DE3617794C2 - - Google Patents

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DE3617794C2
DE3617794C2 DE19863617794 DE3617794A DE3617794C2 DE 3617794 C2 DE3617794 C2 DE 3617794C2 DE 19863617794 DE19863617794 DE 19863617794 DE 3617794 A DE3617794 A DE 3617794A DE 3617794 C2 DE3617794 C2 DE 3617794C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandumlenkstation für Spannband- und Speicherbandschleifen von Gummigurtförderern, insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Anlagen, mit einer gegenüber der Antriebs- oder Umlenktrommel verfahrbaren, und durch als Zylinderkolbeneinheiten ausgebildete Spannaggregate beaufschlagten Bandtrommel, die in einem an der Führungsschiene festlegbaren Fahrrahmen gelagert ist, wobei auch das Spannaggregat in Richtung Fahrrahmen der Bandtrommel verschiebbar und in Abständen festlegbar ausgebildet ist.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden für den Massenguttransport Gummibänder eingesetzt, die teilweise gleichzeitig auch dem Personentransport dienen. Aufgrund der unterschiedlichen Beladung des Bandes oder auch von im Laufe der Zeit auftretenden Längungen ist es erforderlich, den Gummigurt mehrfach oder auch dauernd während des Einsatzes nachzuspannen, um so eine einwandfreie Kraftübertragung von der Antriebstrommel auf das Gummiband bzw. auch von der Umlenktrommel auf das Gurtband zu gewährleisten. Außerdem werden mit derartigen Spannbandschleifen die beim Anlaufen der Anlage auftretenden Schläge ausgeglichen. Schließlich dienen Speicherbandschleifen dazu, Gummigurte für die Verlängerung der Bandanlagen vorzuhalten, um Verlängerungen des Gurtbandes nur in größeren Zeitabständen erforderlich zu machen. Aus der DE-GM 84 31 825.2 ist ein sogenannter Kopfantrieb für Bandförderer bekannt, wobei es u. a. darum geht, die Umkehrtrommel im Grundrahmen verschieblich anzuordnen und durch Spannaggregate in eine jeweils gewünschte Lage zu schieben. Dabei sollen auch die Spannaggregate nach einer besonderen Ausführung durch lösbare Klemmringe so verlagert werden, daß ihre Lage zum jeweiligen Spannwagen bzw. Fahrrahmen ebenfalls verändert werden kann. Nachteilig ist, daß jeweils bei einem Nachschieben der Spannaggregate in die Gesamtkonstruktion eingegriffen werden muß, wobei der Klemmring genau mittig der gesamten Vorrichtung angeordnet ist. Nachteilig ist weiter, daß eine genaue Einstellung jeweils beachtet werden muß, insbesondere dann, wenn mehr als zwei Spannaggregate, d. h. also wenn Aggregate paarweise zum Einsatz kommen. Der Aufwand für ein Einstellen des Spannaggregates ist groß. Darüber hinaus ist gerade mit der hier gezeigten Ausführung ein Schrägstellen des Fahrrahmens nicht zu unterbinden.
Aus der DE-OS 30 22 224.3 ist eine Spann- oder Anfahreinrichtung bekannt. Die Einrichtung zum Spannen bzw. Nachspannen sind aufwendig. Sie sehen allerdings eine gegenteilige Bewegung zur Einhaltung der nötigen Vorspannung vor. Der Aufwand mit derart versetzt oder auch in einer Ebene angeordneten Spannwagen mit Spannaggregaten ist sehr hoch. Die Einstellung ist nicht genau oder nur mit erheblichem Aufwand einzustellen und einzuhalten. Darüber hinaus finden sich hier keinerlei Hinweise, wie eine genaue Führung der Spannwagen bewerkstelligt werden soll. Auch bei der aus der DE-OS 33 08 870 bekannten Ausführung einer Anfahrspannstation ist sehr kompliziert, wobei hier ergänzend die Anordnung mehrerer parallel zueinander wirksamer Spannaggregate aufgezeigt ist. Die zwei gleichartigen Spannstationen sind einander gegenüberliegend angeordnet, um eine solche Vorrichtung gleichzeitig als Anfahrspannstation und als Speicherstation einsetzen zu können. Die DE-PS 8 11 693 lehrt eine Spannvorrichtung für Bandförderer mit der sogenannten Triebscheibe, bei der das Band oder sogenannte Ausbuchtungen auf Spannung gehalten werden. Dazu dienen entsprechende Spannvorrichtungen beispielsweise über Seilzug.
