DE2460423C2 - Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder - Google Patents
Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder PersonenförderbänderInfo
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- DE2460423C2 DE2460423C2 DE2460423A DE2460423A DE2460423C2 DE 2460423 C2 DE2460423 C2 DE 2460423C2 DE 2460423 A DE2460423 A DE 2460423A DE 2460423 A DE2460423 A DE 2460423A DE 2460423 C2 DE2460423 C2 DE 2460423C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft einen Gliederhandlauf für Fahrtreppen und Personenförderbänder, aus austauschbaren,
aneinandergereihten, schuppenartig übereinandergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Handlaufgliedern,
die, wie an sich bekannt, auf einer Rollenkette befestigt sind, welche auf einer in einem U-förmigen
Trägerprofil angeordneten Schiene abrollt, wobei die Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Trägerprofiles
Stege aufweisen, an denen Gleitführungen befestigt sind, unterhalb welchen sich mit diesen überdeckende
abgewinkelte Enden L-förmiger, mit dem Handlauf verbundene Rückhaltebügel angeordnet sind.
Bei Fahrtreppen oder Personenförderbändern sind beidseitig der ganzen Förderstrecke Balustraden
angeordnet, auf denen durch geeignete Mittel angetriebene Handläufe mit der Geschwindigkeit und Richtung
des Fördermittelf, laufen.
Bekannte Handläufe, wie beispielsweise nach der DE-OS 21 42 098, bestehen aus endlosen Gummi- oder
Kunststoffbändern, in welche Textil-, Stahlblech- oder Stahllitzen-Einlagen einvulkanisiert sind. Der Antrieb
dieser Handläufe erfolgt durch Friktionsräder mit Umschlingungsspannuiig, durch Reibrollen mit Gegendruckrollen
oder wenn die Handläufe auf der Innenseite eine keilförmige Verdickung aufweisen, durch Keilriemenscheiben.
Ferner sind auch formschlüssige Antriebe der llandläufe bekannt, bei denen die Handläufe
beispielsweise mit gelochten Stahlbandeinlagen (DE-AS 1101717) oder eingelegten Gliederketten (US-PS
79 881) versehen sind und mit gezahnten Treibrädern M zusammenarbeiten, oder auf der Innenseite Verzahnung
besitzen, in welche Zahnräder oder Zahnriemen eingreifen (DIvOS 19 20 922). Die aus endlosen Bändern
bestehenden Handläufe weisen den Nachteil auf, daß bei mutwilliger Beschädigung z. B. mit spitzen Gegenständen,
oder bei Brüchen, die auf Ermüdungserscheinungen
oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind, jeweils der ganze Handlauf ausgewechselt werden muß. Ein
weiterer Nachteil ist die relativ schwierige Herstellung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde mit der US-PS 27 66 868 bereits vorgeschlagen, die Handläufe
aus einzelnen austauschbaren Gliedern herzustellen, die an einer endlosen, umlaufenden Gliederkette befestigt
sind. Die einzelnen, vorzugsweise U-förmigen Handlaufglieder sind durch balgartige eine Einklemmung
ausschließende Zwischenstücke miteinander verbunden. Von Nachteil ist dabei die aufwendige Konstruktion, da
verschiedenartige Gliederelemente benötigt werden. Die balgartigen Zwischenstücke sind empfindlich gegen
mutwillige Beschädigungen.
Bei einem anderen, mit der FR-PS 11 33 357 bekanntgewordenen, aus einzelnen Gliedern bestehenden
Handlauf mit Gliederkette sind die einzelnen Handlaufglieder so nebeneinander auf der Gliederkette
angeordnet, daß sie sich auf dem geraden Teil des
Handlaufes ohne Zwischenraum eng aneinanderschließen. An den Umlenkstellen gehen die einzelnen Glieder
jedoch ziemlich weit voneinander weg, so daß an der Berührungsseite ein gewisser Spalt entsteht. Dadurch
besteht an den Übergängen zwischen den Umlenkstellen und den geraden Teilen Einklemmgefahr.
Ein weiterer bekannter Glicderhandlauf nach der DE-AS 18 11 982 weist innen eine Verzahnung auf und
gleitet auf einem Führungsprofil. Die einzelnen Handlaufglieder greifen schuppenartig übereinander.
