DE3641098C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahreinrichtung für
Streckenförderer im untertägigen Berg- und Tunnelbau
für die Übergabe des Fördergutes vom mit
Rollkurve ausgerüsteten Strebförderer auf den in der Strecke
verlegten Bandförderer, bestehend aus einer die Übergabe
des Strebförderers verschieblich führenden Stützkonstruktion.
Im untertägigen Berg- und Tunnelbau wird das im Strebbau
gewonnene Fördergut über einen die Länge des Strebes
aufweisenden Strebförderer abtransportiert und von diesem
dann im Streb/Streckenübergangsbereich auf einen
Streckenförderer übergeben. Neuere Entwicklungen sehen vor,
daß der Strebförderer über eine Rollkurve bis in die Strecke
hineingezogen ist, wo er achsparallel zum Förderband geführt
indirekt auf dieses das Fördergut übergibt. Da der
Strebförderer dem Abbaufortschritt entsprechend vorgeschoben
wird, ist in der Regel eine direkte Übergabe vom
Strebförderer auf die Bandkonstruktion nicht möglich. Dies
deshalb, weil der Bandförderer aus technischen Gründen nicht
dem Abbaufortschritt entsprechend jeweils verlängert werden
kann. Eine Verlängerung des Bandförderers ist vielmehr nur
in großen Schritten etwa im Abstand von 25 bzw. 50 m
Bandlänge entsprechenden Schritten möglich. Aus diesem Grunde
muß zwischen den Strebförderer und den Bandförderer ein
weiterer Kettenförderer mit Übergabe geschaltet werden.
Dieser zweite Kettenförderer ist so angeordnet, daß er den
Bandförderer entsprechend weit überfährt und dann zusammen
mit dem Strebförderer gezogen wird, wobei seine Übergabe
ihre Lage dem Abbaufortschritt entsprechend schrittweise
verändert. Um diesen zweiten Kettenförderer zu ziehen, bedarf
es besonderer Hilfsmittel, weil die den Strebförderer
bewegenden Aggregate entweder nicht dafür ausgelegt oder
aber nicht entsprechend angeordnet werden können. Die häufig
an der EH-Bahn bzw. entsprechenden Schienen aufgehängten
Kettenförderer stellen darüber hinaus eine Behinderung des
Transportes dar, insbesondere aber müssen die entsprechenden
Aggregate abgespannt werden. Für diese Abspannung werden
sich zwischen Hangendem und Liegendem verspannende Stempel
o.ä. eingesetzt, die wiederum den Streckenquerschnitt
beeinträchtigen und den Betrieb im Streb/Streckenübergang
zusätzlich einschränkend beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile,
ohne Fremdhilfsmittel verfahrbare Überfahreinrichtung zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem Strebförderer endseitig ein gegen die Streckenstöße
verspannbarer Abspannbock zugeordnet ist, der mit der
Förderrinne direkt oder indirekt verbunden und für auf der
Streckensohle verfahrbare Geräte überfahrbar ausgebildet
ist und daß dem Überfahrförderer oder Überfahrband
integrierte Vorschubzylinder zugeordnet sind.
Eine derartige Überfahreinrichtung benutzt den
Überfahrförderer oder das Überfahrband, um darauf die
Übergabe des Strebförderers dem Abbaufortschritt entsprechend
verfahren zu können, wobei entweder zwischen jedem
Rückvorgang zur Stabilisierung der Abspannbock ausgefahren
wird oder aber nur dann, wenn der Überfahrförderer oder
das Überfahrband nachgezogen werden müssen. Hierzu dienen
dann die integrierten Vorschubzylinder, die darüber hinaus
vorteilhaft auch eingesetzt werden können, um bei langen
Überfahrlängen des Strebförderers das Verschieben dieses
Aggregates über die Vorschubzylinder zu unterstützen. In
einem solchen Falle würde der in der Strecke liegende
Überfahrförderer bzw. das Überfahrband als eine Art
Widerlager wirken, wobei die für das Nachziehen des
Überfahrförderers bzw. des Überfahrbandes benötigten
Vorschubzylinder schrittweise betätigt werden.
