DE818623C - Foerderbaender, insbesondere Unterbandfoerderer - Google Patents

Foerderbaender, insbesondere Unterbandfoerderer

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DE818623C
DE818623C DES18094A DES0018094A DE818623C DE 818623 C DE818623 C DE 818623C DE S18094 A DES18094 A DE S18094A DE S0018094 A DES0018094 A DE S0018094A DE 818623 C DE818623 C DE 818623C
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DE
Germany
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runners
conveyor belts
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belt
cross
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DES18094A
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Josef Von Der Sanden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbänder, insbesondere Unterbandförderer I>ie Erfahrungen hei bekannten Unterbandförderen mit Förderbändern normaler und bekannter, mit Textileinlagen geschichteter und mit Gummi gedeckter Ausführungen gehen dahin, daß man diese sogar ohne eine besondere Führung des Lasthzw. Leertrums auf dem Liegenden bzw. über einfache Rohre schleifen bzw. rutschen lassen kann.
  • Hierbei ist festzustellen, daß diese Bänder kaum quer laufen und fast genau ihre mittlere Laufrichtung l)eibehalten.
  • Diese Vorteile gegenüber ausgerichtet verlegten Bänder, welche bekanntlich über Rollensätze verschiedenster Bauart geführt werden und welche bereits bei geringen \hweichungen der Ausrichtungen infolge Gel)irgsdrücike usn. klettern und auflaufen, haben die Unterbandförderung stark an Bedeutung gewinnen lassen.
  • Aus diesem Grunde hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, neuartige Förderbänder, welche vorzugsweise für die Verwendung als Unterbandförderer in Grubenbetrieben geeignet sind, herzustellen.
  • Bekanntlich wird das Förderband eines Unterbandförderers durch sein Eigengewicht und durch das der aufgebrachten und zu befördernden Last mit dem Liegenden in Berührung gebracht, so daß die durch die Antriebstrommel aufzubringende Kraft, physikalisch gesehen, einen gewissen Schwellenwert überschreiten muß, bevor sich das Förderband auf dem Liegenden gleitend bewegen kann. Hierbei ist zunächst eine Haftreibung zu überbrücken, welche weniger von der Größe der Berührungsfläche abhängig ist und mehr von der Beschaffenheit der Bandunterseite und des Liegenden bestimmt wird und sich proportional der die beiden zusammenpressenden, zur Berührungsfläche senkrecht stehenden Kraft verhält.
  • Bei Überbrückung der Haftreibung infolge Vergrößerung der Zugkraft beginnt das Förderband beschleunigt zu gleiten, wobei allerdings die Beschleunigung im Verhältnis kleiner ist als die Zugkraft, so daß während des Gleitens die ihr entgegengesetzte kleinere Kraft, die der Gleitreibung auftritt.
  • Diese Gleitreibung ist in jedem Fall kleiner als die Haftreibung, sie ist ebenso wie diese proportional der die Ibeiden Körper zusammenpressenden Kraft, aber unabhängig von der Größe der Berührungsfläche.
  • In erster Näherung ist die Gleitreibung unabhängig von der Größe der bereits erreichten Geschwindigkeit. Sorgfältige Messungen ergeben jedoch eihe Abnahme der Gleitreibung mit wachsender Geschwindigkeit, und zwar im Grenzfall bis auf etwa 20°/o des anfänglichen, für kleinere Geschwindigkeiten geltenden Wertes.
  • Diese an sich bekannten technisch-physikalischen Oberlegungen, auf die Verhältnisse und die Formgebung eines Förderbandes, welches vorzugsweise als Unterbandförderer Verwendung finden soll, übertragen, führen zu neuartigen und erfindungsgemäß herausgestellten Bandquerschnitten.
  • In Berücksichtigung der besagten und bei Haft-und Gleitreibung gültigen Proportionalität kann die Berührungsfiäche zwischen Förderband und Liegendem in Abhängigkeit vom Bandgewicht und Förderlast im Verhältnis zur Laufgeschwindigkeit auf ein Minimum verkleinert werden, wobei die uneinheitlichen Verhältnisse in der Beschaffenheit des Liegenden dieser Verkleinerung bestimmte Grenzen setzt.
