DE2031903A1 - Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder - Google Patents
Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder PersonenförderbänderInfo
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Description
IP 239 / 15. Juni 1970 /Rm/Bt/lb
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT HERGISWIL (Schweiz)
Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder
Die Erfindung betrifft einen Gliederhandlauf für Fahrtreppen
oder Personenförderbänder aus austauschbar aneinandergereihten einzelnen Handlaufgliedern.
Bei Fahrtreppen oder Personenförderbändern sind beidseitig
entlang der ganzen Förderstrecke Balustraden angeordnet, auf denen durch geeignete Mittel angetriebene Handläufe mit der
Geschwindigkeit und Richtung des Fördermittels laufen.
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Bekannte Handläufe bestehen aus endlosen Gummi- oder Kunststoff bändern, in welche Textil-, Stahlblech- oder Stahllitzen-Einlagen
einvulkanisiert sind. Der Antrieb dieser Handläufe erfolgt durch Friktionsräder mit Umschlingungsspannung, durch
Reibrollen mit Gegendruckrollen oder wenn die Handläufe auf der Innenseite eine keilförmige Verdickung aufweisen, durch
Keilriemenscheiben. Ferner sind auch formschlüssige Antriebe der Handläufe bekannt, bei denen die Handläufe beispielsweise
mit gelochten Stahlbandeinlagen oder eingelegten Gliederketten versehen sind und mit gezahnten Treibrädern zusammenarbeiten,
oder auf der Innenseite eine Verzahnung besitzen, in
welche Zahnräder eingreifen. Die aus endlosen Bändern bestehenden Handläufe weisen den Nachteil auf, dass bei mutwilliger
Beschädigung z.B. mit spitzen Gegenständens oder bei Brüchen,
die auf Ermüdungserscheinungen oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind, jeweils der ganze Handlauf ausgewechselt
werden muss. Sin weiterer Nachteil ist die relativ
schwierige Herstellung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die Handläufe aus einzelnen austauschbaren Gliedern herzustellen,
die an einer endlosen, umlaufenden Gliederkette befestigt sind. Die einzelnen, vorzugsweise u-förmigen Handlaufglieder
sind durch balgartige eine Einklemmuag ausschliessende
Zwischenstücke miteinander verbunden. Von Machteil ist
dabei die aufwendige Konstruktion, da verschiedenartige Glie-
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derelemente benötigt werden. Die balgartigen Zwischenstücke
sind empfindlich gegen mutwillige Beschädigungen.
Bei einem anderen bekannten, aus einzelnen Gliedern bestehenden Handlauf mit Gliederkette sind die einzelnen Handlaufglieder
so nebeneinander auf der Gliederkette angeordnet, dass sie sich auf dem geraden Teil des Handlaufes ohne Zwischenraum
eng aneinanderschliessen. An den Umlenkstellen gehen die einzelnen Glieder jedoch ziemlich weit voneinander weg, sodass
an der Berührungsseite ein gewisser Spalt entsteht. Dadurch besteht an den Uebergängen zwischen den Umlenkstellen und den
geraden Teilen Einklemmgefahr,
Ein weiterer bekannter Gliederhandlauf weist innen eine Verzahnung auf und gleitet auf einem Führungsprofil. Die einzelnen Handlaufglieder greifen schuppenartig übereinander.
Die Verbindung der Handlaufglieder untereinander erfolgt über
den schuppenartigen Vorsprung, der in eine Rille des nächst- ^
folgenden Handlaufgliedes vertikal eintaucht. Damit der Handlauf
die Umlenkstellen passieren kann, muss die Verbindung mit etwas Spiel erfolgen. Wegen des Spieles ist unter den Handlaufgliedern
keine Formschlüssigkeit vorhanden, der Handlauf vibriert und kann in der Laufrichtung hin und her bewegt
werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines be-
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triebssicheren und gefahrlosen Gliederhandlaufes ohne Gliederkette,
bei welchem die Handlaufglieder während dem Umlauf dauernd formschlüssig aneinander gepresst sind, um
einen vibrationslosen Lauf zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
jedes Handlaufglied in einer Stirnwand eine Nute und auf der
anderen Stirnwand einen Aufsatz aufweist-, welcher jeweils in die Nute des benachbarten Handlaufgliedes eingeführt ist und
dass die einzelnen Handlaufglieder mittels besonderen Verbindungselementen
formschlüssig miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Gliederhandlaufes in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie A-A des Gliederhandlaufes
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie B-B des Gliederhandlaufes
der Fig. 1 mit einem Führungsprofil,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Profil eines Dilatationsbogens,
109882/0843 ' ./.
