DE2712979A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von freileitungsseilen an abspannisolatorketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von freileitungsseilen an abspannisolatorketten

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DE2712979A1 DE19772712979 DE2712979A DE2712979A1 DE 2712979 A1 DE2712979 A1 DE 2712979A1 DE 19772712979 DE19772712979 DE 19772712979 DE 2712979 A DE2712979 A DE 2712979A DE 2712979 A1 DE2712979 A1 DE 2712979A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Freileitungsseilen
  • an Abspannisolatorketten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Freileitungsseilen an Zweifach-Abspannisolatorketten mit einem Abstandhalter, der mit dem unteren Ende der beiden Isolatorketten gelenkig verbindbar ist, mit wenigstens einem am Abstandhalter angelenkten Seilklemmenträger.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Aufhängen von Freileitungsseilen an Zweifach-Abspannisolatorketten besteht, wenn eine der beiden Isolatorketten bricht, die Gefahr, daß durch die dynamische Beanspruchung, welcher die andere Kette während des Bewegungsvorganges des Abstandhalters, des Seillulemmenträges und der Seilklemme oder Seilklemmen ausgesetzt ist, insbesondere in der Endphase dieses Bewegungsvorganges die Tragfähigkeit der verbliebenen Isolatorkette überschritten wird.
  • Die Folge ist ein Bruch auch der zweiten Isolatorkette. Es ist zwar bei Vorrichtungen zum Aufhängen von Freileitungsseilen an Dreifach-Abspannketten bekannt, zur Stoßdämpfung beim Bruch einer Isolatorkette Dämpfungsglieder, beispielsweise Federn oder hydraulische Stoßdämpfer, vorzusehen.Diese Dämpfungsglieder sind jedoch nicht zufriedenstellend, da sie entweder die Beanspruchung der w¢bliebenen Ketten nicht ausreichende vermindern oder aufwendig und wartungsbedürftig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Freileitungen und Seilen an Zweifach- Abspannisolatorketten zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand die Gefahr beseitigt ist, daß beim Bruch der einen Isolatorkette die andere Isolatorkette überlastet wird und ebenfalls bricht. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Seilklemmenträger wenigstens ein sich bei einer Schwenkbewegung des Abstandhalters relativ zum Seilklemmenträger infolge eines Kettenbruches bleibend verforrnendes Dämpfungsglied zugeordnet ist.
  • Der Aufwand für eine solche Ausbildung der Aufhängen vorrichtung ist sehr gering, da das sich beim Kettenbruch bleibend deformierende Dämpfungsq.lied ein einfaches und kostengünstiqes Bauteil ist und der Einbau eines solchen Dämpfunqsgliedes höchstens qerinqfüqiqe konstruktive Xnderunqen beispielsweise gegenüber Sydraúlischen Dämpfenertorderlich macht.Ein weiterer Vorteil ist/die Wartungsfreiheit.
  • Ferner ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Elastizität des Dämpfungsgliedes so gering zu machen, daß durch sie kein nennenswertes Schwingen des Abstandhalters, des Seilklommenträgers und der Seilklemme oder Seilklemmen hervSrg-rufen wird, wodurch man zusammen mit der EnexqieabsorPtion im Dämnfungsdynamische glied eine minimale zusätzliche/Beanspruchung der nicht gebrochenen Kette erreicht.
  • Einen großen Verformungsweg und eine sich mit zunehmender Verformung nur wenig ändernde Widerstandskraft des Dämpfungsgliedes, was beides vorteilhafte Merkmale sind, weist ein Dämpfungsglied in Form eines Knautschelementes auf, bei dem es sich beisnielsweise um ein sich in seiner Längsrichtung Wehknautschendes/rohr handeln kann. Ein großer Verformungsweg und eine vorteilhafte Kraft - Weg - Charakteristik läßt sich aber auch mit einem bei der Schwenkbewegung des Abstandhalters auf Biegung beanspruchten Stab oder dergleichen erreichen. Hinzu kommt bei einem derartigen Dämpfungsglied noch der weitere Vorteil, daß es besonders einfache konstruktive Lösungen ermöglicht und sehr kostengünstig ist.
  • Aber auch der Einbau von Knautschelementen läßt sich mit einfachen Mitteln verwirklichen. Beispielsweise kann am Seilklemmenträger ein sich über die Anlenkstelle hinauserstreckender Fortsatz vorgesehen werden, mit dem im Abstand von der Anlenkstelle für jede Schwenkrichtung wenigstens ein Knautschelement verbunden ist, das andererseits im Abstand von der Anlenkstelle mit dem Abstandhalter verbunden ist.
