DE1940808C3 - Kettenverschluflglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte Rundgliederketten - Google Patents
Kettenverschluflglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte RundgliederkettenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenverschlußglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben
eingesetzte Rundgliederketten, welches einen Kettengliedbügel und ein oder mehrere, die beiden
bogenförmigen Endteile des Gliedbügels zugfest miteinander verbindende Verbindungsglieder umfaßt und bei
dem der ununterbrochene Längsschenkei im Bereich seiner Längsmitte eine in der Gliedebene angeordnete,
zu den bogenförmigen Endteilen hin auslaufend gestaltete Verdickung aufweist.
Die Erfindung geht aus von einem Kettenverschlußglied der vorstehend angegebenen und durch die
DE-GM 18 02 939 bekanntgewordenen Art, bei welchem zur Erhöhung der Formfestigkeit des Gliedbügels
dessen ununterbrochener Längsschenkel im Bereich seiner Längsmitte eine in der Gliedebene angeordnete,
zu den bogenförmigen Endteilen hin auslaufend gestaltete, nach außen gerichtete Verdickung aufweist.
Gegenüber herkömmlichen Gestaltungsformen von Kettenverschlußgliedern für bei in untertägigen Bergbaubetrieben
eingesetzte Förderer bestimmte Rundgliederketten, die naturgemäß plötzlich auftreten,
extrem hohen Zuglastwechseln ausgesetzt sind, zeichnet sich das Kettenverschlußglied nach dem eigenen älteren
Vorschlag gemäß dem DE-GM 18 02 939 in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß es einerseits eine gewisse
Querelastizität des Kettengliedes zuläßt und andererseits eine Verstärkung des ununterbrochenen Kettengliedschenkels
ermöglicht. Eine lediglich nach außen gerichtete Verdickung des ununterbrochenen Kettengliedschenkels
im Bereich seiner Längsmitte kann jedoch die Dauerstandsfestigkeit des Kettenverschlußgliedes
nicht wesentlich erhöhen, da die nach außen aufragende Verdickung des Kettengliedschenkels beim
Betrieb der Kette einer Reibungsversprödung unterliegt, so daß die Verdickung des Kettengliedschenkels
nach einer bestimmten Betriebszeit nicht mehr in der Lage ist, die aus den stark wechselnden Zuglastbeanspruchungen
der Kette herrührenden Belastungen S sicher aufzunehmen. Mit Rücksicht auf die unbedingt
erforderliche Querelastizität des Kettengliedes kann jedoch auch eine unbegrenzte Verstärkung der Verdikkung
des Kettengliedschenkels nicht in Betracht gezogen werden. Weiterhin führt eine nach außen
ίο gerichtete im wesentlichen mittige Verdickung des
ununterbrochenen Kettengliedschenkels dazu, daß, insbesondere das stehendlaufende Kettenglied ausschließlich
über den höchsten Punkt seiner Verdickung am Boden der Kettenführung des Förderers anliegt und
damit seinen Nachbargliedern gegenüber eine Höherstellung erfährt, aus welcher schließlich resultiert, daß
die Nachbarglieder unter einer gewissen Schrägstellung an dem Kettenverschlußglied angreifen, was seinerseits
zur Folge hat, daß die bogenförmigen Endteile des Kettenverschlußgliedes gegenüber dem verdickten
Mittelteil des Längsschenkels jeweils dann Kippbewegungen auszuführen versuchen, wenn hohe Zuglaständerungen
in der Kette auftreten. Durch diese Kippbewegungen wird eine zusätzliche Beanspruchung innerhalb
des nicht verstärkten Teiles des Kettengliedlängsschenkels hervorgerufen, die sich an der innenliegenden
Oberflächenzone des Kettengliedschenkels in Form einer Zugspannung äußert und die nicht in eine
unschädliche Druckbelastung an der außenliegenden Oberflächenzone des Kettengliedschenkels umgesetzt
werden kann. Zusätzlich hierzu ist noch in Betracht zu ziehen, daß die nach außen gerichtete Verdickung des
ununterbrochenen Kettengliedschenkels des Kettenverschlußgliedes beim Betrieb der Kette einer Reibungsversprödung
unterliegt, so daß das Kettenverschlußglied in diesem Bereich zumindest in einem
erheblichen Umfange seine ursprüngliche Materialfestigkeit verliert und damit nicht mehr in der Lage ist, die
aus den stark wechselnden Zuglastbeanspruchungen der Kette herrührenden Kräfte sicher aufzunehmen bzw. zu
übertragen.