Das Unterstützen des Vorschiebens des Strebförderers
kann vorteilhaft noch dadurch unterstützt werden, daß dem
Strebförderer und der als Überfahrförderer ausgebildeten
Stützkonstruktion jeweils ein intergrierter Abspannbock
zugeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung wird der zweite
Abspannbock dann aktiviert, wenn mit Hilfe der intergrierten
Vorschubzylinder der Strebförderer unterstützend verfahren
werden soll. Der zweite Abspannbock bildet dabei ein stabiles
Widerlager.
Ein geringer Platzbedarf für den Abspannbock bzw. für
die Abspannböcke ist gegeben, wenn wie erfindungsgemäß
vorgesehen, der Abspannbock in die Kufe integriert ist,
die die Übergangsrinnen zwischen Mulden- und Sattelrinne
trägt. Aufgrund der geringen Höhe des Abspannbockes kann
dieser dabei weit unter die Übergangsrinnen geschoben werden,
wobei durch Zuordnung der Gelenkpunkte und durch
entsprechende Schubladenkufen der Neigungswinkel der
Übergangsrinnen den jeweiligen Gegebenheiten vorteilhaft
angepaßt werden kann. Seine geringe Höhe trägt im übrigen
auch wesentlich dazu bei, daß er trotz der von ihm zu
übernehmenden Kräfte keine Behinderung für Fahrung und
Transport darstellt.
Eine besonders weit überkragende Überfahreinrichtung
wird dadurch erhalten, daß die Übergabe des Strebförderers
sich über einen Wagen auf der als Überfahrförderer oder
Überfahrband ausgebildeten Stützkonstruktion abstützt, die
mit einer die Räder des Wagens aufnehmenden und führenden
Laufschiene ausgerüstet ist. Damit kann die schwere Übergabe
des Strebförderers vom Strebförderer mitgezogen werden,
ohne daß im Prinzip dazu zusätzliche Aggregate benötigt
werden. Aufgrund der vorteilhaften Leichtgängigkeit kann
der Strebförderer eine weite freitragende Länge aufweisen,
zumal die einzelnen Verbindungen zwischen den Tragelementen
der Stützkonstruktion nur verhältnismäßig gering belastet
werden.
Um das Gewicht des über die Übergabe auflastenden
Strebförderers beim Vorschieben des Überfahrförderers oder
des Überfahrbandes aufzuheben, ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Übergabe beidseitig Stützzylinder mit
Stützkufen aufweist, die im eingefahrenen Zustand keine
Bodenberührung haben und daß an den Wagen ein Stützzylinder
angeschlossen ist, der sich am freien Ende an einem
verschiebbaren Widerlager abstützt. Über die Stützzylinder
mit ihren Stützkufen kann die schwere Übergabe angehoben
werden, so daß sie beim Verschieben des Überfahrförderers
bzw. des Überfahrbandes nicht auf diesem auflasten. Vielmehr
wird dieser Förderer bzw. das Band unter der Übergabe
weggeschoben, um dann nach beendetem Verschiebevorgang die
Übergabe wieder abzusenken und den Betrieb sofort wieder
aufzunehmen, ohne daß es notwendig ist, den Strebförderer
oder den Überfahrförderer zu verlängern oder zu verkürzen.
Es ist lediglich erforderlich, das Band als solches in
entsprechend großen Schritten zu verlängern, was meistens
in der Nachtschicht ohne Belastung der Förderung möglich
ist. Über die Schubzylinder, die an den Wagen angeschlossen
sind, ist es bei dem Verschieben des Überfahrförderers bzw.
des Überfahrbandes möglich, die aufgesattelte Übergabe als
Widerlager zu benutzen, wobei die Schubzylinder sich an
der Übergabe abstützen, während das Widerlager am
Überfahrförderer bzw. Überfahrband schrittweise
weitergeschoben wird, so daß der gesamte Förderer bzw. das
gesamte Band nach und nach in die neue Lage hineingeschoben
bzw. gezogen wird. Andererseits ist es auch möglich, über
diese Schubzylinder das Verschieben der Übergabe zu
unterstützen, wenn der Strebförderer während der Gewinnung
abschnittsweise verlegt wird. Dann dient der Überfahrförderer
bzw. das Überfahrband als Widerlager, wobei zusätzlich
zweckmäßigerweise ein Abspannbock vorgesehen ist.
