DE3627897C2 - - Google Patents

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DE3627897C2
DE3627897C2 DE19863627897 DE3627897A DE3627897C2 DE 3627897 C2 DE3627897 C2 DE 3627897C2 DE 19863627897 DE19863627897 DE 19863627897 DE 3627897 A DE3627897 A DE 3627897A DE 3627897 C2 DE3627897 C2 DE 3627897C2
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Benno 6653 Blieskastel De Schett
Karl 6670 St Ingbert De Gehring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/08Loading land vehicles using endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine kombinierte Be- und Entladeeinrich­ tung für Stückgüter, insbesondere zum Be- und Entladen von Behältnissen, wie Containern, Waggons, LKW und/oder derer An­ hängern sowie Schiffsladeräumen, bestehend aus einem selbst­ verfahrbaren, aus Segmenten bestehenden Kurvenförderer, ggf. für variable Radien, einem sich daran anschließenden, mit dem Kurvenförderer verbundenen Längsförderer sowie mindestens einer weiteren mit dem Längsförderer zusammenwirkenden Zu- bzw. Abför­ dereinrichtung.
Einem Firmenprospekt der Fa. Industria, Hans R. Tüxen KG, ist eine Be- und Entladeeinrichtung der angesprochenen Gattung zu entnehmen. Das System besteht aus Federspiralen, die endlos über gekehlte, schwenkbare Walzen laufen, wobei die Federspiralen eine flexible Förderfläche bilden, welche stufenlos und auf kleinstem Raum in variablen Kurven und Ebenen geführt werden kann. Seine wesentlichste Anwendung findet das System bei den flexiblen Kurvenförderern. Auch bei ständig wechselnden Situa­ tionen ist durch die selbstfahrende Automatik immer eine unmit­ telbare Verbindung zwischen den Auf- und Abgabepunkten gewähr­ leistet. Bei all seinen Vorteilen weist das System jedoch den großen Nachteil auf, daß es zwar in gleicher Weise für das Be- und Entladen eingesetzt werden kann, jedoch nicht für das kombinierte Be- und Entladen geeignet ist. Die Gründe dafür sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Auf- und Abgabe­ punkte in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind und somit der Transport des Stückgutes ohne konstruktive oder umbau­ technische Veränderung der Auf- bzw. Abgabepunkte immer nur in einer Richtung erfolgen kann, da hier für das Transportgut unüberwindbare Absätze, Stufen oder dgl. gebildet werden. Darüberhinaus sind die Antriebe bzw. die Antriebselemente nur für eine Transportrichtung ausgelegt.
Durch die DD-PS 2 07 087 ist eine Fördereinrichtung zum Be- und Entladen von insbesondere gedeckten Transportmitteln be­ kannt, die sich aus zwei Förderern zum Aufnehmen bzw. Ab­ geben und einem Zwischenförderer zusammensetzt. Der Zwischen­ förderer ist hierbei auf einem Gerüst gelagert, dessen Ober­ teil gegenüber einem Unterteil in Längsrichtung verschiebbar ist. Durch diese Maßnahme kann der Zwischenförderer so ein­ gestellt werden, daß die Transportmittel in beiden Rich­ tungen gefördert werden können. Durch diesen St. d. T. kön­ nen lediglich Transportbewegungen in geradliniger Richtung realisiert werden, wobei die Änderung der Förderrichtung verhältnismäßig aufwendig erscheint.
Der US-PS 38 85 682 ist eine Transporteinrichtung für Post­ stücke bzw. Postsäcke zu entnehmen, die ausschließlich in einer Förderrichtung betrieben werden kann. Das Transportgut wird über eine Rutsche oder dgl. der Transporteinrichtung zugeführt und auf dem ausschließlich geradlinig betätig­ baren Förderer einem Waggon oder dgl. zugeführt. Der umge­ kehrte Transportweg erscheint hierbei ohne größere Umbau­ ten ausgeschlossen, da ein Absatz an der Übergabestelle vorgesehen ist.
