DE1229449B - Schlauchfoerderband - Google Patents

Schlauchfoerderband

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Publication number
DE1229449B
DE1229449B DE1963P0035963 DEP0035963A DE1229449B DE 1229449 B DE1229449 B DE 1229449B DE 1963P0035963 DE1963P0035963 DE 1963P0035963 DE P0035963 A DEP0035963 A DE P0035963A DE 1229449 B DE1229449 B DE 1229449B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
point
hose
carrying shoes
shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963P0035963
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hartel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG filed Critical Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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Publication of DE1229449B publication Critical patent/DE1229449B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Schlauchförderband Die Erfindung bezieht sich auf ein Schlauchförderband mit im mittleren Bereich angebrachten Stahllitzeneinlagen, das von einem endlosen Zugmittel angetrieben ist und dessen waagerechte Gutaufgabe-und Gutabgabestelle über eine senkrechte Förderstrecke miteinander verbunden sind.
  • Bekannt sind bereits Fördereinrichtungen, bei denen das Förderband in einer waagerechten Gutaufgabestelle beladen und zu einem Schlauch zusammengerollt in eine senkrechte Förderstrecke übergeführt wird. Um bei großen Förderleistungen oder langen Förderstrecken dem Förderband die erforderliche Zugfestigkeit zu erteilen, kann es mit Stahllitzen ausgerüstet sein, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, diese nur im mittleren Bereich anzuordnen. Derjenige Teil des Förderbandes, der das größere Maß der Kräfte aufzunehmen hat, ist dann durch die Einlagen hierzu besonders geeignet, während die Randzonen wesentlich elastischer sind und dadurch das Hochklappen zum Zwecke der Schlauchbildung erleichtern.
  • Bekannt ist es auch, das Förderband an den Umlenkstellen durch ortsfeste Gleitbleche oder Rollensätze bzw. durch Umlenktrommeln oder Rollenketten in die neue Richtung umzuleiten. Die Rollenketten bestehen in der Regel aus einachsigen, mit einer Aufliegefläche versehenen Wagen, die ihren dritten Abstützungspunkt in statisch bestimmter Weise auf dem jeweils folgenden Wagen haben. In den Umlenkstellen aus Trommeln oder Rollensätzen wird das Förderband in einem Falle infolge des verhältnismäßig kleinen Umlenkradius und im anderen Falle wegen der Abstände zwischen den Rollensätzen durch Walkarbeit außergewöhnlich hoch beansprucht.
  • Bei diesen Umlenkstellen wie auch bei Umlenkstellen mit einem größeren Radius, z. B. Gleitblechen und Rollenketten, ist auch der weitere Nachteil nicht behoben, daß jeder Schlauch beim Biegen seinen eingangs runden Querschnitt abflacht, um das Widerstandsmoment zu verkleinern.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung der Umlenkstellen eines Schlauchförderbandes. Sie hat das Ziel, an diesen Umlenkstellen die Schlauchform einwandfrei zu erhalten und damit die der Lebensdauer schädlichen Formänderungen zu vermeiden. Zu diesem Zwecke ist das Schlauchförderband an der der Gutaufgabe- und der Gutabgabestelle nachfolgenden Umlenkstelle mit seinen einander überlappenden Längskanten in V-förmig gemuldeten Tragschuhen und an der der Gutaufgabe- und der Gutabgabestelle vorausgehenden Umlenkstelle mit seinem mittleren Bereich in U-förmig gemuldeten Tragschuhen geführt, wobei die Tragschuhe in an sich bekannter Weise sowohl gelenkig miteinander zu einer endlosen Kette als auch in statisch bestimmter Dreipunktabstützung auf Rädern gelagert sind. Auf diese Weise wird das zu einem Schlauch zusammengerollte und mit Schüttgut gefüllte Förderband mit einem großen und gleichmäßigen, das Förderband schonenden Krümmungsradius durch die Umlenkstellen geführt. Die Tragschuhe bilden eine durchgehende Auflagefläche, so daß das Förderband auch bei großen Fördergeschwindigkeiten nicht durch Walkbeanspruchung leidet. Die aufeinanderliegenden Förderbandlängskanten behalten ohne zusätzliche Hilfsmittel ihren Reibungsschluß, und das zusammengerollte Förderband weist eine glatte Außenfläche auf. Die miteinander gelenkig verbundenen Tragschuhe werden vom Förderband mitgenommen und gewährleisten zufolge ihrer Dreipunktabstützungen eine gleichmäßige Lastverteilung.
