DE1283313B - Schwinge fuer Maste von Hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Schwinge fuer Maste von Hochspannungsfreileitungen

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DE1283313B
DE1283313B DE1962B0069883 DEB0069883A DE1283313B DE 1283313 B DE1283313 B DE 1283313B DE 1962B0069883 DE1962B0069883 DE 1962B0069883 DE B0069883 A DEB0069883 A DE B0069883A DE 1283313 B DE1283313 B DE 1283313B
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DE
Germany
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line direction
masts
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frame
joints
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Withdrawn
Application number
DE1962B0069883
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English (en)
Inventor
Herrmann Begemann
Dr-Ing Heinz Mors
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

  • Schwinge für Maste von Hochspannungsfreileitungen Die Erfindung betrifft eine Schwinge für Maste von Hochspannungsfreileitungen, insbesondere Winkeltragmaste.
  • Bei der Aufhängung der Isolatorenketten für Hochspannungsleitungen an Winkeltragmasten werden die Ketten dem Einfiuß der Zugkräfte, die von den Leiterseilen ausgeübt werden, in eine Schräglage gezogen, die je nach Leitungswinkel und Seilzugspannung unterschiedlich groß ist. Unter den obengenannten Winkeltragmasten sind dabei Tragmaste zu verstehen, die an den Eckpunkten von Freileitungen stehen, deren abgehende Leitungen einen Winkel von wenigstens 160° zwischen sich einschließen (s. auch VDE 0210 § 16). Winkeltragmaste können wesentlich leichter gebaut sein als Winkelmaste, die Leiterzüge in Winkelpunkten aufnehmen sollen und spitzere Winkel der abgehenden Leitungen zulassen als Winkeltragmaste, und sind nicht viel schwerer als normale Tragmaste. Die Schräglage der Isolatorenketten hat den Nachteil, daß die Abstände spannungführender Teile der Ketten von den geerdeten Traversen zu klein werden können, insbesondere wenn die Schräglage durch Wind vergrößert wird. Zur Vermeidung eines zu kleinen Abstandes der spannungführenden Teile von den Traversen ist eine Aufhängung der Isolatorenketten an Schwingen bekannt, wodurch die Aufhängepunkte der Isolatorenketten in größerem Abstand von den Traversen verlagert werden und somit die spannungführenden Bauteile im erforderlichen Maße von den Traversen des Tragmastes getrennt sind, womit der vorgeschriebene Abstand zwischen spannungführenden und geerdeten Bauteilen sichergestellt ist.
  • Bei in gerader Leitungsrichtung stehenden Tragmasten sind bereits der Kettenentlastung dienende V- oder H-förmige Schwingen bekannt, die sowohl für Einfachhängeketten (deutsche Patentschrift 479 727) als auch für Doppelhängeketten mit zwei quer, zur Leitungsrichtung gesehen, liegenden Isolatorenketten verwendbar sind (deutsche Auslegeschrift 1089 830). Diese bekannten Schwingen eignen sich jedoch nicht für Winkeltragmaste. Bei Winkeltragmasten muß es nämlich möglich sein, daß die Schwingen bei Seilbruch in Leitungsrichtung ausschwingen können, was voraussetzt, daß die beiden Isolatorenketten einer Doppelhängekette, in Leitungsrichtung gesehen, hintereinander angeordnet sind.
  • Bei den bekannten für Tragmaste bestimmten Anordnungen entsteht aber bei einer Verwendung bei Winkeltragmasten infolge des Leitungszuges der beiden im Winkel zueinander abgehenden Leitungen etwa senkrecht zur Leitungsrichtung eine horizontale Kraftkomponente, durch die die eine Hälfte der Schwinge mehr oder weniger zugentlastet wird. Unter besonders ungünstigen Umständen kann diese eine Schwingenhälfte sogar eine Druckbelastung erhalten. Hierdurch wird die Schwinge bei Beanspruchung in Leitungsrichtung instabil, d. h., wenn beispielsweise durch ungleiche Eisbelastung Kräfte in Leitungsrichtung auftreten, kann die Schwinge auf Grund ihrer drehbaren Lagerung an der Traverse in dieser Richtung ausweichen. Nach Fortfall dieser Kräfte kann die Schwinge ihre Ausgangslage nicht wieder vollständig einnehmen.