Die Verbindung der Handlaufglieder untereinander erfolgt über den schuppenartigen Vorsprung, der in eine
Rille des nächstfolgenden Handlaufgliedes vertikal eintaucht. Damit der Handlauf die Umlenkstellen
passieren kann, muß die Verbindung mit etwas Spiel erfolgen. Wegen des Spieles ist unter den Handlaufgliedern
keine Formschlüssigkeit vorhanden, der Handlauf vibriert und kann in der Lauf, relining hin und her
bewegt werden, was für den Benutzer einer mit einem solchen Handlauf ausgestatteten Rolltreppe ein Gefühl
der Unsicherheit hervorrufen kann.
Eine Weiterbildung dieses Gliederhandlaufes gemäß der DE-AS 20 04 000, sieht weichelastische Einlagen
vor, die dieses Spiel aufheben. Ohne gleichzeitigen Einbau einer Ausgleichseinrichtung für temperatur-
oder feuchtigkeitsabhängige Längenänderungen kann diese Maßnahme jedoch zu empfindlichen Störungen
führen, da der Grad der Verformbarkeit der weichelastischen Einlagen bei Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen
zu unbestimmt ist. Außerdem kann dieser Handlauf infolge der sich daraus ergebenden ungenauen
Zahnteilung nur mit Zahnrädern angetrieben werden, so daß bei langen Förderbändern oder großhubigen
Fahrtreppen der Antrieb sehr aufwendig wird. Ein weiterer Nachteil sind die an den Seitenteilen der
Glieder angeordneten Nuten, mittels welchen der Handlauf auf einem metallischen, bandförmigen Gleitführungsprofil
geführt wird. Dadurch kann der sowohl bei trockenem als auch bei geschmiertem Lauf
entstehende Abrieb auf die Balustrade fallen und diese verschmutzen. Außerdem können bei trockenem Lauf
an den Umlcnkstellen des Handlaufes klappernde Gcäiischc entstehen.
tin anderer, mit der DE-OS 20 JI 903 bekanntgewordener
Gliederhandlauf weist ebenfalls innen eine Verzahnung auf und gleitet auf einem Stahlprofil. Die
einzelnen Handlaufgücdcr greifen schuppenartig übereinander
und sind mittels Federklammern und Haltebolj zen formschlüssig miteinander verbunden. Dieser
j Handlauf besitzt eine zweite Führungsbahn um den
Einbau einer Ausgleichseinrichtung für temperatur- und ϊ
feuchtigkeitsabhängige Längenänderungen zu ermögli-• eher.. Der Antrieb kann mit einem Zahnriemen erfolgen,
der einen vielfachen Eingriff mit der Verzahnung des ί Handlaufes ermöglicht. Nachteile dieses Handlaufes
( sind ebenfalls die durch Abrieb in der Führung to
j auftretende Verschmutzung und die damit verbundenen ' Reinigungskosten. Außerdem wird die Herstellung der
f Handlnufgliederdurch die erforderliche genaue Verzahnung
verteuert.
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
einfachen, wirtschaftlichen Gliederhandlauf für Fahrtreppen oder Personenförderbänder vorzuschlagen, der
weitgehend gleitreibungslos geführt wird, für den
ι Antrieb eine normale, im Handel erhältliche Rollenkette
verwendet, auf welcher die Handlaufglieder leicht
! auswechselbar befestigt werden sollen und der ohne zusätzliche Ausgleichseinrichtung für temperatur- und
feuchtigkeitsabhängige Längenänderungen '.»etricben
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ι daß die L-förmigen Rüekhaltebügel zusammen mit den
Handlaufgliedern aus einem Stück geformt sind und an
j ihren gegenüberliegenden Innenseiten Außenlaschen und Bolzenenden eines Kettengliedes der Rollenkette
formschlüssig aufnehmende Vertiefungen sowie quer Jf) zur Bewegungsrichtung des Handlaufes verlaufende
gegenüberliegende Schlitze aufweisen, mit welchen eine über die Außenlaschen der Kettenglieder der Rollenkette
geschobene U-förmige Federklammer im Eingriff ist und unterhalb der Gleitführungen, sich mit diesen J5
überdeckende abgewinkelte Enden der Federklammern angeordnet sind, wobei die Handlaufglieder unter
Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes voneinander auf der Rollenkette angeordnet sind.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert
wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Gliederhandlaufes in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt des Gliederhandlaufes gemäß
ι der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt des Gliederhandlaufes gemäß
' der Linie ß-ßder Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt des Gliederhandlaufes gemäß der Linie C-Cder Fig. 1.
