DE112009000134B4 - Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung (100) für Personenbeförderungsvorrichtungsschienen, aufweisend: eine Einsatzaufnahme (110), die dazu ausgebildet ist, in einem Abstandsraum zwischen Rollen (3a) einer zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung installiert zu werden; mindestens ein Reinigungsband (120), das sich von der Einsatzaufnahme (110) weg erstreckt, um zumindest teilweise um die Rollen (3a) herumgeführt zu werden, und eine Festhalteeinrichtung (130), die Enden des mindestens einen Reinigungsbandes (120) in einer feststehenden Position relativ zu der Einsatzaufnahme (110) befestigt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt eine Fahrtreppe im Allgemeinen eine Konstruktion mit einem Handlauf (7), der als Halteeinrichtung und Führung dient, einem am oberen Ende vorgesehenen Zahnrad (8), das sich an dem oberen Ende eines Gerüsts (2) dreht, einem am unteren Ende vorgesehenen Zahnrad (9), das mit dem Endzahnrad (8) durch eine Stufenverbindungseinrichtung (4) verbunden ist und sich zusammen mit diesem am unteren Ende des Gerüsts (2) dreht, mehreren Stufen (3), auf denen Personen befördert werden, sowie Schienen (5a, 5b, 6a, 6b) zum Führen von mit den Stufen (3) gekoppelten Rollen (3a, 3b).
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind Stufenkettenrollen (3a) und Stufenrollen (3b) an dem vorderen Teil bzw. dem hinteren Teil der unteren Enden der Stufen (3) jeweils axial gekoppelt, wobei die Verbindungsteile zwischen den Stufenkettengliedern (4, 4a) und ihren benachbarten Stufenkettengliedern (4, 4b) mit den Stufenkettenrollen (3a) axial gekoppelt sind und die vorderen Rollenschienen (5a, 6a) und die hinteren Rollenschienen (5b, 6b) derart angebracht sind, dass die Stufenkettenrollen (3a) und die Stufenrollen (3b) auf voneinander unabhängigen Bahnen geführt werden.
  • Die mehreren Stufen (3) werden in kontinuierlicher Weise die vorderen Rollenschienen (5a, 6a) und die hinteren Rollenschienen (5b, 6b) entlang bewegt und befördern Personen bei ihrer Bewegung nach oben oder nach unten. Wenn Verunreinigungen, wie z. B. Sand, Staub und verschmutztes Öl auf die vorderen Rollenschienen (5a, 6a) oder die hinteren Rollenschienen (5b, 6b) gelangen oder an diesen anhaften, kommt es zu Erschütterungen der Stufen (3), wenn sich die Stufenkettenrollen (3a) oder die Stufenrollen (3b) über die Verunreinigungen bewegen, so dass bei den beförderten Personen ein unangenehmes Gefühl entsteht und die Lebensdauer der Teile beeinträchtigt wird. Da der Laufwiderstand erhöht wird, kommt es auch zu Energieverlusten.
  • DE 20 311 417 U1 offenbart eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, mit einem Stufen- oder Palettenband, dass von Antriebsketten antreibbar ist, die über mindestens ein Antriebsrad geführt sind. Mindestens ein Kettenglied ist mit einem Räumer zur Entfernung von auf einer Führungsschiene der Antriebskette vorliegenden Verunreinigungen verbunden.
  • Als Stand der Technik zum Lösen dieser Probleme werden eine Führungsschienen-Reinigungsvorrichtung für eine Fahrtreppe sowie ein Betriebssteuerverfahren für die Führungsschienen-Reinigungsvorrichtung gemäß der japanischen Patentanmeldung JP 2007 - 084 204 A kurz erläutert. 3 zeigt eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines ersten Anwendungsbeispiels der Führungsschienen-Reinigungsvorrichtung für eine Fahrtreppe, und 4 zeigt eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung eines zweiten Anwendungsbeispiels der Führungsschienen-Reinigungsvorrichtung für eine Fahrtreppe.
  • Bei dem ersten Anwendungsbeispiel wird eine Reinigungseinrichtung (11) zwischen den Stufenkettenrollen (3a) installiert, und zwar unter Nutzung eines Raums, der zwischen einem Paar von einem linken und einem rechten Stufenkettenglied (4b) gebildet ist, wobei die Reinigungseinrichtung eine Konstruktion aufweist, die aus einem beweglichen Element (11a), einem Reinigungseinrichtungskörper (11b), der am Boden des beweglichen Elements (11a) angebracht ist, Verbindungsstangen (11c) und einer Feder (11d), die zwischen dem beweglichen Element (11a) und dem Reinigungseinrichtungskörper (11b) angebracht sind, mehreren Rollen (11e, 11f, 11g), die an dem beweglichen Element (11a) und dem Reinigungseinrichtungskörper (11b) drehbar angebracht sind, sowie einer Bürste (11h) aus Metall besteht, die am Boden des Reinigungseinrichtungskörpers (11b) angebracht ist.
  • Bei dem zweiten Anwendungsbeispiel wird eine Reinigungseinrichtung (12) zwischen den Stufenkettenrollen (3a) unter Verwendung von festgelegten Oberflächen der Stufenkettenglieder (4b) angebracht, wobei die Reinigungseinrichtung eine Konstruktion aus einem Reinigungseinrichtungskörper (12a), einer Bürste (12c) aus Metall, die am Boden des Reinigungseinrichtungskörpers (12) angebracht ist, und einer Festhalteeinrichtung (12d) zum Festlegen des Reinigungseinrichtungskörpers (12a) an den Stufenkettengliedern (4b) besteht.
