DE907877C - Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender - Google Patents
Endloser Zwischenantrieb fuer FoerderbaenderInfo
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- DE907877C DE907877C DEH6464A DEH0006464A DE907877C DE 907877 C DE907877 C DE 907877C DE H6464 A DEH6464 A DE H6464A DE H0006464 A DEH0006464 A DE H0006464A DE 907877 C DE907877 C DE 907877C
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- plates
- belt
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/02—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
- Endloser Zwischenantrieb für Förderbänder Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen Zwischenantrieb für Förderbänder, der z. B. als Laschenkette ausgebildet ist und beide Trume des über nicht angetriebene Umlenkrollen geführten Bandes durch Reibung mitnimmt.
- Nach der Erfindung werden auf der endlosen Laschenkette od. dgl. in Abständen hintereinander mit einer Reibfläche versehene Platten bzw. Teller angeordnet, welche im mittleren Bereich des Förderbandes angreifen und so eine in Längsrichtung unterbrochene Auflage bilden.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nur ein Bruchteil des Förderbandes mit Tragtellern in loser Kupplung in Berührung kommt und daß das Band auf unabhängig von den Tellern angeordneten Tragrollen ruhen kann, so daß Bandspannungen zwischen dem Band und den Tragtellern sich auszugleichen vermögen.
- Derartige Förderer können i,n sehr großer Länge, z. B. für den Untertageletrieh im Bergwerk, betriebssicher ausgebildet werden, ohne daß die Förderbänder besonders große Festigkeit aufweisen müssen, weil wegen der auf die ganze Länge des Bandes verteilten Reibungsantriebskraft die Spannungen im Band sehr klein bleiben. Die Platten des Zwischentriebes arbeiten mit dem Förderband wie die Teile einer Reibungskupplung zusammen, die ein bestimmtes Arbeitsdrehmoment schlupffrei überträgt, bei Überlastung aber einen Schlupf zuläßt, also als Überlastungssicherung wirkt.
- Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung des Zwischenantriebes sowohl einen Schlupf desselben gegenüber dem mitgenommenen Band im ganzen als auch einen örtlich begrenzten Schlupf zum Ausgleich einer örtlichen Überspannung in einem Teilbereich eines langen Bandes. DvIit dem bei bekannten Bauarten verwirklichten Grundsatz. daß ein Zwischenantrieb über die ganze Breite des Förderbandes an diesem angreifen müsse, ist gebrochen; bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Antrieb greifen die Platten vorteilhaft nur in schmalen Längszonen des Bandes an, die nur einen Bruchteil der Bandbreite einnehmen. Die Seitenbereiche des Bandes können in bekannter und bewährter Weise durch schräge Tragrollen geführt werden. Damit ist die Art der Führung und die Breite des Förderbandes nicht mehr eng an die Breite des Zwischenantriebes gebunden. Damit wird es auch möglich, diesen Zwischenantrieb bei Förderbändern zu verwenden, deren oberer Trum gemuldet ist. Auch lassen sich bekannte Bandförderer leicht mit dem erfindungsgemäßen Zwischenantrieb versehen; die mittleren Bandrollen werden dann durch eine Kettenr<}lle od. dgl. ersetzt, und auf diese wird die endlose Kette aufgelegt, deren Antrieb den früheren unmittelbaren Antrieb des Bandes ersetzt. Dabei kann das Förderband an beiden Enden weit über den Zwischenantrieb hinausreichen.
- Es ist bereits ein Zwischenantrieb bekannt, der aus mehreren parallelen, starr miteinander verbundenen Ketten besteht, auf denen das Förderband in seiner ganzen Breite aufliegt. Der Antrieb wirkt hier also nicht nur längs einer einen Bruchteil der Förderbandbreite einnehmenden Längszone auf das Band ein, und dessen Seitenbereiche sind nicht durch Tragrollen gehalten oder gefülirt. Schließlich ist das Förderband hier auch nicht über eigene Umlenkrollen geführt, sondern zusammen mit dem Zwischenantrieb über dessen Antriebs- bzw. Umlenkwalzen, so daß ein Schlupf des Förderbandes gegenüber dem Antrieb entweder nicht möglich ist oder zu Zerstörungen des Bandes führen muß. Es ist weiter bekannt, die Antriebe für ein von diesen durch Reibung mitgenommenes Förderband als Bänder auszubilden, aber auch diese Antriebsbänder waren ebenso breit wie das Förderband. Weiter ist es bekannt, Kettenantriebe mit besonderen Auflageteilen für das Förderband auszurüsten. Bei diesen Bauarten sind aber die Auflageteile wieder ebenso breit wie das Förderband; außerdem sind die Antriebsketten entweder mit dem Förderband über dieselben Umlenk- bzw. Antriebsrollen geführt, oder die Umlenkrollen des Förderbandes sind mit den Umlenk- oder Antriebsrollen des Antriebes zwangsläufig gekoppelt, so daß ein Schlupf des Förderbandes gegenüber dem Antrieb nicht möglich ist.
- Es ist ferner ein Bandantrieb mit in Tragböcl;en fest angeordneten Rollen bekannt, bei dem die Rollen mittels Zugseile, die über die Rollen in Rillen derselben verlegt sind, angetrieben werden.