  • Diese Erkenntnisse, mit statischen Erfahrungswerten bezüglich der Formgebung überlagert, ergeben Bandquerschnitte mit wulstartigen Verdickungen, welche auf der Unterseite des Bandes organisch aus dem eigentlichen Bandquerschnitt herauswachsen und als längs durchlaufende, stollenartige Kufen die Berührungs- bzw. Auflagefläche bilden.
  • Diese Kufen haben nurmehr einen Bruchteil an Auflagefläche gegenüber den breitflächigen bisher bekannten Förderbändern. Diese schmale, endlose und keilriemenartige Berührungsfläche ist den Lastverhältnissen von Förderband und aufliegendem Fördergut anpaßbar und verhält sich beim Betrieb bedeutend günstiger, insbesondere gegenüber der bei in Sonderfällen übernormal vollgepackten Förderbändern auftretenden Haftreibung beim Anfahren. Überbeanspruchungen, welche beim Betrieb die Gleitflächen der Kufen zerstören können, werden durch zweckentsprechende Bestückung, Armierung oder Bewehrung mit verschleißfesten Werkstoffen oder daraus gefertigten Konstruktionselementen auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß in Vermeidung eigentlicher Bandzerstörungen deren Lebensdauer bedeutend erhöht und dadurch wesentliche Ersparnisse erzielt werden können.
  • In den Skizzen werden einige Ausführungsbeispiele dargelegt.
  • Abb. I zeigt beispielsweise in einem perspektivisch gezeichneten Bandausschnitt I eine mittig ausgebildete Kufe2; Abb. 2 zeigt in ebensolcher Darstellung eine doppelte Kufenführung 3, 4, welche mit einem Abstand von etwa einem Drittel der Breite des Bandquerschnittes beidseitig von den Bandkanten längs durchlaufend, und Abb. 3 zeigt eine ebensolche Kufenführung, bei der die Kufen 5, 6 mit einem Abstand von etwa einem Viertel der Bandbreite beidseitig von den Bandkanten entfernt längs durchlaufend geführt werden. Die Ausführung gemäß Abb. I wird zweckmäßig mit flankenstützenden Bauelementen verlegt, welche in gewissen Abständen mit einer durchlaufenden Gleitschiene für die Kufe fest oder lösbar verbunden sind; Abb. 4 zeigt hierzu in einem perspektivisch gezeichneten Ausschnitt ein die Bandflanken stützendes Bauelement in Form eines doppelseitigen Stützarmes 7, dessen Arme 8, 9 aus Gründen geringerer Reibung entgegengesetzt zur Berührungsfläche mit den Bandflanken leicht ausgerundet sind.
  • Diese Stützarme können mit einer durchgehenden Gleitschiene IO lösbar oder fest verbunden werden, wobei diese Gleitschienen als genormte Stöße von bestimmbarer Länge miteinander in lösbarer Verbindung stehen können.
  • Auch können diese Stützen in gleicher oder ähnlicher Ausführung mit oder ohne Gleitschiene in bekannten kastenähnlichen, beispielsweise auch Gew innungsmaschinen tragenden Bandstößen (gestrichelt angedeutet) verlagert werden.
  • Förderbänder mit zwei Kufen gemäß Abb. 2 können, beispielsweise wie in Abb. 5 perspektivisch angedeutet, in einem Gleitschienenpaar geführt werden, dessen Gleitschienen II, 12 aus bekannten Winkeleisen bestehen, welche mit Schwellen I3 beliebiger Art oder aus Bandeisen lösbar oder fest miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Art gleitenden Führung kann sich ein mit Kufen ausgebildetes Förderband im Betrieb entsprechend seiner Beladung mit Schüttgut aller Art elastisch in einer Art krängenden Bewegung verhalten, d. h. einmal aufgebrachtes Gut wird sich beim Gleiten des Bandes zu dessen Mitte hin bewegen und dabei infolge seines Gewichtes versuchen, dieses nach unten durchzudrücken, wogegen das aufzubringende Gut vielfach zunächst die Bandflanken belasten wird und dabei die über die Kufen hinaus frei hängenden Hälften nach unten durchbiegen wird. Hierbei wird in jedem Fall die in der Mitte des Bandes liegende Last versuchen, die Bandfianken hochzurecken, so daß die oben angedeutete krängende Bewegung zustande kommt.
  • Dies hat den Vorteil, daß sich das aufgebrachte Fördergut während des Gleitens zur Mitte des Bandes ausrichtet und verteilt.
