DE3329422C2 - Verfahrbare Bandstraße - Google Patents

Verfahrbare Bandstraße

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DE3329422C2 DE19833329422 DE3329422A DE3329422C2 DE 3329422 C2 DE3329422 C2 DE 3329422C2 DE 19833329422 DE19833329422 DE 19833329422 DE 3329422 A DE3329422 A DE 3329422A DE 3329422 C2 DE3329422 C2 DE 3329422C2
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DE19833329422
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DE3329422A1 (de
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Dieter Dr.-Ing. 2400 Lübeck Hoffmann
Hans-Peter Dipl.-Ing. 2061 Rothenhausen Schmidt
Reinhard Dipl.-Ing. 2401 Ratekau Trümper
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/02Frames mounted on wheels for movement on rail tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Verfahrbare Bandstraße, bestehend aus mehreren beweglich miteinander verbundenen und auf in Bandrichtung liegenden Gleisen verfahrbaren Bandtraggerüsten, auf denen die Bandrollen abgestützt sind, wobei die vordere Umlenkrolle auf einem seitlich der Gleise verfahrbaren, die Bandtraggerüste ziehenden Zuggerät oder auf dem ersten Bandtraggerüst gelagert ist, und wobei die andere Umlenktrommel auf einem in Bandrichtung verschiebbaren Stützgerüst gelagert ist, das mit einer auf dem Planum schleifenden Spannvorrichtung verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandstraße mit einem zwischen einer vorderen und einer hinteren Umlenkrolle einzigen durchgehenden Förderband aus mehreren beweglich miteinander verbundenen und auf in Bandrichtung liegenden Gleisen verfahrbaren Bandtraggerüsten, auf denen Bandtragrollen abgestützt sind.
Aus der DE-PS 6 22 057 ist eine derartige Bandstraße bekannt,, deren Bandgerüst einmal aus dem sogenannten Antriebsfeld, des weiteren aus mehreren Zwischenfeldern rand schließlich dem Endfeld besteht Die benachbarten Enden von zwei Gerüstfeldern sied in gleicher Weise wie die Endpunkte des Antriebs- und Endfeldes durch raumbewegliche und querverstellbare Auflager mit Querschwellen oder Drehschemeln verbunden. Im Antriebsfeld ist bei derartigen Vorrichtungen neben der Antriebstrommel noch ein gesondertes Antriebsband untergebracht Die Kraftübertragung auf die Antriebstrommel des Antriebsbandes und auf die Anis triebstrommel des Förderbandes kann durch ein beiden gemeinsames Ausgleichsgetriebe erfolgen. Das Bandgerüst derartiger Bandstraßen ist verhältnismäßig schwer ausgebildet, d. h, daß sowohl das Antriebsfeld als auch die Zwischenfelder und das Endfeld quer ausgebildet sind. Dies ist notwendig, um die Gurtspannung zwischen den beiden Umlenktrommeln zu übernehmen. Eine schwere Tragkonstruktion des Bandgerüstes bedingt entsprechend starke Fahrgerüste zur Abstützung auf die Gleise, die ebenfalls entsprechend stark ausgebildet sein müssen.
Die GB-PS 20 50 29i beschreibt ein Abbaugerät für Untertage, das in Tunneln verfahrbar ist Das Gerät besteht aus einer auf Raupen verfahrbaren Vortriebsmaschine mit einem an einem Ausleger gelagerten Arbeitskopf, der mit einem rückwärtigen Förderband versehen ist. Dieses greift über eine größere Länge über ein Abförderband, dessen Gurtrollen auf einem verhältnismäßig langen auf Gleisen verfahrbaren Fahrgestell gelagert ist Dieses Fahrgestell kann aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die eine Abweichung der Gestelle untereinander von maximal 2 Grad ermöglichen, so daß das Fahrgestell in einem Tunnel leichten Kurven folgen kpan. Das Förderband ist am Ende hochgeführt und endet über einem reservierbaren Querförderer, der das Material wahlweise auf beidseitig des verfahrbaren Förderbandes auf Schienen verfahrbaren Grubenhunten abgibt. Das Bandtraggerüst kann am vorderen Ende mit einer Seilwinde versehen sein, auf die ein mit der Vortriebsmaschine verbundenes Zugseil aufgewickelt ist. Das Bandtraggerüst kann mit Hilfe dieses Zugseiles vorgezogen werden. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß das Bandtraggerüst mit Hilfe von Zugseilen vorgezogen wird, die auf stationär im Tunnel angeordnete Seilwinden aufwickelbar sind. Damit kann das Bandtragperüst von Zeit zu Zeit dem Abbaugerät folgend vorgezogen werden. Auch die Grubenhunte können mit Hilfe von Seilwinden bewegt werden, die an den Seiten des Fahrgestells befestigt sind und die an die jeweils dem ersten Grubenhunt einer Wagenkette befestigt werden. Dieser Vorveröffentlichung lag die Aufgabe zugrunde, ein häufiges Verschieben eines Abförderbandes bzw. Trägers zu vermeiden. Das Abförderband bzw. sein Traggestell soll über längere Zeit nicht bewegt werden. Aus diesem Grund ist auch das Abwurfband der Vortriebsmaschine verhältnismäßig lang ausgebildet und übergreift das vordere Ende des Abförderbandes über eine größere Länge.
