DE1405548A1 - Schwebebahn - Google Patents

Schwebebahn

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DE1405548A1
DE1405548A1 DE19601405548 DE1405548A DE1405548A1 DE 1405548 A1 DE1405548 A1 DE 1405548A1 DE 19601405548 DE19601405548 DE 19601405548 DE 1405548 A DE1405548 A DE 1405548A DE 1405548 A1 DE1405548 A1 DE 1405548A1
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DE
Germany
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suspension
suspension railway
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vehicle
railway according
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Pending
Application number
DE19601405548
Other languages
English (en)
Inventor
Julies M Francois Alexandre
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Safege Transport SA
Original Assignee
Safege Transport SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/028Cabin or seat suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/04Devices for damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Schwebebahn.
    beanspruchungen zu verringern, welche an 'dem Bälken"Lxnter der Einwirkung von Querbeänspruchungen (Exzentrizität äe#t- Belästung, Wirkung des Windes usw.)auftreten Hierftir weiden erfindungsgemäss die Gelenksysteme zur tiufhängang der Fahrzeuge an den Drehgestellen o.dgl:, mit welchen sie an dem Tragbalken rollen,, so ausgebildet, dass diese Systeme in einer mittleren Querebene, in welcher die Verbindung erfolgt, als ein gelenkiges Vierseit oder Trapez angesehen werden können, dessen (durch Lenker oder andere Elemente verwirklichte) Seiten zu einem Punkt konvergieren, welcher über dem Balken in der Nähe des Tor sionszentrums desselben in dieser Ebene liegt.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen de-° Erfindung wird die husbildung so getroffen, dass die oberen Gelenkachsen
    hyäraulisch erfolgt. _ -Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Fig.. 1 zeigt schematisch eine Schwebebahn mit einer erfindungsgemässen gelenkigen hufhg'ngung.
  • Fig# 2 und 3 sind Teilansichten, welche unter Wegbrechung von Teilen einen Querschnitt bzw. eine Seitenansicht einer gemäss dem Frinzip der Fig. 1 ausgebildeten rinläge zeigen.
  • Fig. 4 ist eine schematische schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Ausbildung dsr Aufhängung eines Fahrzeugs.
  • Die schwebebahnanlage enthält einen hohlen Balken 1 (Fig. 1 bis 3) mit Rollbahnen 2, Guf welchen z.B. Drehgestelle 3 laufen (deren Räder insbesondere Luftbereifung haben). .An diesen Drehgestellen ist ein Fahrzeug 4 mit Hilfe von Gelenksystemen aufgehängt, welche durch den Schlitz 5 des Balkens gehen müssen, falls die .Taufbahnen innerhalb des Balkens liegen.
  • Bekanntlich können an dem Fahrzeug ausser der Fliehkraft, welche im allgemeinen du#ch eine Schräglage cie;j Balkens ausgeglichen wird, Seitenkräfte üuftreten, welche z.B. von ue üi Wind oder einer ungleichen Verteilung der Last herrithxen.
  • Diese Seitenkräfte izbertragen auf den Balken durch die Gelenksysteme zur Verbindung zwischsn den Drehgestellen und dem Fahrze u@ Komponenten, welche im allgemeinen nicht durch das Torsionszentrum C des Balkens geben, welches im allgemeinen ziemlich hoch über diesem liegt, wodurch Torsionskräfte auf d..n .ulken ausgeübt werden.
  • Diese Toreionsk:räfte mässen n;ögliclist verringert werden. Ferner muss j vdoch die nusbildung auch so getroffen werden, dass sich das Fahrzeug- nicht zu schräg gegenüber der lotrechten einstellen kann. Eine Parallelogrammaufhängung würde zwar das Fahrzeug stets in der lotrechten halten, sie wurde jedoch grössere Torsionskräfte erzeugen.
  • Um diese beiden Bedingungen zu befriedigen, werden erfindungsgemäss die gelenlzigen t.ufhängesysteme so ausgebildet, dass jedes tierselben in einer mittleren Querangriffsebene praktisch als ein Gelenktrapez angesehen werden kann, dessen Seiten zu einem Punkt 0 divergieren, welcher über dem Balken liegt und in der i'a'he des Zentrums 0 bleibt.
