DE4203848A1 - Gueterwageneinheit - Google Patents
GueterwageneinheitInfo
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- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
- B61D3/187—Details, e.g. bridges for floor connections
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G15/22—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units
- B65G15/24—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising a series of co-operating units in tandem
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/66—Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Güterwageneinheit bestehend aus
Endwagen und kurzgekuppelten Mittelwagen, die zu einem Zug
verband zusammengeschlossen sind, insbesondere Doppelstock
güterwagen für den Autotransport, bei denen die Autos mittels
Transportbänder und Fremdantrieb auf dem Zugverband verfahrbar
sind.
Es sind bereits Güterwageneinheiten für den Autotransport be
kannt, bei denen die Autos bei der Be- und Entladung durch
an den Fahrzeugübergängen angeordnete Überfahrkonsole, Über
fahrklappen oder -brücken mit eigenem Antrieb in der Unter
gestell- und Bühnenebene im Zugverband verfahrbar sind.
Zur Verringerung des hohen personellen Aufwandes dieser Ver
ladeart und der Schadstoffbelastung, insbesondere bei der Be-
und Entladung in Räumen wurde bereits vorgeschlagen, die Autos
durch Transporteinrichtungen mit Fremdantrieb auf dem Zugver
band zu verfahren. Hierbei stellt sich das Problem der Be
herrschung der fahrdynamischen Bewegungen im Übergangsbereich
der Einzelwagen. Ferner müssen Schäden an den Autos mit
Sicherheit ausschließbar sein. Im Bereich stationärer Trans
portanlagen sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, bei denen
Lasten über Transportbänder verfahrbar sind. Diese Einrich
tungen sind jedoch für fahrdynamische Bewegungen mit Über
gängen und ständigen Änderungen in der Länge der Transportein
richtung unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportein
richtung mit einem vorteilhaft gestalteten Übergang zwischen
den Einzelwagen zu schaffen, welcher den fahrdynamischen Be
wegungsraum der Einzelwagen freihält und in den unterschied
lichen Be- und Entladestellungen der Einzelwagen zueinander
ein kontinuierliches Verfahren der Autos im Zugverband er
möglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem
Einzelwagen im Abstand der Fahrspuren zwei parallele Trans
portbänder zugeordnet sind, deren Länge größer ist als die
Länge der Einzelwagen, daß die parallelen Transportbänder in
Wagenlängsrichtung versetzt angeordnet sind und daß die
Transportbandenden einen die Relativbewegungen der Einzel
wagen zulassenden Abstand aufweisen, der durch in der Förder
ebene liegende Übergangsrollen überbrückt ist. Die Transport
bandenden können dabei durch ein im Bereich der Wagenenden an
geordnetes Bolzengelenk begrenzt vertikal schwenkbar und über
Gelenke und begrenzte Gleitführungen auch horizontal schwenk
bar gehalten sein.
In einer spezifischen Ausgestaltung sind die Transportbänder
durch Gurtförderer gebildet, wobei die Antriebsrollen den
am weitesten aus den Einzelwagen herausragenden Transportband
enden zugeordnet sind, so daß die diametral gegenüberliegenden
Transportbänder zweier Einzelwagen auf einer gemeinsamen Achse
liegen und durch eine gemeinsame Antriebswelle verbunden sind.
Die Antriebswelle weist dabei eine axial verschiebbare Kupp
lung, ein Kreuzgelenkpaar und einen Antrieb auf.
Ferner können die Transportbänder durch gelenkig verbundene
Plattenelemente gebildet sein, die über Umlenk- und Antriebs
räder in horizontaler Ebene umlaufend sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Transport
bandenden im Bereich der Übergangsrollen in Mulden abgesenkt.
Die Übergangsrollen sind dabei zweckmäßigerweise in zwischen
den Transportbandenden schwenkbar gehaltenen Rahmen gelagert.
An den Längsseiten der Transportbänder sind Spurbegrenzungen
angeordnet. Die Spurbegrenzungen können dabei durch Gleit
schienen oder Rollen gebildet sein. Die Spurbegrenzungen
können auch über Stelleinrichtungen veränderbar sein. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Transportbänder
über Druckstücke, Schwenkhebel und Antriebselemente kraft
schlüssig festlegbar, wobei die Festlegeeinrichtungen mit
einer Längsdämpfung gekoppelt sein können.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Transporteinrichtung
geschaffen, welche den unterschiedlichen fahrdynamischen Bewe
gungsraum der Einzelwagen freihält und in allen Be- und Entlade
stellungen der Einzelwagen zueinander ein kontinuierliches Ver
fahren der Autos im Zugverband ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
erläutert:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine untere Ladeebene mit einem
Endwagen und dem Übergang zu einem Mittelwagen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Übergangsbereich einer oberen
Ladeebene,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fig. 5,
Fig. 7 eine Festlegeeinrichtung für das Transportband mit
einer Längsdämpfung in einer Schnittdarstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fig. 7,
Fig. 9 einen Übergangsbereich einer unteren Ladeebene, wobei
das Transportband durch gelenkig verbundene Platten
elemente gebildet ist,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 9.