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Gliederhandlaufes,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Dilatationsbogens,
Fig. 7 den Antrieb des Gliederhandlaufes durch Zahnräder .
und
Fig. 8 den Antrieb des Gliederhandlaufes mittels Zahnriemen.
In den Fig. 1 bis 4 sind mit 1 u-förmige Handlaufglieder bezeichnet,
deren äussere Kanten stark abgerundet sind. Jedes Handlaufglied 1 weist an der einen Stirnseite in einer Stirnwand 1.1 eine Nute 1.11, die parallel zur Oberkante und den
Seitenkaten der Stirnwand 1.1 u-förmig verläuft und an der
anderen Stirnseite an einer Stirnwand 1.2 einen ebenfalls u-förmig verlaufenden Aufsatz 1.21 auf, der etwas schmäler
als die Nute 1.11 ausgeführt ist, sodass er in die Nute 1.11 des benachbarten Handlaufgliedes 1 mit etwas Spiel eingeführt
werden kann. Der Abstand zwischen benachbarten Handlaufgliedern
1 ist mittels schmalen Berührungsflächen 1.12, 1.22 festgelegt,
die an beiden Stirnwänden 1.1, 1.2 etwas hervorstehend parallel zu diesen angeordnet sind. Diese Berührungs-
flächen 1.12, 1.22 sind so festgelegt, dass während dem
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ganzen Umlauf des Handlaufes ein kleiner Abstand zwischen den Stirnwänden 1.1, 1.2 ausserhalb des u-förmigen Aufsatzes
1.21 zweier benachbarter Handlaufglieder 1 vorhanden ist und
damit ein Fingereinklemmen praktisch ausgeschlossen wird. Mittels Federklammern 2, welche von unten über die Stirnwände
1.1, 1.2 zweier benachbarter Handlaufglieder 1 geklemmt
sind, werden die Berührungsflächen 1.12 und 1,22 gemäss der
Fig. 2 aneinander gepresst und damit die Handlaufglieder 1 formschlüssig miteinander verbunden, lieber den Berührungsflächen
1.12, 1.22 sind beidseitig der Federklammern 2 Durchgangslöcher 1.3 mit nach unten offenen Schlitzen 1.4 in den
Stirnwänden 1.1, 1,2 vorgesehen. Durch die Schlitze 1.4 sind
Haltebolzen 3 in die Durchgangslöcher 1.3 eingeführt, deren Durchmesser grosser ist, als die Schlitzbreite und die an
beiden Enden einen Anschlagkopf 3,1 aufweisen. Der Schaft der Haltebolzen 3 ist etwas länger als die Distanz zwischen den
Stirnwandinnenflächen zweier aneinanderliegender Handlaufglieder
1, damit in den Kurven des Handlaufes keine Spannungen auftreten. Die Haltebolzen 3 sind vorgesehen, um aussergewöhnliche
Zugspannungen zwischen den Handlaufgliedern 1 aufzunehmen,
die durch grössere Belastungen entstehen können. An der Innenseite der beiden Schenkel der u-förmigen Handlaufglieder
1 sind in zwei verschiedenen Ebenen Führungsnuten und 1,6 angeordnet. Die Führungsnuten 1.5 greifen über die
Schenkelenden eines u-förmigen Führungsprofils 40 Die Schenkelenden
sind wie in Fig. 3 dargestellt rechtwinklig,nach
aussen abgebogen. In die Führungsnuten 1.6 greift in einem
bestimmten Abschnitt der Handlauf-Bewegungsbahn, in welchem das Führungsprofil 4 unterbrochen ist, ein gemäss der Fig. 4
als Dilatationsbogen 5 dienendes Federstahlband ein.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Handlauf auf seinem ganzen Bewegungsweg teils durch das Führungsprofil 4 und teils durch
den als Längenausgleichsstrecke dienenden Dilatationsbogen 5 geführt. In dieser Fig. 5 sind mit 6 zwei Stockwerkböden bezeichnet.