Das verschiebbare Widerlager ist als ein auf der mit
senkrecht verlaufenden Bohrungen ausgerüsteten Laufschiene
verschiebbarer Schlitten ausgebildet, der einen in die
Bohrungen einführbaren Bolzen aufweist. Bei einer derartigen
Ausbildung ist es ohne großen Aufwand möglich, mit einem
derartigen Schubzylinder bzw. dem zugeordneten Schlitten
den Überfahrförderer bzw. das Überfahrband über weite
Strecken zu verschieben, ohne daß zusätzliche Aggregate
dazu benötigt werden. Da die Laufschiene sowieso als
durchgehendes Element vorhanden ist, eignet sie sich
vorteilhaft dazu, jeweils abschnittsweise mit dem Widerlager
in Verbindung gebracht zu werden und damit selber als
Widerlager zu dienen.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß das Widerlager
von der Laufschiene zugeordneten Nocken gebildet ist, in
die ein klappbarer Mitnehmer mit angepaßter Ausnehmung
eingreift, der einem Gleitschlitten zugeordnet ist, der
seinerseits mit dem Schubzylinder verbunden ist. Auch auf
diese Art und Weise ist es möglich, jeweils schrittweise
das Widerlager für die Schubzylinder zu verändern, wobei
hier vorteilhaft der klappbare Mitnehmer sich jeweils selbst
den Nocken als Widerlager sucht, so daß ein Arbeiter hierfür
nicht benötigt wird. Jedesmal, wenn der Schubzylinder
ausfährt, geht der klappbare Mitnehmer über die einzelnen
Nocken hinweg, an denen er sich beim Einziehen der
Kolbenstange dann automatisch abstützt.
Vorteilhafterweise kann ein Überfahrband dadurch
geschaffen werden, daß gelenkig miteinander verbundene
Laufschienen gleichzeitig als Bandtraggerüst dienen, wobei
jede Laufschiene durch mindestens zwei Gleitkufen abgestützt
ist. Jedes einzelne Bandtraggerüst bzw. jede entsprechende
Laufschiene mit den Führungsrollen für den Gummigurt kann
somit verschoben bzw. vor allem gezogen werden, ohne daß
die Gefahr besteht, daß das Band schrägläuft oder sonstwie
außer Kontrolle gerät. Durch die gelenkige Verbindung ist
es möglich, auch Mulden und Sättel ohne weiteres zu
durchfahren, die dann auch von dem die Übergabe des
Strebförderes tragenden Wagen ohne weiteres durchfahren
werden können.
Bereits weiter vorne ist erläutert worden, daß der
überkragende Teil des Strebförderers und/oder des
Überfahrförderers aufgrund der gewählten Ausbildung mehrere
Meter freitragend ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Brückenkonstruktion beim Strebförderer und auch beim
Überfahrförderer tragend ausgebildet ist, in die eine
bezüglich Ober- und Untertrum zweigeteilte Förderrinne
eingelegt ist. Die Brückenkonstruktion trägt sich somit
selbst und dabei gleichzeitig den eingelegten Förderer,
der aufgrund seiner zweigeteilten Ausbildung einmal leichter
zu montieren und vor allem zu demontieren ist, wobei
vorteilhafterweise das schneller verschleißende Obertrum
getrennt ausgewechselt werden kann, während das Untertrum
in seiner Position verbleibt und dann durch ein neues
Obertrum ergänzt wird.