Wie der Zeichnung Fig. 1 zu entnehmen ist, sind auf den
Einzelwagen 1 und 1′ im Abstand der Fahrspuren zwei
parallele Transportbänder 2 angeordnet. Die Länge der Trans
portbänder 2 ist dabei größer als die Länge der Einzel
wagen 1 und 1′, wobei jedoch ein Transportband 2′ jedes
Endwagens 1′ achsengleich mit dem parallelen Transportband 2
abschließt. Die Transportbandenden 3 der versetzt ange
ordneten Transportbänder 2 ragen mit unterschiedlichen
Längen in den Übergangsbereich 4 der Einzelwagen 1 und 1′.
Im Beispiel der Fig. 1 erstrecken sich die Transportbänder 2
bis auf den benachbarten Einzelwagen 1 bzw. 11. Dabei bilden
die Transportbandenden 3 einen Abstand "a", welcher die
relativen Horizontalbewegungen zweier Einzelwagen 1 und 1′
zuläßt. Wie den Fig. 2, 5 und 6 entnommen werden kann,
ist der Abstand "a" der Transportbandenden 3 durch in der
Förderebene liegende Übergangsrollen 5 überbrückt. Die
Übergangsrollen 5 sind dabei im Beispiel der Fig. 5 und 6
in einem Rahmen 6 gehalten, der über Bolzenverbindungen 7
und Längsführungen 8 die fahrdynamischen Bewegungen zuläßt.
Wie der Fig. 3 ferner entnommen werden kann, weist das
Transportband 2 im Bereich des Wagenendes 9 ein Gelenk 10
auf, über welches das auf dem Wagenende 9 des benachbarten
Einzelwagens 1 bzw. 1′ aufliegende und in eine Mulde 10
hineinragende Transportbandende 3 den relativen Vertikalbe
wegungen der Wagenenden 9 folgen kann.
Ferner weist das Transportband 2 im Bereich der Wagenenden 9
über einen Transportbandbereich 12 weitere vorzugsweise
federbelastete Gelenke 13 sowie begrenzte Gleitführungen 14
auf, in denen die Transportbandenden 3 horizontal schwenkbar
gehalten sind.
Die Transportbänder 2 und 2′ sind dabei als Gurtförderer
gestaltet, wobei die Antriebsrollen 15, wie im Beispiel der
Fig. 4 dargestellt, den am weitesten aus den Einzelwagen 1
und 1′ herausragenden Transportbandenden 3 zugeordnet sind.
Durch eine die Antriebsrollen 15 verbindende Antriebswelle 16
wird bei einer motorisch angetriebenen Antriebsrolle 15 ein
Gleichlauf mit dem diametral gegenüberliegenden Transport
band 2 hergestellt. Eine in die Antriebswelle 16 integrierte
axial verschiebbare Kupplung 17 und Kreuzgelenke 18 dienen
zum Ausgleich der Relativbewegungen der Wagenenden 9 und zum
Lösen der Verbindung bei einer Entkupplung der Einzelwagen 1
und 1′. Zur Aufnahme der im Beladezustand im Fahrbetrieb auf
die Transportbänder 2 wirkenden Längskräfte, sind die Trans
portbänder 2 mit einer zangenförmigen Festlegeeinrichtung 19
versehen, mit welcher das Transportband 2 kraftschlüssig
arretierbar ist. Die Festlegeeinrichtung 19 kann dabei mit
einem in Fig. 8 dargestellten Schlitten 20 und mit Längs
dämpfung 21 gekoppelt sein. Wie den Zeichnungen ferner
entnommen werden kann, sind an den Längsseiten der Trans
portbänder 2 Spurbegrenzungen 22 angeordnet. Die Spurbegren
zungen 22 sind dabei mit den Rollenlagerungen verbunden.
Im Bereich der Festlegeeinrichtung 19 sind, wie Fig. 7
zeigt, die Spurbegrenzungen 22 mit entsprechenden Längs
führungen 23 versehen.
