DE2426986A1 - Vorrichtung zur foerderung dickfluessiger massen, insbesondere von beton zu entfernten hochgelegenen punkten einer baustelle - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung dickfluessiger massen, insbesondere von beton zu entfernten hochgelegenen punkten einer baustelle

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DE2426986A1
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Description

EWALD OPPFRMANN
PATENTANWALT CIS OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 ■ . TElEFON (·<11)
SS 37 31
KABEL EWOPAT
1. Juni 1974 Op/ro 39/19
Rotec Industries, Inc. 333 West Lake Street Elmhurst, Illinois 60126 V. St. A.
Vorrichtung zur Förderung dickflüssiger Massen, insbesondere von Beton zu entfernten hochgelegenen Punkten einer Baustelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung dickflüssiger Massen, insbesondere von Beton zu entfernten hochgelegenen Punkten einer Baustelle.
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Die Verwendung von Fördervorrichtungen des Bandtyps für den Transport dickflüssiger Materialien, wie z.B. Mischbeton, Kies, Sand etc., ist bereits seit mehreren Jahren bekannt. Typische Betonförderer gehen aus den US-Patentschriften 3 151 732, 3 171 534, 3 203 538, 3 590 983 und 3 598 224 hervor.
Diese bekannten Fördervorrichtungen sind für die Förderung von Beton zu einer Vielzahl von abgelegenen Punkten einer Baustelle verwendbar. Z.B. können die an einem Ausleger montierten Fördermittel gemäß unserer US-PS 3 598 224 ausgefahren, zurückgezogen, gedreht und angehoben werden, um eine Mehrzahl von Punkten einer Baustelle zu erreichen. Diese Fördervorrichtungen können jedoch nicht wirksam für den Transport großer Betonmengen zu sehr hoch gelegenen Punkten verwendet werden. Wenn z.B. der Ausleger in einem zu steilen Winkel geneigt ist, bewegt sich die dickflüssige Betonmasse nicht mit der Solleistung das Förderband herauf. Weiterhin gestattet auch die voll ausgefahrene Länge der Fördervorrichtung nicht, daß das Ende der Fördervorrichtung die Spitze oder hochgelegene Zwischenpunkte an mehrgeschossigen Gebäuden und Parkhäusern, wie sie heutzutage gebaut werden, erreicht.
Die Verwendung beweglicher Austragspfluge für die seitliche Austragung von Beton von dem Förderband an beliebigen Punkten des Förderers sind ebenfalls schon bekannt. Typische bekannte Austragspfluge gehen aus den US-Patentschriften 2 099 071, 3 156 170 und 3 590 983 hervor. Diese Austragspflüge sind jedoch gewöhnlich nicht für den Betonaustrag von hochliegenden Förderern verwendet worden, sondern sind im allgemeinen an Flächenbelagsmaschinen benutzt worden.
Nach dem Stande der Technik ist es auch bekannt, die Führungsrollen von Betonförderern selbsteinstellend auszubilden,
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d.h.., daß sich die Führungsrollen in die Richtung jeder Bandfehlfluchtung einstellen sollen um eine Kraft hervorzurufen, die das Band in die Mitte der Führungsrollen zurückführt. Dieses ist erforderlich um einen Verlust an Antriebskraft für das Förderband zu vermeiden. Eine typische selbsteinstellende Führungsrolle geht aus unserer US-PS 3 590 983 hervor.