Das Montieren und das Demontieren bzw. Austauschen
der Förderrinnen bzw. Förderrinnenteile wird dadurch
besonders erleichtert, daß den Seitenwänden der
Brückenkonstruktion das Ober- und Untertrum in ihrer Lage
fixierende Klemmleisten angeordnet sind. Diese Klemmleisten
halten die Förderrinne in ihrer jeweiligen Position, und
zwar beide gleichzeitig, so daß durch Lösen dieser
Klemmleisten dann auch entweder beide Teile, d.h. sowohl
Ober- wie auch Untertrum ausgewechselt werden können oder
aber auch nur das Obertrum. Durch Auflegen eines neuen
Obertrums und Anschlagen der Klemmleisten ist dann gleich
wieder ein fertiger Förderer gegeben. Dabei ist es besonders
von Vorteil, wenn die Klemmleisten mit den Seitenwänden
verschraubt sind, da auf diese Art und Weise die Demontage
erleichtert wird. Insbesondere ist es möglich, jeweils auch
einzelne Förderrinnen bzw. Teilrinnen auszuwechseln, wenn
sich dies aufgrund irgendwelcher Beanspruchungen oder
Schadensfälle als notwendig erweist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Überfahreinrichtung geschaffen ist, die ohne
zusätzliche Hilfsaggregate in Streckenlängsrichtung
verschoben werden kann, und zwar entweder nur der
Strebförderer und dann der Überfahrförderer bzw. das
Überfahrband getrennt oder aber wechselseitig, wobei
letzteres insbesondere dadurch erleichtert wird, daß beiden
Förderern Abspannböcke zugeordnet sind. Diese Abspannböcke
weisen eine so geringe Überfahrhöhe auf, daß auch die
verschiedenen im Streckenvortrieb benötigten Bohr- und
Lademaschinen den Abspannbock ohne Behinderung passieren
können. Die Überfahrkonstruktion ist dabei so ausgebildet,
daß auch größere Abbaulängen aufgefahren werden können,
bevor das Förderband verlängert werden muß. Damit steht
für die Förderung ein optimal langer Zeitraum zur Verfügung,
wobei das Verlängern der Förderbänder entweder in der
Nachtschicht oder in entsprechend großen Abständen ggf.
sogar im Wochenabstand erfolgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteil des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in denen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten
und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus Strebförderer,
Überfahrförderer und Bandförderer
bestehenden Überfahreinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abspannbock,
Fig. 3 eine Vorkopfansicht der Übergabe vom
Strebförderer auf den Überfahrförderer,
Fig. 4a eine Seitenteilansicht im Bereich des
dem Strebförderer zugeordneten
Abspannbockes,
Fig. 4b eine Seitenansicht der Übergabe vom
Strebförderer auf den Überfahrförderer,
Fig. 5 einen Schnitt durch die
Brückenkonstruktion mit einliegender
Förderrinne,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer aus Strebförderer
und Überfahrband bestehenden
Überfahreinrichtung,
Fig. 7 die Übergabe des Strebförderers auf das
Überfahrband in Vorkopfansicht und
Fig. 8 die Übergabe zwischen Strebförderer und
Überfahrband in Seitenansicht.
Die Überfahreinrichtung gemäß Fig. 1 besteht, wie
bereits erwähnt, aus dem Strebförderer (2), der auf den
Überfahrförderer (3) übergibt, wobei dieser dann seinerseits
auf den Bandförderer (4) übergibt, der entsprechend
abschnittsweise nur verlängert werden muß. Diese
abschnittsweise Verlängerung wird dadurch erreicht, daß
die Übergabe (5) des Strebförderers (2) auf dem
Überfahrförderer (3) verfahrbar angeordnet ist und über
eine entsprechende weit verlaufende Stützkonstruktion (6)
verfügt. Diese Stützkonstruktion (6) ist freitragend
ausgebildet, wie die Seitenansicht nach Fig. 1 wiedergibt.
Fig. 1 im oberen und unteren Teil verdeutlicht, daß
eine solche Konstruktion durchaus in die unter Tage
aufgefahrenen Strecken (1) hineinpaßt und sich ausschließlich
auf der Streckensohle (8) abstützt. Hierzu verfügt die
Übergabe (5) über einen Wagen (9), der auf Laufschienen
(12) verfahrbar ist, die Teil des Überfahrförderers (3)
sind bzw. die mit dem Überfahrförderer verbunden sind. Ein
einwandfreies Verfahren des Wagens (9) auf der Laufschiene
(12) ist u.a. auch deshalb gegeben, weil jeweils mehrachsige
Wagen (9), vorzugsweise vierachsige Wagen zum Einsatz kommen.
Die Räder (13, 14) des Wagens (9) sind entsprechend
gekennzeichnet.