  • Das Prinzip dieser-nusbildung ist in Fig. 1 dargestellt, welche ausser den bereits beschriebenen Teilen 1 bis 5.folgende Teile zeigt - bei 6 den mittleren .abschnitt des Drehgestells, welcher insbesondere die lotrechte Aufhängung oder den Drehzapfen enthält, welcher weiter unten beschrieben ist ; - bei .ti und B zwei Gelenkpunkte an diesem mittleren Hb::chnitt, welche über der .rollebene liegen ; - und bei 0 und D zwei weitere Gelenkpunkte an dem Fahrzeug 4.
  • Die Punkte 13.1 B, 0, D biluen ein Trapez, dessen Seiten CA und .SB zu einem yunkt 0 konvergieren, welcher in der normalen lotrechten Zage in unmittelbarer Nähe des Torsionszentrums 0 liegt.
  • Nur als Beis!,iel sei angegeben, das-- bei einem dereigen offenen Balken mit einer Brei .,e in der Grössenordnung von 1,@0 bis 1,50 m das Torsionszentrum 0 in eine Höha von grössenordnungsmässig 2,00 bis 2,50 m über der Rollebene verlagert wurde. Bei Konstruktion des dem Trapez entsprectienüen .tiufhängedreiecks ODO mit z.B. einer Grundseite 0D von grössenordnun"smässig 0,50 bis 0,60 m (oder mehr) stellt man fast, dass bei den grössten liusschwerikungen des Fahrzeugs beidrseits dar Lotrechten (wobei die funkte 0 und D nach 01 bzur. D1 und der Funkt 0 z.B. nach. 0 1 kommen) die Verlagerungen e des 2unkts 0 beiderseits des Zentrums 0 praktisch nicht einen Meter zu übersteigen bauchen und sogar im allgemeinen unter diesem V e rt bleiben. Da nun die Richtungen ü£ und DB die sind, in welchim die von beliebigen Beanspruchungen herrührenden in der Verlängerung der Lenker wirkenden äeaktionskomponenten auf den Balken übertragen werden, erfährt dieser nur garinge Torsionsbeansprachungen. Da ferner die Form des Trapezes riBOD von der Form eines Parallelogramms nicht sehr abweicht, ist di3 grösste Schsdglage a des besamtea Fahrzeugs gegenüber der Lotrechten mässig und beträgt z.B. grössenordnun#amässig 6 bis a° Es ist zu bauraren, dass die Srzielung des gewünschten Ergebnisses dadurch erleichtert wird, dass di-a d der Seiten GA und DB verhältnismässig gross sind (grössenor dnunüamässiö ein Meter od=er mehr). Die V rgrö sserung dies er ZUiiäen GA und DB Sagenabt' ey den beKannten Löäun@fen wird däducch ermöglicht, dass die Gelenke x und B `tbsr der Rolle ben.3 liegen. Zur Vergrö ss erung dieser I.ingen können übrigens die Gelenke 0 timid D noch unter den oberen Teil des Profils des ?ahrzeags gelegt werden.
  • Zur Verwir.dichung der obigen grundsätzlichen nusbildeng können z.B. die S -fiten (:.A und DB durch Lenker verwirklicht werden.
  • .Da diese Lenker durch den Schlitz 5 gehen, erhalten sie, wie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 ausgefUhrt, eine entsprechend gebogene Form. .Anders aus gedrückt, die Mittellinien der beiden die Seiten O. und DB verwirklichenden Lenker verlaufen z.B., wie bei CMA und DNB in Fig. 1 dargestellt, entsprechend zwei Kurven, deren Konvegitgten einander zugekehrt sind.
  • Bei der xusführungsform der Fig. 2 und 3 ist der Teil ö, an welchen die Lenker in den nchsen A und B angelenkt sind, um eine waagerechte l".chse 15 schwenkbar an dem unteren Teil einer mittleren Aufhängung angeordnet, welche einen lotrechten Drehzapfen bildet und durch beliebige geeignete Mittel bei 6a, 6b in dem Gestell 6 des Drehgestells geführt ist, mit welchem sie durch eine geeignete Abfederung, verbunden ist.
