DE2340829C2 - Kettenverbindungsglied - Google Patents

Kettenverbindungsglied

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DE2340829C2
DE2340829C2 DE19732340829 DE2340829A DE2340829C2 DE 2340829 C2 DE2340829 C2 DE 2340829C2 DE 19732340829 DE19732340829 DE 19732340829 DE 2340829 A DE2340829 A DE 2340829A DE 2340829 C2 DE2340829 C2 DE 2340829C2
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DE19732340829
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Carl 5804 Herdecke Clarus
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WOLLBRECHT, GISBERT, 5804 HERDECKE, DE
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

Description

Die Erfindung geht aus von einem Kettenverbindungsglied der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 20 10 688 bekanntgewordenen Art.
Das bekannte Kettenverbindungsglied besteht aus einem C-förmigen Bügelteil und einem zum Verschließen der Öffnung des Bügelteiles geeigneten Verschlußglied, wobei die öffnungsweite des geöffneten Längsschenkels des Bügelteiles unter Berücksichtigung eines reichlichen Spieles etwa dem Profilquerschnitt eines normalen Kettengliedes entspricht und wobei die Bogenenden des Bügelteiles mit quer zur Längsachse gerichteten Auflagerflächen für das Verschlußglied sowie senkrecht zur Kettenlängsachse gerichteten, in das Verschlußglied eingreifenden Stegen versehen sind. Das Verschlußglied selbst weist eine doppelt T-förmige Grundrißform auf und umgreift die an den Bogenenden des Bügelgliedcs vorgesehenen Stege jeweils beidseitig und ist an diesen mittels jeweils wenigstens eines Spannstiftes befestigt Aufgrund seiner doppelt T-förmigen Grundrißgestaltung überragt dabei das Verschlußglied die Dicke des C-förmigen Bügelteiles und müssen ferner an den Bogenenden des C-förmigen Bügelteiles angreifende, aus der Kettenspannung und der Zugbela-' stung der Kette herrührende Zugkräfte im Bereich des
ίο geöffneten Schenkels des Bügelgliedes ausschließlich über die Spannstifte auf das Verschlußglied übertragen werden, da das in Kettenlängsrichtung beidendig offene Verschlußglied aufgrund seiner Formgebung auch dann nicht in der Lage ist, nennenswerte Zugkräfte zu übertragen, wenn der Eingriff der Stege an den Enden der Bogenteile des Bügelgliedes schwalbenschwanzförmig gestaltet ist. Für die Anwendung zum Verbinden von Abschnitten im untertägigen Bergbau eingesetzter hochbelasteter Rundgliederhochleistungsketten ist das bekannte Ketteverbindungsglied wenig geeignet, da im Kettenstrang auftretende Zugkräfte bei diesem bekannten Verbindungsglied ausschließlich über das Bügelteil und die Spannstifte übertragen werden müssen, was notwendigerweise dazu führt, daß innerhalb des Verbindungsgliedes die im Kettenstrang herrschenden bei den gegebenen Einsatzbedingungen sehr hohen Zugkräfte nicht gleichmäßig übertragen werden können.
Be' dem bekannten Verbindungsglied besteht daher im erhöhten Maße die Gefahr, daß das Bügelglied durch die zu übertragenden, insbesondere auch stoßweise auftretenden Zugkräfte überlastet wird und dadurch eine Formänderung erfährt. Eine Formänderung einzelner Glieder ist bei hochbelasteten Zugketten, die über Kettensterne laufen müssen, nicht tragbar, da dann die Gefahr eines Entgleisens der Kette besteht.
