DE2909898C2 - Vorrichtung zum Anhängen von Freileitungsseilen an eine Mehrfach-Isolatorkette - Google Patents

Vorrichtung zum Anhängen von Freileitungsseilen an eine Mehrfach-Isolatorkette

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DE2909898C2
DE2909898C2 DE19792909898 DE2909898A DE2909898C2 DE 2909898 C2 DE2909898 C2 DE 2909898C2 DE 19792909898 DE19792909898 DE 19792909898 DE 2909898 A DE2909898 A DE 2909898A DE 2909898 C2 DE2909898 C2 DE 2909898C2
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Heinz Ing.(Grad.) 7300 Esslingen Schlotz
Martin Ing.(grad.) 7340 Geislingen Storz
Herbert Ing.(grad.) Strauß
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers

Description

/Λ-βιηΙϊίιιηί· »**»ί-·1τ> mr*r*rn s\f%r
1 WiC 7
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (7) zwei gleich ausgebildete Träger (4) aufweist, die im Bereich ihrer beiden Endabschnitte mit je zwei gleichen Bohrungen, die bezüglich der Trägerlängsachse spiegelbildlich angeordnet sind, und auf halber Länge mit je einer zusätzlichen Bohrung verschen sind, die im Abstand neben der Lüngsmittckichsc jedes Trägers (4) liegt, und daß der Klemmentriiger (7, 8) in dein gelenkig mit dem Abstandhalter (3. 4) verbundenen Abschnitt mit zwei Bohrungen versehen ist. deren Mittenabstand in Längsrichtung des Klemmentfägcrs gleich der doppelten Größe des Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen von I-Veileitungsscilen an eine Mehrfach-Isolatorkette. weiche die Merkmale des Oberbegriffs des An-Spruches 1 aufweist.
Die im I hiuptpalcnt beschriebener, Ausführungsbei-
spicle sind so ausgebildet, daß horizontale Zweierbündcllcitungcn oder Viererbündelleitungen, nicht aber ein Einzelleiter oder ein vertikales Zweierbündel ange-
iri hängt werden können. Für letztere besteht aber auch das Bedürfnis, die Anhängevorrichtung so auszubilden, daß beim Bruch einer Isolatorkette die andere Kette wirkungsvoll vor einer Überlastung geschützt wird, die Anhängevorrichtung aber dennoch einen einfachen Aufbau hat und wartungsfrei ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend weiter auszubilden, daß es mit ihr unter Beibehaltung der genannten Vorteile möglich ist. einen einzelnen Leiter oder ein vertikales Zweierbündel an eine Mehrfach-Isolatorkctic anzuhängen. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Besonders einfach ist die Konstruktion der erfinjo dungsgemäßen Vorrichtung dann, wenn der Seilklemmenträgcr gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist Außerdem erreicht hierbei der Fertigungsaufwand ein Minimum.
Wie beim Haupipaicni ist ei vorteilhaft, die Dämp- y> fungselcmcntc gemäß Anspruch 3 auszubilden, da dann ihre konstruktive Gestallung besonders einfach ist. Da es ferner vorteilhaft ist, wenn bei einem Kettenbruch die die Dämpfungselemente bildenden Stäbe im Sinne einer Streckung bzw. einer Knickung und/oder Durchbiegt gung beansprucht werden, haben b*i einer bevorzugten Ausführungsform die Dämpfungselemente eine Ausbildung gemäß Anspruch 4. Die Abhängigkeit der Verformungskrafl vom Verformungsweg kann bei solchen Stäben durch die Form der Krümmung in weiten Grenzt /en verändert werden. Ferner kann das Dämpfungsverhaltcn solcher Stäbe auch durch die Wahl des Stabquerschnittes beeinflußt werden. Voneilhafterweise haben deshalb die Stäbe einen Querschnitt gemäß Anspruch 5. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand des -so Gelenkes, das den .ieilklemmenträger mit dem Abstandhalter verbindet, von der durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters für die Isolatorketten definierte Linie nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen größer, sondern wie bei der Vorrichtung gemäß dem Hauptpa-τ> tent kleiner ist als der Abstand von der Verbindungsstel- 'in i'iir lYin ^pillrlpmmf· Hiprdiirrh prhäli man nämlich in der stabilen l-age von Abstandhalter und Seilklemmenträgcr nach einem Kettenbruch einen größeren Abstand des Gelenkes von der Wirkungslinie der Seilkraft, bi) was die Anpassung der Dämpfungselemente an die Erfordernisse vereinfacht sowie zu geringeren Krähen an den Dämpfungsclemcnten und zu einem günstigeren Bewegungsablauf nach einem Kettenbruch führt.
Das Gelenk braucht zur Erzielung eines günstigen
tv-) Abslandsverhältnisses nicht /wischen der durch die Verbindungsstellen des Abslandhalters für die Isolatorkctten definierten Linie und der Verbindungsstelle für die Seilklemme zu liegen. Die durch die Verbindungs-
stellen des Abstandhalter^ für die Isolalorkciien definierte Linie kann auch gemäß Anspruch 7 zwischen dem Gelenk und dar Verbindungsstelle für die Seilklemme liegen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcn im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des ersten Ausfuhningsbeispiels,