Bei Kleinketten aus Rundgliedern ist es insbesondere für Gleitschutzketten für Kraftfahrzeuge bekannt, den
Gliedbügel im Bereich seines einen Längsschenkels mit einer von der reinen Kreisform abweichenden, insbesondere
rechteckigen Querschnittsform zu versehen. Durch die bloße Veränderung der Querschnittsform des
ununterbrochenen Kettengliedschenkeis wird zwar die für den beabsichtigten Einsatz dieser Kette angestrebte
verbesserte Griffigkeit der Gleitschutzkette sicherlich erreicht, jedoch kann mit dieser bloßen Abweichung
von der kreisrunden Profilquerschnittsform des Kettengliedbügels keine Verstärkung desselben und insbesondere
keinerlei Wirkung im Sinne einer Verbesserung der Dauerstandsfestigkeit bei der Übertragung stark
wechselnder Zuglastbeanspruchungen erreicht werden. Aus der DE-AS 12 83 613 ist weiterhin, gleichfalls für
Gleitschutzketten von Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, welche im Gegensatz zu Kettengliedern für im
untertägigen Bergbaubetrieb eingesetzten Fördererketten keinen erheblichen Zuglaständerungen ausgesetzt
ist und welche daher lediglich zum Zwecke der Erhöhung der Gleitschutzwirkung der Kette allein mit
einer Veränderung seines im übrigen über die gesamte
ftf Kettengliedbügellänge hin gleichbleibenden Querschnittes
auskommt.
Aus dem DE-GM 19 96 326 ist ein Kettenverschlußglied gleichfalls für Gleitschutzketten von Fahrzeugen,
die naturgemäß keinen sehr hohen Schwankungen ihrer Zuglastbeaufschlagung ausgesetzt sind, bekanntgeworden,
bei dem der ununterbrochene Kettengliedschenkel ohne wesentliche Querschnittsvergrößeri:ng und lediglich
zur Erhöhung der Gleitschutzwirkung der Kette mit eckigen Längskanten versehen sein muß.
Für Gleitschutzketten von Kraftfahrzeugen ergeben sich ganz grundsätzlich andere und insbesondere im
Vergleich mit solchen Rundgliederketten andere und insbesondere im Vergleich mit solchen Rundgliederketten,
die beim untertägigen Bergbaubetrieb verwendeten Förderern eingesetzt werden, vollkommen andere
Belastungsverhältnisse, die sich einmal dadurch auszeichnen, daß die von der Kette bzw. den einzelnen
Kettengliedern maximal zu übertragenden Zugbelastungen wesentlich geringer sind und bei denen ferner
keine plötzlichen, schlagartigen Zuglaständerungen zu erwarten sind. Ferner sind Gleitschutzketten für
Kraftfahrzeuge nicht wie die beim untertägigen Bergbaubetrieb eingesetzten Förderern verwendeten
Ketten in besonderen Kanälen geführt und haben demzufolge auch nicht die Schwierigkeit der Reibungsversprödung
zu bewältigen, welche bei an Förderern eingesetzten Ketten dadurch auftritt, daß die Kettenglieder
über große Strecken hin unter Belastung und mit 2S
erheblicher Geschwindigkeit über die Wende des Führungskanales der Fördererkette schleifen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Kettenverschlußglieder
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch das DE-GM 18 02 939
bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, dats sie insbesondere bei dem Einsatz bzw. den Betriebsbedingungen
bei Förderern in Bergbaubetrieben besonders zuverlässig und dauerstandfest sind, so daß ohne
Beeinträchtigung der Querelastizität des Kettengliedes eine verhältnismäßig starke Verdickung des ununterbrochenen
Kettengliedlängsschenkels erreicht und in dem Bereich angeordnet ist, in dem die größten aus den
wechselnden Zuglastbeanspruchungen der beiden bogenförmigen Endteile herrührenden Zugspannungen im
Kettengliedschenkel auftreten und die nicht der Reibungsvergrößerung unterliegt, so daß dabei auch
eine hervorragende Dauerfestigkeit des Kettenverschlußgliedes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale
a) die Verdickiing des ununterbrochenen Kettengliedlängsschenkels
ist in der Gliedebene nach innen gerichtet von den bogenförmigen Endteilen beginnend
zur Mitte zunächst stetig schwächer bogenförmig, dann im Mittelbereich stärker bogenförmig mit einer
mittleren Abrundung ausgebildet;
b) die Querschnittsform der Verdickung verjüngt sich zunehmend mit der Zunahme der Verdickung dem
Mittelbereich zu
vorgesehen, wobei für eine zur Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung darin gesehen
wird, daß die Querschnittsform der Verdickung des ununterbrochenen Kettengliedschenkels sich zunehmend
mit der Zunahme der Vo Jickung dem Mittelbereich zu verjüngt.