Die Stützkonstruktion (6) ist freitragend ausgebildet,
so daß Förderung und Fahrung auch im oberen Teil der Strecke
(7) durch die Teile der Überfahreinrichtung (1) nicht
behindert werden.
Der dem Strebförderer (2) als Widerlager dienende
Abspannbock (15) wird platzsparend in den Strebförderer
(2) integriert, und zwar im Bereich zwischen Muldenrinne
(16) und Sattelrinne (18) unter den Übergangsrinnen (17).
Hier ist die notwendige Höhe vorhanden, wobei der Abspannbock
(15) Teil der entsprechenden Kufen in diesem Bereich sein
kann, so daß durch entsprechende Schubelemente einerseits
und die Gelenke andererseits diesen Bereich des
Strebförderers (2) ebenso wie auch des Überfahrförderers
(3) in mehreren Neigungen Verwendung finden können.
Der Abspannbock (20) ist im Überfahrförderer (3) auf
ähnliche Art und Weise zugeordnet, wobei der Abspannbock
(20) zwischen Muldenrinne (21) und Sattelrinne (23) unterhalb
der Übergangsrinnen (22) positioniert ist. Auch hier sind
Schiebekufen vorgesehen, die dadurch erreicht werden, daß
der Abspannbock (20) bzw. auch der gleich ausgebildete
Abspannbock (15) vermindert zwischen den beiden Kufen (25,
26) sind. In diese Stützkonstruktion (6) bzw. die
Brückenkonstruktion (53) sind Förderrinnen (24) eingelegt,
wie insbesondere Fig. 5 verdeutlicht. Mit (27) ist die
Förderrichtung angegeben, was aber auch schon durch die
Anordnung der einzelnen Förderer deutlich wird.
In den Überfahrförderer (3) oder auch das Überfahrband
(61) sind Brecher installiert, so daß das den Streb
verlassende Fördermaterial bereits gebrochen bzw.
vorklassiert und vorzerkleinert der weiteren
Überfahreinrichtung (1) und damit vor allem dem Bandförderer
(4) übergeben wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Abspannbock
(15 bzw. 20). Deutlich sichtbar ist hier das den
Strebförderer oder Überfahrförderer (2, 3) tragende
Mittelteil (28) sowie die gegen den Streckenausbau bzw.
die Streckenstöße (32, 33) verspannbaren Abspannpratzen
(30). Diese sind über ein Gelenk (31) mit dem Schubteil
(41) verbunden, das über die Zylinder (29) aus- und
eingefahren wird. Über das Gelenk (31) ist aber Sorge
getragen, daß immer eine gleichmäßige Anlagerung an die
Streckenstöße (32, 33) möglich ist.
Beim Verschieben des Überfahrförderers (3) dient die
Übergabe (5) als Widerlager, wozu sie über die Stützzylinder
(34) mit ihren Stützkufen (35) insgesamt angehoben werden
kann. Da in diesem Bereich die Antriebe (37) mit vorgesehen
sind, wird auf diese Art und Weise ein vorteilhaftes
Widerlager geschaffen. Dieses Widerlager wird dann noch
wesentlich dadurch erhöht und damit überhaupt ein sicheres
Verschieben des Überfahrförderers (3) ermöglicht, daß der
gesamte Strebförderer (2) während des Verschiebens des
Überfahrförderers (3) über den Abspannbock (15) festgelegt
ist.
Das große Gewicht der Übergabe (5) mit den anhängenden
Antrieben (37) wird vorteilhaft in die entsprechende
Stützkonstruktion bzw. die Laufschienen (12) eingeleitet,
wozu die Übergabe (5) über einen entsprechenden Wagen (9)
verfügt. Vom Wagen (9) sind hier die Räder (13) sichtbar,
wobei der Wagen (9) über die Niederhalter (36) vorteilhaft
gesichert ist und damit einwandfrei auch Mulden und Sättel
durchfahren kann.
In den Überfahrförderer eingelegt ist die Förderrinne
(24). Diese Förderrinne (24) dient hier einem
Doppelkettenförderer dessen Kettenbänder (38) im Obertrum
(39) und Untertrum (40) verlaufend angeordnet sind. Von
den Kettenbändern (38) sind hier nur Kettenglieder zu sehen.