  • Es ist weiterhin eine Aufhängevorrichtung für Hochspannungsfreileitungen mit einem Abstandhalter bekannt (schweizerische Patentschrift 219 49S), welcher winklig zueinander angeordnete Langstabisolatoren aufweist, welche mit ihrem oberen Ende derart gelenkig am Mast befestigt sind, daß sie nur in Seilrichtung ausschwenken können, und deren untere Enden mittels eines Kupplungsstückes zusammengefaßt sind, das ein Pendeln der Leitung senkrecht zur Seilrichtung gestattet. Bei dieser bekannten für Tragmaste zweckmäßigen Aufhängevorrichtung würde bei einer Verwendung an Winkeltragmasten jedoch aus den oben schon genannten Gründen Biegebeanspruchungen an den Isolatoren auftreten, die unbedingt vermieden werden sollen, da solche Isolatoren nur auf Druck oder Zug beansprucht werden dürfen. Eine solche Langstabisolatorschwinge muß weiterhin sehr sorgfältig montiert sein, insbesondere dann, wenn jede Hälfte der Schwinge aus mehreren Gliedern besteht, um bei den auftretenden Druckbeanspruchungen zu vermeiden, daß im Porzellan Biegebeanspruchungen auftreten. Weiter tritt bei solchen Aufhängevorrichtungen, bedingt durch die große Bauhöhe bis zum Drehpunkt für die Querverschwenkung, ein merkliches Torsionsmoment auf die Traverse des Mastes auf, die eine verstärkte Dimensionierung erforderlich machen würde.
  • Es ist also die Aufgabe der Erfindung, eine Schwinge für Winkeltragmaste zu schaffen, die sowohl ein Ausschwingen der Isolatorenkette in; Leitungsrichtung als auch senkrecht zur Leitungsrichtung gestattet, die eine niedere Bauhöhe aufweist und die die Verwendung normal dimensionierter Traversen an den Masten zuläßt und bei der bei der Verwendung von Langstabisolatoren nur eine Druck-und Zugbeanspruchung der Isolatoren auftritt. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in einer Schwinge, die erfindungsgemäß durch einen dreidimensionalen Rahmen gekennzeichnet ist, der an zwei quer zur Leitungsrichtung nebeneinander angeordneten oberen Aufhängepunkten der Traverse befestigt ist und dessen untere Aufhängepunkte für die Isolatorenketten in Leitungsrichtung hintereinander liegen.
  • Die Schwinge nach der Erfindung kann damit um eine in Richtung der Traverse verlaufende Achse in Leitungsrichtung schwingen, und die in Richtung der Traverse nebeneinander angeordneten Isolatorenketten können senkrecht zur Leitungsrichtung ausschwingen. Bei Verwendung solcher Schwingen können an vielen Stellen, an denen bisher die Aufstellung schwerer Winkelabspannmaste erforderlich war, die wesentlich leichteren Winkeltragmaste vorgesehen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen aus paarweise angeordneten Streben zusammengesetzt, die, quer zur Leitungsrichtung gesehen, ein aufrecht stehendes oder geneigtes A und in Leitungsrichtung ein nach oben geöffnetes V bilden, wobei der Abstand haltende Querbalken des A eine U-förmige oder L-förmige Strebe oder ein Rohr ist.
  • In besonders zweckmäßiger Weise sind beim Gegenstand der Erfindung an den Streben des Rahmens Laschen angebracht, die als Aufhängepunkte für die Isolatorenketten dienen und die Bohrungen für die Aufnahme von in Leitungsrichtung anzuordnenden Bolzen aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an den oberen Aufhängepunkten des Rahmens in bekannter Weise zwei in Leitungsrichtung ausschwingende Hängegelenke vorgesehen, und an den unteren Aufhängepunkten des Rahmens sind zwei weitere zu den Gelenken der oberen Aufhängepunkte senkrecht stehende, quer zur Leitungsrichtung schwenkbare Hängegelenke vorhanden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Aufnahmebolzen der oberen und der unteren Hängegelenke parallel zueinander verlaufen.