Die Erfindung erstrebt eine verfahrbare Bandstraße nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, die möglichst gewichtssparend und damit kostensparend ausgebildet ist. Eine leichte Ausbildung der Bandstraße erleichtert das Hantieren, d. h. das Aufstellen und das
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Verfahren der Bandstraße. Dabei muß der Gurtzug eic- und des Fördergutes.
wandfrei aufgenommen werden. Zur Sicherung des Förderbandes 6 kann zwischen
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im dem letzten Bandtrageerüst 15 und dem vorhergehenkennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen den Bandtraggerüst 2 eine Zugsicherung 33 in Form Merkmale. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Ge- 5 einer Kette oder dergleichen eingesetzt sein, die bei genstand der Unteransprüche. einem vorbestimmten maximalen Abstand dafür sorgt,
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Bandgerüst daß das letzte Bandtraggerüst 15 mitgenommen und aus mehreren, verhältnismäßig leichten einzelnen Trag- damit in bestimmten Fällen nicht überlastet wird, gerüsten besteht, die praktisch nurmehr das Bandge- Eine weitere Ausführungsform nach Fig.2 unterwicht zu tragen haben, da sie von der Zugspannung des 10 scheidet sich von den vorhergehenden im wesentlichen Bandes entlastet sind. dadurch, daß die hintere Umlenktrommel 28 nicht auf
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh- dem letzten Bandtraggerüst 15, sondern auf einem rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher Stützgerüst 29 eines Ballastträgers 30 gelagert ist, der erläutert, und zwar zeigt wiederum über Laufrollen 31 verfahrbar auf den Glei-
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen 15 sen 4 und zum anderen über die Stützfläche 21 des Bandstraße, die in etwa eine Länge von 100—1000 m Ballastes 18 auf dem Planum abgestützt ist Zur zusätzlihaben kann; chen Ballasteinstellung dient eine gleiche zusätzliche
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des hinteren En- Vorricktung mit Ballast 28, Ballastträger 23, Laufrollen des der Bandstraße in größerem Maßstab. 24, Rollen 35, Hydraulikkolben .5» und Hydraulikzylin-
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeijpt eine Band- 20 der 27, wie sie bei der F i g. 1 dargestellt ist straße 1, die aus mehreren hintereinander liegenden Unterhalb der hinteren Umlenktrommel 14 bzw.
Bandtraggerüsten 2 besteht, die beweglieh über Zug- kann vorzugsweise ein verschwenkbares Abwurfband stangen 3 miteinander verbunden sind. Die Bandtrag- 32 angeordnet sein.
gerüste 2 sind verfahrbar auf Gleisen 4 in Bandrichtung
hintereinander gelagert Die Bandtraggerüste 2 tragen 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Tragrollen 5 für das durchgehende Förderband 6.
Ein erstes Bandtraggerüst 7 ist über eine Zugverbindung 8 mit einem auf Raupen 9 verfahrbaren Zuggerät 10 verbunden, das ein Ballastgewicht 11 trägt
Auf dem ersten Bandtraggerüst 7 ist die vordere Umlenktrommel 12 gelagert
In gestrichelter Linienführung ist noch eine andere Ausführungsform eingezeichnet, bei der die Umlenktrommel 13 nicht auf dem ersten Bandtraggerüst 7, sondem auf dem Zuggerät iö gelagert ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die hintere Umlenktrommel 14 auf dem letzten Bandtraggerüst 15 gelagert, das ebenfalls auf Gleisen 4 verfahrbar ist
An dem hinteren Ende des letzten Bandtraggerüstes 15 ist eine Zugverbindung 16 angeschlossen, die zu einem Stützgerüst 17 für einen Ballast 18 führt In die Zugverbindung 16 ist eine Zugmeßvorrichtung 19 eingeschaltet.