F i g. 2 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.3 eine unvollständig dargestellte Seilenansicht einer modifizierten Form des ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 4 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine Vorrichtung zum Verbinden einer SeuK.emme für ein einzelnes Freileitungsseil oder für ein vertikales Zweierbündel mit einer Zweifach-Abs^a.misolatorkette oder einer Zweifach-Hängeisolalor1- i'e, deren beide nur schematisch angedeutete Ir »atorketten mit 1 und 2 bezeichnet sind, weist einen als Ga-^es mit 3 bezeichneten Abstandhalter auf, welcher gelenkig mittels zweier Bolzen 15 od. dgL mit dem seilseitigen Ende der beiden Isolatorketten 1 und 2 verbunden wird. Der Abstundhalter besteht, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Flachstäben 4, die durch Distanzbolzen 14 miteinander verbunden sind. Die beiden Endabschnitte 4' der gleich ausgebildeten Flachstäbe 4 sind über beide Längsseiten hinaus verbreitert, da hier quer zur Längsrichtung der Flachstäbe 4 im Abstand voneinander je zwei Bohrungen vorgesehen sind. Die auf der den Isolatorketten zugekehrten Seite liegenden Bohrungen dienen der Aufnahme der Bolzen JS. Die beiden anderen Bohrungen werden von Bolzen 16 od. dgl. durchdrungen, mittels deren je ein Dämpfungselement 11 bzw. 12 gelenkig mit dem Abstandhalter 3 verbunden ist.
Die Dämpfungselemente 11 und 12 sind zwei gleich ausgebildete, bogenförmig gekrümmte Flachsläbe. die mit ihrem an dem vom Bolzen 16 durchdrungenen Ende zwischen die beiden Flachstäbe 4 eingreifen. Wie F i g. 1 zeigt, sind sie so angeordnet, daß sie nach außen gekrümmt sind, also der Abstand zwischen ihnen vom Abstandhalter 3 aus zunächst zu- und dann wieder abnimmt
Die beiden Flachstebe 4 weisen auch, wie F i g. 1 zeigt, auf halber Länge eine Verbreiterung auf die die Form eines Auges hat und zum Teil eine Durchgangsbohrung für einen Gelenkzapfen 10 aufweist, der das eine Ende eines Flachstabes 8 eines als Ganzes mit 7 bezeichneten Seilklemmenträgers gelenkig mit dem Abstandhalter verbindet. Der Gelenkzapfen 10 liegt parallel zu den Bolzen 15 und ?6 und in der Symmetrieeberic zwischen diesen. Wie F i g. 3 zeigt, kann man die beiden Flachstäbe 4 auch so miteinander verbinden, daß die mittig vorgesehene Verhreitenint mit d»m Gpipnkyanfpn 10 nirhi auf der den Isolatorketten abgekehrten Seite, sondern auf der diesen zugekehrten Seite liegt. Die letztgenannte Lage führt zu einem günstigeren Bewegungsablauf bei einem Kettenbruch und vereinfacht die Anpassung der öampnmgseiemente an die Erfordernisse.
Da die Bohrungen für die Bolzen 15 und 16 symmetrisch Mir Längsmittelachse der Flachstäbe liegen sowie gleichen Durchmesser haben und außerdem der Flachstab 8 des Seilklemmenträgers 7 mit einer zweiten Bohrung 8' versehen ist, deren Abstand von derjenigen Bohrung, die bei einer Lage der Flachstäbc gemäß F i g. I den Gclcnkzapfen 10 aufnimmt, gleich dem Betrag ist. um den bei einem Übergang auf die Lage der Flachstäbe 4 gemäß F i g. 3 das Gelenk versetzt v»ird. können in beiden Fällen die gleichen Dämpfungselernente 11 und 12 verwendet werden.
In einem im Ausführungsbeibpie! relativ kleinen Abstand von dem von den beiden Isolatorketten 1 und 2 wegweisenden Ende des Flachstabes 8. das mit einer Bonrung 9 zum Ve. binden einer nicht dargestellten Seilklemme versehen ist, sind an den Rächst?i> 8 zwei gleich ausgebildete Querlaschen 17 angeschweißt. Diese beiden Querlaschcn 17. die vom Fiachstab 8 im Abstand voneinander gehalten werden und diesen rechtwinklig kreuzen, stehen im Ausführungsbeispiel über den Flachstab 8 nur so weit über, als dies notwendig ist, urn diejenigen Enden der beiden Dämpfungselemente 11 und 12 aufnehmen zu können, die gelenkig mittels je eines Bolzens 18 od. dgi. mit den beiden Querlaschen 17 und damit auch mit dem Seilklemmen träger 7 verbunden sind.
Bricht eine der beiden !soiatorketten 1 oder 2. d.;nn wird der Flachstab 8 des Seilklemmenträgers 7 um den Gelenkzapfen JO relativ zum Abstandhalter 3 verschwenkt, was zur Folge hat, daß das e/-.t der beiden Dämpfungselemente gestreckt und das andere verstärkt gekrümmt wird. Die für die Streckung und die verstärkte Krümmung benötigte Energie dämpft die stoßartige Belastung, welche die nicht gerissene Isolatorkette aufzunehmen hfr.\ so weit, daß ein Bruch dieser Isolatorkette nicht befürchtet zu werden braucht.
Sofern es wünschenswert ist, das Gelenk, das den Seilklemmenlräger mit dem Abstandhalter verbindet, noch weiter zwischen die beiden Isolatorkttten hinein zu verlegen, als dies möglich ist. wenn die mittig vorgesehene Verbreiterung der beiden Flachstäbe 4 auf der den isölaiörkeiic-n zugekehrten Seile liegt, kann man dem Abstandhalter auch eine dreieckähnfiche Form geben, wie dies Fig.4 zeigt, wobei dann die beiden den Abstandhalter bildenden Flaaen 104 so angeordnet werden. da3 die Spitze des Dreiecks zwischen die beiden !solalorkeüten hineinragt. Im übrigen ist diese" \usführungsbeispiel in gleicher Weise ausgebildet wi<_ dasjenige gemäß den Fi g. 1 und 2. so daß insoweit auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen werden kann.
Hierzu! Blatt Zeichnungen