Eine unterhalb eines Auslegers aufgehängte Fördervorrichtung zur Förderung von Materialien zu entfernt liegenden Austragsorten ist in der US-PS 1 331 464 veranschaulicht. Diese Vorrichtung besitzt jedoch keinen Seitenaustragspflug. Sie ist nicht zur Auslage über große Entfernungen ausgelegt und das Förderband kann nicht seitlich relativ zum Ausleger geäreht werden. Z.B. kann der in der US-PS 1 331 464 beschriebene Förderer nicht so ausgelegt werden, daß er einen aufgehängten Förderer großer Länge besitzt, weil hierbei übermäßige Seitenkräfte auftreten würden. Diese Kräfte wiederum würden die Fördervorrichtung horizontal zusammenbrechen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Fördervorrichtungen eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung vorzuschlagen, welche beweglich ist, die Förderung zu hochgelegenen Punkten mit anschließender Austragung an einer Vielzahl von horizontal gelegenen in dieser Höhe befindlichen Austragspunkten zuläßt und den sich horizontal erstreckenden Förderer gegen seitliches Verlagern oder Durchbiegen sichert. Die Erfindungsaufgabe erstreckt sich auch auf die Schaffung einer verbesserten Führungsrollenanordnung für den mit einem verbesserten Seitenaustragspflug ausgestatteten Förderer, die Bandfehlfluchtungen durch Selbsteinstellung kompensiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch einen sich auswärts erstreckenden
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langgestreckten Ausleger, einen sich gewöhnlich aufwärts erstreckenden Turm, einer auf einer Stirnseite des Turms angebrachten Tragplattform, einem langgestreckten etwa horizontal angeordneten Bandtustragsförderer mit einem Beschickungsende und einem Austragsende, eine Lageranordnung zur schwenkbaren Anbringung des Austragsförderers an der Tragplattform, einen an dem Austragsförderer zur Verhinderung seitlicher Durchbiegungen desselben befestigten Fachwerksträgers, eine Mehrzahl von mit dem Ausleger und dem Austragsförderer verbundenen, diesen unterhalb des Auslegers tragenden Seilen, und einen den Austragsförderer aus einer Zufuhrquelle speisenden Zufuhrförderer. Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist außerordentlich vielseitig einsetzbar und gestattet beispielsweise die Förderung von Beton in erhebliche Bauwerkshöhen mit anschließender Verteilung des Betons auf eine Vielzahl von weit auseinanderliegenden Austragspunkten, die sich in dieser Höhe befinden.
Vorzugsweise sind der Turm und der Ausleger nach Art eines ggf. bewegbaren Turmdrehkrans aufgebaut, wobei der Ausleger · schwenkbeweglich mit der Spitze des Turms verbunden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Austragsförderer ein Förderband, einen langgestreckten Tragrahmen mit einem Paar starrer paralleler Seitenrahmen, mindestens zwei untereinander verbundene eine Mulde für das Förderband bildende Führungsrollen, Mittel für die Aufhängung der Führungsrollen zwischen den Seitenrahmen, ein Drehbewegungen der Führungsrollen um eine vertikale Achse gestattendes Stützglied, und das Förderband im Falle von Fehlfluchtungen in die Mulde zurückführende Mittel für die Drehung der Führungsro11en um eine vorbestimmte Strecke nach Maßgabe der Auswanderung des Förderbandes aus der Mulde besitzt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Verfolg des Erfindungsgedankens in einer weiteren Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Austragsförderer, der einen Tragrahmen und Führungsrollen für eine muldenförmige Führung des Förderbandes aufweist, angebrachte Seitenaustragspflug in an sich bekannter Weise mit seiner Pflugschar zum seitlichen Austragen der dickflüssigen Masse in einem spitzen Winkel zum Förderband angestellt, oberhalb des Tragrahmens angeordnet ist und horizontale Führungsrollen für das Ausheben des Förderbandes aus der Mulde bis zur Pflugschar und für die Zurückführung des Förderbandes in die Mulde besitzt, deren Achsen rechtwinklig zum Förderband stehen, und daß Mittel für eine seitliche Einstellung der horizontalen FührungsroIlen aus einer rechtwinkligen Stellung zum Förderband in eine spitzwinklige Stellung vorgesehen sind. Die besondere Verbesserung bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß die horizontalen FührungsroIlen in eine spitzwinklige Einstellung zum Förderband gebracht werden können, wodurch Fehlfluchtungen des Förderbandes, die von der Pflugschar oder andere Faktoren eingeleitet werden können, selbständig kompensiert werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Austragsförderers
und des ihn versteifenden Fachwerksträgers,
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Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 eine abgebrochene Einzelheiten der Verbindung zwischen dem Zufuhrförderer, dem Turm, der Turmplattform und dem Austragsförderer darsteLlende Draufsicht,
Fig. 5 eine abgebrochene Einzelheiten der Vorrichtungsteile gemäß Fig. 4 darstellende Seitenansicht,
Fig. 6 eine abgebrochene Einzelheiten der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtungsteile darstellende Vorderansicht,
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf ein Führungsrollenpaar für den Austragsförderer,
Fig. 8 eine Vorderansicht des in Fig. 7 gezeigten Führungsrollenpaares,
Fig. 9 eine abgebrochene Draufsicht auf den Austragsförderer und den Seitenaustragspflug,
Fig.10 eine Vorderansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 9 und
Fig.11 eine Einzelheiten darstellende Ausschnittsansicht gemäß der Linie 11 - 11 gemäß Fig.