Die DE-Z. dhf 1/72, Seiten 34 bis 35 lehrt eine Vorrichtung, die die stärkere Dehnung solcher Bandanlagen berücksichtigen soll. Diese Vorrichtung wird als Spann- und Speicherbandschleife bezeichnet. Die notwendige Vorspannkraft wird durch eine elektrisch betätigte Seilwinde aufgebracht, über die der Fahrrahmen mit Seiltrommel entsprechend verschoben wird. Der Ausbildung der Führungsschiene bzw. der Rollen sowie weiterer Einzelheiten werden keine Ausführungen gemacht. Aus der DE-AS 11 93 419 ist eine Spannvorrichtung bekannt, bei der die entsprechende Bandtrommel über Spannaggregate verschiebbar in einem Gerüst angeordnet ist. Hier sind die Spannaggregate allerdings festgelegt, so daß die gleichmäßige und sichere Führung, insbesondere aber eine Anpassung der Lager des Spannaggregates nicht möglich ist. Die zum Einsatz kommenden Rollen laufen in der Laufbahn, wobei sie eine gewisse Schrägstellung einnehmen können, so daß die Lage des Spannwagens sich hier insbesondere dann verändern kann, wenn sich Schmutz und Staub in der Führungsschiene festgesetzt haben.
Die aus der DE-PS 1 46 575 bekannte Einrichtung dient zum Transportieren und Fördern von profilierten Werkstücken. Durch eine Dreipunkteinspannung soll eine möglichst gleichmäßige Führung des Werkstückes gesichert sein. Hier hat das Werkstück eine runde Form und der Fachmann kann der entsprechenden Beschreibung entnehmen, daß es ausschließlich auf die besondere Ausführung in Form der Dreipunktlagerung ankommt. Ähnlich ist aus der DE-AS 12 17 270 ein Förderer bekannt, der ein Förderband aufweist, das von je zwei Rollenwagen mit zwei gegenüberliegenden Rollen getragen wird. Die Rollenwagen werden über ein Zugorgan gezogen und zwar an winkelförmigen Schienen entlang. Eine ähnliche Lösung zeigt die DE-AS 9 57 374. Hier ist ein Förderband gezeigt, das an einer endlosen Kette gezogen wird und seitlich eine Führung aufweist. Diese wird von winkligen Schienen und entsprechend ausgebildeten Laufrollen gebildet, wobei diese Laufrollen eine dem Diabolo ähnliche Form aufweisen. Die zum Einsatz kommenden Schienen haben einen verstärkten und im Querschnitt kreisbogenförmigen Kopf. Die Laufrollen sind entsprechend profiliert und auf Achszapfen an den abwärtsgebogenen Enden der Achsbügel gelagert. Es handelt sich allerdings nicht um eine Bandumlenkstation als solche.
Bei all diesen bekannten Vorrichtungen und Einrichtungen ist von Nachteil, daß bei auftretendem Verschieben bzw. Verfahren der Bandtrommel je nach auftretender Belastung eine winklige Stellung der Bandtrommel auf der Führungsschiene eintreten kann, so daß ein Querlaufen des Bandes nicht auszuschließen ist. Außerdem ist dann das Einleiten der auftretenden Kräfte in die Abspannung erschwert. Hierzu sind zwar grundsätzlich einem Diabolo ähnlich ausgebildete Rollen bekannt, die auf entsprechend winkelförmigen Schienen laufen, doch können sich hier Ansätze bilden, die nach wie vor eine winklige Stellung der Bandtrommel nicht ausschließen. Gleiches kann sich bei unterschiedlich ausschiebenden mehreren Zylindern ergeben sowie bei einem im Gerüst zurückstehenden Spannaggregat. Schließlich ist von Nachteil, daß das Nachregulieren durch verschiedene Spannaggregate einen großen Aufwand darstellt, zumal dazu ein vollständiges Stillsetzen der Bandanlage und einer Arbeit innerhalb des Gesamtaggregates erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandumlenkstation so auszubilden, daß ein Schräglaufen des Bandes auch über lange Zeit sicher verhindert ist und dennoch eine genaue Einstellung einfach zu erreichen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen als die Flanken der einem Diabolo ähnlich ausgebildeten Rollen punktförmig abstützende Rundeisen ausgebildet sind, daß das einem eigenen Fahrrahmen mit Rollen zugeordnete Spannaggregat auf den gleichen Führungsschienen wie der Fahrrahmen verfahrbar und festlegbar ist und daß die Fahrrahmen über eine Kupplungsstange, die als dreieckförmiger, parallele Anschläge für die Kolbenstange des Spannaggregates und einen Anschlag für den Fahrrahmen aufweisender Waagebalken ausgebildet ist, eine Einheit bildend miteinander verbunden sind.