  • Bei Verwendung eines auf Biegung beanspruchten Dampfungsgliedes weist der Seilklemmenträger vorteilhafterweise wenigstens einen sich über die Anlenkstelle hinaus erstreckenden und sich bei einer Schwenkbewegung des Abstand halters an diesem im Abstand von der Anlenkstelle abstützenden, stabförmigen Fortsatz auf, der das Dämpfungsglied bildet.
  • Ist, wie dies bei einer bervorzugten Ausführungsform der Fall ist, der Fortsatz ein Abschnitt des stabförmig ausgebildeten Seilklemmenträgers, der zwischen zwei im Abstand von der Anlenkstelle vorgesehene Anschläge des Abstandhalters eingreift, dann erreicht der Aufwand ein Minimum. Eine konstruktiv einfache und ebenfalls nur einen geringen Mehraufwand erfordernde Lösung erhält man aber auch dann, wenn der Seilklemmenträger zwei in der Schwenkebene des Abstand halters liegende und sich in unterschiedlichenRichtungen erstreckendes stabförmige Fortsätze aufweist, von denen der eine bei einem Bruch der einen Isolatorkette und der andere bei einem Bruch der anderen Isolatorkette in Anlage an den Abstandhalter kommt und dadurch eine Biegebeanspruchung erfährt. Bei einer solchen Ausführungsform,hat der Abstandhalter vorteilhafterweise im Bereich der Anlenkstelle die Form eines Dreiecks mit nach unten weisender Spitze und der SilklenmentrSger eine Y-Form der V- -- - - - - - -Form, wobei zwischen die beiden im Winkel zueinander stehenden Arme die Spitze des Abstandhalters eingreift.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispielsvor dem Bruch einer der beiden Ketten, Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach dem Bruch einer der beiden Ketten, Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels vor dem Bruch einer der beiden Ketten, Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels nach dem Bruch der einen Kette, Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels vor dem Bruch einer der beiden Ketten, Fig. 6 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels nach dem Bruch der einen Kette.
  • Eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Freileitungs - Zweier -bündels an Zweifach-Abspannisolatorketten weist,wie die Fig. 1 und 2 zeigen, einen dreieckförmigen , mit seiner Spitze nach unten weisenden Abstandhalter 1 auf, der in don beiden oberen Eckbereichen gelenkig mit den am unteren Ende der beiden Isolatorketten vorhandenen Armaturen verbindbar ist. Im Bereich der nach unten weisenden Spitze des Abstandhalters 1 ist ein Seilklemmenträger 2 angelenkt. Der Gelenkbolzen dieser Anlenkstelle liegt parallel zu den beiden horizontal liegenden Bolzen, welche den Abstandhalter 1 mit den Isolatorkettenarmaturen verbinden. Der Seilklemmenträger 2 hat einen stabförmigen Mittelteil 2', dessen oberer Endabschnitt zum Zwecke der Verbindung mit dem Abstandhalter 1 zwischen dessen beide Rahmenteile eingreift, welche beide die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dreiecksform haben und durch Eolzen aufelnander ausgerichtet sind, jedoch im Abstand vorneinander gehalten werden.
  • An dem Seilklemmenträger 2 ist auf beiden Seiten je ein Biegestab 3 bzw. 4 angeformt. Diese beiden Biegestäbe 3 und 4 erstrecken sich nach oben über die Anlenkstelle hinaus und schließen einen Winkel miteinander ein, der gleich dem Winkel des Abstandhalters 1 an seiner nach unten weisenden Spitze ist. Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Biegestäbe 3 und 4 etwa bis zur Mitte der beiden von der Spitze aus nach oben verlaufenden Seiten des Abstandhalters 1. Die Anlageflächen des Abstandhalters 1 für die beiden Biegestäbe 3 und 4 werden im Ausführungsbeispiel durch Bolzen 5 gebildet, welche parallel zu den Gelenkbolzen den vorderen und hinteren Rahmenteil des Abstandhalters ije an einer Stelle durchdrir.gen, auf die bei einer Schwenkbewequng des abstandhalters der freie Endabschnitt der Biegestäbe auftrifft. Es wäre aber natürlich auch möglich, die Abmessungen der Biegestäbe 3 und 4 so zu wählen, daß sie am vorderen und hinteren Rahmenteil des Abstandhalters 1 Anschlag finden. Ferner wäre es beispielsweise möglich, den Abstandhalter 1 aus Stäben zusammenzusetzen, an denen die Biegestäbe 3 und 4 Anlage finden können.