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In Fig. 1 ist ein herkömmlicher Turmkran 1 dargestellt, der eine Kabine 2, einen gewöhnlich vertikalen Turm 3 und einen sich nach auswärts erstreckenden Ausleger 4 besitzt. Der Ausleger 4 wird von Tragseilen 5 über Tragarme 6 und einstellbare Tragseile 7 getragen. Der Ausleger 4 ist mittels eines konventionellen Schwenklagers 8 in bekannter Weise mit dem vertikalen Turm 3 verbunden. Die vertikalen Tragseile 7 können wie gewünscht gekürzt und verlängert werden, um den Winkel des Auslegers 4 einzustellen.
Der Austragsförderer 40 wird unterhalb des Auslegers 4 durch eine Kombination von C-Tragbügeln 54, inneren Seilen 57, Fachwerksträger 51 und äußeren Seilen 56 gestützt. Die Seile 56 und 57 sind am gemeinsamen Punkt 62 zusammengeführt und an ein einzelnes Tragseil 61 angeschlossen, welches einstellbar mit dem Ende des Auslegers 4 in Verbindung steht. Mit anderen Worten, das Austragsende 63 des Austragsförderers 40 kann durch eine Kombination des Tragseils 61 und der vertikalen Tragseile 7 auf und ab bewegt werden. Der Austragsförderer 40 wird durch einen Zufuhrförderer 10 konventioneller Ausführung beschickt. Im einzelnen besteht der Zufuhrförderer 10 aus einem Förderrahmen 18, Tragstegen 14 und Tragseilen 15, welche zur Verhinderung jeder Durchbiegung oder Ausknickung des Förderrahmens 18 zusammenwirken. Der Zufuhrförderer 10 besitzt auch ein in einer U-förmigen Führungsrollenmulde 16 (Fig. 4) angeordnetes endloses Förderband 17 und einen Austragstrichter 19. Im Betrieb wird Beton aus einem Lieferbetonlastwagen 11 dem Beschickungsende 12 des Zufuhrförderers 10 aufgegeben, in
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welchem er durch das Förderband 17 zum Austragsende 13 des Zufuhrförderers 10 transportiert wird. Der Beton durchläuft dann den Austragstrichter 19 und abwärts durch die Rutsche 20 (Fig. 6), bevor er auf den Austragsförderer 40 ausgetragen wird. Der Zufuhrförderer 10 wird durch einen geeigneten Motor 21 angetrieben und ist oberhalb des Austragsförderers 40 schwenkbeweglich durch ein geeignetes Schwenklager 22 angeschlossen, welches entweder horizontale oder vertikale Drehungen des Austragsendes 13 des Zufuhrförderers 10 gestattet.
Nach der Obergabe des Betons auf den Austragsförderer transportiert das Förderband 41 den Beton entweder zum Seitenaustragspflug 80 oder, falls der Seitenaustragspflug 80 nicht auf dem Austragsförderer 40 angebracht ist, zu dem vorderen Ausgabetrichter 64. In jedem Fall wird der Beton schließlich mittels des Austragsförderers 40 zu einer geeigneten Schalung 35 geleitet.
Das Tragsystem für den Austragsförderer 40 ist im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Aus diesen Figuren ist die starre Verbindung zwischen dem Fachwerksträger 51 und den Seitenrahmen 42 des Austragsförderers 40 ersichtlich. Die äußeren Seile 56 sind mit den äußeren Kanten des Fachwerksträgers 51 durch ein geeignetes einstellbares Spannschloß 55 verbunden. Das Spannschloß 55 kann zum Ausrichten des Austragsförderers 40 und des Fachwerksträgers 51 eingestellt werden. Auf ähnliche Weise ist der C-Tragbügel 54 starr mit den Seitenrahmen 42 des Austragsförderers 40 verbunden. Das innere Seil 57 ist an den äußeren Dachbereich des C-Tragbügels 54 angeschlossen, um eine weitere Stützung für den Austragsförderer 40 und den Fachwerksträger 51 vorzusehen.