Durch die DE-AS 10 42 986 ist weiterhin ein Kettcnverbindungsglied zum Verbinden von Abschnitten im untertägigen Bergbau eingesetzter hochbelasteter Rundgliederketten bekannt, welches aus einem C-förmigen Bügelteil und einer dessen geöffneten Längsschenkel übergreifenden Verschlußlasche besteht, welche auf senkrecht zur Kettenlängsachse nach außen vorspringende Stege des Bügelteiles aufsetzbar und in dieser Lage über Spannstifte sicherbar ist. Die Verwendung einer geschlossenen Verschlußlasche ermöglicht es bei diesem bekannten Verbindungsglied, die im Kettensträng auftretenden Zugkräfte innerhalb des Kettenverbindungsgliedes einigermaßen gleichmäßig zu übertragen. Nachteilig an diesem bekannten Kettenverbindungsglied ist jedoch, daß die Öffnungsweite des einen Längsschenkels des Bügelteiles verhältnismäßig groß bemessen ist und die diese begrenzenden Längsschenkelabschnitte des Bügelteiles in ihrer Dicke verjüngt sind, woraus die Gefahr resultiert, daß die die beiden Schenkelenden des Bügelteiles verbindende Verschlußlasche durch die in das Verbindungsglied eingreifenden Bogenteile der benachbarten normalen Kettenglieder senkrecht zur Zugrichtung der Kette von ihrem Sitz an den Schenkelenden des Bügelteiles abgehoben wird, wenn die Kette aus irgendwelchen Gründen aus ihrer gestreckten Zuglage ausgelenkt werden muß. Ebenfalls besteht die Gefahr des Abhebens der Verschlußlasche, wenn dieses bekannte Verbindungsglied über einen Kettenstern läuft.
Die Aufgabe besteht darin, Kettenverbindungsglieder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
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insoweit zu verbessern, daß bei Beibehalten der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile des günstigen Aufnehmens von senkrecht zur Kettenlängsachse gerichteten Kräften darüber hinaus noch erreicht ist, daß derartige Kräfte nicht zum Abheben der Verschlußlasche führen können und die Nuchbarglieder auch bei einem vorübergehenden Nachlassen der Kettenspannung nicht an den inneren Bügelenden des Bügelteiles verhaken können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaiüingsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht wird, die teilweise Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik aufweist.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden, im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 20 10 688 bekanntgewordenen Stand der Technik über die noch zu lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichend technischen Hinweise zu erkennen sind.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht darin, daß das erfindungsgemäße Kettenverbindungsglied hinsichtlich seiner Herstellung keinen größeren Aufwand erfordert als die bekannten, jedoch gewährleistet, daß beim Nachlassen der Kettenspannung durch die in das Verbindungsglied eingreifenden Nachbarglieder bewirkten, senkrecht zur Kettenachse gerichteten Kräfte nicht zum Abheben der Verschlußlasche führen können und daß weiterhin auch die in das Verbindungsglied eingreifenden Nachbarglieder bei wechselnden Zugbelastungen oder Zugrichtungen der Kette nicht an den inneren Bügelenden des «o Bügelteiles verhaken können.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Bügelteiles eines Ketten Verbindungsgliedes:
F i g. 2 eine Stirnansicht zu Fi g. 1:
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine zum Bügelleü gemäß F i g. 1 und 2 zugehörige Verschlußlasche.
Das Bügelteil 1 eines Kettcnvcrbindungsgliedes weist eine senkrecht zur Kettenlängsachse gerichtete Öffnung 2 auf, deren Weite unter Berücksichtigung eines reichlichen Spieles dem Profilquerschnitt eines normalen Kettengliedes entspricht. Ausgehend vom Bereich der Bogenenden 3 des Bügelteiles 1 bleiben daher beiderseits der Öffnung 2 Längsschenkelabschnitte 4 und 5 erhalten, die die im Bügelteil 1 einliegenden Bogenenden 5 und 6 der beiden Nachbarglieder übergreifen. Die beiden Längsschenkelabschnitte 4 und 5 weisen über einen Teil ihrer Höhe hin die volle Keltenglieddicke auf, so daß im Bereich der Bogenenden 3 des Bügelteiles 1 ein ununterbrochener Konturverlauf seiner Innenfläche 8 gewährleistet ist. Oberseitig sind die Bügelenden 9 und 10 des Bügelteiles 1 mit senkrecht zur Kettenachse gerichteten, gegenüber der Kettenglieddicke verschmälerten und bis zum