Bei einer derart ausgebildeten Bandumlenkstation ist zunächst einmal ein Verschmutzen der Führungsschienen ausgeschlossen, da sie auch in ungünstigsten Einsatzbereichen mit ungünstigem Klima und hohem Staubanfall eine genaue Führung gewährleisten, da sich evtl. Ansätze sofort wieder durch die Rollen lösen. Weiter ist durch die Zuordnung sowohl der Bandtrommel wie auch des Spannaggregates auf den gleichen Führungsschienen laufenden Fahrrahmen und die entsprechende Verbindung der Fahrrahmen eine jeweils genaue Stellung der einzelnen Aggregate gesichert, wodurch ein Geradeauslauf des Bandes immer und unabhängig von der jeweiligen Position der einzelnen Aggregate zueinander gewährleistet ist. Selbst dann, wenn die Kolbenstangen aufgrund irgendwelcher Unregelmäßigkeiten ungleichmäßig ausfahren sollten, wird über den Waagebalken bzw. die entsprechende Kupplungsstange eine gleichmäßige Übertragung der Kräfte gesichert.
Die Kupplungsstange zwischen den beiden Fahrrahmen bzw. zwischen dem Spannaggregat und der Bandtrommel wird erfindungsgemäß in besonders vorteilhafter Weise benutzt, um die Vorspann- bzw. Abspannkraft überprüfbar zu machen, indem in die Kupplungsstange eine Aufnahme für eine Druckmeßdose eingeschaltet ist. Über die Druckmeßdose kann somit jeweils genau überprüft werden, welche Kräfte übertragen werden, um so ggf. das Spannaggregat anders auszulegen bzw. dessen Kraft zu korrigieren.
Ohne großen Aufwand kann gemäß der Erfindung eine Spannbandschleife in eine Speicherbandschleife umgewandelt werden, indem das Traggerüst mit Führungsschienen und Schutzverkleidung aus einzelnen, gleich ausgebildeten, vorzugsweise 3 m langen Stößen zusammengesetzt ist und daß einer dieser Stöße einen als Bremseinrichtung ausgebildeten, fest verlagerten Haspel aufweist. Durch Zuschalten dieses einen Stoßes mit der Bremseinrichtung kann somit die gesamte Anlage so umgerüstet werden, daß auch das Spannaggregat über den Haspel in seiner Position jeweils verändert werden kann, um dadurch und auf ganz einfacher Art und Weise das Band zu verlängern bzw. zu verkürzen, je nachdem, welche Veränderung notwendig ist. Unabhängig davon ist aber dieser Aufbau des Traggerüstes deshalb von Vorteil, weil damit die gesamte Anlage schnell aufgerüstet und abgerüstet werden kann, da die einzelnen Teile baukastengemäß ausgebildet schnell zusammengesetzt und ausgetauscht werden können.
Die Verbindung zwischen Fahrrahmen mit dem Spannaggregat und dem Haspel wird zweckmäßigerweise über das Seil des Haspels direkt erreicht. Dies ist möglich, da der Fahrrahmen mit dem Spannaggregat am dem Haspel zugewandten Ende eine Seilscheibe aufweist, die als Anschlag für das Seil des Haspels dient. So ist es möglich, durch Betätigung des Haspels die Lage des Fahrrahmens mit dem Spannaggregat jeweils kontinuierlich und ohne großen Aufwand zu betätigen. Wird der Haspel abgeschaltet, ist damit gleichzeitig der Fahrrahmen des Spannaggregates festgelegt, wobei diese Festlegung zweckmäßigerweise über die Versteckvorrichtung noch verstärkt wird.