Ferner ist durch die DD-PS 81 613 ein Stückgutverladeför­ derer bekannt, der aus einem Zubringerförderer und einem an dem Gestell desselben horizontal und vertikal verschwenk­ bar angebrachten und teleskopartig aus- und einziehbar vor­ gesehenen, als Ausleger ausgebildeten Abgabeförderer be­ steht und der zum Verladen von Stückgut in gedeckten Fahr­ zeugen vorgesehen ist. Auch hier ist lediglich eine Trans­ portrichtung vorgesehen, da im Bereich der Übergabestelle eine Rutsche angeordnet ist, über die das Transportgut auf den Abgabeförderer aufgebbar ist. Durch die recht­ winklige Anordnung von Zubring- und Abgabeförderer ist hier zwar bereits eine Richtungsänderung realisierbar, die jedoch nicht stufenlos bzw. auf verschiedenen Radien durch­ geführt werden kann.
Schließlich ist durch die US-PS 10 73 376 ein Belader für stück­ förmige Transportgüter vorbekannt, der ähnlich der DD-PS 81 613 aus einem Zubring- und einem Abgabeförderer gebildet ist, wobei der Abgabeförderer teleskopierbar ist. Der Abgabeförderer ist hierbei um eine Vertikalachse schwenkbar, um so das Einfahren und Ändern der Richtung in Waggons oder dgl. bewerkstelligen zu können. Auch diese Einrichtung ist ausschließlich zum Beladen von Transportgütern einsetzbar, da im Bereich der Übergabe­ stelle ebenfalls ein Absatz vorhanden ist, der bei umgekehrter Transportrichtung erst durch größere Umbauten überwunden werden kann.
Der Erfindung liegt, ausgehend von der eingangs angesprochenen Gattung, die Aufgabe zugrunde, die Be- und Entladeeinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß eine kombinierte und konti­ nuierliche Be- und Entladung von Behältnissen ohne Umbau der Anlage bzw. Teilen derselben gewährleistet ist, die ggf. auch beengten Bauräumen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Auf- und Abgabepunkt für das zu be- oder entladende Stückgut im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, und daß alle Antriebe bzw. Antriebselemente des Kurvenför­ derers, des Längsförderers sowie der kombinierten Zu- und Abfördereinrichtung bzw. -einrichtungen reversierbar sind, wobei der Kurven- und der Längsförderer gemeinsam zwischen zwei Endstellungen verfahrbar sind. Durch diese Maßnahme wird eine kombinierte Be- und Entladung von Behältnissen wie Schiffsladeräumen, Containern, Waggons oder LKW sicher­ gestellt, da keine den Materialfluß in einer Richtung behin­ dernden Stellen mehr vorhanden sind. Egal in welcher Höhe der Ab- oder Aufgabepunkt, z.B. vom Zu- und Abförderer auf den oder vom Längsförderer angeordnet ist; die jeweilige Übergabestelle ist immer in einer horizontalen Ebene vorgesehen.
Die Anlage ist somit universell einsetzbar, jeglicher Umbau beim Wechsel von Be- auf Entladen entfällt. Lediglich die Steuerung der Antriebseinrichtung muß umgekehrt werden. Der Gesamtaufbau der Anlage wird bei universeller Einsetzbarkeit gegenüber dem St. d. T. wesentlich vereinfacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der mit dem Kurvenförderer verbundene Längsförderer als Gurtförderer ausgebildet ist, wobei im Auf- und Abgabepunkt, insbesondere zwischen dem Längsförderer und der kombinierten Zu- und Abfördereinrichtung mindestens eine, ggf. höhenver­ stellbare, ortsfeste Umlenkrolle für den Gurt vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird der Auf- bzw. der Abgabepunkt lokal fixiert. Stufen oder Absätze werden vermieden, so daß ein rei­ bungsloser Transport in beiden Richtungen erfolgen kann. Der Gurt selber ist vorzugsweise nach Art einer Bandschleife ge­ führt.
Die Bandschleife ist sämtlichen örtlichen Gegebenheiten anpaß­ bar. Ist der vorhandene Bauraum begrenzt, so wird vorgeschlagen, die Bandschleife teleskopierbar auszubilden, d.h. im eingefah­ renen Zustand ist der Längsförderer in mehreren Schleifen über­ einandergelegt, während er beim Verfahren mit dem Kurvenförderer in Richtung der Arbeitsposition ausgefahren wird, wobei durch die ortsfeste Umlenkrolle am Abgabe- bzw. Aufgabepunkt auch beim Ausfahren des Längsförderers keine Stufe gebildet wird.