  • Diese .abf ederung enthält z.B. mechanische, pneumatische, hydropneumatische oder andere Federn 9, welche zwischen dem Gestell und einemoberen Tell-;r oder einer oberen Traverse 10 angeordnat sind, sowie einen elastischen Ring 11 aus einem gunmiartigen Werkstoff (oder eine beliebige andere entsprechende Vorrichtung), welcher zwischen dem Teller 10 und dem Drehzapfen oder der .tiufh.Vngung 7 angeordnet ist.
  • Die FLihrung bei 6a, 6b kann, wie vollausgezogen dargestellt, durch FUhrungshülsen verwirklicht werden. Es können jedoch auch, wie gestrichelt bei 19 dargestellt, in der Längsrichtung und/oder in der querrichtung angeordnete Lenkersysteme mit elastischen Gelenken benutzt werden. Die das Trapez ABCD verwirklichenden Lenker bestehen z.B. aus zwei Paaren (Fig. 3), von denen 121, 122 die Seite CA. und 131, 132 die Seite DB verwirklichen. Die beiden Elemente eines jeden Paares sind durch Traversen l4- starr miteinander verbunden, wodurch die Gteifigkeit in der Längsrichtung erzielt wird. Zur weiteren Vergrösseruag der IUnge der Lenkei liegen die unteren Gelenke 0 und D unterhalb der oberen Wand 16 des Fahrzeugs, welche Öffnungen bei 160 aufweist . Die Gelenklager der richsen C und D sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Sie sind in geeigneter Weise an dem Gerippe des Fahrzeugs befestigt.
  • Mit der Anordnung sind Dämpfer geeigneter beliebiger Bauart kombiniert. In rig. 2 und 3 sind d 3rartige Dämpfer 17, 18 zwischen den Traversen 14 und dem 'dagenkasten an Wichsen 20, 21 angeordnet.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen d-3r Erfindung, welches ganz allgemein bei allen hängenden Fahrzeugen anwendbar ist, welche zwei gelenkige nufh'angesysteme beliebiger tirt aufweisen, werden zwischen den Dämpfern dieser Systeme Kopplungseinrichtungen vorgesehen, welche eine Bierbewegung verhindern.
  • Unter der annahme, dass jedes xelenksystem wie in Fig. 2 und 3 dargestellt zwei z.B. hydraulische Dta'mpfer insbesondere mit einem Zylinder 17 und einem Kolben 18 aufweist, wird z.B. die ,usbildung so getro:Lfen (Fig. 4), dass an jedem Gelenksystem einer der beiden Dämpf=er in normaler Weise und unabh;NngiD, seine "ufgabe als Ddmilfer oder Begrenzer der .iLmplitude der 3igenbewegungsn das Systems erfullt, während :-.ie bside:l. anderen Düz@pfer vier beiden Gelenksysteme so miteinander verbunden werden, dass sie eine etwaige Phasenverschiebung zwischen den Schwingungen der beiden Systeme verhindern, d.h. dass sie sich einer Gierbewegung widersetzen.
  • Hierfi(r werden z.D. die Kammern der Zylinder dieser Dämpfer durch wenigstens teilweise biegsame Zeitungen 22, 23 verbunden, welche so gekreuzt sind, dass sich die gewünschte Wirkung ergibt.
  • Um ferner den Einfluss der Kolbenstangen 24 zu berUcksichtigen,sind die beiden entsprechenden Dämpfer ihrerseits gekreuzt zwischen ihren Gelenkachsen 20, 21 angeordnet. Wie aus Fig. 4 hervorseht, ist bei einem Dampfer die Stange 24 und bei dem anderen der Zylinder 17 mit der Achse 20 verbunden.
  • Hierdurch wird eine Gierbewegung verhindert, wobei jedoch gegebenenfalls eine Dämpferwirkung an den betreffenden Dämpfern bestehen bleibt.
  • Dis Erfindung betrifft natürlich auch beliebige andere Einrichtungen zur hydraulischen Kopplung auch von Vorrichtungen, vielche keine Dämpfer sind, um eine Phasenverschiebung der Schwingungen der bsiden xufhU.gesysteme zu vermeiden.