inneren Ende der Längsschenkelabschnitte 4 und 5 hin gleichförmig durchgehenden Stegen 11 und 12 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 13 und 14 einer Verschlußlasche 15 formschlüssig eingreifen. Die Bügelenden 9 und 10 und die Längsschenkelabschnitte 4 und 5 weisen beiderieits der Stege 11 und 12 quer zur Kettenlängsachse gerichtete und nach außen abfallend geneigte Auflagerflächen 16 für die Verschlußlasche 15 auf. Die Auflagerflächen 16 sind dabei, wie auch die Längsschenkelabschnitte 4 und 5, der Bügelteil-Innenkontur folgend im Bereich der Bogenenden 3 des Bügelteiles 1 nach oben gewölbt. Die Verbindungslasche 15 weist unterseitig der Neigung und Wölbung der bügelteilseitigen Auflagerflächen 16 entsprechend gegensinnig geneigte und gewölbte Auflagerflächen 17 auf und ist in ihres· Gebrauchslage mittels entsprechende Bohrungen 18 und 19 durchsetzender, quer zur Kettenlängsachse gerichteter Spannstifte an den Stegen 11 und 12 des Bügelteiles 1 gesichert. Die Verbindungslasche 15 weist ferner einen in die Ausnehmung 2 zwischen den Schenkelenden des Bügelgliedes 1 eingreifenden und unterseitig mit dem inneren Konturverlauf des geöffneten Kettengliedlängsschenkels fluchtend abschließenden Stegteil 20 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Ketten verbindungsglied zum Verbinden von Abschnitten im untertägigen Bergbau eingesetzter Rundgliederhochleistungsketten mit einem C-förmigcn Bügelteil, dessen geöffneter Längsschenkel senkrecht zur Keltenlängsachse nach außen vorspringende Stege trägt, die in entsprechend gestaltete Ausnehmungen einer Verschlußlasche formschlüssig eingreifen, wobei die Verschlußlasche von einem verbreiterten Obergurt ausgehend zu ihrer Auflagefläche am geöffneten Kettengliedschenkel hin konvergierende Seitenflächen aufweist und auf seitlich der Stege ausgebildeten Auflagerflächen am geöffneten Schenkel des Bügelteiles aufliegt, wobei die öffnungsweite des einen Längsschenkels des Bügelteiles unter Berücksichtigung eines reichlichen Spieles auf den Profilquerschnitt eines iiormalen Kettengliedes begrenzt ist und beiderseits der Stege die Längsschenkelabschnitte des Bügelteiles über ihre gesamte Länge hin sich quer zur Kettenlängsachse erstreckende Auflagerflächen für die Verschlußlasche aufweisen, die senkrecht zur Kettenlängsachse gerichteten, in die Verschlußlasche eingreifenden Stege des Bügelteiles gleichförmig durchgehend bis zum inneren Ende der Längsschenkelabschnitte reicher, und schließlich die Verschlußlasche ein mittiges, zwischen die Schenkelenden des Bügelgliedes eingreifendes und unterseitig mit dem inneren Konturverlauf des geöffneten Kettengliedlängsschenkels fluchtend anschließendes Stegteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsschenkelabschnitte (4 und 5) des Bügelteiles (1) über einen Teil ihrer Höhe hin eine der Dicke des Kettenverbindungsgliedes entsprechende Dicke aufweisen, die Auflagerflächen (16) der Bügelteilinnenkontur folgend im Bereich der Bogenenden (3) des Bügelteiles nach oben gewölbt sind und die Verschlußlasche (15) unterseitig eine der Krümmung und Neigung der Auflagerfläche (16) am Bügelteil (1) entsprechend geneigte und gewölbte Auflagerfläche (17) aufweist.
  2. 2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verschlußlasche (15) zugeordneten Auflagerflächen (16) der beiden Längsschenkelabschnitte (4, 5) des geöffneten Kettengliedschenkels quer zur Kettenlängsachse nach außen abfallend geneigt sind.
DE19732340829 1973-08-13 1973-08-13 Kettenverbindungsglied Expired DE2340829C2 (de)

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DE2340829A1 DE2340829A1 (de) 1975-02-27
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DE2340829A1 (de) 1975-02-27

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