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Der Austragsförderer 40 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Rahmen, wie z. B. Aluminium, hergestellt. Dieses gestattet dem Rahmen, sich zu biegen und jede auf den Förderer einwirkende Last aufzunehmen. Es ist weiterhin zu beachten, daß der Austragsförderer 40 von großer Länge ist und zahlreiche Punkte in einer horizontalen Ebene erreichen kann, die dem Austragsende des Zufuhrförderers 10 fern liegen. Z. B. beträgt bei typischen kommerziellen Ausführungsformen der Erfindung die Länge des Austragsförderers 40 oft bis zu 76 m und mehr.
Der Fachwerksträger 51 verhindert durch das Zusammenwirken mit Diagonalstreben 52 und senkrechten Streben 53 jedes seitliche Durchbiegen des Austragsförderers 40. Weiterhin bewirken die äußeren an das äußere Ende des Fachwerksträgers angeschlossenen Seile 56 eine weitere Stabilisierung des Förderers und verhindern übermäßiges Biegen und Drehen.
Die gegenseitige Verbindung zwischen dem Zufuhrförderer 10, dem Austragsförderer 40 und dem vertikalen Turm 30 geht in Einzelheiten aus den Fig. 4, 5 und 6 hervor. Der Austragsförderer 40 ist mit Hilfe eines Traggestells auf einer Tragplattform 25 montiert. Die an der Stirnseite des Turms 3 angebrachte Tragplattform 25 besitzt Tragstreben 26, senkrechte Tragarme 27, Bolzen 28 und Halter 29. Die Halter 29 und die Bolzen 28 sehen eine einstellbare gegenseitige Verbindung zwischen dem vertikalen Turm 3 und der Tragplattform 25 vor, welche gestattet, daß die Tragplattform auf verschiedene Höhen längs der Stirnseite des vertikalen Turms 3 eingestellt werden kann. Das Traggestell 70 kann entweder an einem
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linken Träger 30 (Fig· 4), einem mittleren Träger 31 oder sinem rechten Träger 32 der Tragplattform 25 angeordnet werden, wie dargestellt ist. Ein Kreiszapfen 72 des Traggestells 70 erstreckt sich abwärts durch den kreisförmigen rechten Träger 32 hindurch und gestattet dem Traggestell, sich auf der Tragplattform 25 zu drehen. Diese außermittige Anordnung verleiht dem Austragsförderer 40 die Freiheit, sich ohne Störung durch den Turm 3 zu drehen. Der Austragsförderer 40 steht mit dem Traggestell über drehbare Tragzapfen m gegenseitiger Verbindung, die starr an dem Seitenrahmen des Austragsförderer befestigt sind. Diese Tragzapfen des Austragsförderers wiederum greifen drehbar in öffnungen 71 im Traggestell 70 ein und gestatten, das Austragsende 63 des Austragsförderers 40 wie gewünscht abzusenken oder anzuheben. Wie zuvor beschrieben wurde, ist der Zufuhrförderer schwenkbar an die Spitze des Traggestells 70 durch das Schwenklager 22 angelenkt, um sowohl vertikal als auch horizontal zu verschwenken. Durch die drehbare Verbindung des Austragsförderers mit der Tragplattform 25 am rechten Träger 32 über das Traggestell 70, durch die drehbare Verbindung des rückwärtigen Endes des Austragsförderers über die Tragzapfen mit den Seitenteilen des Traggestells 70 und durch die schwenkbewegliche Verbindung des Zufuhrförderers 10 mit dem Austragsförderer 40 über das Schwenklager 22 können der Austragsförderer und der Zufuhrförderer unabhängig voneinander bewegt werden.
Wie dargestellt, ist der Austragsförderer 40 am rechten Träger 32 angebracht. Der Austragsförderer 40 kann auch am mittleren Träger 31 oder linken Träger 30 angebracht sein. Bevorzugt werden außermittige Anbringungen entweder am Träger 30 oder am Träger 32, wie angegeben. Dieses gestattet dem Zufuhrförderer, mit einem Minimum an Störung durch den vertikalen Turm 3 oberhalb der Tragplattform 25 schräg zu verlaufen.