  • Das Förderband wird im Volltrum wie im Leertrum immer so geführt, daß die eingerollte Seite stets die gleiche ist. Dadurch wird eine Verunreinigung durch Rieselgut vermieden. Diese Art des Zusammenrollens bedeutet aber auch, daß der beim Umlenken mit Stahllitzen verstärkte mittlere Bereich des Förderbandes einmal außerhalb und einmal innerhalb der Tragschuhe liegt. Für eine solche Führung ist die Form der Umlenkorgane von Bedeutung. Liegt das Schlauchband mit seinem mittleren Bereich, der die Stahllitzeneinlagen besitzt, auf den Tragschuhen auf, sind diese U-förmig ausgebildet, liegt das Schlauchband mit den Längskanten innerhalb der Tragschuhe, sind diese V-förmig ausgebildet. Dies bewirkt das den Gurt schonende Überleiten in die neue Förderrichtung.
  • Damit das Schlauchförderband beim Auflaufen auf die Tragschuhe gegen einen übermäßigen Verschleiß geschützt wird, sieht die Erfindung vor, daß die Mulden der Tragschuhe in an sich bekannter Weise einen elastischen und die Mitnahmereibung erhöhenden Belag aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung in schematischer Darstellung, A b b. 2 einen senkrechten Querschnitt durch ein ausgebreitetes Förderband, A b b. 3 einen senkrechten Querschnitt durch ein ausgebreitetes, an seinen Randzonen mit Verzahnungen ausgestattetes Förderband, A b b. 4 einen Längsschnitt von an Ablenkstellen des Förderbandes befindlichen Tragschuhen, A b b. 5 eine Draufsicht auf die Tragschuhe nach Abb. 4, A b b. 6 einen senkrechten Querschnitt durch einen V-förmig gemuldeten Tragschuh nach der Linie VI-VI in Abb. 1 und A b b. 7 einen senkrechten Querschnitt durch einen U-förmig gemuldeten Tragschuh nach der Linie V-V in Abb. 1.
  • Die Fördereinrichtung weist ein endloses zu einem Schlauch zusammenrollbares Förderband 1 auf, das an einer Gutaufgabestelle C um eine Spanntrommel 2 und an einer Gutabgabestelle D um eine Bandtrommehl 3 geführt ist. An den Ablenkstellen des Förderbandes sind auf Rädern 4 abgestützte und miteinander gelenkig zu endlosen Schuhketten verbundene Tragschuhe 5 vorgesehen.
  • Parallel zum Förder- und Leertrum des Förder--bandes sind zwei endlose Tragseile 6 um obere Umlenkscheiben 8 und untere Spannscheiben 9 geführt.
  • An den Tragseilen sind in Abständen Klemmgeräte 10 befestigt, die-an zwei ebenfalls zum Förder- und Leertrum parallel geführte Förderseile 11 an- und abkuppelbar sind und im angekuppelten Zustand das zusammengerollte Förderband 1 für dessen Mitnahme in der Umlaufrichtung a ringförmig umfassen sowie beim Abkuppeln die Förderseile und das Förderband freigeben.