Es ist zwar durch die GB-PS 1 35 982 ein Kettenverschlußglied
bekanntgeworden, bei dem die Verdickung in der Gliedebene nach innen gerichtet von den ()5
bogenförmigen Endteilen beginnend zur Mitte zunächst stetig schwächer bogenförmig verläuft, dann im
Mittelbereich stärker bogenförmig und mit einer mittleren Abrundung ausgebildet ist jedoch sind die
sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stande der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Insbesondere ist das durch die GBPS I 35 982 bekanntgewordene Kettenverschlußglied zur Anwendung
in Kleinketten bestimmt, bei denen weder das Problem extrem hoher Zuglastschwankungen im Betrieb
ebensowenig auftritt, wie das Problem einer Reibungsversprödung der an den Führungskanälen
schleifenden äußeren Randzonenbereich der Kettenglieder.
Die nach innen gerichtete, verjüngte Verdickung des ununterbrochenen Längsschenkels des Kettenverschlußgliedes
ermöglicht überraschenderweise ohne Beeinträchtigung der Querelastizität des Kettengliedes
eine verhältnismäßig starke Verdickung des ununterbrochenen Längsschenkels, die insbesondere den
Vorzug hat, daß sie in demjenigen Bereich des Kettengliedlängsschenkels angeordnet ist, in dem die
größten aus den wechselnden Zuglastbeanspruchungen der beiden bogenförmigen Endteile herrührenden
Zugspannungen auftreten und die ferner den Vorzug besitzt, daß sie nicht der Reibungsversprödung unterliegen
kann, da sie von der Auflagefläche des Kettengliedbügels an den Führungskanälen der Kette entfernt
angeordnet ist.
Durch die Vereinigung der beiden Maßnahmen, närr.l: h einer Verjüngung der Querschnittsform des
Kettengliedbügeh mit der Zunahme seiner Verdickung zum Mittelbereich hin und ferner seiner von den
bogenförmigen Endteilen ausgehend zu seiner Längsmitte hin zunächst stetig schwächer und dann im
Mittelbereich stärker bogenförmig ansteigenden Verdickung wird gewährleistet, daß die nach innen
gerichtete Verdickung des Kettengliedbügels ohne Beeinträchtigung der Querelastizität des Kettenverschlußgliedes
die von den beiden bogenförmigen Endteilen des Kettengliedbügels her eingeleiteten
Biegebeanspruchungen sicher aufzunehmen vermag und außerdem noch eine gewisse Führung der beiden
benachbarten Kettenglieder ermöglicht, da sie eine an sich bekannte Einschnürung des Kettengliedes darstellt,
wobei jedoch die durch die bei den bekannten Kettengliedern und Kettenverschlußgliedern unvermeidliche
Festigkeitsschwächung durch Reibungsversprödung praktisch ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Kettenverschlußglied, insbesondere für Förderer in Bergbaubetrieben;
Fig.2 einen Teilschnitt, von der Längsmitte her durch das Kettenverschlußglied gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Teile des Kettenverschlußgliedes gemäß den F i g. 1 und 2.
Der Längsschenkel 1 des Schlosses 2 verdickt sich zur Längsmitte hin sowohl zur Schloßmitte bei Position 3
als auch nach außen hin zu Position 4, wobei gleichzeitig die Verdickung zu den Positionen 3 und 4 sich zur
Quermitte hin verjüngen derart, daß ein etwa birnenförmiger Querschnitt ersteht. Alle über den
kreisrunden Querschnitt herausragenden Verdickungen laufen allmählich in Richtung auf die Krümmungsabschrutte
5 in den kreisrunden Normalquerschnitt aus.