Die Lage des als Spannaggregat dienenden Zylinders bzw. die Einschubweite der Kolbenstange verändert sich ggf. nur in geringen Abschnitten. Daher unterliegt die Kolbenstange unter Umständen erheblicher Beeinflussung durch die Umwelt. Deren Funktionstüchtigkeit bleibt aber sicher dadurch erhalten, daß gemäß der Erfindung die Kolbenstangen der als Spannaggregat dienenden Zylinder von einem Faltenbalg umhüllt sind, der am Zylindergehäuse und im Bereich der Anschlagöse festgeklemmt ist. Damit die jeweils die gesamte Kolbenstange geschützt und kann auch bei langen Einsatzzeiten nicht durch Umwelteinflüsse beschädigt bzw. in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt werden.
Insbesondere dann, wenn eine als geradeverlaufende Stange ausgebildete Kupplungsstange zum Einsatz kommt, ist es vorteilhaft, wenn parallel dazu verlaufende Sicherungsketten zwischen Fahrrahmen mit Bandtrommel und Fahrrahmen mit Spannaggregat vorgesehen sind. Diese Sicherungsketten wirken dabei gleichzeitig wie schon der Name sagt als Ersatz bzw. Sicherung für den Fall, daß die einstückig ausgebildete Kupplungsstange aus irgendwelchen Gründen ausfällt.
Auch bei ungünstigen Einsatzbedingungen in einfallenden oder ansteigenden Strecken, insbesondere in Sätteln und Mulden ist ein einwandfreies Funktionieren der Bandumlenkstation gewährleistet, da gemäß der Erfindung die Fahrrahmen an beiden Enden in die Führungsschiene eingreifende Niederhalter aufweisen. Eine genaue Führung der Fahrrahmen ist so gegeben und sichergestellt, daß sie immer den notwendigen Kontakt mit der Führungsschiene beibehalten, wobei durch ausfahrbar ausgebildete Niederhalter auch Mulden und Sättel sicher durchfahren werden können.
Zur Erleichterung des Transportes, aber auch zur besseren Anpassung an die vorhandenen Gegebenheiten und damit zur Anpassung an jede gewünschte Bauhöhe ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der untere Holm des Traggerüstes bzw. der Stöße endseitig Bohrungen zur lösbaren Verbindung mit der Unterkonstruktion aufweist. Damit kann jede beliebige Unterkonstruktion angebracht werden, so daß das übrige Traggerüst als solches als Baukasten durch entsprechende Unterkonstruktionen vervollständigt werden kann. Die Anpassung an jede vorgegebene Maximalhöhe ist so ohne weiteres möglich.
Insbesondere beim Einfahren des Bandes oder auch beim Ausfahren, beim Verlängern u. ä. Situationen kann das Band vorteilhafterweise gemäß der Erfindung nicht auf das Liegende abrutschen, sich dort festsetzen und verhaken, weil die Unterkonstruktion am oberen Rand angeordnete Führungsrollen aufweist. Über diese Führungsrollen ist das Band auch in dieser Situation sicher geführt und kann dann durch entsprechendes Einfahren oder Ausfahren der Spannaggregate mit der nötigen Vorspannung versehen werden.
Eine exakte Führung des Gummigurtes wird weiter dadurch optimiert, daß verschiebbare und an der Führungsschiene festlegbare Rollenböcke vorgesehen sind; die einen Fahrrahmen und den Ober- und den Untergurt des Bandes führende V-Rollen mit einer Muldung von 8 bis 10° aufweisen. Über diese beidseitig mit Rollen bestückten Rollenböcke kann insbesondere bei Spannbandschleifen vorteilhaft eine sichere Führung des Bandes in der gesamten Bandumlenkstation erreicht werden, wobei die Rollenböcke genau dorthin gebracht und dort arretiert werden können, wo sie eine optimale Führung des Bandes sichern. So kann auch ein derartiger Rollenbock unmittelbar hinter der Druckrolle am Einlauf der Bandumlenkstation oder am Ein- und Auslauf der verfahrbaren Bandtrommel angeordnet werden, wobei durch entsprechende Verbindung beider Fahrrahmen ein gemeinsames Verschieben auch möglich ist, je nachdem was gerade nach den vorhandenen Gegebenheiten zweckmäßig ist.