  • Das zu befördernde Schüttgut wird an der Gutaufgabestelle C auf das dort um die Spanntrommel 2 in einem in eine waagerechte Ebene gestreckten Zustand umlaufende Förderband 1 aufgegeben. An der Aufgabestelle kann das Förderband bereits gemuldet sein. Hinter der Gutaufgabestelle wird das Förderband zu einem Schlauch zusammengerollt und in der Umlaufrichtung a über die in A b b. 1 unteren Tragschuhe 5 in das ansteigende Fördertrum übergeführt.
  • Eine untere Ankuppelstelle 28 kuppelt die mit den Tragseilen 6- verbundenen Klemmgeräte 10 an die Förderseile 11. Mit einer oberen Abkuppelstelle 36 werden die Klemmgeräte geöffnet, wobei das Förderband freigegeben wird. Das jeweils abgekuppelte Klemmgerät wird von den Tragseilen 6 über die oberen Umlenkscheiben 8 in das abwärts geführte Leertrum getragen. Dort besorgt eine obere Ankuppelstelle39, die gleich der unteren Ankuppelstelle 28 ausgebildet ist, ein Ankuppeln des Klemmgerätes an das Leertrum des zusammengerollten Förderbandes.
  • An einer unteren Abkuppelstelle 40, die wie die Abkuppelstelle 36 gestaltet ist, wird das Klemmgerät von den Förderseilenll und vom Förderband getrennt und von den Tragseilen 6 über die unteren Spannrollen 9 in das Fördertrum übergeführt.
  • In den Abb. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen eines für die Fördereinrichtung geeigneten Förderbandes veranschaulicht. Das Zusammen- und Auseinanderrollen des Förderbandes wird durch verjüngte Randzonen und besonders durch die Anordnung der Stahllitzen nur in der mittleren Zone erleichtert. Außerdem wird das Totgewicht der umlaufenden Massen vermindert. Das Förderband 53 ist mit beim Zusammenrollen ineinandergreifenden Verzahnungen 54 ausgestattet. Damit das Förderband beim Durchlaufen der Umlenkstellen, an denen es schon zusammengerollt ist und teilweise bereits eine vollkommene Schlauchform aufweist, möglichst schonend behandelt wird, sind die Tragschuhe 5 vorgesehen. Diese sind zu endlosen Schuhketten verbunden und (vgl. A b b. 6, 7) V- oder U-förmig gemuldet. In der Mulde befindet sich ein das Förderband schonender elastischer und die Mitnahmereibung erhöhender Belag 46 bzw. 47. Die Tragschuhe sind mittels Gabeln 48 und Augen 49, wie in A b b. 5 zu erkennen ist, in einer statisch bestimmten Dreipunktabstützung auf ihren Rädern 4 gelagert, so daß eine gleichmäßige Belastung der Räder gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchförderband mit im mittleren Bereich angebrachten Stahllitzeneinlagen, das von einem endlosen Zugmittel angetrieben ist und dessen waagerechte Gutaufgabe- und Gutabgabestelle über eine senkrechte Förderstrecke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnest, daß das Schlauchförderband (1) an der der Gutaufgabe- (C) und der Gutabgabestelle (D) nachfolgenden Umlenkstelle mit seinen einander überlappenden Längskanten in V-förmig gemuldeten Tragschuhen (5, Ab b. 6) und an der der Gutaufgabe- (C) und der Gutabgabestelle (D) vorausgehenden Umlenkstelle mit seinem mittleren Bereich in U-förmig gemuldeten Tragschuhen (5, A b b. 7) geführt ist, wobei die Tragschuhe in an sich bekannter Weise sowohl gelenkig miteinander zu einer endlosen Kette als auch in statisch bestimmter Dreipunktabstützung auf Rädern (4) gelagert sind.
  2. 2. Schlauchförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden der Tragschuhe (S) in an sich bekannter Weise einen elastischen und die Mitnahmereibung erhöhenden Belag (46, 47) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 148 182, 1 000 279, 928 700, 907 877; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 797 650; britische Patentschrift Nr. 894 116.
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Cited By (8)

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