In den Fig. 1 bis A sind mit 1 im Querschnitt
U-förmige, aus einem elastischen Kunststoff bestehende HandlaufgMeder bezeichnet, deren äußere Kanten
abgerundet sind. Jedes Handlaufglied 1 weist an der einen Stirnseite einen Rand 1.1 und an der anderen
Stirnseite eine Vertiefung 1.2 auf. Der Rand 1.1 eines j Handlaufgliedes 1 ist jeweils in die Vertiefung 1.2 dts
benachbarten Handlaufgliedes 1 eingeführt, so daß die Handlaufglieder 1 unter Berücksichtigung eines minimalen
vertikalen Spieles schuppenartig übereinandergrei- ^0
fen. Der horizontale Abstand zwischen den Handlaufgliedern 1 ist so bemessen, daß einerseits durch
Temperatur- oder f'cuchtigkcusschwankungcn hervorgerufene Längenänderungen keine Verklemmungen der
Handlaufgliedcr 1 verursachen können und andererseits h'
ein Einklemmen der Finger vermieden wird. Mit jedem Handlaufglied 1 sii.d zwei spiegelbildlich zu seiner
Mittelachse angeordnete, parallel zu seinen Scitcnwänden verlaufende L-förmige Rüekhaltebügel 2 fest
verbunden. Handlaufglied 1 und die Rückhallebügel 2 sind aus einem Stück gefertigt. An den gegenüberliegenden
Innenseiten der Rüekhaltebügel 2 sind Vertiefungen 2.1 vorgesehen, welche die Außenlaschen 3.1 einer mil
drehbaren Rollen ausgestatteten Rollenkette 3 üblicher, standardisierter Bauart formschlüssig aufnehmen. Die
Bolzenenden 3.31, 3.32 der Rollenbolzen 33 der
Rollenkette 3 ragen in Vertiefungen 2.2 hinein, welche ebenfalls an den Innenseiten der Rüekhaltebügel 2
angebracht sind. Durch die formschlüssige Aufnahme der Außenlaschen 3.1 und der Bolzenenden 3.31, 3.32
eines Kettengliedes der Rollenkette 3 in den Vertiefungen 2.1, 2.2 der Rüekhaltebügel 2, ist die Lage des
Handlaufgliedes 1 auf der Rollenkette 3 genau bestimmt und eine Verschiebung desselben gegenüber der
Rollenkette 3 in Laufrichtung des Handlaufes nicht mehr möglich. In der Mitte der Rüekhaltebügel 2 sind
quer zur Bewegungsrichtung des Handlauies verlaufende gegenüberliegende Schlitze 23 vorhanden, mit
welchen eine über die Außenlaschen 3.2 der Rollenkette 3 geschobene, aus gehärtetem Fed.stahl bestehende
U-förmige Federklammer 4 im Eingrilr ir.i, wodurch ein zusätzlicher Formschluß zwischen dem Handlaufglied 1
und der Rollenkette 3 bewirkt wird.
In der Mitte eines mit seiner offenen Seite gegen die Unterseite der Handlaufglieder 1 gerichteten, mit einer
nicht weiter dargestellten Balustrade der Fahrtreppe verbundenen U-förmigen Trägerprofiles 5 ist eine
Schiene 6 angeordnet, auf der die mittels eines ebenfalls nicht weiter dargestellten Antriebes ?ngetriebene
Rollenkette 3 mit den auf ihr befestigten Handlaufgliedern 1 abrollt. Die Schiene 6 besteht aus einem
elastischen, abriebfestem Kunststoff und weist an ihrer unteren Seite zwei klinkenförmige. spiegelbildlich zu
ihrer Mittelachse angeordnete Schenkel 6.1 auf, mittels welchen sie in einer im U-förmigen Trägerprofil 5
vorgesehenen, längs der Bewegungsrichtung des Handlaufes verlaufenden T-förmigen Nut 5.1 eingeklinkt ist.