- Damit an den Stellen der Rollen, an denen die Seile sich in die Seilrillen auf den Rollen eindrücken, das aufgelegte Band nicht beschädigt werden kann. tragen entweder das Band oder die Rollen vorstehende Verschleißstreifen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Teilquerschnitt durch einen Bandförderer, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Tragplatte.
- Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den Fördereroherte i 1 und Fig. 4 eine Teildraufsicht bei weggenommenem Förderband.
- Die seitlichen Längszonen des oberen Trums des Förderbandes I liegen auf schrägen Tragrollen 2 auf, so daß der obere Trum des Förderbandes eine Mulde bildet. Eine waagerecht gelagerte mittlere Rolle, die als Kertenrolle 3 ausgebildet ist, bildet die Lagerung für eine Laschenkette 4, welche ebene Platten 5 trägt. Aus den Platten 5 sind Wangen 6 mit Löchern 7 ausgestanzt und rechtwinklig so abgebogen, daß sie sich an den Laschen 8 der Kette 4 befestigen lassen.
- Die Platten 5 wirken als Trag- und Reibglieder.
- Sie sind so bemessen, daß das Förderband I im Bereich einer mittleren schmalen Längszone auf ihnen aufruht. Die Platten 5 sind auf der endlosen Kette 4 in Abständen hintereinander angebracht, so daß eine in Längsrichtung unterbrochene, absatzweise Auflage entsteht. Dadurch, daß das Förderband unter Last in die Zwischenräume zwischen den Auflageteilen etwas hineingedrückt wird, kommt eine größere, Kräfte übertragende Mitnahme zustande, als sie eine ununterbrochene Auflagefläche vermitteln könnte. Außerdem bietet die beschriebene Ausbildungsform den Vorteil, daß durch Herausnehmen oder Einsetzen von Platten ihre Abstände voneinander und damit die NIitnahmeeigenschaften leicht geändert werden köntien.
- Zwar ist es an sich bereits bekannt, auf endlosen Ketten in Abständen voneinander Träger für das Förderband anzubringen, aber nicht bei Förderern mit den erläuterten Hauptmerkmalen der Erfindung. Diese bekannten Auflageglieder sind keine ebenen Reibplatten, sondern über die ganze Förderbandbreite reichende gewölbte Schwingen.
- Die Platten 5 haben z. B. Löcher g zum Aufnieten eines Reibbelages IO, um die Reibung zwischen dem z. B. aus Gummi hergestellten Förderband I und den Platten zu erhöhen. Wenn die Platten 5 aus Aluminium hergestellt sind, reicht die Reibung zwischen ihnen und einem Gummiförderband jedoch aus, um eine einwandfreie Mitnahme des leeren Bandes zu erreichen.
- Innerhalb des Förderbandes können mehrere endlose Ketten 4 in an sich bekannter Weise hintereinander angeordnet werden. Bei sehr breiten Förderbändern kann es auch zweckmäßig sein, mehrere endlose Ketten 4 für dasselbe Tragband in an sich bekannter Weise nebeneinander anzuordnen, deren Platten jeweils nur mit einem Bruchteil der Förderbandbreite zusammenwirken, wobei aber die Seitenbereiche des Förderbandes ebenfalls durch Trag- rollen unterstützt sind. Wenn mehrere endlose Kettentriebe angeordnet sind, können diese für sich oder gemeinsam angetrieben werden.
- PATENTANSPROCHE: I. Endloser Zwischenantrieb für Förderbänder, der z. B. als Laschenkette ausgebildet ist und beide Trume des über nicht angetriebene Umkehrrollen geführten Bandes durch Reibung mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der endlosen Laschenkette (4) od. dgl. in Abständen hintereinander mit einer Reibfläche versehene Platten bzw. Teller (5) angebracht sind, welche im mittleren Bereich des Förderbandes (I) angreifen und so eine in Längsrichtung unterbrochene Auflage bilden.
Claims (1)
- 2. Zwischenantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche des Förderbandes durch die bekannten ortsfesten schrägen Tragrollen unterstützt sind.3. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei schrägen Tragrollen (2) eine waagerechte Kettenrolle (3) angeordnet ist.4. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteller einen besonderen Reibbelag (IO) aufweisen.5. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere endlose Plattenketten (4) in an sich bekannter Weise hintereinander oder nebeneinander angeordnet sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. I63 023, 374 6o5, 470 298, 490 o69, 5I7 709, 592 657; britische Patentschrift Nr. 569 629.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH6464A DE907877C (de) | 1950-10-27 | 1950-10-27 | Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH6464A DE907877C (de) | 1950-10-27 | 1950-10-27 | Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907877C true DE907877C (de) | 1954-03-29 |
Family
ID=7144665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH6464A Expired DE907877C (de) | 1950-10-27 | 1950-10-27 | Endloser Zwischenantrieb fuer Foerderbaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE907877C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE962414C (de) * | 1952-11-29 | 1957-04-18 | Mavor & Coulson Ltd | Endloser Zwischenantrieb fuer Gummi-Foerderbaender |
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-
1950
- 1950-10-27 DE DEH6464A patent/DE907877C/de not_active Expired
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