  • Die obige Anordnung bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende - infolge der verhältnismässig grossen ?sänge der Zenk,3r und der besondere .:3usbildung des von diesen gebildeten Vierecks oder Trapezes wird das E@ztstehen grosser Torsionsbeanspruchungen an dem Tragbalken vermieden.
  • -.Aus Uem .;Teichen Grund wird die @chrggslage des Fahrzeugs auf verhältrLiämässig lilei@@anäerten gehal '-en. -- Bbenfalls infolge der Länge der Lenker ergibt sieh eine einzige Periode von Querpendelschwingungen verhältnisuNasig niedriger Prequenzent ras fair den Komfort günstig ist.
  • Trotzdem die oberen Gelenke der Lenker aber den Rollbahnen liegen, Annen die Lenker infolge ihrer gebogenen Pore bequem durch den Sohlitz das Balkens gefUhrt werden.
  • Die gesamte Anordnung hat eine einfache billig herzustellende 2orm.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p r U c .h e 1.) Schwebebahn, bei welcher die Fahrzeuge auf einem sie tra;@enden hohlen Balken mit Hilfe von Gelenksystemen rollen, welche wenigstens teilweise den Balken in einem entsprechenden Schlitz durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass das das Fahrzeug tragende Gelenksystem .;n einer mittleren Querebene, in welcher die Verbindung erfolgt, als ein gelenkiges Viereck oder Trapez anges;hen werden kann, dessen (durch Lenker o.dgl.) verwirklichte Seiten zu einem Punkt konvergieren, welcher aber dem Balken in der ighe des Torsionazentrums desselben in dieser Bbene liegt. 2.) Schwebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gelenkachsen der Lenker Idber der 3bene der Rollbahnen auf dem Balken liegen, wofür die Lenker dieser Sy--e teme so gebogen sein kÜnnen, dass sie durch den Schlitz d 3a Balkens gehen. Schwebebahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge:-kennzeichnet, dass die Lunge der Lenker grüssenordnungsmäseig ein Meter beträgt. 4.) Schwebebahn. nach ünapruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Lenker an jedem Drehgestell an dem unteren Teil einer einen lotrechten Drehzapfen (7) bildenden mittleren Aufhängung angeordnet sind., welche auf beliebige 14sise in dem Gestell des Drehgestells gefuttert ist, mit welchem sie durch eine entsprechende Abfederung verbunden ist. 5.) Schwebebahn nach .-ansprach 4, dadurch gekennzeichn3t, dass die Abfederung mechanische, pneumatische, hydropneumatische oder andere Federn (9), welche zwischen dem Gestell und einem oberen Teller oder einer oberen Traverse (10) angeordnet sind, sowie einen elastischen Ring (11) aus einem gammiartigen Werkstoff o.dgl. ,. welcher zwischen dem Teller (10) und dem' Schwenkzapfen oder der xufhggngung (7) angeordnet ist, auf-weist. 6.) Schwebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Seite des äufhgngevierecke durch ein Lenkerpaar (121, 122 oder 13,9 132- Fig. 3 ) gebildet wird. -7.) Schwebebahn nach einem der nnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke der Denker etwas unter der oberen Wand des Fahrzeugs liegen. 8.) Schwebebahn nach einem d-:r Lnap--"ache 1 bis 7, bei welcher die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und seinen Drehgestellen durch. zwei mit Dämpfern versehene jiufhangeoruppen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfer der beiden Gruppen so miteinander gekoppelt sind, dass sie durch ihre Rlickwirkung eine Phasenverschiebung der Gchwingungen der beiden Gruppen verhindern, derart, dass sie eine Gierpendelbewegung bekämpfen. 9.) Schwebebahn nach Anspruch 8, aüdurch gekennzeichnet, dass -bei hydraulischen Dämpfern die Kop@;lun-hydraulisch erfolgt und z.B. durch entsprechende Kreuzung von die Zylinder der Dämpfer varbindenden Leitungen herbestellt wird.
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EP2995523A1 (de) 2014-09-09 2016-03-16 Prose AG Gefedertes Fahr- und Laufwerk für schienengebundene Hängebahnen

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