  • Da beim Stand der Technik die Reinigungseinrichtungen (11, 12) unter Nutzung des Raums installiert werden, der zwischen den Stufenkettengliedern (4a, 4b) und den festgelegten Oberflächen der Stufenkettenglieder (4a, 4b) gebildet ist, sind die Reinigungseinrichtungen zum Reinigen von vorderen Rollenschienen geeignet, die die Stufenkettenrollen führen, doch da ein Raum bei den Stufenkettenrollen (3a), in denen die Zahnradzähne bzw. Verzahnungen des am oberen und am unteren Ende vorgesehenen Zahnrads eingebracht werden, von den Reinigungseinrichtungen (11, 12) besetzt ist, bestand bisher die Einschränkung, dass die Reinigungseinrichtungen (11, 12) nicht auf die am oberen und am unteren Ende befindlichen Zahnräder voranbewegt werden konnten.
  • Wenn die Reinigungseinrichtungen (11, 12) bis zu dem am oberen oder am unteren Ende vorhandenen Zahnrad weiterbewegt werden, besteht das Risiko einer Beschädigung der Fahrtreppenkonstruktion sowie einer Beschädigung der eigentlichen Reinigungseinrichtungen (11, 12). Wenn nun die Reinigungseinrichtungen (11, 12) während des Betriebs in einer Position in der Nähe eines am Ende befindlichen Zahnrads ankommen, muss die Reinigung unter wiederholter Umkehr der Betriebsrichtung ausgeführt werden, so dass Abschnitte der Schienen verbleiben, die nicht gereinigt werden können.
  • Wenn ein Detektor (23) als Sicherheitsvorrichtung an den Reinigungseinrichtungen (11, 12) angebracht wird und Positionsdetektionssensoren an den oberen und unteren Teilen der Fahrtreppenkonstruktion separat angebracht werden, kommt es nicht nur zu einem Anstieg bei den erforderlichen Herstellungs- und Installationskosten, einschließlich der Herstellungskosten für die komplizierten Reinigungseinrichtungen (11, 12) an sich, sondern es ist auch erforderlich, dass sich ein Arbeiter in das Gerüst hineinbegibt, in dem die Schienen installiert sind, und der Arbeiter die Reinigungseinrichtungen (11, 12) und die Positionsdetektionssensoren installiert, so dass das zusätzliche Problem von Sicherheitsrisiken entsteht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen bereit zu stellen, welche die zuvor beschriebenen Probleme vermeidet und insbesondere eine effektive, vollständige und sichere Reinigung der Schienen einer Personenbeförderungsvorrichtung ermöglicht.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine exemplarische Reinigungsvorrichtung (100) für Fahrtreppenschienen beinhaltet eine Einsatzaufnahme (110), die in einem Abstandsraum zwischen Stufenkettenrollen (3a) einer zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung installiert wird. Mindestens ein Reinigungsgurt bzw. -band (120) erstreckt sich von der Einsatzaufnahme (110) weg, um zumindest teilweise um Stufenkettenrollen (3a) herumgeschlungen zu werden. Eine Festhalteeinrichtung (130) befestigt Enden des mindestens einen Reinigungsbandes (120) in einer feststehenden Position relativ zu der Einsatzaufnahme (110).
  • Bei einem Beispiel weist die Einsatzaufnahme (110) eine Länge von vorne nach hinten auf, die dem Abstandsspalt zwischen den Stufenkettenrollen (3a) entspricht.
  • Bei einem Beispiel ist die Einsatzaufnahme (110) mit einem Abstandsspalt von der Unterseite der Stufenkettenrollen (3a) installiert.
  • Das Reinigungsband (120) ist bei einem Beispiel aus einem Fasermaterial gebildet, bei dem Baumwollfasern und Kunstfasern miteinander gemischt sind, und die Kontaktfläche mit den vorderen Rollenschienen bzw. den Schienen für die vorderen Rollen ist vorzugsweise mit einer Schleifpapierkornschicht beschichtet.
  • Die Festhalteeinrichtung (130) kann eine erste Festhalteeinrichtung (131) aufweisen, die an der Oberseite der Einsatzaufnahme (110) fest angebracht ist und mit einem Hakenaufnahmeteil (131a) versehen ist, das zur Vorderseite (oder Rückseite) vorsteht, und kann eine zweite Festhalteeinrichtung (132) aufweisen, die mit dem Ende des Reinigungsbandes (120) fest gekoppelt ist und mit einem Hakenteil (132a) ausgestattet ist, der an dem Hakenaufnahmeteil (131a) eingehakt und festgelegt werden kann.
  • Die erste Festhalteeinrichtung (131) kann ein erstes Druckverhinderungsteil (131b) aufweisen, das mit einer Kontaktfläche zum Bilden einer Bewegungsgrenze in der lateralen Richtung ausgestattet ist und vorstehend (oder zurückgesetzt) ausgebildet ist, und die zweite Festhalteeinrichtung (132) kann ein zweites Druckverhinderungsteil (132b) aufweisen, das zurückgesetzt (oder vorstehend) ausgebildet ist, so dass eine Bewegung in der lateralen Richtung durch den Kontakt mit dem ersten Druckverhinderungsteil (131b) begrenzt ist.
  • Es kann eine Trennungsverhinderungseinrichtung (133) vorgesehen sein, die mit einer mit der zweiten Festhalteeinrichtung (132) in Kontakt tretenden Oberfläche versehen ist und die an der Einsatzaufnahme (110) oder der ersten Festhalteeinrichtung (131) fest angebracht wird, um ein Trennen an der Vorderseite (oder Rückseite) von der zweiten Festhalteeinrichtung (132) in einem Zustand zu verhindern, in dem die zweite Festhalteeinrichtung (132) mit dem vorderen Teil (oder dem hinteren Teil) der ersten Festhalteeinrichtung (131) verbunden ist.
