DE2930551C2 - Einrichtung zum Tragen und Führen eines endlosen Förderbandes - Google Patents

Einrichtung zum Tragen und Führen eines endlosen Förderbandes

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DE2930551C2
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Dr.-Ing 5000 Köln Lachmann
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CLOUTH GUMMIWERKE AG 5000 KOELN DE
Clouth Gummiwerke Ag 5000 Koeln
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Tragen und Führen eines endlosen Förderbandes aus Gummi oder einem anderen Werkstoff, das mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden Wülsten über TYafscheiben geführt ist.
Bei den bekannten Einrichtungen vier vorgenannten Art weisen die Tragrollen kegelförmige Flächen auf, die an ebenfalls kegelförmigen oder ebenen Flächen der Wülste anliegen, so daß stets Relativbewegungen zwischen den Tragscheiben und den Wulsten auftreten (DE-OS 17 56 812, DE-OS 22 17 077, DE-OS 28 48 270). Diese Relativbewegungen führen zu erheblichen Energieverlusten und zu hohem Verschleiß, sowohl an den Tragscheiben als ;:uch an den Wülsten.
Bei einer anderen bekannten Fördereinrichtung ist das Förderband an seinen Rändern mit rechteckigen Wulsten versehen, die sich auf Rollen abstützen (DD-PS 55 588). Das Förderband hat mit diesen Rollen zwar eine Linienberührung, bei einer Verschiebung eines Wulstes auf den Rollen — was bei einer in Betrieb befindlichen Fördereinrichtung nicht zu vermeiden ist — kommt aber entweder der Wulst mit dem Spurkranz einer der Rollen in Berührung oder das Förderband berührt eine der Rollen. In beiden Fällen tritt eine erhebliche Reibung auf, die nicht nur zu Energieverlusten führt, sondern auch zu einer Beschädigung des Förderbandes führen kann.
Bei einer weiteren bekannten Fördereinrichtung weisen die an den Rändern des Förderbandes vorgesehenen Wülste einen trapezförmigen Querschnitt auf (FR-PS 11 23 345). Die seitlichen schrägen Flächen dieser Wülste ruhen auf kegelförmigen Flächen von Tragscheiben. Dadurch sind die Wülste zwar eindeutig geführt, zwischen den sich berührenden Flächen der Wülste und der Tragscheiben tritt aber eine erhebliche Reibung auf.
Es ist bei Fördereinrichtungen, deren* Förderband mit Wulsten mit trapezförmigem Querschnitt versehen sind, auch bereits bekannt, in den Wulsten eine zugfeste Einlage vorzusehen (DE-PS 8 85 073). Auch bei dieser Einrichtung treten die vorstehend erwähnten hohen Reibungsverluste zwischen den sich berührenden Flächen der Wülste und der Tragscheiben auf.
Der Erfindung 'liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Tragen und Führen eines endlosen Förderbandes der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwischen den Tragscheiben und den Wülsten des Förderbandes ausschließlich eine Linienberührung stattfindet, so daß weder Reibungsverluste durch Relativbewegungen noch ein zusätzlicher Verschleiß auftreten, und daß eine einwandfreie Führung des Förderbandes gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen den Tragscheiben und den in den Randbereichen des Förderbandes vorgesehenen Profilstreifen keine Reibung auftritt, ergeben sich zunächst einmal ein erheblich geringerer Energiebedarf und eine wesentlich größere Standzeit des Förderbandes und der Tragscheiben. Ferner kann der Antrieb des Förderbandes wesentlich schwächer ausgebildet sein, als bei den bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Ar t.
Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemaße Ausbildung der Tragscheiben und de:' in den Randbereich des Förderbandes vorgesehenen Profilstreifen die Herstellung von Förderern mit größeren Achsabständen. da die Größe des Achsiibstandes auch von den auftretenden Reibungsverlusten abhängig ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 19 oder 20 ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Profiistreifen erst am Einsatzort an das Förderband angebracht werden können. Das erleichtert sehr wesentlich den Transport der Förderbänder.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die linke Hälfte eines Querschnitts durch eine Einrichtung zum Tragen und Führen eines Förderbandes:
F i g. 2 die rechte Hälfte eines Querschnitts durch eine weitere Einrichtung;
Fig. 3 bis Fig. 7 die Randbereiche verschiedener Förderbänder im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus dem Gerüst 1, an dem Tragscheiben 2 drehbar gelagert sind. Ein Förderband 3 ruht mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen Profilstreifen 4 auf den Tragscheiben 2. Dabei erfolgt eine Berührung ausschließlich zwischen den ebenen Flächen 5 der Profilstreifen 4 und den zylindrischen Flächen 6 der Tragscheiben 2.