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Der spezielle Tragaufbau für das Förderband 41 des Austragsförderers 40 ist im einzelnen aus den Fig. 6, 7 und 8 entnehmbar. Wie die Fig. 6 veranschaulicht, wird das Förderband 41 in eine V-förmige Mulde gestützt, die durch Führungsrollen 44 gebildet ist. Diese Führungsrollen 44 sind entlang der Länge des Austragsförderers zur Unterstützung des Förderbandes 41 etwa jeweils nach 4,5 bis 6 m angeordnet. Das Leertrumm des endlosen Förderbandes 41 wird auf seinem Rückweg zu dem rückwärtigen Ende des Förderers von konventionellen horizontalen Stützrollen 43 getragen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen im Detail die V-förmigen Führungsrollen, wie sie durch ein Paar von gebogenen untereinander verbundenen Tragstangen 47 gebildet werden, welche an jedem Ende mit öffnungen 65 versehen sind. Die Tragstangen 47 erstrecken sich durch geeignete öffnungen im Seitenrahmen 42 des Austragsförderers 40 und werden in ihrer Lage an den Seitenrahmen 42 durch Einfügung geeigneter Stifte in die Öffnungen 65 gehalten. Im einzelnen sind die Tragstangen starr mit einem Tragboden 48 verbunden, der wiederum ein drehbares Stützglied 49 trägt. Das drehbare Stützglied 49 besitzt eine in V-Form gebogene Stange 45, auf welcher die Führungsrollen 44 angeordnet sind. Ähnlich sind L-förmige Stangen 46 starr mit dem drehbaren Stützglied 49 verbunden, wobei zwischen den Tragstangen 47 ein Abstandhalter 50 angeordnet ist, um den Führungsrollen 44 zu ermöglichen, sich um eine vorbestimmte Entfernung entweder nach links oder nach rechts zu drehen, bevor sie die Tragstangen 47 berühren .
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Die Fähigkeit der Führungsrollen 44, am drehbaren Stützglied 49 zu rotieren, ermöglicht den Führungsrollen, jede seitliche Ablenkung oder Tendenz des Förderbandes 41 aus der durch die FührungsroIlen 44 gebildeten Mulde herauszulaufen, zu kompensieren. Sobald im Betrieb das Förderband 41 sich versehentlich wegen irgendeiner Fehlausrichtung in einer Richtung bewegt, wird die Kante des Förderbandes von dem Endstück der L-förmigen Stangen 46 abgefangen. Dieses veranlaßt die FührungsroIlen 44, durch die Drehung des drehbaren Stützgliedes 49 vorzurücken und eine richtige Stellung in der Richtung des Förderbandes einzunehmen. Diese Stellung ruft eine Richtungskraft hervor, welche das Förderband 41 veranlaßt, sich in die Mitte der V-förmigen Führungsrollenanordnung zu bewegen, wodurch eine selbsteinstellende Ausfluchtung erzielt wird. Als ein Ergebnis dieser selbsteinstellenden Ausfluchtung befindet sich das Gewicht des Betons in der richtigen mittleren Lage der Förderbandmulde und es tritt im wesentlichen kein Verlust an Antriebskraft auf, die durch den Motor 58 auf das Förderband einwirkt. Ein weiterer in den Fig. 7 und 8 veranschaulichter Vorteil der selbsteinstellenden Ausfluchtung besteht darin, daß das Förderband aus der durch die Führungsrollen 44 gebildeten V-förmigen Mulde ohne wesentliche Störung durch die L-förmigen Stangen 46 ausgehoben und wieder eingelegt werden kann. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die L-förmigen Stangen die Abnahme des Förderbandes nicht stören, wenn der Seitenaustragspflug 80 sich entlang der Länge des Austragsförderers 40 bewegt, um das Förderband 41 aus der Mulde auszuheben.