  • Ein weiteres Beispiel besteht in einer Schienenreinigungsvorrichtung (200) für eine Fahrtreppe, die mit Stufenrollen (3b) ausgestattet ist, die mit Stufen gekoppelt sind, auf denen Personen befördert werden, und die mit hinteren Rollenschienen bzw. Schienen für die hinteren Rollen zum Führen der Stufenrollen (3b) ausgestattet ist. Diese Schienenreinigungsvorrichtung beinhaltet einen Verbinder (210), der für die Verbindung mit den Stufenrollen (3b) ausgebildet ist, sowie ein Reinigungsband (220), das dafür konfiguriert ist, zumindest teilweise um den Verbinder und die Stufenrolle herumgeschlungen zu werden.
  • Die vertikale Breite des Verbinders (210) kann kürzer sein als der Durchmesser der Stufenrolle (3b), so dass das Reinigungsband ausgehend von der Unterseite der Rolle einen ansteigenden Neigungswinkel in Richtung auf die Vorderseite und die Rückseite aufweist und ausgehend von der Oberseite der Rolle einen abfallenden Neigungswinkel zur Vorderseite und zur Rückseite hin aufweist.
  • Weiterhin kann es bevorzugt sein, dass der Verbindungsteil zwischen dem oberen und dem unteren Teil und dem vorderen oder hinteren Teil der Außenfläche des Verbinders (210) abgeschrägt oder abgerundet ist.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich den Fachleuten aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht unter Darstellung der Hauptteile der Konstruktion einer normalen Fahrtreppe;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem Stufenkettenrollen und Stufenrollen mit Stufen der Fahrtreppe gekoppelt sind;
  • 3 eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung eines ersten Anwendungsbeispiels einer vorderen Rollenschienen-Reinigungsvorrichtung des Standes der Technik;
  • 4 eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung eines zweiten Anwendungsbeispiels einer vorderen Rollenschienen-Reinigungsvorrichtung des Standes der Technik;
  • 5 eine Seitenansicht unter Darstellung einer Zustands, bei dem das erste Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung an den Rollen angebracht ist;
  • 6 eine Draufsicht unter Darstellung eines Zustands, in dem das erste Ausführungsbeispiel abgewickelt ist;
  • 7 eine Seitenansicht der 6;
  • 8 eine perspektivische Seitenansicht zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren des ersten Ausführungsbeispiels der Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an Rollen;
  • 9 eine Seitenansicht unter Darstellung eines Vorgangs zum Installieren einer Trennungsverhinderungseinrichtung;
  • 10 eine abgestufte Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer ersten Festhalteeinrichtung und einer zweiten Festhalteeinrichtung;
  • 11 eine Seitenansicht unter Darstellung der Hauptteile in einem Zustand, in dem die Rollen, an denen die Reinigungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels installiert ist, mit Endzahnrädern zusammenwirken;
  • 12 eine Seitenansicht unter Darstellung eines Zustands, in dem das zweite Ausführungsbeispiel einer Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung an Rollen angebracht ist;
  • 13 eine Draufsicht unter Darstellung eines abgewickelten Zustands des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 14 eine Seitenansicht der 13; und
  • 15 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs zum Installieren der Reinigungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels an einer Rolle.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel bei einer Fahrtreppe von Nutzen, die mit Rollen (3a, 3b) ausgestattet ist, die mit Stufen gekoppelt sind, auf denen Personen befördert werden, und die ferner mit Schienen zum Führen der Rollen (3a, 3b) ausgestattet ist. Diese Reinigungsvorrichtung besitzt eine Montagekonstruktion, bei der Reinigungsbänder (120, 220) aus einem Material, das Verunreinigungen absorbieren oder wegdrücken kann, um die äußeren Oberflächen von mindestens einer der Rollen (3a, 3b) herumgeschlungen sind, die in Kontakt mit den Schienen bewegt werden, und die Reinigungsbänder (120, 220) unter Verwendung einer Anordnung zum Fixieren der Reinigungsbänder (120, 220) in regulären Positionen auf der Basis der Rollen (3a, 3b) fixiert werden.
  • Wenn bei dieser Montagekonstruktion die Fahrtreppe antriebsmäßig bewegt wird, schaben oder wischen die mit den Schienenoberflächen in Kontakt stehenden Reinigungsbänder (120, 220) Fremdstoffe weg, die während der Bewegung mit den Rollen (3a, 3b) auf die Schienenoberflächen gelangen. Im Folgenden werden die vorliegende Erfindung mit dieser Montagekonstruktion sowie das Arbeitsprinzip unter Bezugnahme auf ein erstes Ausführungsbeispiel und ein zweites Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 11 erläutert.
  • Das erste dargestellte Beispiel der Reinigungsvorrichtung (100) für Fahrtreppenschienen beinhaltet eine Einsatzaufnahme (110), ein Reinigungsband (120) und eine Festhalteeinrichtung (130). Die Vorrichtung (100) besitzt eine Montagekonstruktion, bei der die Einsatzaufnahme (110) zwischen einer vorderen und einer hinteren Rolle (3a) angebracht wird. Das Reinigungsband (120) erstreckt sich von der Einsatzaufnahme (110) nach vorne und nach hinten und ist um die Rollen (3a) herumgeschlungen. Die Festhalteeinrichtung (130) fixiert das Ende des Reinigungsbandes (120) an der Einsatzaufnahme (110), wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Die Einsatzaufnahme (110) bildet eine Referenzfläche, die das Reinigungsband (120) in einer regulären Position auf der Basis der Rollen (3a) in stabiler Weise festlegen kann, so dass das Reinigungsband (120) weder nach außen gedrückt noch auf eine Seite gekippt wird, selbst wenn auf den vorderen oder hinteren Teil ein übermäßiger Druck durch Reibung mit den Schienen aufgebracht wird, und bildet ferner eine Rollenkontaktfläche, die eine willkürliche Rotation der Rollen (3a) unterbinden kann.
