DE2311810A1 - Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten - Google Patents

Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten

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DE2311810A1
DE2311810A1 DE19732311810 DE2311810A DE2311810A1 DE 2311810 A1 DE2311810 A1 DE 2311810A1 DE 19732311810 DE19732311810 DE 19732311810 DE 2311810 A DE2311810 A DE 2311810A DE 2311810 A1 DE2311810 A1 DE 2311810A1
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chain
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PENGG WALENTA KETTEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Verbindungsglied für vorzugsweise kurzgliedrige Lastketten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied für vorzugsweise kurzgliedrige Lastketten, bestehend aus einem gebogenen Profilteil, dessen freie Enden als im wesentlichen parallel zueinander und symmetrisch zur Längsmittelebene des Verbindungsgliedes verlaufende Schenkel ausgebildet sind, deren Abstand voneinander etwas größer als die Dicke des Gliedes einer anzuschließenden Kette ist und die Schenkel durch einen sie, sowie das anzuschließende, zwischen die Schenkel eingeführte Kettenglied, quer -durchsetzenden Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, wobei die Endteile der Schenkel des Verbindungsgliedes als geschmiedete oder gepreßte Augen ausgebildet sind, in deren mittleren Flächenbereich sich die ofXnuI elA der durch die Schenkel hindurchgehenden Bohrung für den Schraubenbolzen befinden.
  • Zum Verbinden von Lastketten untereinander, sowie zum Verbinden solcher Ketten mit Seilen Haken, AuZhångeringen od. dgl. sind bereits verschiedene ?sführungsformen von Verbindungsgliedern bekannt geworden Sie sind jedoch in der Herstellung meist verhältnismäßig teuer oder nicht allgemein verwendbar.
  • So ist z.B. eine gegen Verdrehen und Längsverschieben gesicherte Verbindung des Bolzens mit dem Schäkel einer Kupplung für Ketten od. dgl. bei Verwendung von nach außen konisch erweiterten Bolzenenden und Augenlöchern bekannt, wobei die Innenflächen der Augen ballig ausgestaltet sind.
  • Die bekannten Verbindungsglieder der eingangs angeführten Art haben wiederum den Nachteil, daß sie in Verbindung mit kurzgliedrigen Lastketten den Schwenkbereich derselben stark begrenzen da das Kettenglied, welches an das durch den Bolzen erfaßte i'ettengiIed unmittelbar@angeschlossen ist, in seiner Schwenkbewegung um die Achse des Bolzens durch die Ecken an der Innenseite der Schenkel behindert ist. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß dieses Kettenglied durch ständiges Scheuern an diesen Ecken allmählich geschwächt und deformiert wird.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Verbindungsglied der eingangs angeführten Art, das die aufgezeigten Mängel vermeidet, was erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß der Durchmesser der Augen, wie an sich bekannten an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel kleiner als der Durchmesser der Augen an den voneinander abgekehrten Flächen der Schenkel ist und wobei die stirnseitigen Begrenzungsflächen der Schenkel in vorteilhafter Weise zwischen sich z.B. einen Winkel von etwa 900 einschließen und vorzugsweise im Querschnitt konkav gewölbt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 in Vorderansicht ein bekanntes Verbindungsglied, Fig. 2 das erfindungsgemäße Verbindungsglied, teilweise im Längsschnitt und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Das in Fig, 1 gezeigte, bekannte Verbindungsglied besteht aus einem mittig gebogenen, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Profilstab, dessen freie Schenkelenden im wesentlichen parallel und in einem solchen Abstand voneinander verlaufen, daß ein anzuschließandes Glied * er kurzgliedrigen Kette dazwischen mit Spiel eingebracht werden kann. dir Enden der beiden Schenkel sind mit fluchtenden Bohrungen versehen und durch einen die Schenkel und das anzuschließende Kettenglied quer durchsetzenden sowie durch eine Mutter gesicherten Schraubenbolzen miteinander verbunden. Wie in der Darstellung dieses bekannten Verbindungsgliedes deutlich zu sehen ist, verhindern die Kanten 8 an den einander gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 2 ein weitgehendes Verschwenken eines an das Kettenglied 6 unmittelbar angeschlossenen Kettengliedes 7 um die Achse des Schraubenbolzens h. Eine Wegnahme dieser Kanten würde die Festigkeit und damit die B-ilastungsfähigkeit dieses Verbindungsgliedes in unzulassiger Weise vermindern.