Die Enden 4.1, 4.2 des Führungsprofiles 4 überlappen die Enden 5.1, 5.2 des Dilatationsbogens 5. Der Dilatationsbogen
5 ist gemäss Fig. 6 durch eine Stange 7 geführt
I t
und mittels einer, sich auf eine auf der Stange 7 arretierte Mutter 9 abstützende Druckfeder 8 vorgespannt. Die Längenausgleichsstrecke
mit dem Dilatationsbogen 5 ist erforderlich, um bei Temperaturänderungen die unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten des Gliederhandlaufes und des Führungsprofiles
4 auszugleichen. Nimmt beispielsweise die Länge des Gliederhandlaufes relativ zur Länge des Führungsprofiles 4 zu,
so wird der Dilatationsbogen 5 mehr ausgelenkt und die Enden
4.1, 4.2 des Führungsprofiles 4 werden von den Enden 5.1,
des Dilatationsbogens 5 weniger weit überlappt. Die Vorspan-
. ■ j · -nung
des Dilatationsbogens 5 kann mittels 'der Mutter 9 einge-
t Λ
stellt werden. Durch die Vorspannung wird auf den Handlauf
eine Zugspannung ausgeübt, sodass dieser gegenüber Zugbeanspruchungen ein weitgehend starres Verhalten aufweist. Die
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Handlaufglieder 1 sind unten in der Laufrichtung beidseitig
der Federklammern 2 mit einer Verzahnung 1.7 versehen. Der Antrieb des Gliederhandlaufes kann, wie a'us Fig. 7 hervorgeht,
durch mindestens ein Zahnrad 10, oder wie in Fig. 8 dargestellt, durch besondere Zahnriemen 11 erfolgen, die durch
Aussparungen 4.3 im Boden des Führungsprofiles 4 in die Verzahnung 1.7 des Gliederhandlaufes eingreifen. Durch die gewählte
Verbindungsart zwischen den Handlaufgliedern 1 passieren
diese den Antrieb in genauer Zahnteilung, wodurch eine konstante vibrationslose Laufbewegung erreicht wird. Ferner
ermöglicht diese Verbindungsart die Herstellung eines Gliederhandlaufes ausserhalb der Handlaufführung. Daher muss am
Montageort nur noch die Endlosfertigung vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Gliederhandlauf
wegen seinem weitgehend starren Verhalten von Hand in der Laufrichtung nicht hin und her bewegt werden kann.
1 ί
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.
Es liegt z.B. im Rahmen der Erfindung, dem Querschnitt der Handlauf glieder ,(1) und damit auch dem Verlauf
der Nute (1.11) bzw. des Aufsatzes (1.21) eine andere Form zu geben. Ferner wäre es möglich, die Führungsnuten (1.5, 1.6)
anstatt auf der ganzen Länge der Handlaufglieder (1), jeweils
nur an den beiden Enden der Handlaufglieder (1) vorzusehen.
Claims (7)
- _ 9 —PATENTANSPRUECHE\ 1.J Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder aus austauschbar aneinandergereihten, innen mit einer Verzahnung versehenen einzelnen Handlaufgliedern, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass jedes Handlaufglied (1) in einer Stirnwand (1.1) eine Nute (1.11) und auf der anderen Stirnwand (1.2) einen Aufsatz (1.21) aufweist, welcher jeweils in die Nute (1.11) des benachbarten Handlaufgliedes (1) eingeführt ist, und dass die einzelnen Handlaufglieder mittels besonderen Verbindungselementen (2) formschlüssig miteinander verbunden sind.• ; μ
- 2. Gliederhandlauf nach Patentanspruch 1,dadurch gekennz-e-ic h net,1 ■■'■'.■■ idass die Nute (1.11) und der Aufsatz (1.21) parallel zurι ■■■."■■■ I" .Oberkante und den Seitenkanten der Stirnwände (1.1 bzw. 1.2) des Handlaufgliedes (1) u-förmig verlaufen.l.
c ■ s ' ■ ■ - 3. Gliederhandlauf nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, <iass jedes Hamdlaufglied (1)" an-den Stirnwänden (1.1, 1.2) hervorstehende Berührungsflächen (1.12, 1.22.) auf weist.
- 4. Gliederhandlauf nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen (1.12, 1.22) der einander benachbarten Handlaufglieder (1) mittels über die benachbarten Stirnwände (1.1, 1.2) greifenden Federklammern (2) aneinander gepresst sind.
- 5. Gliederhandlauf nach Patentanspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Handlaufglieder (1) untereinander zusätzlich mit an beiden Enden Anschlagköpfe (3.1) aufweisenden Haltebolzen (3) gesichert sind, welche mit Längs-r spiel in die über die Berührungsflächen (1,12, 1.22) anein-' Ilanderliegenden Stirnwände (I0I, 1.2) zweier benachbarter Handlaufglieder (1) eingesetzt sind.
- 6. Gliederhandlauf nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gliederhandlauf entlang seiner Bewegungsbahn einei .endlose Führung zugeordnet ist» welche aus einem Führungsprofil (4) und an mindestens einer Unterbrechungsstelle des Führungsprofils (4) aus einem als Dilatationsbogen (5) die-Il ("nenden Federstahlband besteht.
- 7. Gliederhandlauf naeft -Patentanspruch 1 und 6,dadurch ge'k-e.nns-eichnet,dass der Dilatationsbogen (SV utiter einer -mittels einer0 f§ Θ <3f Jj i Il f| i§\ ^Feder (8) erzeugten eiastellbarea Vorspannung stelltBAD ORIGINALLeerseite
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