  • Mit dem unteren Ende des Mittelteils 2' des Seilklemmenträgers 2 ist eine dreieckförmige, mit ihrer Spitze nach oben weisende Brücke 6 gelenkig verbunden,an deren beiden - anderen Eckbereichen die nicht dargestellten beiden Seilklemmen für das Zweierbündel angehängt werden.
  • Normalerweise liegen die beiden Biegestäbe 3 und 4 des vorzugsweise als Schmiedeteil ausgebildeten Seilklemmenträgers 2 in geringem Abstand unterhalb der beiden schräg nach oben verlaufenden Seiten des Abstandhalters 1. Bricht eine der beiden Ketten, beispielsweise die bei einer Blickrichtung gemäß Fig 1 rechte Isolatorkette, dann schwenkt der Abstandhalter 1 um die ihn mit der linken Isolatorkette verbindende Achse im Uhrzeigersinn unter der Last der beiden Freileitungsseile.
  • Da diese Last den Mittelteil 2' in Flucht zuaAufhängungepunkt an uer traverse zu /halten sucht, kommt nach einer geringen anfänglichen Schwenkbewegung des Abstandhalters 1 der rechte Biegestab 3 in Anlage an den ihm zugeordneten Bolzen 5 des Abstandhalters 1, wodurch auf den Biegestab 3 eine Biegebeanspruchung ausgeübt wird, die, wie Fig. 2 zeigt, zu einer Verbiegung dieses Biegestabes führt. Dieser Biegevorgang verzögert die Schwenkbewegung des Abstandhalters 1 soweit, daß auf die verbliebene,linke Isolatorkette keine unzulässig hohe Belastung kommt. Entsprechend würde der andere Biegestah 4 bei einem Bruch der linken Isolatorkette durch seine Verbiegung so viel Energie absorbieren, daß die Bewegung des Abstandhalters 1, des Seilklemmenträgers 2, der Brücke 6 und der von ihr getragenen Seile zu keiner unzulässig hohen Belastung der rechten Isolatorkette führen würde.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Abstandhalter 11 ebenfalls die Form eines Dreiecks mit nach unten weisender Spitze und ist ebenso wie der Abstandhalter 1 aus einem vorderen und einem im Abstand von diesem liegenden hinteren Rahmenteil zusammengesetzt. Im Bereich der nach unten weisenden Spitze ist mit dem Abstandhalter 11 ein Seilklemmenträger 12 gelenkig verbunden. Der Seilklemmenträger 12 ist ein Stab, der zwischen den vorderen und hinteren Rahmenteil des Abstandhalters 1 eingreift und sich über die Anlenkstelle hinaus nach oben zwischen die beiden horizontalen Laschen erstreckt, welche den oberen Rahmenteil bilden. Diese An beiden Laschen tragen zwei/sehlagbolzen 15,zwischen denen der obere Endabschnitt der Verlängerung des Seilklemmenträgers 12 liegt, welche einen Biegestab 13 bildet. Vorzugsweise ist der Abstand der beiden Bolzen 15 voneinander höchstens wenig größer als die Abmessung des Biegestabes 13 in dieser Richtung im Bereich zwischen den Bolzen 15.
  • An das untere Ende des Seilklemmenträgers 2 ist eine Brücke 16 gelenkt, welche wie die Brücke 6 ausgebildet ist und zwei Seilklemmen trägt. Selbstverständlich wäre es sowohl bei diesem Ausführungsbeispiel als auch bei demjenigen gemäß Fig. 1 und 2 möglich, unmittelbar an das untere Ende des Seilklemmenträgers eine Seilklemme anzuhängen.
  • Bricht beispielsweise die rechte Isolatorkette, dann schwenkt der Abstandhalter 11 um Uhrzeigersinn um die Verbindungsstelle mit der Endarmatur der linken Isolatorkette. Da die am Ende des Seilklemmeryträgers 12 seifende Last den Seilklesmentrciter in Flucht ZUT.
  • Aufhängepunt an der,Traverse zu halten sucht', wird der Biegestab 13 gebogen, was eine stoßdämpfende Wirkung hat und die Beanspruchung der linken Isolatorkette nicht über deren Tragfähigkeit hinaus ansteigen läßt.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 5 und 6. Der Abstandhalter 21 unterscheidet sich vom Abstandhalter 11 nur dadurch, daß die Anschlagbolzen in den oheren Laschen fehlen. Der Seilklemmenträger 22 ist ein gerader Stab, der sich nach oben über die Anlenkstelle im Bereich der nach unten weisenden Spitze des Abstandhalters 21 hinaus erstreckt.