  • Schließlich können erfindungsgemäß an Stelle der unteren Hängegelenke quer zur Leitungsrichtung schwenkbare Aufhängeösen angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schwinge nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Schwinge, in Richtung der Traverse gesehen, F i g. 2 eine Ansicht der Traverse, in Leitungsrichtung gesehen, F i g. 3 ein unteres Hängegelenk der Schwinge in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und F i g. A- eine Vorderansicht eines Hängegelenkes nach F i g. 3. An der Traverse 1 eines nicht dargestellten Tragmastes einer Hochspannungsleitung ist der dreidimensionale Rahmen mittels zweier an ihm beispielsweise angenieteten, angeschweißten oder mit Bolzen befestigten, quer zur Leitungsrichtung nebeneinander angeordneten Hängegelenke 2, 3 um die mittels Striche angedeuteten Aufnahmebolzen 4, 5 schwenkbar befestigt, so daß er in Leitungsrichtung ausschwingen kann. Der Rahmen selbst setzt sich zusammen aus den Streben 6, 7 und 8, 9, die an seiner tiefsten Stelle über Knotenbleche 10,11 starr mit der Querstrebe 12 verbunden sind. An den Enden der Querstrebe 12 (vgl. F i g. 1) sind je zwei zusammengehörige Laschen 13, 14 bzw. 15,16 eingesetzt, z. B. eingeschweißt, die Bohrungen 17, 18, 19,20 (teilweise nicht sichtbar) aufweisen. In diesen Bohrungen 17 bis 20 sind Aufnahmebolzen 21., 22 aufgenommen, in denen die unteren Hängegelenke 23, 24 schwenkbar gelagert sind. An diesen Gelenken sind die Isolatorenketten 25, 26 mittels ihrer äsen 27, 28 befestigt. Es ist aber auch möglich, diese Ösen 27, 28 unmittelbar in die Bolzen 21, 22 schwenkbar einzuhängen und dabei auf die Hängegelenke 23, 24 zu verzichten. Werden dagegen die Ösen 27, 28 der Isolatorenketten 25, 26 schwenkbar in die Hängegelenke eingesetzt, so können die Aufnahmebolzen sämtlicher Hängegelenke parallel zur Traverse angeordnet werden, und damit wird ebenfalls ein Ausschwingen der Isolatorenketten nach Art eines Kardangelenkes ermöglicht.
  • Es sei noch hervorgehoben, daß die oben beschriebene Ausführung der Schwinge nur ein Ausführungsbeispiel betrifft und daß daher noch andere Möglichkeiten für die Ausführungsform bestehen. So z. B. kann der Rahmen zusammengenietet oder geschweißt sein, für die Streben lassen sich je nach auftretender Belastung Flacheisen, Winkeleisen oder Rohre verwenden. Bei der Gesamtanordnung bleibt jedoch nach dem Erfindungsgedanken stets zu beachten, daß die Hängegelenke bzw. Aufhängeösen durch den Wind und im Falle der Winkeltragmaste zusätzlich durch den Leitungszug in die gleiche Lage wie die Isolatorenketten gezogen werden. In vorteilhafter Weise werden hierbei die Gelenke nicht auf Biegung beansprucht. Mit der besonderen Konstruktion der Schwinge werden quer zur Leitungsrichtung wirkende Zugkräfte aufgenommen, ohne daß eine Veränderung der Schwingenlage eintritt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schwinge für Maste von Hochspannungsfreileitungen, insbesondere Winkeltragmaste, g ekennzeichnet durch einen dreidimensionalen Rahmen, der an zwei quer zur Leitungsrichtung nebeneinander angeordneten oberen Aufhängepunkten der Traverse (1) befestigt ist und dessen untere Aufhängepunkte für die Isolatorenketten (25, 26) in Leitungsrichtung hintereinander liegen.
  2. 2. Schwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus paarweise angeordneten Streben (6, 7, 8, 9) zusammengesetzt ist, die quer zur Leitungsrichtung gesehen ein aufrecht stehendes oder geneigtes A und in Leitungsrichtung ein nach oben geöffnetes V bilden, wobei der Abstand haltende Querbalken des »A« eine U-förmige oder L-förmige Strebe (12) oder ein Rohr ist.
  3. 3. Schwinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Streben des Rahmens Laschen (13, 14, 15, 16) angebracht sind, die als Aufhängepunkte für die Isolatorenketten (25, 26) dienen und die Bohrungen (17, 18, 19, 20) für die Aufnahme von in Leitungsrichtung anzuordnenden Bolzen (21, 22) aufweisen.
  4. 4. Schwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Aufhängepunkten des Rahmens in bekannter Weise zwei in Leitungsrichtung ausschwingende Hängegelenke (2, 3) vorgesehen sind und daß an den unteren Aufhängepunkten des Rahmens zwei weitere zu den Gelenken der oberen Aufhängepunkte senkrecht stehende, quer zur Leitungsrichtung schwenkbare Hängegelenke (23, 24) vorhanden sind.
  5. 5. Schwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebolzen (4, 5, 21, 22) der oberen und der unteren Hängegelenke parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Schwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der unteren Hängegelenke (23, 24) quer zur Leitungsrichtung schwenkbare Aufhängeösen (27, 28) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 479 727; deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 830; schweizerische Patentschrift Nr. 219 495.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5415200Y2 (de) * 1973-11-14 1979-06-20
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US4565038A (en) * 1983-03-03 1986-01-21 International Telephone And Telegraph Corporation Yoke for use with guyed structures

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DE1089830B (de) * 1958-05-14 1960-09-29 Kaiser Karl Aufhaengevorrichtung fuer Ein- oder Mehrfachisolatorenketten an Masten oder Traversen bei Hochspannungsfreileitungen

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