhänger entriegelbar sind, und daß am Rahmen ein Bewegungsdämpfer für die Aurklapp- bzw. Auseinanderziehbewegung der Zugschenkel angeordnet ist.
  • Infolge dieser Maßnahme wird beim Riß einer Isolatorenkette einer der beiden Zugschenkel durch eine automatische Entriegelung seiner Rahmenteile in seiner Länge verändert und somit der Rahmen so verformt, daß seine Gelenkpunkte nach Beendigung des Bewegungsablaufes Abstandsänderungen aufweisen.
  • Der am Rahmen angeordnete Besegungsdämpfer verlangsamt hierbei die Verformung des Rahmens und verhindert unzulässig große Belastungsstöße auf die verbleibende Isolatorenkette.
  • Für die automatische Entriegelung der Rahmenteile ist hierbei die bei einem Riß auftretende relative Schwenkbewegung zwischen Rahmen und Seilauthängung ausgenützt.
  • Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Abspanngarnitur nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 eine bekannte Abspanngarnitur für Doppel-Is olatorenketten, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Abspanngarnitur nach der Erfindung in Normalstellung, Fig. 3 einen Zugschenkel der Abspanngarnitur, in Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen, Fig. 4 die Abspanngarnitur nach Riß einer Isolatorenkette, Fig. 5 den verlängerten Zugschenkel, in Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen, Fig. 6 eine zweite kusführhngsform der Abspanngarnitur nach der Erfindung in Normalstellung, und Fig. 7 einen Zugachenkel der Abspanngarnitur, in Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII gerehon.
  • Die in Fig. 1 gezeigte, bekannte Abspanngarnitur für Doppelketten besteht aus einem steifen, gleichschenkligen Dreieckrahmen 1, der mit den beiden Ecken 2 und 3 an den parallelen Isolatorenketten 4 und 5 angelenkt ist und an dessen dritter Ecke 6 die Seilzugkraft F angreift, wobei sich die Last auf die beiden Isolatorenketten gleichmäßig verteilt. Beim Bruch einer Isolatorenkette, z. B. der Kette 4, schwenkt der Dreieckrahmen 1 in die gestrichelt gezeichnete Lage, wobei sich der Kraftangriffspunkt 6 in die Achse der Isolatorenkette 5 verlagert. Hierbei wirkt das in Punkt 6 abgespannte Leiterseil insbesondere wegen seiner elastischen Dehnung wie eine Feder. Unmittelbar nach dem Bruch des Isolators bzw. der Isolatorenkette 4 wird auch die Isolatorenkette 5 praktisch so lange entlastet, bis nach vollendetem Schwenkvorgang des Rahmens die Zugkraft stoßartig wieder auftritt. Daß hierbei auch Kräfte senkrecht zur Zugrichtung auftreten, die die verbleibende Isolatorenkette in ungünstiger Weise auf Biegung beanspruchen, ist leicht einzusehen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Doppelketten-Abspanngarnitur nach der Erfindung, die wiederum einen Dreieckrahnen 7 aufweist, der aus einem die beiden Isolatorenketten 4 5 distanzierenden Druckschenkel 8 und zwei spiegelbildlich gleichen Zugschenkeln 9. 10 besteht.
  • Der Druckschenkel 8 und die Zugschenkel 9 10 sind an ihren Enden gelenkig miteinander verbunden, wobei an der Gelenkachse 11 der beiden Zugschenkel 9, 10 ferner ein Seilaufhänger 12 angelenkt ist, an dessen unterem Ende die Seilzugkraft F angreift.
  • Jeder Zugschenkel 9, 10 besteht aus drei Laschenpaaren 13, 14, 15, die um mittlere Gelenkstifte 16, 17 aneinanderangelenkt sind und in der Normalstellung nach den Fig. 2 und 3 zickzackförmig eingeknickt sind. Das Laschenpaar 13 ist hierbei mit Schlitzen 18 versehen, die den zwischen den beiden anderen Laschenpaaren 14, 15 befindlichen Gelenkstift 16 aufnehmen, so daß die eingeknickte Lage des Zugschenkels gegenüber der Seilzugkraft F verriegelt ist. Zweckmäßig wird das beschriebene Kippgelenk etwas überknickt ausgeführt, damit ein ungewolltes Ausknicken bei Normalbetrieb mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Der plattenförmig ausgebildete Seilaufhänger 12, der zwischen den Laschen 13 des benachbarten Laschenpaares eingefaßt liegt, ist über seine Anlenkstelle 11 hinaus nach oben hin verlängert und bildet einen Auslösearm 19 der in der Normalstellung auf der Innenseite des Dreiecksrahmens neben den Gelenkstitten 16 beider Zugschenkel 9, 10 liegt. Ferner ist zwischen der Längsmittc des Druckschenkels 8 und der gegenüberliegenden Gelenkachse 11 des Dreieckrahmens ein Dämpfungsglied 20 angeordnet.