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Der über die Länge des Austragsförderers 40 fahrende Seitenaustragspflug 80 ist im wesentlichen identisch mit demjenigen unserer US-PS 3 590 983 und ist in den Fig. 9, 10 und 11 im einzelnen dargestellt. Der Seitenaustragspflug 80 besitzt eine Pflugschar 81, die in einem spitzen Winkel über dem Förderband 41 angeordnet ist und den Beton seitlich von dem Förderer auf der dem Fachwerksträger 51 gegenüberliegenden Seite auf die Seitenrutsche austrägt. Der Seitenaustragspflug 80 bewegt sich entlang der Länge des Austragsförderers durch die Einwirkung des Motors 84 und der Kettentriebe 85 und 86 vor und zurück, die durch Seitenkanäle 60 mit den Seitenrahmen 42 auf die im einzelnen in unserer US-PS 3 590 983 veranschaulichte Weise verbunden sind. Die Leitkante der Pflugschar 81 wird durch die Einwirkung von an Führungsstangen 82 angeordneten Federn 83 gegen die Oberfläche des Förderbandes 41 gedrückt. Die Federn 83 stellen sicher, daß im wesentlichen aller Beton von der Oberfläche des Förderbandes entfernt wird und sich darauf nicht ansammeln kann, um zu unerwünschten Betonabsetzungen auf dem Austragsförderer 40 zu führen.
Wie zuvor beschrieben wurde hebt der Seitenaustragspflug 80 das Förderband 41 aus der von den Führungsrollen 44-, gebildeten V-förmigen Mulde durch die Einwirkung der horizontalen Führungswalze 91 aus. Die Führungswalze 91 breitet das Förderband flach aus und ermöglicht das Abstreichen des Betons mit Hilfe der Pflugschar 81. Das Förderband läuft dann über die hintere horizontale Walze 87 und kehrt in die von den Führungsrollen 44 gebildete V-förmige Mulde zurück. Dieses Ausheben wird durch die
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Nichtfesthalteeigenschaften der L-förmigen Stangen 46 erleichtert, welche die Selbsteinstellung des Bandes in der Mitte der V-förmigen Führungsrollen bewirken.
Ein Schlusseimerkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Führungswalzen 91 und/oder hinteren Walzen 87 in einem spitzen Winkel zum Förderband 41 einstellbar sind. Dies begründet einen Unterschied zu der in der US-PS 3 590 983 gezeigten Walzenanordnung, bei welcher diese Walzen starr rechtwinklig zum Förderband festgelegt sind. Die Walzen 87 und 91 können in einem spitzen Winkel zum Förderband 41 eingestellt werden, indem öffnungen 88 im Rahmen 90 einer geeigneten öffnung in der Achse der Walze gegenübergestellt werden. Stifte 89 sind durch die öffnungen 88 und durch die Achsen 93 hindurchgeführt, um die Walzen 87 und 91 in spitzen Winkeln relativ zum Förderband 41 zu halten. Durch Einstellen der Walzen 87 und/ oder 91 in einem spitzen Winkel wird jeder Fehlfluchtung entgegengewirkt, die durch die Abstreif wirkung der spitzwinkelig über dem Förderband 41 eingestellten Pflugschar eingeleitet wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1 .jVorrichtung zur Förderung dickflüssiger Massen, insbesondere von Beton zu entfernten hochgelegenen Punkten einer Baustelle, gekennzeichnet durch einen sich auswärts erstreckenden langgestreckten Ausleger (4), einen sich gewöhnlich aufwärts erstreckenden Turm (3), einer auf einer Stirnseite des Turms (3) angebrachten Tragplattform (25) , einem langgestreckten etwa horizontal angeordneten Bandaustragsförderer (40) mit einem Beschickungsende und einem Austragsende (63), eine Lageranordnung (30, 31, 32, 72; 71, 59) zur schwenkbaren Anbringung des Austragsförderers (40) an der Tragplattform (25), einen an dem Austragsförderer (40) zur Verhinderung seitlicher Durchbiegungen desselben befestigten Fachwerksträger (61), eine Mehrzahl von mit dem Ausleger (4) und dem Austragsförderer (40) verbundenen, diesen unterhalb des Auslegers (4) tragenden Seilen (56, 57), und einen den Austragsförderer (40) aus einer Zufuhrquelle (11) speisenden Zufuhrförderer (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehend etwa horizontal angeordnete Fachwerksträger (51) auf einer Seite des Austragsförderers (40) befindlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Austragsförderer (40) zur Austragung der dickflüssigen Masse von demselben auf der dem Fachwerksträger (51) gegenüberliegenden Seite ein Seitenaustragspflug (80) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von C-förmigen Trag-