  • Das in Fig. 2 dargestelle, erfindungsgemäße Verbindungsglied, das die aufgezeigten Mängel der bekannten Ausführung gemäß Fig. 1 vermeidet und z.B. auch aus einem Rundeisenstab hergestellt sein kann, besitzt einen vorzugsweise kreisförmig gebogenen Teil 9, der genügend groß gewählt ist, daß durch das Verbindungsglied,auch stärkere Seilkauschen spielend aufgenommen werden können. Die'freien Enden des Verbindungsgliedes sind wieder wie beim bekannten Verbindungsglied als parallel zur Längsmittelebene E-E des Verbindungsgliedes verlaufende Schenkel 10 ausgebildet,.deren Abstand voneinander etwas größer als die Dicke des Gliedes 6 einer anzuschließenden kurzgliedrigen Kette ist. Die Endteile der Schenkel 10 sind als geschmiedete oder gepreßte Augen 11, 12 ausgebildet, in deren mittleren Flächenbereich sich die Öffnungen der durch die Schenkel 10 hindurchgehenden Bohrungen für den die Schenkel sowie das zwischen diese eingeführte Glied 6 der anzuschließenden Ketten quer durchsetzenden Schraubenbolzen 4 befinden. Der Durchmesser der Augen 11 an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel 10 ist kleiner als der Durchmesser der Augen 12 an den voneinander abgekehrten äußeren Flächen der Schenkel 10. Die stirnseitigen Begrenzungsflächen 13 beider Schenkel 10 schließen zwischen sich einen Winkell von etwa 900 ein, Diese Stirnflächen 13 können eben oder wie im Ausführungsbeispiel leicht konkav gewölbt sein. -Bei einer derartigen Ausbildung der Schenkel des Verbindungsgliedes läßt sich das mit einem Abstand 14 von den Sxirnflächeh 13 der Schenkel 10 an das durch den Bolzen 4 erfaßte Kettenglied 6 unmittelbar angeschlossene Kettenglied.1 um mindestens 1800 um die Achse des Bolzens 4 verschwenken, wodurch der angeschlossenen kurzgliedrigen Lastkette ohne Gefahr der Beschädigung ihrer Glieder eine nahezu ungehinderte Bewegungsfreiheit ermöglicht ist. Die vorgesehenen Querschnittsflächen 15 der beiden Schenkel geben außerdem dem Verbindungsglied eine ausreichende Festigkeit.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h
    Verbindungsglied für vorzugsweise kurzgliedrige Lastketten, bestehend aus einem gebogenen Profilteil, dessen freie Enden als im wesentlichen parallel zueinander und symmetrisch zur Länbsmittelebene des Verbindungsgliedes verlaufende Schenkel ausgebildet sind, deren Abstand voneinander etwas größer als die Dicke des Gliedes einer anzuschließenden Kette ist und die Schenkel durch einen sie sowie das anzuschließende, zwischen die Schenkel eingeführte Kettenglied, quer durchsetzenden Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, wobei die Endteile der Schenkel des Verbindungsgliedes als geschmiedete oder gepreßte Augen ausgebildet sind, in deren mittleren Flächenbereich sich die Öffnungen der durch die Schenkel hindurchgehenden Bohrung für den Schraubenbolzen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Augen (11) wie an sich bekannt, an den einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel (10) kleiner als der Durchmesser der Augen (12) an den voneinander abgekehrten Flächen der Schenkel (10) ist, wobei die stirnseitigen Begrenzungsflächen (13) beider Schenkel (10) in vorteilhafter Weise zwischen sich z.B. einen Winkel (oSI) ) von etwa 900 einschließen und vorzugsweise im Querschnitt konkav gewölbt sind.
    Leerseite
DE19732311810 1972-03-10 1973-03-09 Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten Ceased DE2311810A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711841A1 (de) * 1976-03-19 1977-09-22 Bergs Smide Ab K A Kupplungselement
DE2749445A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-11 American Hoist & Derrick Co Hochbelastbarer schaekel und verfahren zu dessen herstellung
DE3048863A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-15 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Aufhaengeglied fuer anschlagketten im baukastensystem

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AT318315B (de) 1974-10-10
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