  • Wenn die Einsatzaufnahme (110) derart bereitgestellt wird, dass sie eine Länge nach vorne und hinten aufweist, die dem Abstandsspalt zwischen den Rollen (3a) entspricht, und die mit den Rollen (3a) in Verbindung tretenden Teile derart konfiguriert sind, dass sie den äußeren Oberflächen der Rollen (3a) entsprechen, werden die Referenzfläche, die zum derartigen Fixieren des Reinigungsbandes (120) in der Lage ist, dass sich dieses in einer Kreisbahn nach vorne und wieder zurück erstreckt, und die Rollenverbindungsfläche bzw. Rollenkontaktfläche, die die Rotation der Rollen (3a) einschränkt, gleichzeitig gebildet.
  • Das Reinigungsband (120) ist nicht auf ein spezielles Material beschränkt, solange es frei gebogen und verformt werden kann und gleichzeitig Verunreinigungen absorbieren oder nach außen drücken kann, die auf die Schienen gelangen oder an diesen anhaften. Bei einem Beispiel ist das Band (120) aus einem Fasermaterial gebildet, bei dem Baumwollfasern, die zum wirksamen Absorbieren von flüssigen Substanzen in der Lage sind, und synthetische Fasern mit ausgezeichneter Haltbarkeit, wenn diese Reibung mit den Schienenoberflächen ausgesetzt sind, miteinander gemischt sind. Im Allgemeinen können das Wasserabsorptionsvermögen und die Haltbarkeit unter Verwendung eines für die Kraftübertragung genutzten Bandelements in einfacher Weise realisiert werden.
  • Falls das Ausmaß der Anhaftung von Verunreinigungen hoch ist, werden die Verunreinigungen nicht effektiv entfernt, indem nur die oberen Teile der Verunreinigungen nach vorne und nach hinten hinausgedrückt werden, und Abrieb des Reinigungsbandes (120) beschleunigt sich. In einem derartigen Fall ist Schleifpapierkorn mit ausgezeichneter Festigkeit im Vergleich zu faserigen Materialien auf die mit den Schienen in Berührung tretende Kontaktfläche aufgebracht, so dass die Verunreinigungen in wirksamer Weise abgeschabt werden und die Reinigungsleistung weiter verbessert werden kann und auch die Lebensdauer des Bandes verlängert werden kann.
  • Die Festhalteeinrichtung (130) ist nicht auf eine spezielle Ausbildung und Formgebung beschränkt, solange das Ende des Reinigungsbandes (120), das zur Oberseite der Rolle (3a) geführt ist, an der Einsatzaufnahme (110) festgelegt werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Festhalteeinrichtung eine erste Festhalteeinrichtung (131) und eine zweite Festhalteeinrichtung (132), die in aneinander anbringbarer und voneinander lösbarer Weise montiert werden können, so dass das Reinigungsband (120) in einfacher Weise angebracht und gelöst werden kann.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die ersten Festhalteeinrichtungen (131), wie sie in den 6 bis 8 gezeigt sind, mit Hakenaufnahmeteilen (131a) ausgestattet, die nach vorne (oder nach hinten) ragen und an der Vorderseite und der Rückseite des oberen Teils des Einsatzteils (110) jeweils fest angebracht sind, und die zweiten Festhalteeinrichtungen (132) sind mit Hakenteilen (132a) ausgestattet, die an den an den ersten Festhalteeinrichtungen (131) ausgebildeten Hakenaufnahmeteilen (131a) eingehakt und festgelegt werden können, wobei sowohl das vordere als auch das hintere Ende des Reinigungsbandes (120) jeweils in feststehender Weise gekoppelt werden können.
  • Wenn dann ein erster Druckverhinderungsteil (131b) mit einer Kontaktfläche zum Bilden einer Bewegungsgrenze in der lateralen Richtung in vorstehender (oder zurückgesetzter) Weise an der ersten Festhalteeinrichtung (131) vorgesehen ist, und zwar insbesondere in dem Hakenaufnahmeteil (131a), und ein zweiter zurückgesetzter (oder vorstehender) Druckverhinderungsteil (132b) an der zweiten Festhalteeinrichtung (132) vorgesehen ist, und zwar insbesondere an dem Hakenteil (132a), so dass die Bewegung in der lateralen Richtung durch den Kontakt mit dem ersten Druckverhinderungsteil (131b) begrenzt ist, kann eine stabile Verbindungskonstruktion realisiert werden, bei der Druck und Trennung in Richtung nach vorne und nach hinten sowie in der lateralen Richtung verhindert sind.
  • Daher wird bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in 9 gezeigt ist, die Einsatzaufnahme (110) derart zwischen den Rollen (3a) eingesetzt, dass sich das vordere und das hintere Ende des Reinigungsbandes (120) unterhalb der Einsatzaufnahme erstrecken, die äußeren Oberflächen der Rollen (3a) umschlungen werden, indem das vordere und das hintere Ende des Reinigungsbandes (120) jeweils nach vorne bzw. nach hinten und sodann über die Rollen (3a) nach oben geführt werden. Die zweiten Festhalteeinrichtungen (132) werden jeweils in ein Paar der ersten Festhalteeinrichtungen (131) eingehakt, die an dem vorderen und dem hinteren Teil der Einsatzaufnahme (110) fest angebracht sind. Auf diese Weise kann eine stabile Montage an den Rollen (3a) unter Verwendung einer einfachen Anordnung realisiert werden.