Ein Umbau von 500er auf 630er Bandtrommel ist problemlos möglich, da die Welle der verfahrenbaren Bandtrommel endseitig in einem Adapterstück gehalten ist, das seinerseits in einem Rahmen mit Rechtecköffnung verschieblich gelagert ist, der Teil des Fahrrahmens ist. Damit braucht lediglich das Adapterstück ausgewechselt werden, um entweder die eine oder andere Trommel zum Einsatz zu bringen, so daß die Konstruktion, d. h. die gesamte Bandumlenkstation ansonsten für beide Bandtrommelgrößen unverändert gehalten werden kann, was die Vorhaltung entsprechender Einzelteile wesentlich erleichtert und die Auslastung derartiger Bandumlenkstation wesentlich verbessert. Durch die verschiebliche Anordnung des Adapterstückes im Rahmen ist eine zusätzliche Korrektur der Stellung der Welle der Bandtrommel möglich, wobei dieses Einstellen noch dadurch erleichtert wird, daß der Rahmen seitlich angeordnete, das Adapterstück beeinflussende Spannspindeln aufweist. Über diese Spannspindeln kann somit die Welle entweder auf beiden Seiten verstellt oder nur auf einer Seite verstellt werden, um so jede notwendige Korrektur vornehmen zu können.
Zur weiteren Erleichterung der Montage der gesamten Bandumlenkstation weist das Traggerüst die Schutzverkleidung aufnehmende Steckverbindungen auf, so daß Verschraubungen hier völlig entfallen und die für die Sicherheit notwendigen Teile nur angesteckt werden müssen. Aufgrund dieser Vereinfachung der Montage ist zusätzlich sichergestellt, daß diese Schutzteile auch wirklich angebracht werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsschiene vom oberen Holm des Traggerüstes gebildet ist und das Spannaggregat einen Tragrahmen mit nach oben hochstehenden, in der Führungsschiene ablaufenden Rollenwagen aufweist. Auch hier laufen die Diabolorollen der Rollenwagen auf rohrförmig ausgebildeten Oberteilen der Führungsschiene. So ist eine sichere Führung auch hier gewährleistet.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Bandumlenkstation geschaffen ist, die sowohl zur Vorratshaltung von Fördergurt bzw. Förderband als auch rein nur zum Vorspannen dieses Bandes zum Einsatz kommen kann. Dabei weist die erfindungsgemäße Bandkonstruktion eine hohe Anpassungsfähigkeit auf, weil nicht nur der die Bandtrommel aufnehmende Spannwagen, sondern auch der die Spannaggregate aufnehmende Fahrrahmen im Traggerüst verfahrbar angeordnet sind. Beide werden zusammen durch einen Haspel beaufschlagt, wenn es sich um eine Speicherbandschleife handelt, so daß auf kurzem Wege und mit einfachen Mitteln eine Verlängerung oder Verkürzung des Fördergurtes erreicht ist. Die Spannkräfte werden optimal aufgebracht, wobei die Größenordnung der Spannkräfte auch noch überwacht werden kann, da in die Verbindung zwischen den Fahrrahmen eine Druckmeßdose geschaltet ist. Das Baukastenformat bzw. die Ausbildung in Baukastenteilen ermöglicht die Verwendung sowohl als Spannbandschleife wie auch als Speicherbandschleife ohne wesentliche Zusätze und ohne viel Montage. Außerdem ist die Vielseitigkeit noch dadurch erhöht, daß die Bandtrommelhalterung an unterschiedliche Größen der Bandtrommel angepaßt werden kann, ohne daß weitere Konstruktionsteile der Bandkonstruktion geändert werden müßten.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine als Spannbandschleife ausgebildete Bandumlenkstation in Seitenansicht,
Fig. 2 die Spannbandschleife in Draufsicht,
Fig. 3 der Verbindungsbereich zwischen Bandtrommel und Spannaggregaten in Draufsicht,
Fig. 4 der Verbindungsbereich gemäß Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Bandumlenkstation im Bereich der Spannaggregate,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anlage im Bereich der Bandtrommel,
Fig. 7 eine als Speicherbandschleife ausgebildete Bandumlenkstation in Seitenansicht,
Fig. 8 die Bandumlenkstation nach Fig. 7 in Draufsicht und
Fig. 9 eine Bandumlenkstation mit aufgehängt verfahrbaren Aggregaten.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Bandumlenkstation (1) handelt es sich um eine Ausbildung als Spannbandschleife, wobei die Spannung des durch die Bandumlenkstation (1) laufenden Bandes (3) durch Vergrößerung des Abstandes zwischen der Umlenktrommel (4) und der Bandtrommel (5) erreicht wird. Sowohl die Umlenktrommel (4) wie auch die Bandtrommel (5) sind in dem Traggerüst (2) untergebracht, wobei die Bandtrommel im Traggerüst (2) verfahrbar ist.