  • Reißt nun z. Bo die Isolatorenkette 4, so will das unter Zugspannung stehende Freileitungsseil die Abspanngarnitur so bewegen, daß alle Gelenkpunkte bzw. Gelenkstifte 11, 17, 16, 21 des Zugschenkels 10 in der verlängerten Achse der Isolatorenkette 5 liegen. Hierbei drückt der Auslösearm 19 des Seilaufhängers 12 den Gelenkstift 16 aus den Schlitzen 18 des Laschenpaares 13 heraus und klinkt somit das Kippgelenk aus, wodurch die Isolatorenkette 5, bei der es sich selbstverständlich auch nur um einen einzelnen Isolator handeln kann, zunächst entlastet wird. Nach vollzogenem Bewegungsablauf nimmt die Abspanngarnitur die in Fig. 4 gezeigte Form an, bei der nun die Gelenkpunkte 21, 16, 17, 11 des Zugschenkels 10 in der genannten Reihenfolge in der verlängerten Achse des Isolators 5 liegen. Hierbei hat sich aber der Abstand der Gelenkpunkte 11, 21 des Dreieckrahmens in der gewünschten Weise um die doppelte Länge des mittleren Laschenpaares 14 vergrößert. Diese Vergrößerung bzw. Verformung des Rahmens ist jedoch nur unter Überwindung des Bewegungsdämpfers 20 durchführbar, der die Verformung des Rahmens derart verlangsamt, daß die Verlagerung des zuvor von der Isolatorenkette 4 abgespannten Teiles der Seilzugkraft auf der verbleibenden Isolatorenkette 5 nur allmählich und damit weitgehend stoßfrei erfolgt. Statt des in der Zeichnung dargestellten druckmittelbetriebenen Dämpfers können auch mechanische Dämpfer mit Formänderungsarbeit eingesetzt werden.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei welcher die Zugschenkel 22, 23 jeweils aus zwei Paaren von Rahmenteilen 24, 25 besteht, die in der gezeigten Normalstellung ineinandergeschoben sind und durch ein Sperrglied 26 verriegelt sind. Die an die Isolatorkette 5 anschließenden Rahmenteile 25 weisen etwa in ihrer Längsmitte ein Rastloch 27 auf, an welches ein zur Seilaufhängung hin sich erstreckender Längsschlitz 28 angrenzt. Das Sperrglied 26 wird beim Ausführungsbeispiel von einem Doppelniet 29 gebildet, dessen Achse die Querschnittsforx eines schmalen Rechteckes besitzt, welches nur in Längsausrichtung in den Schlitz 28 einsutreten vermag, bei einer Schrägstellung dagegen im Rastloch 27 verriegelt ist. Der Doppelniet 29 ist in den Rahmenteilen 24 25 drehbar gelagert und in seiner Längsmitte starr mit einem Steuerhebel 30 verbunden, auf den der Auslösearm 31 des Seilaufhängers 32 ausgerichtet ist. Bei Riß der Isolatorenkette 4 schwenkt der Auslösearm 31 gegen den Steuerarm 30, so daß der Doppelniet 29 80 weit gedreht wird, daß seine abgeflachte Achse auf die Mündung des Längsschlitzes 28 ausgerichtet ist, wonach die beiden Rahmenteilpaare 24. 25 des Zugschenkels 23 unter der Seilsugkraft F auseinandergezogen werden und der Dreieckrahmen eine Vergrößerung erfährt. Diese Verformung des Dreieckrahmens wird wiederum durch den Bewegungsdämpfer 20 gedämpft.

Claims (5)

  1. PatentansDruche w Abspanngarnitur für Doppel-Isolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen, mit einem, im Dreieck angeordnete Anschlußstellen für die beiden Isolatorenketten und die Seilaufhängung aufweisenden Rahmen, welcher einen die beiden Isolatorenketten distanzierenden Druckschenkel und zwei, Jeweils eine Isolatorenkette mit der Seilaufhängung verbindende Zugschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zugschenkel (9, 10 bzw.
    22, 23) des gelenkig ausgebildeten Rahmens (7) aus mindestens zwei auseinanderklappbaren oder begrenzt auseinandersiehbaren , in der Normalstellung gegen die Seilzugbelastung (F) verriegelten Rahmenteilen (13, 14, 15 bzw. 24, 25) besteht, die durch einen schwenkbar am Rahmen angelenkten, einen Auslösearm (19) aufweisenden Seilaufhänger (12) entriegelbar sind, und daß am Rahmen ein Bevegungsdämpfer (20) für die Aufklapp- bzw.
    iuseinanderziehbewegung der Zugschenkel angeordnet ist.
  2. 2. Abspanngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zugschenkel (9, 10) aus drei Laschen (13, 14, 75) besteht, die in der Nornalstellung bis zur Anlage einer äußeren Lasche (13) an einen Sperrglied, z. B.
    den inneren Gelenkstift (16), der anderen äußeren Lasche (15) zickzackförmig eingeknickt sind, und daß der Auslösearm (19) des Seilaufhängers (12) in der Normalstellung auf das Sperrglied oder die das Sperrglied tragende Lasche ausgerichtet ist.
  3. 3. Abspanngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugschenkel (22, 23) aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Laschen (24, 25) besteht, von denen eine (25) ein Rastloch (27) und einen daran angrenzenden Längsschlitz (28) aufweist, während die andere Lasche (24) ein beweglich gelagertes, in der Normalstellung im Rastloch verriegelt aufgenommenes Sperrglied (26) trägt, welches durch den Auslösearm (31) des Seilaufhängers (32) in die Mündung des Längsschlitzes überführbar ist.
  4. 4. Abspanngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsdämpfung ein oder mehrere pneumatische oder hydraulische Dämpfer (20) vorgesehen sind.
  5. 5. Abspanngarnitur nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daX zur Bewegungsdämpfung ein oder mehrere nechanisrhe, infolge Formänderungsarbeit wirksame Dämpfer vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106615A1 (de) * 1981-02-23 1982-09-09 Kronenberg Gmbh & Co Kg, 5653 Leichlingen "doppelkettenabspanngarnitur fuer hochspannungsfreileitungen"
DE3447168A1 (de) * 1984-12-22 1986-07-03 Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach Aufhaengevorrichtung fuer hochspannungs-buendelleiter mit in seilrichtung angeordneten zweifach-isolatorenketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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