Diese Kettenglieder sind in Abständen mit sogenannten
Mitnehmern ausgerüstet, über die das Fördergut über bzw. durch
das Obertrum (39) geschoben wird. Rieselkohle und Reste
werden dann im Untertrum mitgenommen, das aber im
wesentlichen nur zum Rücktransport des Kettenbandes dient.
Fig. 3 verdeutlicht die Zuordnung des Abspannbockes
(15) zum Strebförderer (2), wobei dieser wie bereits mehrfach
erwähnt unterhalb der Übergangsrinnen (17) angeordnet ist.
Diese Übergangsrinnen (17) bilden mit den Muldenrinnen (16)
und den Sattelrinnen (18) eine stabile Brückenkonstruktion
(53), die in ihrer Lage über den Korrekturzylinder (49)
und die Versteckbohrungen (50) aufweisende
Versteckeinrichtung. Die mit dem Abspannbock (15) kombinierten
Kufen weisen Schiebeteile (51) auf, so daß bei Benutzung
der unterschiedlichen Versteckbohrungen (50) und damit
Anheben oder Absenken der Brückenkonstruktion eine
entsprechende Anpassung des um die Gelenke (52)
verschwenkbaren Abspannbockes (15) mit Schiebeteilen (51)
möglich ist.
Weiter vorne ist bereits erläutert, daß die gesamte
Übergabe (5) über die Stützzylinder (34) angehoben wird,
wobei die Stützkufe (35) gegen die Streckensohle (8)
verschoben wird. Auf diese Weise kann die Übergabe (5) und
der gesamte Strebförderer (2), der sich an dem Abspannbock
(15) abstützt, als Widerlager benutzt werden. An diesem
Widerlager bzw. am Wagen (9) ist ein Schubzylinder (43)
über den Abschluß (42) angeschlagen, der am anderen Ende
d.h. kolbenstangenseitig sich an einem Widerlager (44)
abstützt, das hier als Schlitten ausgebildet ist, der einen
Bolzen (46) trägt der in Bohrungen (47) einrastbar ist,
die in der Laufschiene (12) im entsprechenden Abstand
ausgebildet sind. Diese Bohrungen (47, 48) weisen dabei
einen Abstand auf, der in irgendeiner Weise mit dem üblichen
Abbaufortschritt in Deckung gebracht werden kann.
Durch Ausschieben des Schubzylinders (43) würde der
Überfahrförderer (3) von der Übergabe (5) weggeschoben
werden. Dies ist nicht gewollt, da die in Fig. 4
wiedergegebene Darstellung ja auch die aus Fig. 1
ersichtliche ist, wo die Übergabe (5) des Strebförderers
(2) noch lange nicht ihre Endstellung erreicht hat. Hat
sie diese erreicht, so wird dann zunächst der Schubzylinder
(43) bei ausgerastetem Bolzen (46) von der Übergabe (5)
weggeschoben. Dann rastet der Bolzen (46) in eine nächste
Bohrung (47 bzw. 48) ein, so daß nun durch Einziehen des
Schubzylinders (43) der gesamte Überfahrförderer (3) in
Richtung auf die Übergabe (5) zu verschoben wird. Ist dann
die aus Fig. 4 wieder ersichtliche Position erreicht,
allerdings bei ausgefahrenem Stützzylinder (34), so kann
durch Herausziehen des Bolzens (46) und Ausfahren des
Schubzylinders (43) die nächste Arbeitsposition schnell
und leicht erreicht werden. Nach dem Wiedereinrasten des
Bolzens (46) in die nächste Bohrung kann dann durch Einziehen
des Schubzylinders (43) wieder der Überfahrförderer (3)
eine entsprechende Länge vorgezogen werden.
Mit (36 bzw. 36′) sind die Niederhalter für den Wagen
(9) bezeichnet, wobei die Ausführung nach Fig. 4 auch
verdeutlicht, welch stabile Ausbildung für den Wagen (9)
hier gewählt ist.