Gleiches gilt auch für das Spannaggregat (6), hier große Zylinder, das ebenso wie die Bandtrommel (5) dem Fahrrahmen (7) mit den Rädern (8 und 9) zugeordnet ist, auf dem Fahrrahmen (13) aufliegt. Beide Fahrrahmen (7 und 13) sind auf der Führungsschiene (10) verfahrbar, wobei eine vorteilhafte Führung der Fahrrahmen durch die besondere Form der Räder (8, 9) sowie auch der Führungsschiene (10) erreicht wird. Die Räder (8, 9) haben die Form von Diabolorollen (14, 15), wie noch weiter hinten erläutert ist und die Führungsschiene (10) ist als durchgehendes Rundrohr ausgebildet, durch das lediglich eine punktförmige Berührung zwischen Diabolorolle (14, 15) und Führungsschiene (10) erreicht ist.
Die beiden Fahrrahmen (7 und 13) sind über eine Kupplungsstange (16) mit einander verbunden, wobei Einzelheiten hierzu weiter hinten anhand der Fig. 3 und 4 erläutert sind.
Im Abstand oder auch unmittelbar mit dem Fahrrahmen (7) verbunden ist ein weiterer Fahrrahmen (28), der einen Rollenbock (29) trägt, der V-förmig angeordnete Rollen sowohl für den Obergurt wie den Untergurt hat. Auch die Räder dieses Fahrrahmens (28) weisen die Form einer Diabolorolle (30) auf.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Diabolorollen (14, 15, 15′) alle gleich ausgebildet sind und jeweils an den Enden der einzelnen Fahrrahmen (7, 13) angebracht sind. Der Fahrrahmen (13) trägt zwei als Spannaggregate (6) dienende Zylinder, die über die Kupplungsstange (16) am Anschlag (17) des Fahrrahmens (7) angebracht sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Bandumlenkstation (1) und zwar jeweils im Verbindungsbereich zwischen dem Spannaggregat (6) und der Bandtrommel (5) bzw. des Fahrrahmens (13) und des Fahrrahmens (7). Weiter vorn ist bereits erläutert worden, daß die Verbindung über eine Kupplungsstange (16) erreicht wird, wobei diese Kupplungsstange (16) die Form eines Dreiecks aufweist, was insbesondere Fig. 3 verdeutlicht. Diese dreieckförmige Kupplungsstange (16) hat auf der dem Spannaggregat (6) zugewandten Seite zwei Anschläge (54, 55), wo die Anschlagösen (59) der Kolbenstangen (56) angeschlagen sind. Diese Kolbenstangen (56) sind in einen Faltenbalg (57) eingehüllt, der einmal am Zylindergehäuse (58) und zum anderen an den Anschlagösen (59) befestigt ist.
Auf der anderen Seite ist der Anschlag (17) vorgesehen, über den die Kupplungsstange (16) mit dem Fahrrahmen (7) der Bandtrommel (5) verbunden ist.
In die Kupplungsstange (16) ist eine Aufnahme (60) für eine Druckmeßdose (61) eingebracht, über die jeweils die aufgebrachte Kraft überprüft werden kann.
Die Unterkonstruktion (48) verfügt über Bohrungen am oberen Rand (49), um sie lösbar mit dem eigentlichen Traggerüst (2) zu verbinden. Jeweils am oberen Rand (49) und nach oben etwas vorstehend sind Führungsrollen (50) angebracht, über die das Band auch im entlasteten Zustand abgesichert und geführt ist. Der untere Holm (51) des Traggerüstes (2) weist korrespondierende Bohrungen auf. An Holmen (43) sind Haken angebracht, über die die Schutzverkleidung (52) einfach angehängt werden kann.