Das Stützgerüst 17 für den B^'Iast 18 ist einmal über Laufrollen 20 auf den Gleisen 4 und zum anderen über eine Stützfläche 21 auf dem Planum abgestützt
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann ein zusätzlicher Ballast 22 vorgesehen sein, der auf einem zusätzlichen Ballastträger 23 abgestützt ist Dieser stützt sich seinerseits einmal über Laufrollen 24 auf den Gleisen 4 und zum anderen über Rollen 25 auf dem Stützgerüst 17 ab. Am vorderen Ende des zusätzlichen Ballastträgers 23 greift eine Verstellvorrichtung, z. B. ein Hydraulikzylinder 27, an, dessen Hydraulikkolben 26 am Stützgerüst 17 befestigt ist Anstelle dieser hydraulisehen Verstellvorrichtung können auch Spindeleinrichtungen oder dergleichen eingebaut sein.
Dieser zusätzliche Ballast 22 bzw. der zusätzliche Ballastträger 23 wird mit Hilfe der Verstellvorrichtung mit Hydraulikkolben 26 und Hydraulikzylinder 27 in Abhängigkeit von der Zugkraft gesteuert, die in der Zugmeßvorrichtung 19 gemessen wird.
Das Förderband 6 wird auf diese Weise zwischen den Umlenktrommel 14 und 12 bzw. 13 in einer bestimmbaren und einstellbaren Zugspannung gehalten.
Die Bandtraggerüste 2 des Förderbandes 'S werden von der Zugspannung des Förderbandes 6 entlastet und dienen nur noch zur Unterstützung des Bandgewichtes

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bandstraße mit einem zwischen einer vorderen und einer hinteren Umlenkrolle einzigen durchgehenden Förderband und bestehend aus mehreren beweglich miteinander verbundenen und auf in Bandrichtung liegenden Gleisen verfahrbaren Bandtraggerüsten, auf denen Bandtragrollen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere am Aufgabeende befindliche Umlenkrolle (12) auf einem seitlich der Gleise (4) verfahrbaren, die Bandtraggerüste (2) ziehenden Zuggerät (10) oder in an sich bekannter Weise auf dem ersten Bandtraggerüst (7) gelagert ist, und wobei die hintere am Abwurfende befindliche Umlenktrommel (14, 28) auf einem in Bandrichtung verschiebbaren letzten Bandtraggerüst (15,29) gelagert ist, das mit einer auf dem Plas'im schleifenden Spannvorrichtung (Stützgerüst 17. Ballast 18. Zugmeßvorrichtung 19, Laufrollen 20, Stützfläche 21 und hintere Umlenktrommel 28, Stützgerüst 29, Ballastträger 30, Laufrollen 31) verbunden ist
2. Bandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenktrommel (14) auf dem in Bandrichtung letzten, auf den Gleisen (4) verfahrbaren Bandtraggerüst (15) gelagert und über eine Zugverbindung (16) mit einem seitlich der Gleise (4) auf dem Planum schleifenden, einen Ballast (18) tragenden Stützgerüst (17) verbunden ist.
3. Bandstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenktrommel (28) auf einem seitlich der Glaise (4; auf dem Planum schleifenden, einen Ballast (18) tragend«. Stützgerüst (29, 30) gelagert ist
4. Bandstraße nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützgerüst (17, 30) des Ballastes (18) zusätzlich ein weiterer Ballastträger (23) vorgesehen ist, dessen eines Abstützende in Bandrichtung über eine Verstellvorrichtung (Rollen 25, Hydraulikkolben, Hydraulikzylinder) verschiebbar abgestützt ist, und wobei dessen anderes Abstützende über Laufrollen (24) auf den Gleisen (4) verfahrbar abgestützt ist
5. Bandstraße nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die die hintere Umlenktrommel (14, 28) spannende Spannvorrichtung (Stützgerüst 17, Ballast 18, Zugmeßvorrichtung 19, Laufrollen 20, Stützfläche 21 und hintere Umlenktrommel 28, Stützgerüst 29, Ballastträger 30, Laufrollen 31) eine die Gurtzugspannung messende Zugmeßvorrichtung (19) eingeschaltet ist, die in Abhängigkeit von dem Gurtzug des Förderbandes (6) den weiteren Ballastträger (23) des zusätzlichen Ballastes (22) in Ban.drichtung einstellt.
6. Bandstraße nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter der hinteren Umlenktrommel (14, 28) des in Bandrichtung letzten Gerüstes (15,29) ein schwenkbares Abwurfband (32) angeordnet ist.
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