Das Förderband 3 hat eine Breite B. Die Quersteifigkeit des Förderbandes 3 ist so bemessen, daß auf die Profilstreifen 4 eine Kraft Pf bzw. ein Moment Pf ■ B/2 ausgeübt wird.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung sind die Tragscheiben 2 über Schwenkarme 7 an dem Gerüst 1 befestigt. Die Schwenkarme 7 sind frei beweglich und in nicht näher dargestellter Weise gefedert und/oder feststellbar. Auf der den Tragscheiben 2 abgewandten Seite des Förderbandes 3 sind Führungsrollen 8 vorgesehen, die über gefederte und/oder feststellbare oder mit den Schwenkarmen 7 fest verbundene Schwenkarme 9 an dem Gerüst 1 befestigt sind.
In Fig. 3 ist der Randbereich eines Förderbandes 3 dargestellt, an den ein dreieckförmiger Profilstreifen 10 befestigt ist. In dem Profiistreifen 10 ist ein als druck- und/oder zugfeste Einlage 11 dienendes Seil eingebettet. Eine Seite des dreieckförmigen Profilstreifens 10 — in diesem Falle die kleine Kathete 12 — bildet die an die Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche. Eine andere Seite des dreieckförmigen Profilstreifens 10 — in diesem Fall die Hypotenuse 13 — ist mit di. m Förderband 3 verbunden. Die Hypotenuse 13 und die dem Förderband 3 zugewandte Fläche eines an dem Profilstreifen 10 vorgesehenen sich verjüngenden Ansatzes 14 sowie der Randbereich des Förderbandes 3 sind mit einer Verzahnung 15 versehen.
Der in F i g. 4 dargestellte Randbereich eines Förderbandes 3 ist mit einem trapezförmigen Profilstreifen 16 versehen. Eine der nichtparallelen Seiten 17 des Trapezes ist mit dem Förderband 3 verbunden, während die größere der parallelen Seiten 18 die an die Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche bildet. Kurz oberhalb der Lauffläche ist der Profilstreifen 16 mit einer Verstärkungseinlage 19 versehen, die durch gestrichelte Linien angebo deutet ist. Ferner weist der Profilstreifen 16 ein Seil als druck- und/oder zugfeste Einlage 11 auf. Die Seite 17 des Profilstreifens 16 und die dem Förderband 3 zugewandte Fläche eines an dem Profilstreifen 16 vorgeseh^'icn Ansatzes 14 sowie der Randbereich des Förderb5 bandcs 3 sind mit einer Verzahnung 20 versehen. Auf der den Tragscheiben 20 abgewandten Seite des Förderbandes 3 sind Führungsrollen 8 vorgesehen.
Einen weiteren Randbereich eines Förderbandes 3
zeigt Fig. 5. Dieses Förderband 3 ist mit zwei in Form und Größe in etwa übereinstimmenden trapezförmigen Profilstreifen 21 versehen, die mil dem Förderband 3 aus einem Stück hergestellt sind. Eine der nichtparallelen Seiten 22 des Profilstreifens 21 bildet die an die r-, Tragscheiben 2 anliegende Lauffläche, während die kleinere der parallelen Seiten 23 die Lauffläche für Führungsrollen 8 bildet.
Ein Randbereich eines Förderbandes 3 mit zwei nebeneinanderliegenden Wülsten 24 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Wülste 24 sind durch nur einen Profilstreifen gebildet. Jeder Wulst 24 weist eine an eine Tragscheibe 2 anliegende Lauffläche 25 auf.