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    bügeln (54) mit dem Austragsförderer (40) verbunden ist, die über dessen Länge verteilt und mit Abstand zueinander vorgesehen sind, wobei der Austragsförderer (40) in der öffnung des C-förmigen Tragbügels (54) angeordnet ist und auf dem Bodenflansch desselben ruht, und daß mindestens eines der Seile (57) mit dem Dachflansch jedes C-förmigen Tragbügels (54) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (3) und der Ausleger (4) nach Art eines Krans aufgebaut sind, wobei der Ausleger (4) schwenkbeweglich (8) mit der Spitze des Turms (3) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Seile (56) mit gegenseitigem Abstand an die Außenkante des Fachwerksträgers (51) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrförderer (10) ebenfalls ein Bandförderer mit einem Beschickungsende (12) und einem Austragsende (13) ist, dessen Austragsende (13) mit dem Austragsförderer (40) zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsende (13) des Zufuhrförderers (10) mittels eines Traggestells (70) oberhalb des Austragsförderers (40) angebracht ist, welches horizontale und vertikale Bewegungen des Austragsendes (13) gestattet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragsförderer (40) ein Förderband (41), einen langgestreckten Tragrahmen mit einem Paar starrer paralleler Seitenrahmen (42), mindestens zwei untereinander verbundene eine Mulde für das Förderband (41)
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    bildende, Führungsrollen (44), Mittel (47, 65) für die Aufhängung der Führungsrollen (44) zwischen den Seitenrahmen (42), ein Drehbewegungen der Führungsrollen (44) um eine vertikale Achse gestattendes Stützglied (49), und das Förderband (41) im Falle von Fehlfluchtungen in die Mulde zurückführende Mittel (46) für die Drehung der Führungsrollen (44) um eine vorbestimmte Strecke nach Maßgabe der Auswanderung des Förderbandes aus der Mulde besitzt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Austragsförderer (40), der einen Tragrahmen (42) und Führungsrollen (44) für eine muldenförmige Führung des Förderbandes (41) aufweist, angebrachte Seitenaustragspflug (80) in an sich bekannter Weise mit seiner Pflugschar (81) zum seitlichen Austragen der dickflüssigen Masse in einem spitzen Winkel zum Förderband angestellt, oberhalb des Tragrahmens angeordnet ist und horizontale Führungsrollen (91, 87) für das Ausheben des Förderbandes (41) aus der Mulde bis zur Pflugschar (81) und für die Zurückführung des Förderbandes (41) in die Mulde besitzt, deren Achsen (93) rechtwinkelig zum Förderband (41) stehen, und daß Mittel für eine seitliche Einstellung der horizontalen Führungsrollen (91, 87) aus einer rechtwinkeligen Stellung zum Förderband (41) in eine spitzwinkelige Stellung vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel eine öffnung in jedem Ende der horizontalen Achse (93), eine Mehrzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Öffnungen (88) auf jeder Seite des Tragrahmens (42), die beim Einstellen wahlweise mit den Achsenöffnungen zur Fluchtung gebracht werden können, und Stifte (89) für die starre Verbindung der Rahmenöffnungen (88) mit den Achsöffnungen in eingestellter Lage umfaßt.
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    - IK-
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Führungsrollenpaar (44) ein mittels Tragstangen (47) an den Seitenrahmen (42) ortsfest aufgehängter Tragboden (48) vorgesehen ist, auf dem das Stützglied (49) drehbar befestigt ist, an dem ein Paar von nach entgegengesetzten Seiten ausliegenden L-förmigen Stangen (46) befestigt ist, welche mit ihren äußeren Schenkeln den Ausvranderungsweg des Förderbandes (41) nach der einen odt anderen Seitenrichtung bei Fehlfluchtungen des Förderbandes (41) begrenzen und dabei eine Drehbewegung des Führungsrollenpaares (44) in eine das Förderband (41) in die Mitte der durch die Führungsrollen (44) gebildeten V-förmigen Mulde zurückführende Stellung veranlassen.
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