  • Wenn die Verbindung zwischen der ersten Festhalteeinrichtung (131) und der zweiten Festhalteeinrichtung (132) dadurch erfolgt, dass die zweite Festhalteeinrichtung (132) mit dem vorderen Teil der ersten Festhalteeinrichtung (131) verbunden wird, kann die zweite Festhalteeinrichtung (132) nur dann von der ersten Festhalteeinrichtung (131) getrennt werden, wenn sie in Richtung nach vorne bewegt werden kann. Wenn eine Trennungsverhinderungseinrichtung (133), die mit einer Oberfläche versehen ist, die mit der zweiten Festhalteeinrichtung (132) in Kontakt tritt, in einer Position installiert wird, an der ein Kontakt mit dem vorderen Teil der zweiten Festhalteeinrichtung (132) stattfindet oder die diesem Teil benachbart ist, kann der Verbindungszustand zwischen der ersten Festhalteeinrichtung (131) und der zweiten Festhalteeinrichtung (132) sicher aufrechterhalten werden, da die zweite Festhalteeinrichtung (132) nicht nach vorne bewegt werden kann.
  • Wenn die ersten Festhalteeinrichtungen (131) jeweils an der Vorderseite und der Rückseite der Einsatzaufnahme (110) montiert sind und die zweiten Festhalteeinrichtungen (132) jeweils in dem Abstandsraum gekoppelt werden, der zwischen dem einzelnen Paar der ersten Festhalteeinrichtungen (131) gebildet ist, wie dies in 10 gezeigt ist, wird eine Trennungsverhinderungseinrichtung (133) mit einem Volumen und einer Formgebung, die der Hälfte des Trennungsraums zwischen den zweiten Festhalteeinrichtungen (131) entspricht, in feststehender Weise in dem Trennungsraumteil zwischen den zweiten Festhalteeinrichtungen (132) angebracht, um einen Zustand zu schaffen, in dem eine stabile Verbindung der zweiten Festhalteeinrichtungen (132) mit den ersten Festhalteeinrichtungen (131) aufrechterhalten werden kann, selbst wenn das mit den Schienenoberflächen in Kontakt tretende Reinigungsband (120) aufgrund von Reibungsdruck oder Kippen der Rollen (3a) eine Verlagerung zu einer Seite hin erfährt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Richtung zum Bewegen der Stufenposition außerhalb des Gerüsts (in den Zeichnungen nicht dargestellt) nach oben als in Richtung nach vorne (Vorwärtsrichtung) beschrieben, und die oberen und unteren Teile der Rollen werden unabhängig von dem Zustand der Rollen in dem Gerüst auf der Basis des Kopplungszustands mit der außerhalb des Gerüsts positionierten Stufe beschrieben.
  • Wenn beim Montieren der Einsatzaufnahme (110) zwischen den Rollen (3a) die Einsatzaufnahme in einer verlagerten Position, die von der Bodenseite der Rollen (3a) abgelegen ist, montiert wird, kann der Raumbereich, in dem die Verzahnungen des am oberen Ende vorgesehenen Zahnrads und des am unteren Ende vorgesehenen Zahnrads (wobei diese im Folgenden als Endzahnrad (10) bezeichnet werden) vorhanden ist, so beibehalten werden, wie er ist. Es kommt weder zu einer Verbindung noch zu einer übermäßigen Kollision der Einsatzaufnahme (110) mit dem Endzahnrad (10), selbst wenn die Rollen (3a) mit dem Endzahnrad (10) in Berührung treten, und die vorliegende Reinigungsvorrichtung kann sich in kontinuierlicher Weise über die Gesamtheit der Schienen der Fahrtreppe bewegen und diese Schienen reinigen, während sie die Endzahnräder (10) sicher passiert.
  • Auch kann die vorliegende Reinigungsvorrichtung im Großen und Ganzen bei bestehenden Fahrtreppen Anwendung finden, und zwar unabhängig von der Installation des Endzahnrads (10), und lässt sich auch in einfacher Weise bei Fahrtreppen mit anderen Mittenabständen der Stufenglieder (4) anwenden, indem einfach eine Veränderung der Länge des Reinigungsverbindungsbandes (120), der Einsatzaufnahme (110) sowie der Festhalteeinrichtung (130) für die Montage des Reinigungsbandes (120) vorgenommen wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 12 bis 15 ausführlich erläutert.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine Konstruktion, die in erster Linie aus einem Verbinder (210) und einem Reinigungsband (220) besteht und im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel individuell an einer jeweiligen Rolle (3b) angebracht wird. Wie in 12 gezeigt ist, besitzt der Verbinder (210) einen gekoppelten vorderen und hinteren Endteil, so dass eine freie Rotation der Rolle (3b) unterbunden ist, und das Reinigungsband (220) ist um die äußere Oberfläche des Verbinders (210) und der Rolle (3b) herumgeführt und mit dem Verbinder (210) fest gekoppelt.
  • Der Verbinder (210) besteht aus einem vorderen Verbinder (211) in Berührung mit dem vorderen Teil der Rolle (3b) und einem hinteren Verbinder (212) in Berührung mit dem hinteren Teil der Rolle (3b). Da das zweite Ausführungsbeispiel und der Bewegungsbereich sowie die Formgebung der Rolle (3b) hinsichtlich der Formgebungen, Ausbildungen und Montagepositionen des vorderen Verbinders (211) und des hinteren Verbinders (212) anders realisiert ist, werden diese Verbinder vorzugsweise in einer Form verwendet, die für die Ausbildung der Schienen und den Bewegungszustand der Rolle (3b), bei der das zweite Ausführungsbeispiel verwendet wird, geeignet ist.
  • Der Verbinder (210) weist bei einem Beispiel eine derartige Formgebung und Ausbildung auf, dass die Rolle (3b) bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs nach vorne oder nach hinten kippen kann, so dass das um die äußere Oberfläche des Verbinders (210) herumgeschlungene Reinigungsband (220) in vollen Kontakt mit der gesamten Oberfläche der Schienen tritt, so dass eine Reinigungsleistung auf einem festen Niveau oder einem höheren Niveau realisiert werden kann und das Aufbringen von übermäßigem Druck auf den Verbinder (210) und das Reinigungsband (220) sowie die Schienenoberflächen verhindert werden kann, wenn die Schienen beim Durchlaufen des oberen und des unteren Endes scharf gekrümmt sind.