  • Förderbänder mit einem Bandquerschnitt ähnlich dem gemäß Abb. 3 werden infolge der stark außermittig verlaufenden Kufen 5, 6 immer in der Mitte durchl)iegen, wol)ei die Kufen bei starker Belastung, noch mehr als dies beim Band gemäß Abb. 2 der Fall ist, immer das Bestreben haben, ihre Spurweite zu vergrößern. Diese Spurweitenänderung kann durch die äußeren Flanken der Gleitschienen wie bei Abb. 5 begrenzt werden. Bei einer gewissen Quersteifigkeit des Bandes ist diese Durchbiegung in der Mitte und quer zur Laufrichtung kontrollierbar und kann als zusätzliche Federung ausgenutzt werden.
  • Aus Gründen der Verschleißfestigkeit und zur Schonung des eigentlichen Bandes bzw. seiner Kufen ist es zweckmäßig, diese mit verschleißfesterem Werkstoff zu armieren. Auch können die Kufen in gewissen Abständen mit auswechselbaren, zusätzlichen Gleitkufen oder Gleitschuhen, welche gelenkig und federnd an diese Kufen angebracht werden, bestückt bzw. bewehrt werden.
  • Abb. 6 ze-igt im Querschnitt und Abb. 7 in entsprechender Seitenansicht beispielsweise Gleitkufen 14, 15, welche in diesem Falle gelenkig in Punkt I6 mit bekannten Mitteln mit den Bandkufen verbunden sind und in Gleitrichtung des Bandes leicht auf und al> pendeln können, um sich dadurch besser den ;nebenheiten im Liegenden anpassen zu können.
  • Andere Ausführungen, beispielsweise von bekannten in zwei Punkten federnd aufgehängten Gleitkufen, können gleichermaßen für die Bewehrung herangezogen werden.
  • An Stellen sehr großer Reibung können auch rollende Elemente für die Abstützung der Kufen zwischengeschaltet werden, wie dies beispielsweise Abb. 8 im Querschnitt und Abb. g in entsprechender Seitenansicht zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel sind gegenüber normalerweise verwendbaren zylindrischen Stollen kleine kegelige Rollen 17, I8 in Halteböckchen I9, 20, welche mit einer Schwelle 21 quer zur Gleit- bzw. Laufrichtung lösbar oder fest verbunden sind, untergebracht.
  • Diese kegeligen Stollen können je nach Verwendungszweck des Bandes mit ihrer Steigung nach innen oder nach außen eingebaut werden, so daß man hierdurch die Möglichkeit hat, den Lauf des Bandes zu bestimmen. Das hierbei auftretende Radieren der unbewehrten Gummiseite kann ohne weiteres in Kauf genommen werden.
  • Auch besteht die Möglichkeit, diese Kufen der einzelnen Uandquerschnitte gemäß den Abb. I bis 3 und IO mit Laufrollen bekannter Art und Ausführung zu bestücken, so daß sich diese nicht gleitend frei oder in Führungsschienen, sondern rollend über das Liegende oder in den angedeuteten oder in sonstigen Schienenführungen bewegen können.
  • Antriebsmäßig können diese Arten von Förderbändern mit bekannten Antriebsmitteln betätigt werden, wobei die Antriebstrommeln entsprechend den auf Ober- und Unterseite gültigen Bandausbildungen geformt werden müssen. Bei Antrieb der Bandunterseite mit Kufen genügen anstatt der Trommeln Antriebsscheiben, welche nach Art von Keilriemenantrieben ausgebildet werden können.
  • Förderbänder mit bewehrten Kufen können nur mit ihrer Tragseite kraftschlüssig mit bekannten Antriebstrommeln in Verbindung gebracht werden.
  • Hierzu wird man zweckmäßig mehrere von einer oder mehreren Kraftquellen aus betätigte Antriebstrommeln in einem Halbkreis mit großem Radius zusammenfassen, um den notwendigen Reibungswiderstand und Umschlingungswinkel zu erreichen.
  • Derartige mit Kufen ausgestattete und frei oder in Gleitschienen geführte Förderbänder können infolge ihrer Unabhängigkeit von Ausrichtungen auch ohne große Schwierigkeit leicht kurvengängig verlegt werden. Hierbei können diese durch Veränderung ihrer kufengebundenen Spurweite und durch Hochstellen der Bandflanken die durch die verschiedenen Kurvenradien bedingten und im Bandquerschnitt in Form von Dehnung und Stauchung auftretenden Differenzen ausgleichen.