Es entsteht dadurch bei nicht wesentlich verringerter Elastizität quer zur Kettenschloßebene eine erheblich
verringerte Elastizität in Kettenschloßebene. Die bei Übertragung von hohen Zugkräften in dem Längs-
schenkel auftretenden Spannungslinien sind in etwa durch die erfindungsgemäße Formgebung annähernd
gleichmäßig über den Querschnitt verteilt, so daß Spannungslinienkonzentrationen im Gebiet spröder
Oberflächenbereiche vermieden werden. Vor allem treten in diese Bereichen keine zusätzlichen Belastungen
durch Winkelbewegungen auf, die sonst durch die elastische Einschnürung bzw. Streckung bei nach innen
gekrümmten Längsschenkel aufzutreten pflegen und insbesondere in Bereichen reibungsversprödeter Oberflächen
leicht Brüche einleiten können.
Die Verdickung bei Position 4 sorgt dafür, daß das Kettenschloß in diesem Bereich reibungsschlüssig ar FUhrungsflächen anliegt bzw. die reibungsschlüssige Anlage an den gefährdeten Krümmungsübergänger vermindert auftritt. Bei Position 4 sind Reibungsversprödungen wegen der verminderten Oberflächenspan nung weniger gefährlich, so daß die Bruchneigung de: ganzen Schlosses verringert wird.
Die Verdickung bei Position 4 sorgt dafür, daß das Kettenschloß in diesem Bereich reibungsschlüssig ar FUhrungsflächen anliegt bzw. die reibungsschlüssige Anlage an den gefährdeten Krümmungsübergänger vermindert auftritt. Bei Position 4 sind Reibungsversprödungen wegen der verminderten Oberflächenspan nung weniger gefährlich, so daß die Bruchneigung de: ganzen Schlosses verringert wird.
Die F i g. 3 zeigt den üblichen Aufbau eines Schlosses dessen einseitig freie Längsschenkelenden 6 Zapfen >
aufweisen, die durch je eine Deckellasche 8 verbunder sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kettenverschlußglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte Rundgliederketten,
welches einen Kettengliedbügel und
. ein oder mehrere, die beiden bogenförmigen Endteile des Gliedbügels zugfest miteinander verbindende
Verbindungsglieder umfaßt und bei dem der ununterbrochene Längsschenkel im Bereich
seiner Längsmitte eine in der Gliedebene angeordnete, zu den bogenförmigen Endteilen hin auslaufend
gestaltete Verdickung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Gestaltungsmerkmale:
a) die Verdickung (3,4) ist in der Gliedebene nach
innen gerichtet von den bogenförmigen Endteilen beginnend zur Mitte zunächst stetig
schwächer bogenförmig, dann im Mittelbereich stärker bogenförmig mit einer mittleren Abrundung
ausgebildet;
b) die Querschnittsform der Verdickung (3, 4) verjüngt sich zunehmend mit der Zunahme der
Verdickung dem Mittelbereich zu.
2. Kettenverschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der
Verdickung (3, 4) in an sich bekannter Weise nach außen hin eine Verdickung gegenüber dem übrigen
Bereich des ICettenverschlußgliedes aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691940808 DE1940808C3 (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Kettenverschluflglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte Rundgliederketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691940808 DE1940808C3 (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Kettenverschluflglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte Rundgliederketten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940808A1 DE1940808A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1940808B2 DE1940808B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1940808C3 true DE1940808C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5742506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691940808 Expired DE1940808C3 (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Kettenverschluflglied für insbesondere bei Förderern in Bergbaubetrieben eingesetzte Rundgliederketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940808C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2340829C2 (de) * | 1973-08-13 | 1982-08-12 | Carl 5804 Herdecke Clarus | Kettenverbindungsglied |
DE3048863A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Aufhaengeglied fuer anschlagketten im baukastensystem |
-
1969
- 1969-08-11 DE DE19691940808 patent/DE1940808C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1940808A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1940808B2 (de) | 1977-06-23 |
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Legal Events
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