  • Wenn die vertikale Breite des Verbinders (210) kürzer ist als der Durchmesser der Rolle (3b), kann eine Bewegung ermöglichende Formgebung realisiert werden, da das Reinigungsband (220) einen Neigungswinkel nach oben (nach unten), an der Vorderseite und der Rückseite von dem Boden (oder der Oberseite) der Rolle (3b) aufweist. Der Verbindungsteil zwischen dem oberen und dem unteren Teil und dem vorderen oder hinteren Teil des Verbinders (210) ist vorzugsweise abgeschrägt oder abgerundet, so dass ein starkes Aufbringen von Reibungsdruck auf die eine Seite des Reinigungsbandes (220) durch ein Kippen der Rolle (3b) verhindert werden kann.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, ist dann, wenn der vordere Verbinder (211) mit dem einen Ende des Reinigungsbandes (220) gekoppelt ist und der hintere Verbinder (212) mit dem mittleren Teil des Reinigungsbandes (220) gekoppelt ist, das andere Ende des Reinigungsbandes (220) von dem vorderen Verbinder (211) zu dem hinteren Verbinder (212) weitergeführt, um die Seitenflächen sowie das obere und das untere Ende des hinteren Verbinders (212) herumgeführt und zu dem vorderen Verbinder (211) weitergeführt, so dass eine Anordnung ermöglicht ist, wie diese in 15 gezeigt ist, und eine Montage in einfacher Weise ermöglicht ist, indem die Rolle (3b) in einfacher Weise in diese Elemente eingesetzt wird.
  • Im Allgemeinen sind die Stufenkettenrollen (3a) und die Stufenrollen (3b), die mit den Stufen rückwärts von den Stufenkettenrollen (3a) gekoppelt sind, jeweils mit den Bodenteilen der Fahrtreppenstufen gekoppelt, und vordere Rollenschienen sowie hintere Rollenschienen (die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind) zum Führen der Stufenkettenrollen (3a) bzw. der Stufenrollen (3b) bilden voneinander unabhängige Wege und sind in dem Gerüst angebracht. Die Konstruktion, wie sie bei dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird geeigneterweise bei der Reinigungsvorrichtung für die vorderen Rollenschienen verwendet, da sie an den Stufenkettenrollen (3a) unter Berücksichtigung des Kontakts mit dem Endzahnrad (10) installiert wird, und die Konstruktion, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird in geeigneter Weise bei der Reinigungsvorrichtung für die hinteren Rollenschienen verwendet, da sie an den Stufenrollen (3b) unter Berücksichtigung des Kontakts mit den hinteren Rollenschienen angebracht wird, wobei die Reinigungsvorrichtungen einen Weg nehmen, auf dem sie sich durch eine Rollbewegung und eine Gleitbewegung in kontinuierlicher Weise voranbewegen können.
  • Bei der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels sind die Rollen (3a) und die Rollen (3b) in Anbetracht dieser Strukturen getrennt bezeichnet worden.
  • Gemäß den Schienenreinigungsvorrichtungen (100, 200) der vorliegenden Erfindung können durch kontinuierliches Betreiben der Fahrtreppe in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung unabhängig von der Montageposition die vorderen Rollenschienen und die hinteren Rollenschienen in einfacherer Weise sehr vollständig gereinigt werden, und da es nicht zur Entstehung von übermäßigem Kontakt und Kollision mit der Fahrtreppenkonstruktion kommt, kann die Sicherheit der Fahrtreppenkonstruktion gewährleistet werden.
  • Da die Reinigungsbänder (120, 220) um die Stufenkettenrollen (3a) oder die Stufenrollen (3b) herumgeführt und in regulären Positionen festgelegt werden können, lassen sich die Herstellungskosten aufgrund der Einfachheit der Konstruktion weiter reduzieren, wobei unter Verwendung von Bandelementen mit geringem Volumen die Reinigungsbänder problemlos montiert werden können, indem der zwischen den Stufenkettenrollen (3a) und den Stufenrollen (3b) gebildete Abstandsraumbereich genutzt wird.
  • Da es nicht notwendig ist, separate Mechanismen, wie z. B. Detektionssensoren, in der Fahrtreppenkonstruktion zusätzlich anzubringen oder eine bestehende Fahrtreppenkonstruktion zu ändern, lassen sich die Schienenreinigungsvorrichtungen in einfacher Weise installieren und die Installationskosten lassen sich signifikant reduzieren, und da die Schienenreinigungsvorrichtungen an einer beliebigen Position auf dem Bewegungsweg der Stufenkettenrollen (3a) oder der Stufenrollen (3b) montiert werden können, lassen sich die Schienenreinigungsvorrichtungen an einer Stelle, an der die Sicherheit gewährleistet ist, in sicherer Weise installieren und entfernen, und zwar auch ohne, dass sich ein Arbeiter in das Gerüst hineinbegibt.
  • Auch beim Festlegen des Reinigungsbandes (120) an einem Paar Stufenkettenrollen (3a) kann das Reinigungsband mittels einer einfachen Anordnung installiert und deinstalliert werden, die die zweite Festhalteeinrichtung (132) an der ersten Festhalteeinrichtung (131) einhakt oder von dieser löst, und beim Anbringen des Reinigungsbandes (220) an einer Stufenrolle (3b) ist eine einfache Montage oder Demontage des Reinigungsbandes mittels eines einfachen Vorgangs möglich, indem das Reinigungsband in einem Zustand, in dem der Verbinder (210) und das Reinigungsband (212) in integraler Weise ausgebildet sind, über einer Stufenrolle (3b) platziert oder von dieser getrennt wird.