  • Für engere Kurvenführungen kann außer dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. I in Förderbändern gemäß Abb. 2 und 3 zusätzlich eine in der Mitte angeordnete dritte Kufe gemäß Abb. IO vorgesehen werden, welche zusätzlich eine zwangsläufige Bandführung in entsprechenden und kurvengängig verlegten Gleitschienen sicherstellen kann.
  • Der den Querschnitt betreffende Aufbau derartiger mit Kufen ausgebildeter Förderbänder kann eine Verlegung aller auftretenden Beanspruchungen, insbesondere die bei Zugspannungen, in die einzelnen Kufen ermöglichen und damit den eigentlichen Bandquerschnitt hiervon teilweise oder sogar völlig entlasten, so daß dieser nur in Berücksichtigung erforderlicher Quersteifigkeit und bei kurvengängig verlegbarer Bänder zusätzlich mit Berücksichtigung erforderlicher Elastizität ausgebildet zu werden braucht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. lo können die äußeren Kufen gleichfalls hochelastisch bezogen auf Zug und Druck in Gleitrichtung des Bandes ausgebildet und die gesamten Zugkräfte der mittigen Kufe übertragen werden.
  • Die lösbare Verbindung endlos verlegter Förderhänder dieser Art kann mittels kräftiger biegsamer Laschenbeschläge usw., welche die Kufen beidseitig in bekannter Weise erfassen, erfolgen. Auch hierbei können diese Laschen usw. in die Lage versetzt werden, alle Zugspannungen zu übertragen, so daß diese ihrerseits die bekannten im übrigen Bandquerschnitt eingebrachten Hakenverbindungen von einem Großteil anfallender Beanspruchungen entlasten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Förderbänder mit gummigedeckten Textilgewebeeinlagen oder Kunststoffen mit ähnlichen technischen Eigenschaften, vorzugsweise geeignet für Unterbandförderer in Grubenbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf ihrer Unterseite wulstartig in Form von einer oder mehreren stollenartigen, längs durchlaufenden Kufen, welche organisch aus dem normalerweise bekannten Bandquerschnitt mit leicht gerundeten Übergängen zum eigentlichen Bandquerschnitt herauswachsen, verdickt und entspre- chend den verschiedenartigen beim Betrieb auftretenden Beanspruchungen in Schichtung und Gummierung aufgebaut werden.
  2. 2. Förderbänder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in der Mitte mit einer Kufe (2) ausgebildet sind, welche in einer U-förmigen Gleitschiene (Io) geführt werden und deren Randflanken mit an der Gleitschiene lösbar oder fest verbundenen oder sonstwie angebrachten Stützarmen (7) gleitend abgestützt werden.
  3. 3. Förderbänder gemäß Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit zwei Kufen (3, 4 bzw. 5, 6) versehen sind, welche im Bandquerschnitt in etwa einem Drittel bis zu einem Viertel der Bandbreite beidseitig von der Bandkante und parallel zu dieser in Z,ängsrichtung verlaufen und in U-förmigen oder winkligen Gleitschienen (11, 12), die ihrerseits mit beliebigen Schwellen (13) lösbar oder fest verbunden sind, geführt werden.
  4. 4. Förderbänder gemäß Anspriichell i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (2 bis 6) auf ihren Gleitflächen zusätzlich mit verschleißfesterem und biegsamem Werkstoff armiert werden.
  5. 5. Förderbänder gemäß Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (2 bis 6) mit gelenkig am Kufenquerschnitt angebrachten zusätzlichen Gleitkufen bzw. Gleitschuhen aus hochverschleißfestem Werkstoff bestückt bzw. bewehrt werden.
  6. 6. Förderbänder gemäß Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen auf kleinen Rollensätzen bekannter Art oder auf solchen mit kegeligem Laufmantel (17, 18) geführt werden, welche in Halteböckchen gelagert und mit Schwellen lösbar oder fest verbunden sind.
  7. 7. Förderbänder gemäß Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese für eine kurvengängige Verlegung nur mit einer mittleren Kufe oder zusätzlich mit weiteren zwei außenliegenden Kufen ausgebildet werden, wobei in jedem Fall die mittlere Kufe eine zwangsläufige Führung in Gleitschienen zu bewerkstelligen hat.
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