  • Diese Verlängerung endet im Ausführungsbeispiel in geringem Abstand unterhalb der oberen, horizontal liegenden Laschen des Abstandhalters 21. An das untere Ende des SeilkIemmenträgers 2 ist wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführung beispielen eine Brücke 26 für ein Zweierbündel angelenkt. Für die Erfindung ist dies aber ohne Bedeutung, weil auch eine Brücke für andere Bündel leiter oder eine Seilklemme für eine einzelne Freileitung angelenkt sein könnte.
  • An die Verlängerung 22' des Seilklemmenträgers 22 sind im Bereich des oberen Endabschnittes zwei Dämpfungsglieder angelenkt, die je als Weilrohr 23 bzw. 24 ausgebildet sind. Diese beiden Knautschelemente sind andererseits mit den von der nach unten weisenden Spitze zu den Verbindungsstellen mit den Isolatorketten verlaufenden seitlichen Laschen gelenkig verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel auf halber Länge dieser Laschen.
  • Bricht beispielsweise die bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 6 rechte Isolatorkette, dann schwenkt der Abstandhalter 21 unter der Last der angehängten Seile im Uhrzeigersinn.
  • Die am Seilklemmenträger 22 angreifende Last sucht diesen aber in Flucht zum Aufhängepunkt an der Traverse zu halten.Hierdurch wird, wie Fig. 6 zeigt, das Knautschelement 23 gestaucht und das Knautschelement 24 gereckt. Beide Knautschelemente absorbieren bei diesem Verformungsvorgang Energie, und zwar so viel, daß die Beanspruchung der verbliebenen Isolatorkette nicht über die Tragfähigkeit dieser Kette hinaus ansteigt.
  • Zur Erhöhung der Dämpfungswirkung können die Knautschelemente mit einem fließfähigen Mittel, beispielsweise Fett oder Ol, gefüllt sein, daß bei einer Stauchbeanspruchung durch eine Öffnung aus dem Knlutschelement hinausgepreßt wird. Durch diese oeffnung kann bei einer Streckbeanspruchung Luft angesaugt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Freileitungsseilen an Zweifach-Abspannisolatorketten mit einem Abstandhalter, der mit dem unteren Ende der beiden Isolatorketten gelenkig verbindbar ist, und wenigstens einem am Abstandhalter angelenkten Seilklemmenträger, dadurch gekennzeichnet, daß dem Seilklemmenträger (2; 12; 22 wenigstens ein sich bei einer Schwenkbewegung des Abstandhalters (1; 11; 21) relativ zum Seilklemmenträger (2; 12; 22) infolge eines Kettenbruches bleibend verformendes Dämpfungsglied (3,4; 13; 23,24) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied ein Knautschelement (23,24) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied ein bei der Schwenkbewegung des Abstandhalters (1; 11) auf Biegung beanspruchter Stab (3,4; 13) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (21) einen sich über die Anlenkstelle hinaus erstreckenden Fortsatz (22') aufweist, mit dem im Abstand von der Anlenkstelle für jede Schwenkrichtung wenigstens ein Knautschelement (23,24) verbunden ist, das andererseits im Abstand von der Anlenkstelle mit dem Abstandhalter (21) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (2; 12) wenigstens einen sich über die Anlenkstelle hinaus erstreckenden und sich bei einer Schwenkbewegung des Abstandhalters (1; 11) an diesem im Abstand von der Anlenkstelle abstützenden, stabförmigen Fortsatz (3,4; 13) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) ein Abschnitt des als Stab ausgebildeten Seilklemmenträgers (12) ist und zwischen zwei im Abstand von der Anlenkstelle vorgesehene Anschläge (15) des Abstandhalters eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (2) zwei in der Schwenkebene des Abstandhalters (1) liegende und sich in unterschiedliche Richtung hin erstreckende, stabförmige Fortsätze (3,4) aufweist, von denen der eine bei einem Bruch der einen Isolatorkette und der andere bei einem Bruch der anderen Isolatorkette in Anlage an eine Anschlagfläche des Abstandhalters kommt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (1) im Bereich der Anlenkstelle die Form eines Dreiecks mit nach unten weisender Spitze hat und der Seilklemmenträger (2) Y-förmig ausgebildet ist.
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