Claims (7)

29 Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Anhängen von Frcileitungsseilen an eine Mehrfach-Isolaiorkeue mit einem Abstandhalter, der mil dem einen Ende der Isolatorketten gelenkig verbindbar ist. einem Seilklemnienträger. der mitteis eines Gelenkes mit dem Abstandhalter verbunden ist. und wenigstens zwei sich bei einem Kettenbruch in cntgcgengcsei/tem Sinne bleibend verformendi-n Dämpfung&clcnicnicn. die je mit dem Abstandhalter und andererseits dem Seilklemmenträger derart verbunden sind, daß bei einem Kettenbruch das eine auf Druck und das andere auf Zug beansprucht wird, nach Patent 27 53 544. dadurch gekennzeichnet, daß der Seilklemmenträger (7) eine auf seiner I-ängsmillclIinie liegende Verbindungsstelle (9) zum Anhängen einer Seükiernrne aufweist.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. d~ß der Seilklemmenlrägcr (7) aus e-nem im Bereich seines einen Endabschnittes gelenk,t iit dem Abstandhalter (3, 4) verbundenen und im Bereich seines anderen Endabschnittes die Verbindungsstelle (9) aufweisenden ersten Stab (8) und wenigstens einem mit diesem fest verbundenen zweiten Stab (17) besteht, der den ersten Stab /wischen dessen beiden Enden, vorzugsweise nahe der Verbindungssteile (9), kreuzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemenle (H, 12) als Stäbe ausgebildet sind und eine bei einem Kettenbruch eine Beanspruchung im Sinne einer Streckung bzw. einer Knickung und/odv.c Durchbiegung ergebende Form haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfungselemcnte (II, 12) vorgeformte Stäbe mit wenigstens einer bogenförmigen Krümmung oder wenigstens einer Abwinkelung sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11, 12) einen von den Er.dcn zur Stabmittc hin größer werdenden, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gelenkes (10) von der durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters (3,4; 104) für die Isolatorkcttcn definierten Linie kleiner ist als der Abstand von der Verbindungsstelle (9) für die Seilklemme.
7 Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbindungsstellen des Abstandhalters (3,4; 1O4) für die lsolatorkctten definierten Linie zwischen dem Gelenk (10) und der Verbindungsstelle (9) für die Seilklemme liegt.
Abslandcs ist. den die Mitte der zusatzlichen Bohrung von der !.ängsrnuicllinic des Trägers (4) haL
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