Fig. 7 zeigt den Randbereich eines Förderbandes 3, der zwei in Form und Größe übereinstimmende Wülste aufweist, die durch dreieckförmige Profüstreifen 26 gebildet sind. Die Profüstreifen 26 sind durch Schrauben 27 mit dem Förderband 3 verbunden. An den Profilstreifen 26 sind Ansätze 28 vorgesehen, die mit dem Förderband 3 durch Schrauben verbunden sind; diese Schrauben sind durch eine strichpunktierte Linie 29 angedeutet. Im Bereich ihrer mit dem Förderband 3 verbundenen Fläche sind sowohl die Profüstreifen 26 als auch die Ansätze 28 mit einer durch gestrichelte Linien angedeuteten Verstärkungseinlage 30 versehen. Das Förderband 3 weist in seinem Randbereich eine aus mehreren Seilen bestehende zugfeste Einlage 31 auf. Über die gesamte Breite des Förderbandes 3 erstrecken sich zwei durch gestrichelte Linien angedeutete querzugfeste Einlagen 32.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Tragen und Führen eines endlosen Förderbandes aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff, das mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden Wülsten über Tragscheiben geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste von Profilstreifen (10, 16) gebildet sind, von denen mindestens zwei Seiten (13, 17; 12, 18) der Querschnittsfläche einen Winkel von weniger als 90° miteinander bilden, so daß die Profilstreifen (10, 16) im Querschnitt die Form eines Dreiecks oder eines Trapezes aufweisen, wobei eine Seite (13,17) des Dreiecks bzw. des Trapezes mit dem Förderband (3) verbunden ist und eine Seite (12,18) des Dreiecks bzw. des Trapezes die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet, und daß auf der den Tragscheiben (2) abgewandten Seite des Förderbandes (3) Führurtgsroilen (8) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheiben (2) und/oder die Führungsrollen (8) über frei bewegliche, federnde und/ oder feststellbare Schwenkarme (7, 9) an dem Gerust (I) des Förderers befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (7, 9) fest miteinander verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (10) im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, wobei die Hypotenuse (Seite 13) mit dem Förderband (3) verbunden ist und eine Kathete (Seite 12) die an die Tragscheibe (2) anliegende Lauffläehe bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit im Querschnitt trapezförmigen Profilstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der nicht parallelen Seiten (17) des Trapezes mit dem Förderband (3) verbunden ist und die größere der parallelen Seiten (18) des Trapezes die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit im Querschnitt trapezförmigen Profilstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die größere der parallelen Seiten des Trapezes mit dem Förderband (3) verbunden ist und eine der nicht parallelen Seiten (22) des Trapezes die an die Tragscheiben (2) anliegende Lauffläche bildet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randbereichen des Förderbandes (3) jeweils zwei oder mehr Wülste (24) nebeneinander angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Wülste (24) von miteinander verbundenen und entsprechend geformten Profilstreifen gebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Form und Größe übereinstimmende Wülste (21, 26) an jedem Randbereich des Förderbandes (3) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (10, &5 16) an ihren zur Mitte des Förderbandes (3) weisenden Seiten jeweils einen sich verjüngenden Ansatz (141 aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Profilstreifen (10, 16) mindestens eine zugfeste und/oder druckfeste Einlage (11) eingebettet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet daß die Profilstreifen (16) im Bereich kurz oberhalb ihrer jeweiligen Lauffläche (Seite 18) mit einer Verstärkungseinlage (19) versehen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zug- und/oder druckfeste Einlage (11) und die Verstärkungseinlage (19) eine Einheitbilden.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (26) im Bereich ihrer mit dem Förderband (3) verbundenen Fläche mit einer Verstärkungseinlage (30) versehen sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) und die Profilstreifen (21, 24) aus dem gleichen Werkstoff bestehen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) und die Profilstreiten (21) in einem Stück hergestellt sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche des Förderbandes (3) und die in diesen Randbereichen an das Förderband (3) anliegenden Flächen (Seiten 13, 17) der Profilstreifen (10, 16) mit einer sich jeweils entsprechenden Verzahnung (15, 20) versehen sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (10, 16) durch Klebung mit dem Förderband (3) verbunden sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen (26) lösbar mit dem Förderband (3) verbunden sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Profilstreifen (26) mit dem Förderband (3) mittels Schrauben (27) erfolgt.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen , (26) aus einem anderen Werkstoff bestehen als das Förderband (3).
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) quersteif ausgebildet ist.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (3) in seinen Randbereichen quersteifer ausgebildet ist als in seinem mittleren Bereich.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersteifigkeit des Förderbandes (3) in seinen Randbereichen derart auf die Quersteifigkeit des Förderbandes (3) in seinem mittleren Bereich abgestimmt ist, daß bei beladenem Förderband (3) auf die Profiistreifen (4) eine so große Kraft (Pf) bzw. ein so großes Moment (Pf -B )
ausgeübt wird, wie zur Erzielung eines ausreichenden Druckes auf die Tragscheiben (2) erforderlich ist.
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