Die Stützkonstruktion (6) bzw. die Brückenkonstruktion
(53) zeigt Fig. 5 im Querschnitt. Hier wird die stabile
und selbsttragende Ausführung der Brückenkonstruktion (53)
wiedergegeben und gleichzeitig verdeutlicht, daß die
Förderrinne (24) hier als zweigeteilte Rinne praktisch lose
in die Konstruktion eingelegt ist. Über an den Seitenwänden
(54) verlaufende Klemmleisten (56, 57) wird das Obertrum
(39) und damit gleichzeitig auch das Untertrum (40) so
fixiert und festgelegt, daß der hier nur als ein
Kettenförderer ausgebildete Überfahrförderer auch die
notwendigen Bewegungen der Brückenkonstruktion (59)
nachvollziehen kann, ohne in seiner Lage dadurch
beeinträchtigt zu werden. Zur Befestigung der Klemmleisten
(56, 57) sind Verschraubungen (58) vorgesehen. Auf der
Außenseite der Seitenwand (54) weist diese Kabelhalterungen
(55) in genügender Anzahl auf, so daß die notwendigen
Versorgungskabel hier sicher und geschützt verlegt werden
können.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausbildung einer
Überfahreinrichtung, bei der der Strebförderer (2) direkt
auf dem Bandförderer (4) aufliegt, wozu dessen Endbereich
als Überfahrband (61) ausgebildet ist. Der Gummigurt (60)
liegt dabei wie auch Fig. 7 verdeutlicht, auf üblichen
Führungsrollen gelagert, während sich der Strebförderer
(2) bzw. seine Übergabe (5′) auf der Konstruktion des Bandes
abstützt. Dies erfolgt über den Wagen (9), der auch hier
über entsprechende Räder verfügt, die auf der Laufschiene
(63) durch die Niederhalter (62) gesichert verfahren werden
kann. Die Wagenräder (64) weisen hier die Form von
Eisenbahnwagen auf, wobei sie auch einen entsprechend großen
Durchmesser aufweisen. Durch die Radnarbe ist eine Sicherung
während des Verfahrens auf der Laufschiene (63 bzw. 65)
gegeben.
Die einzelnen Laufschienen (63, 65) sind über Gelenke
(66) miteinander verbunden, wobei jede Laufschiene (63 bzw.
65) über zwei Gleitkufen (67, 68) verfügt. Die Fig. 6 und 8
verdeutlichen dieses. Aufgrund dieser stabilen und zugleich
gelenkigen Ausbildung des Überfahrbandes (61) ist es möglich,
die Übergabe (5′) bis in den Bereich der Umkehrtrommel (69)
zu verfahren bzw. zu verschieben, wobei dies über die aus
Fig. 8 ersichtliche Vorschubeinrichtung erfolgt. Der
Schubzylinder (43) stützt sich wie bereits erwähnt an
der als Widerlager dienenden Übergabe (5′) ab, die ihrerseits
über den Abspannbock (15) gesichert ist. Durch Ausfahren
des Schubzylinders (43) wird dann das Überfahrband (61)
in Richtung Streb verschoben. Soll dagegen die Übergabe
(5′) verschoben werden, so ist hierzu dem Gleitschlitten
(74) ein Mitnehmer (72) mit Mitnehmergelenk (73) zugeordnet,
der endseitig eine Ausnehmung (75) aufweist. Diese Ausnehmung
(75) entspricht der Form der Nocken (70, 71), die seitlich
an die Laufschienen (63, 65) angebracht sind. Der Mitnehmer
(72) rutscht jeweils beim Ausfahren hinter den nächsten
Nocken (70 oder 71), so daß beim Einfahren des Schubzylinders
(43) dann automatisch die Übergabe (5′) mitverfahren wird.
Claims (11)
1. Überfahreinrichtung für Streckenförderer im
untertägigen Berg- und Tunnelbau für die
Übergabe des Fördergutes vom mit Rollkurve ausgerüsteten
Strebförderer auf den in der Strecke verlegten Bandförderer,
bestehend aus einer die Übergabe des Strebförderers
verschieblich führenden Stützkonstruktion,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Strebförderer (2) endseitig ein gegen die
Streckenstöße (32, 33) verspannbarer Abspannbock (15)
zugeordnet ist, der mit der Förderrinne (24) direkt oder
indirekt verbunden und für auf der Streckensohle (8)
verfahrbare Geräte überfahrbar ausgebildet ist und daß dem
Überfahrförderer (3) oder Überfahrband (61) integrierte
Vorschubzylinder (43) zugeordnet sind.
2. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Strebförderer (2) und der als Überfahrförderer (3)
ausgebildeten Stützkonstruktion (6) jeweils ein integrierter
Abspannbock (15, 20) zugeordnet ist.
3. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abspannbock (15, 20) in die Kufe (25, 26) integriert
ist, die die Übergangsrinnen (17, 22) zwischen Mulden- und
Sattelrinne (16, 18; 21, 23) trägt.
4. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabe (5) des Strebförderers (2) sich über einen
Wagen (9) auf der als Überfahrförderer (3) oder über Fahrband
(61) ausgebildeten Stützkonstruktion (6) abstützt, die mit
einer die Räder (13, 14; 64) des Wagens aufnehmenden und
führenden Laufschiene (12; 65) ausgerüstet ist.
5. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergabe (5) beidseitig Stützzylinder (34) mit
Stützkufen (35) aufweist, die im eingefahrenen Zustand keine
Bodenberührung haben, und daß an den Wagen (9) ein
Schubzylinder (43) angeschlossen ist, der sich am freien
Ende an einem verschiebbaren Widerlager (44) abstützt.
6. Überfahreinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (44) als ein auf der mit senkrecht
verlaufenden Bohrungen (47, 48) ausgerüsteten Laufschiene
(12) verschiebbarer Schlitten (45) ausgebildet ist, der
einen in die Bohrungen einführbaren Bolzen (46) aufweist.
7. Überfahreinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (44) von der Laufschiene (12) zugeordneten
Nocken (71) gebildet ist, in die ein klappbarer Mitnehmer
(72) mit angepaßter Ausnehmung (75) eingreift, der einem
Gleitschlitten (74) zugeordnet ist, der seinerseits mit
dem Schubzylinder (43) verbunden ist.
8. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überfahrband (61) aus gelenkig miteinander
verbundenen Laufschienen (63, 65) besteht, das gleichzeitig
als Bandtraggerüst dient, wobei jede Laufschiene durch
mindestens zwei Gleitkufen (67, 68) abgestützt ist.
9. Überfahreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenkonstruktion (53) beim Strebförderer (2)
und auch beim Überfahrförderer (3) tragend ausgebildet ist,
in die eine bezüglich Ober- und Untertrum (39, 40)
zweigeteilte Förderrinne (24) eingelegt ist.
10. Überfahreinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenwänden (54) der Brückenkonstruktion (53)
das Ober- und Untertrum (39, 40) in ihrer Lage fixierende
Klemmleisten (56, 57) angeordnet sind.
11. Überfahreinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleisten (56, 57) mit den Seitenwänden (54)
verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641098 DE3641098A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Ueberfahreinrichtung fuer streckenfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641098 DE3641098A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Ueberfahreinrichtung fuer streckenfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641098A1 DE3641098A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641098C2 true DE3641098C2 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6315249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641098 Granted DE3641098A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Ueberfahreinrichtung fuer streckenfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641098A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE4116662C2 (de) * | 1991-05-22 | 1994-03-17 | Nlw Foerdertechnik Gmbh | Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken |
DE4426406C1 (de) * | 1994-07-26 | 1995-11-02 | Beukenberg Maschf | Übergabeeinrichtung für Kohle |
DE19742000C1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-05-27 | Beukenberg Maschf | Übergabeeinrichtung für Fördergut |
CN104803182A (zh) * | 2015-04-23 | 2015-07-29 | 中煤科工集团沈阳设计研究院有限公司 | 无受料仓的地埋式破碎站给料装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431412C2 (de) * | 1984-08-27 | 1987-03-12 | Müller GmbH Herne Pumpen-Maschinen-Stahlbau, 4690 Herne | Druckmittelbetätigte Rückeinrichtung für Fördermittel des Untertagebergbaus |
-
1986
- 1986-12-02 DE DE19863641098 patent/DE3641098A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641098A1 (de) | 1988-06-16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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