  • Ein Merkmal der offenbarten Beispiele besteht darin, dass eine Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen geschaffen wird, die obere und untere Endzahnräder zusammen mit Rollen und Stufenketten während der Aufwärtsbewegung und der Abwärtsbewegung sicher durchlaufen kann, so dass die gesamte Bewegungsbahn der Schienen einer Fahrtreppe während einer kontinuierlichen Bewegung gereinigt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der offenbarten Beispiele besteht darin, dass eine Reinigungsvorrichtung für Fahrtreppenschienen geschaffen wird, die sich mit einer einfacheren Konstruktion realisieren lässt, bei der die Kosten für die Herstellung und die Montage signifikant reduziert werden können, da keine zusätzlichen Vorgänge, wie das Anbringen von Detektionssensoren erforderlich sind, und die sich sicher installieren und entfernen lässt, selbst ohne dass sich ein Arbeiter in ein Gerüst hineinbegibt.
  • Wenn bei den offenbarten Beispielen eine Anordnung, bei der das Reinigungsband mit der äußeren Oberfläche der Rollen gekoppelt wird, in einer versetzten Position getrennt von demjenigen Teil montiert wird, der mit den Verzahnungen der oberen und unteren Endräder in Berührung tritt, kann aufgrund der Tatsache, dass der Raum zwischen den Rollen, in den die Verzahnungen der oberen und unteren Endzahnräder einzubringen sind, beibehalten werden kann, eine kontinuierliche Bewegung dieser Schienenreinigungsvorrichtung über die gesamte Strecke der Fahrtreppenschienen erzielt werden und dabei eine Reinigung ausgeführt werden, während die Schienenreinigungsvorrichtung die Endzahnräder am oberen und unteren Ende sicher passiert.
  • Die Schienen können somit während des kontinuierlichen vorwärts oder rückwärts laufenden Betriebs der Fahrtreppe sehr einfach und sehr vollständig gereinigt werden, und zwar unabhängig von der Position, an der die Schienenreinigungseinrichtung installiert ist, und da es nicht zu übermäßigem Kontakt und Kollision mit der Fahrtreppenkonstruktion kommt, kann die Sicherheit der Fahrtreppenkonstruktion gewährleistet werden.
  • Weiterhin kann diese Schienenreinigungsvorrichtung mit einer einfachen Konstruktion realisiert werden, bei der das Reinigungsband um die Rollen herumgeschlungen wird und dieses in einer regulären Position festgelegt wird, so dass die Herstellungskosten weiter reduziert werden können, und unter Verwendung eines Bandes mit kleinem Volumen das Reinigungsband problemlos installiert werden kann, indem der Abstandsraumbereich zwischen den Rollen genutzt wird.
  • Da es nicht notwendig ist, separate Mechanismen, wie z. B. Detektionssensoren, in der Fahrtreppenkonstruktion zusätzlich anzubringen oder eine bestehende Fahrtreppenkonstruktion zu ändern, kann die Schienenreinigungsvorrichtung in einfacher Weise installiert werden, die Installationskosten lassen sich merklich reduzieren, und die Schienenreinigungsvorrichtung kann ferner an einer Stelle, an der die Sicherheit gewährleistet ist, sicher installiert und entfernt werden, auch ohne dass sich ein Arbeiter in das Gerüst hineinbegibt.
  • Weiterhin kann die vorliegende Reinigungsvorrichtung im Großen und Ganzen auch bei bestehenden Fahrtreppen angewendet werden, und zwar unabhängig davon, ob der Antrieb in einem Zustand erfolgt, in dem die Rollen mit den Zahnradzähnen in Verbindung treten, und die vorliegende Reinigungsvorrichtung kann auch bei Fahrtreppen mit anderen Stufenketten-Mittenbeabstandungen Anwendung finden, indem einfach eine Änderung der Länge des Reinigungsbandes und der Anordnung zum Festlegen des Reinigungsbandes vorgenommen wird, so dass die Reinigungsvorrichtung eine ausgezeichnete Kompatibilität besitzt.
  • Durch Ausbilden der Anordnung zum Bilden des Reinigungsbandes mit einer ersten Festhalteeinrichtung und einer zweiten Festhalteeinrichtung, die derart montiert werden können, dass sie aneinander angebracht und voneinander gelöst werden können, kann aufgrund der Tatsache, dass der Hakenaufnahmeteil, der Hakenteil, der erste Druckverhinderungsteil und der zweite Druckverhinderungsteil an dem jeweiligen Verbindungsteil vorgesehen sind, eine stabile Verbindungskonstruktion realisiert werden, bei der Druck und Trennung in Richtung nach vorne und nach hinten sowie in der seitlichen Richtung verhindert sind. Mittels der zusätzlichen Anbringung einer Trennungsverhinderungseinrichtung zum Sicherstellen des Verbindungszustands zwischen der ersten Festhalteeinrichtung und der zweiten Festhalteeinrichtung kann ferner ein stabiler Verbindungszustand aufrechterhalten werden, selbst wenn das mit der Schienenoberfläche in Kontakt stehende Reinigungsband in kontinuierlicher Weise Reibungsdruck ausgesetzt ist.