In der Fig. 9 ist das Transportband 2, 2′ durch gelenkig
verbundende Plattenelemente 24 gebildet. Vertikale Verbin
dungsbolzen 25 und um eine senkrechte Achse 26 drehbare Um
lenkräder 27 und Antriebsräder 28 ermöglichen dabei einen
Umlauf in horizontaler Ebene. Die Transportbänder 2, 2′
können jedoch auch durch vertikal umlaufende Plattenelemente
gebildet sein, wobei die Umlenk- und Antriebsräder wie bei
einem Gurtförderer auf einer horizontalen Achse liegen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Übergang zwischen
den Einzelwagen geschaffen, durch welchen die Autos über
den gesamten Zugverband mittels Transportbänder verfahrbar
sind, wobei der fahrdynamische Bewegungsraum der Einzelwagen
nicht eingeschränkt wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung
"Güterwageneinheit":
1 Mittelwagen, Einzelwagen
1′ Endwagen, Einzelwagen
2 Transportband
2′ Transportband
3 Transportbandende
4 Übergangsbereich
5 Übergangsrolle
6 Rahmen
7 Bolzenverbindung
8 Längsführung
9 Wagenende
10 Gelenk
11 Mulde
12 Transportbandbereich
13 Gelenk
14 Gleitführung
15 Antriebsrolle
16 Antriebswelle
17 Kupplung
18 Kreuzgelenk
19 Festlegeeinrichtung
20 Schlitten
21 Längsdämpfung
22 Spurbegrenzung
23 Längsführung
24 Plattenelement
25 Verbindungsbolzen
26 Achse
27 Umlenkrad
28 Antriebsrad
1′ Endwagen, Einzelwagen
2 Transportband
2′ Transportband
3 Transportbandende
4 Übergangsbereich
5 Übergangsrolle
6 Rahmen
7 Bolzenverbindung
8 Längsführung
9 Wagenende
10 Gelenk
11 Mulde
12 Transportbandbereich
13 Gelenk
14 Gleitführung
15 Antriebsrolle
16 Antriebswelle
17 Kupplung
18 Kreuzgelenk
19 Festlegeeinrichtung
20 Schlitten
21 Längsdämpfung
22 Spurbegrenzung
23 Längsführung
24 Plattenelement
25 Verbindungsbolzen
26 Achse
27 Umlenkrad
28 Antriebsrad
Claims (14)
1. Güterwageneinheit bestehend aus Endwagen und kurzgekuppelten
Mittelwagen, die zu einem Zugverband zusammengeschlossen sind,
insbesondere Doppelstockgüterwagen für den Autotransport,
bei denen die Autos mittels Transportbänder und Fremdan
trieb auf dem Zugverband verfahrbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Einzelwagen (1; 1′) im Abstand der
Fahrspuren zwei parallele Transportbänder (2; 2′) zuge
ordnet sind, deren Länge größer ist als die Länge der
Einzelwagen (1), daß die parallelen Transportbänder (2; 2′)
in Wagenlängsrichtung versetzt angeordnet sind und daß die
Transportbandenden (3) einen die Horizontalbewegungen der
Einzelwagen (1; 1′) zulassenden Abstand "a" aufweisen, der
durch in der Förderebene liegende Übergangsrollen (5)
überbrückt ist.
2. Güterwageneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Transportbandenden (3) durch ein im Bereich der
Wagenenden (9) angeordnetes Gelenk (10) begrenzt vertikal
schwenkbar gehalten ist.
3. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportbandenden (3) über Gelenke (13)
und begrenzte Gleitführungen (14) horizontal schwenkbar
gehalten sind.
4. Güterwageneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (2, 2′) durch Gurtförderer gebildet
sind, wobei die Antriebsrollen (15) den am weitesten aus
den Einzelwagen (1; 1′) herausragenden Transportband
enden (3) zugeordnet sind und die diametral gegenüber
liegenden Transportbänder (2) zweier Einzelwagen (1; 1′)
auf einer gemeinsamen Achse liegen und durch eine gemein
same Antriebswelle (16) verbunden sind.
5. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswelle (16) eine axial verschieb
bare Kupplung (17), ein Kreuzgelenkpaar (18) und einen
Antrieb aufweist.
6. Güterwageneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (2; 2′) durch gelenkig verbundende
Plattenelemente (24) gebildet sind, die über Umlenk
räder (27) und Antriebsräder (28) in horizontaler Ebene
umlaufend sind.
7. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportbandenden (3) im Bereich der
Übergangsrollen (5) in Mulden (11) abgesenkt sind.
8. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergangsrollen (5) in zwischen den
Transportbandenden (3) schwenkbar gehaltenen Rahmen (6)
gelagert sind.
9. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Längsseiten der Transportbänder (2; 2′)
Spurbegrenzungen (22) angeordnet sind.
10. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spurbegrenzungen (22) durch Gleit
schienen gebildet sind.
11. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spurbegrenzungen (22) durch Rollen ge
bildet sind.
12. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spurbegrenzungen (22) über Stellein
richtungen veränderbar sind.
13. Güterwageneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (2; 2′) über Druckstücke, Schwenk
hebel und Antriebselemente kraftschlüssig festlegbar sind.
14. Güterwageneinheit nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festlegeeinrichtungen (19) der Transport
bänder (2; 2′) mit einer Längsdämpfung (21) gekoppelt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203848 DE4203848A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Gueterwageneinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203848 DE4203848A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Gueterwageneinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203848A1 true DE4203848A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203848 Withdrawn DE4203848A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Gueterwageneinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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