Die Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Tiägerprofiles 5 weisen Stege 5.2 auf, an denen im Querschnitt
U-förmige, aus einem elastischen, abriebfestem Kunststoff bestehende Gleitführungen 7 befestigt sind.
Unterhalb der Gleitführungen 7 sind mit diesen sich überdeckende, horizontal verlaufende, abgewinkelte
Enden 2.4 der Rüekhaltebügel 2 angeordnet, wodurch das Abziehen der Handlaufglieder 1 von der Rollenkette
3 bzw. vom Trägerprofil 5 verhindert wird. Unterhalb der Gleitführungen 7 sind außerdem zwei horizontal
abgewinkelte, mit den Enden 2.4 der Rüekhaltebügel 2 auf gleicher Höhe verlaufende Enden 4.1 der Federklammer
4 angeordnet, welche beim Betrieb des Handlaufes den durch die Reibung an den Gleitführungen
7 verursachten Verschleiß der Enden 2.4 verminchrn.
Zwecks Montage bzw. Demontage der Handlaufglieder 1 sind die Ste^e 5.2 und die Gleitführungen 7 εη
einer Handlaufumlenkstelle unterbrochen. An diesen Montageöffnungen, sowie an den Enden des Trägerprofiles
5 besitzen c'ie Stege 5.2 und die Gleitführungen 7 schräg nach oben zum Rand des Trägerprofiles 5
verlaufende Einlaufe 5.3 bzw, 7,\, Diese Einlaufe sollen verhindern, daß sich beim Betrieb des Handlarfes die
Handlaufgliedcr I mit dem Trägerprofil 5 verklemmen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung F-cderklammcrn 4
zu verwenden, welche aus einem Nichlciscnrfei'ill
hergestellt sind. Auch kann man anstelle einer im Erfindungsbeispiel beschriebenen Federklammer 4 zwei
Z-förmige lederkl.immern verwenden, weiche ie /iir
1 liilfle liher ein Kellenglied '"eifend im RiiAlKil^hiigel
2 des Handkiufgliedes I \er.i;iken sind. I Im bei sehw ach
frequentici le Anlagen mit geringen Beanspruchungen
eine Wrhilligimg /n eivielen. kann man I landlaufclieder
I mit verstärkten L-förniigcn Kückhaltebiigeln 2
verwenden, wobei man gleichzeitig die l'ederkhimmern
4 weglassen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Gliederhandlauf für Fahrtreppen und Personenförderbänder, aus austauschbaren, aneinandergereihten,
schuppenartig übereinandergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Handlaufgliedern, die, wie
an sich bekannt, auf einer Rollenkette befestigt sind, weicht- auf einer in einem U-förmigen Trägerprofil
angeordneten Schiene abrollt, wobei die Innenseiten der Schenkel des U-förmigen Trägerprofiles Stege
aufweisen, an denen Gleitführungen befestigt sind, unterhalb welchen sich mit diesen überdeckende
abgewinkelte Enden L-förmiger, mit dem Handlauf verbundene Rückhaltebügel angeordnet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die L-förmigen is Rückhaltebügel (2) zusammen mit den Handlaufgliedern
(1) aus einem Stück geformt sind und an ihren gegenüberliegenden Innenseiten Außenlaschen (3.1)
und Bolzenenden (3-31,332) eines Kettengliedes der Rollenkette (3) formschlüssig aufnehmende Vertiefungen(2J,
2.2) sowie quer zur Bewegungsrichtung des Handlaufes verlaufende gegenüberliegende
Schlitze (23) aufweisen, mit welchen eine über die Außenlaschen (3.1) der Kettenglieder der Rollenkette
(3) geschobene U-förmige Federklammer (4) im Eingriff ist und unterhalb der Gleitführungen (7), sich
mit diesen überdeckende abgewinkelte Enden (4.1) der Federklammern (4) angeordnet sind, wobei die
Handlaufglieder (1) unter Einhaltung eines gegenseitigen Abstandes voneinander auf der Rollenkette (3)
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1812473A CH557295A (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Gliederhandlauf fuer fahrtreppen oder personenfoerderbaender. |
Publications (2)
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DE2460423C2 true DE2460423C2 (de) | 1983-03-03 |
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FR (1) | FR2255446A1 (de) |
IT (1) | IT1027924B (de) |
NL (1) | NL7416216A (de) |
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