  • Beim Festlegen des Reinigungsbandes an einem Paar von Rollen besteht die Anordnung zum Festlegen des Reinigungsbandes ferner aus einer ersten Festhalteeinrichtung und einer zweiten Festhalteeinrichtung, die derart montiert werden können, dass sie aneinander angebracht und voneinander gelöst werden können, und das Reinigungsband kann durch einen einfachen Vorgang, indem die zweite Festhalteeinrichtung an der ersten Festhalteeinrichtung eingehakt wird oder von dieser getrennt wird, angebracht und gelöst werden. Beim Festlegen des Reinigungsbandes an einer einzelnen Rolle ist die Montage und Demontage durch einen einfachen Vorgang möglich, in dem das Reinigungsband in einem Zustand, in dem die Anordnung zum Festlegen des Reinigungsbandes in integraler Weise mit dem Reinigungsband ausgebildet ist, auf der Rolle angebracht oder von dieser getrennt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung ist exemplarischer Art und nicht einschränkend zu verstehen. Den Fachleuten können sich Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele erschließen, die nicht notwendigerweise vom Wesen der vorliegenden Erfindung abweichen. Der Rechtsschutzumfang, der der vorliegenden Erfindung zuteil wird, kann nur durch Studium der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (13)

  1. Reinigungsvorrichtung (100) für Personenbeförderungsvorrichtungsschienen, aufweisend: eine Einsatzaufnahme (110), die dazu ausgebildet ist, in einem Abstandsraum zwischen Rollen (3a) einer zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung installiert zu werden; mindestens ein Reinigungsband (120), das sich von der Einsatzaufnahme (110) weg erstreckt, um zumindest teilweise um die Rollen (3a) herumgeführt zu werden, und eine Festhalteeinrichtung (130), die Enden des mindestens einen Reinigungsbandes (120) in einer feststehenden Position relativ zu der Einsatzaufnahme (110) befestigt.
  2. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Einsatzaufnahme (110) eine Länge von vorne nach hinten aufweist, die dem Abstandsspalt zwischen den Rollen (3a) entspricht.
  3. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Einsatzaufnahme (110) mit einem Abstandsspalt von der Unterseite der Rollen (3a) angebracht ist.
  4. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Reinigungsband (120) ein Fasermaterial aufweist, in dem Baumwollfasern und Kunstfasern gemischt sind.
  5. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Reinigungsband (120) eine Schleifpapierkornschicht aufweist.
  6. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Festhalteeinrichtung (130) eine erste Festhalteeinrichtung (131), die an der Einsatzaufnahme (110) fest angebracht ist und mit einem zur einen Seite vorstehenden Hakenaufnahmeteil (131a) ausgestattet ist, sowie eine zweite Festhalteeinrichtung (132) aufweist, die mit einem Ende des Reinigungsbandes (120) fest gekoppelt wird und mit einem Hakenteil (132a) ausgestattet ist, das an dem Hakenaufnahmeteil (131a) eingehakt und festgelegt werden kann.
  7. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 6, wobei die erste Festhalteeinrichtung (131) ein erstes Druckverhinderungsteil (131b) beinhaltet, das mit einer Kontaktfläche zum Bilden einer Bewegungsgrenze in lateraler Richtung ausgestattet ist, und die zweite Festhalteeinrichtung (132) ein zweites Druckverhinderungsteil (132b) aufweist, so dass eine Bewegung in der lateralen Richtung durch den Kontakt mit dem ersten Druckverhinderungsteil (131b) begrenzt ist.
  8. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 6, aufweisend eine Trennungsverhinderungseinrichtung (133), die mit einer Oberfläche ausgestattet ist, die mit der zweiten Festhalteeinrichtung (132) in Berührung tritt und an der Einsatzaufnahme (110) oder der ersten Festhalteeinrichtung (131) fest angebracht wird, um eine Trennung der zweiten Festhalteeinrichtung (132) in einem Zustand, in dem die zweite Festhalteeinrichtung (132) mit der ersten Festhalteeinrichtung (131) verbunden ist, zu verhindern.
  9. Reinigungsvorrichtung (100) für eine Personenbeförderungsvorrichtung, aufweisend: einen Verbinder (210), der dazu ausgebildet ist, in Anlage an einer Stufenrolle (3b) einer zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung aufgenommen zu werden; und ein Reinigungsband (220), das dafür konfiguriert ist, zumindest teilweise um die Rolle (3b) und den Verbinder (210) herumgeschlungen zu werden.
  10. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei eine vertikale Breite des Verbinders (210) kürzer ist als ein Durchmesser der Rolle (3b), so dass das Reinigungsband (220) von der Unterseite der Rolle (3b) in Richtung nach vorne und nach hinten einen ansteigenden Neigungswinkel aufweist und von der Oberseite der Rolle (3b) nach vorne und nach hinten einen abfallenden Neigungswinkel aufweist.
  11. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei ein Verbindungsteil an einer äußeren Oberfläche des Verbinders (210) abgeschrägt oder abgerundet ist.
  12. Reinigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei die Reinigungsvorrichtung (100) einen zweiten Verbinder (210) aufweist und wobei die Verbinder (210) dazu ausgebildet sind, auf gegenüberliegenden Seiten der Rolle (3a) zwischen dem Reinigungsband (220) und der Rolle (3a) aufgenommen zu werden.
  13. Reinigungsvorrichtung (100) für Personenbeförderungsvorrichtungsschienen, aufweisend: eine Reinigungseinrichtung für vordere Rollenschienen, die mit einer Einsatzaufnahme (110) ausgestattet ist, die in einem Abstandsraum zwischen Stufenkettenrollen einer zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung angebracht ist; mindestens ein Reinigungsband (120), das sich von der Einsatzaufnahme (110) weg erstreckt, um zumindest teilweise um die Stufenkettenrollen (3a) herumgeführt zu werden; eine Festhalteeinrichtung (130) zum Befestigen von Enden des mindestens einen Reinigungsbandes (120) in einer feststehenden Position relativ zu der Einsatzaufnahme (110); eine Reinigungseinrichtung für hintere Rollenschienen, die ausgestattet ist mit: einem ersten Verbinder (211), der für die Verbindung mit einem Teil einer Stufenrolle (3b) der zugeordneten Personenbeförderungsvorrichtung ausgebildet ist; einem zweiten Verbinder (212), der für die Verbindung mit einem anderen Teil der Stufenrolle (3b) ausgebildet ist; und einem Reinigungsband (220) für hintere Rollenschienen, das dazu ausgebildet ist, sich um den ersten und den zweiten Verbinder (211, 212) herum zu erstrecken, wobei sich die Verbinder (211, 212) zwischen dem Band (220) und der Stufenrolle (3b) befinden.
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