Die Bandtrommel (5) ihrerseits bzw. deren Welle (63) steckt in Adapterstücken (66), die einfach aufgeschoben sind. Diese Adapterstücke (66) sind in Rahmen (64) mit einer Rechtecköffnung (65) gehalten, in die somit das Adapterstück (66) einfach eingeschoben werden kann, um durch Umfassung der Welle (63) diese gleichzeitig zu arretieren. Die genaue Lage des Adapterstückes (66) kann dabei über die Spannspindeln (67, 68) eingestellt werden.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen noch einmal sehr schön, daß die Kolbenstangen (56) durch den Faltenbalg (57) vollständig gesichert ist. Die Kolbenstange (56) kann sich in diesem Faltenbalg (57) bewegen, ohne selbst in irgendeiner Form durch Umwelteinflüsse beschädigt zu werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die spezielle Ausbildung der Führungsschiene (10), hier in Form eine IPB-Trägers (31), der auf die Unterkonstruktion (50) aufgelegt bzw. mit dieser lösbar verbunden ist. Oben auf dem IPB-Träger (31) ist ein Rundeisen (33) als eigentliche Führung für die Diabolorollen (14, 15) vorgesehen. Dieses Rundeisen (33) hat jeweils nur eine punktförmige Berührung mit den Diabolorollen (14, 15), da es deren Flanken (32, 34) führend angeordnet ist. Außerdem sind Niederhalter (35) auf beiden Seiten vorgesehen, über die sichergestellt ist, daß sich der jeweilige Fahrrahmen (7, 13, 28) nicht aus der Führung heraushebt. Sowohl nach Fig. 5 wie auch 6 ist die Schutzverkleidung (52) jeweils nur aufgesteckt, so daß die Montage wesentlich erleichtert ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Bandumlenkstation (1) im Bereich der Bandtrommel (5) bzw. eines Rollenbockes (29). Auch dieser Rollenbock (29) ist einem Fahrrahmen (28) zugeordnet, der ebenfalls Diabolorollen (30) hat, mit denen er sicher auf dem Rundeisen (33) der Führungsschiene (10) geführt wird. Der Rollenbock (29) verfügt über V-Rollen (70, 71, 70′ 71′), also eine Konstruktion, die sowohl auf der Ober- wie der Unterseite eine sichere Führung des Gurtes (3) sicherstellt.
Fig. 7 und auch Fig. 8 zeigen eine Bandumlenkstation (1), die als Speicherbandschleife ausgebildet ist. Hier ist der verfahrbare Fahrrahmen (13) endseitig über einen Anschlag (17′) und eine Seilscheibe (18) mit einem als Bremseinrichtung (24) dienenden Haspel (20) bzw. dessen Seil (19) verbunden. Sowohl der Haspel (20) wie auch die als Spannaggregat (6) wirkenden Druckluftzylinder sind über eine Druckluftleitung (21) mit Anschlüssen (22, 23) verbunden bzw. zu verbinden, um so die notwendige Energie jederzeit bereithalten zu können.
Die Verbindung zwischen Spannaggregat (6) und Bandtrommel (5) bzw. deren Fahrrahmen (7, 13) erfolgt wie gehabt über eine Kupplungsstange (16), wobei diese hier als einfaches Rundrohr ausgebildet ist, das durch beidseitig angeordnete Sicherungsketten (25) zusätzlich abgesichert wird.
Sowohl bei der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 wie auch 7 und 8 sind in der als IPB-Träger (31) ausgebildeten Führungsschiene (10) bzw. in deren Steg Bohrungen (37, 38, 39) vorgesehen, die mit Verstärkungsblechen (14) versehen sind und in die eine Versteckvorrichtung (41) eingesetzt werden kann, um den jeweiligen Fahrrahmen mit der Führungsschiene (10) so zu verbinden, daß auch größere Kräfte wirksam aufgebracht werden können, d. h. die Versteckvorrichtung (31) wirkt sich so aus, daß ein Widerlager für den jeweiligen Verschiebe- bzw. Zugvorgang gegeben ist.
Anhand der Fig. 7 und 8 ist weiter verdeutlicht, daß die gesamte Konstruktion, d. h. das Traggerüst (2) aus im Prinzip gleich ausgebildeten Stößen (73, 74, 75) zusammengesetzt sind, wobei der Stoß (75) mit dem Haspel (20) eine Einheit bildet, also jeweils bei Verwendung der Bandumlenkstation (1) als Speicherbandschleife einfach hinzugefügt wird. Ansonsten endet die Vorrichtung mit dem Spannaggregat (6), das, wie geschildert, ebenso wie der Fahrrahmen (7) der Bandtrommel (5) über seinen Fahrrahmen (13) an der Führungsschiene (10) festgelegt wird.
Fig. 9 zeigt eine besondere Ausbildung, bei der die einzelnen Fahrrahmen bzw. Tragrahmen (44) mit den zugeordneten Aggregaten über Rollenwagen (45, 46) an dem jeweils oberen Holm (43) aufgehängt verfahrbar sind. Diese Vorrichtung ist insbesondere dort von Vorteil, wo Bodenfreiheit erforderlich ist. Auch diese Rollenwagen (45, 46) weisen zweckmäßigerweise Diabolorollen auf, die auf hier nicht dargestellten Rundeisen ablaufen, wie auch die weiter vorn geschilderten Diabolorollen der Fahrrahmen (7, 13, 28).

Claims (14)

1. Bandumlenkstation für Spannband- und Speicherbandschleifen von Gummigurtförderern, insbesondere im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzte Anlagen, mit einer gegenüber der Antriebs- oder Umlenktrommel verfahrbaren und durch als Zylinderkolbeneinheiten ausgebildete Spannaggregate beaufschlagten Bandtrommel, die in einem an der Führungsschiene festlegbaren Fahrrahmen gelagert ist, wobei auch das Spannaggregat in Richtung Fahrrahmen der Bandtrommel verschiebbar und in Abständen festlegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (10) als die Flanken (32, 34) der einem Diabolo ähnlich ausgebildeten Rollen (8, 9, 14, 15) punktförmig abstützende Rundeisen ausgebildet sind, daß das einem eigenen Fahrrahmen (13) mit Rollen (14, 15) zugeordnete Spannaggregat (6) auf den gleichen Führungsschienen (10) wie der Fahrrahmen (7) verfahrbar und festlegbar ist und daß die Fahrrahmen (7, 13) über eine Kupplungsstange (16), die als dreieckförmiger, parallele Anschläge (54, 55) für die Kolbenstangen (56) des Spannaggregates (6) und einen Anschlag (17) für den Fahrrahmen (7) aufweisender Waagebalken ausgebildet ist, eine Einheit bildend miteinander verbunden sind.
2. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplungsstange (16) eine Aufnahme (60) für eine Druckmeßdose (61) eingeschaltet ist.
3. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (2) mit Führungsschienen (10) und Schutzverkleidung (52) aus einzelnen, gleich ausgebildeten, vorzugsweise 3 m langen Stößen (73, 74, 75) zusammengesetzt ist und daß einer dieser Stöße (75) einen als Bremseinrichtung ausgebildeten, festlegbaren Haspel (20) aufweist.
4. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrrahmen (13) mit dem Spannaggregat (6) am dem Haspel (20) zugewandten Ende eine Seilscheibe (18) aufweist, die als Anschlag (17) für das Seil (19) des Haspels dient.
5. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (56) der als Spannaggregat (6) dienenden Zylinder von einem Faltenbalg (57) umhüllt sind, der am Zylindergehäuse (58) und im Bereich der Anschlagöse (59) festgeklemmt ist.
6. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kupplungsstange (16) verlaufende Sicherungsketten (25) zwischen Fahrrahmen (7) und Fahrrahmen (13) für das Spannaggregat (6) vorgesehen sind.
7. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrahmen (7, 13) an beiden Enden in die Führungsschiene (10) eingreifende Niederhalter (35, 35′) aufweisen.
8. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Holm (51) des Traggerüstes (2) bzw. der Stöße (73, 74, 75) endseitig Bohrungen zur lösbaren Verbindung mit der Unterkonstruktion (48) aufweist.
9. Bandumlenkstation nach Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (48) am oberen Rand (49) angeordnete Führungsrollen (50) aufweist.
10. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbare und an der Führungsschiene (10) festlegbare Rollenböcke (29) vorgesehen sind, die einen Fahrrahmen (28) und den Ober- und den Untergurt des Bandes (3) führende V-Rollen (70, 71) mit einer Muldung von 8 bis 10° aufweisen.
11. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (63) der verfahrbaren Bandtrommel (5) endseitig in einem Adapterstück (66) gehalten ist, das seinerseits in einem Rahmen (64) mit Rechtecköffnung (65) verschieblich gelagert ist, der Teil des Fahrrahmens (7) ist.
12. Bandumlenkstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (64) seitlich angeordnete, das Adapterstück (66) beeinflussende Spannspindeln (67, 68) aufweist.
13. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (2) die Schutzverkleidung (52) aufnehmende Steckverbindungen aufweist.
14. Bandumlenkstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (10) vom oberen Holm (43) des Traggerüstes (2) gebildet ist und das Spannaggregat (6) einen Tragrahmen (44) mit nach oben hochstehenden, in der Führungsschiene ablaufenden Rollenwagen (45, 46) aufweist.
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