Ist genügend Bauraum vorhanden, so wird alternativ vorgeschlagen, den Längsförderer nach Art eines Förderbandes so auszubilden, daß der Gurt zwischen beabstandeten Umlenkrollen mit vorgege­ benem Achsabstand geführt wird, wobei die ortsfeste Umlenkrolle im Auf- und Abgabepunkt erhalten bleibt. Durch die Bandschleife ist es möglich, den gesamten Längsförderer in Verbindung mit dem Kurvenförderer in Längsrichtung so zu verfahren, daß er unterhalb der kombinierten Zu- und Abfördereinrichtung in einer Parkposition zum Stehen kommt. Die einteilige Version ist zwar preiswerter als die teleskopierbare, benötigt jedoch einen wesentlich größeren Bauraum.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind der Kurven­ förderer, der Längsförderer sowie die kombinierte Zu- und Abför­ dereinrichtung gemeinsam auf einer entlang den jeweils zu be- und/oder entladenden Behältnissen verfahrbaren Verschiebebühne angeordnet. Durch diese Maßnahme wird das Verschieben der Behältnisse z.B. einer Vielzahl aneinandergereihter Waggons vermieden. Aus Witterungsgründen kann die Verschiebebühne mit den darauf angeordneten Anlagenteilen vollständig eingehaust sein. Der freie Endbereich des Kurvenförderers ist hierbei in an sich bekannter Weise elektromechanisch heb-, senk- und schwenkbar. Das Bedienungspersonal kann durch diese Maßnahme in Grenzen gehalten werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 kombinierte Be- und Entladeeinrichtung für Waggons mit teleskopierbarem Längsförderer in verschiedenen Ansichten und Arbeits­ positionen,
Fig. 3 und 4 kombinierte Be- und Entladeeinrichtung für Waggons mit einteiligem Längsförderer in verschiedenen Ansichten und Arbeitsposi­ tionen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine kombinierte Be- und Entladeein­ richtung 1 für das Be- und Entladen von Waggons 2. Die Einrich­ tung 1 besteht aus einem segmentförmig gestalteten selbstver­ fahrbaren Kurvenförderer 3 mit einem Auf- bzw. Abgabeband 4, welches elektromechanisch heb-, senk- und schwenkbar ist. Somit sind sämtliche Positionen innerhalb des jeweils zu be- oder entladenden Waggons 2 erreichbar. Im Anschluß an den Kurvenför­ derer 3 schließt sich ein Längsförderer 5 (Gurtförderer) an, der zusammen mit dem Kurvenförderer 3 verfahrbar ist, und zwar zwischen den beiden Endstellungen Be- oder Entladen (Fig. 2) und Parken (Fig. 1). Ist der zur Verfügung stehende Bauraum begrenzt, so wird der Längsförderer 5 so ausgebildet, daß der Gurt 6 nach Art einer Bandschleife 7 geführt wird. Der Längs­ förderer 5 selber ist teleskopierbar, d.h. er wird beim Ver­ fahren des Kurvenförderers teleskopartig ausgefahren. Ober­ halb des Längsförderers 5 ist eine kombinierte Zu- und Abför­ dereinrichtung 8 vorgesehen, die einen als Rollenbahn ausge­ führten Kurvenbereich 9 und einen als Gurtförderer ausgebil­ deten Steigungsbereich 10 aufweist, wobei der Gurtförderer 10 mit einem weiteren Transportband 11 zusammenwirkt. Um eine kombinierte Be- und Entladung gewährleisten zu können, ohne Teile der Anlage umbauen zu müssen, ist es wichtig, daß der Auf- bzw. Abgabepunkt 12 so ausgebildet wird, daß keine Stufe oder dgl. entsteht, die den Materialfluß in einer Richtung behindert.
Zu diesem Zweck ist mindestens eine ortsfeste Umlenkrolle 13 vorgesehen, über die der Gurt 6 führbar ist. Die Umlenkrolle 13 schließt sich von der Höhe her unmittelbar an den Kurven­ bereich 9 an, so daß der Auf- bzw. Abgabebereich 12 in einer Ebene liegt. Der Punkt 11 verändert sich auch beim Telesko­ pieren des Längsförderers 5 nicht, so daß in jeder Arbeits­ stellung des Kurvenförderers 3 bzw. des Auf- und Abgabebandes 4 ein reibungsloser Materialtransport in beiden Richtungen gewährleistet ist. Die Antriebsrichtung wird umgekehrt, d.h. die Antriebe bzw. Antriebsteile des Auf- bzw. Abgabebandes 4, des Kurvenförderers 3, des Längsförderers 5 sowie der Zu- und Abfördereinrichtung 8 sind reversierbar ausgebildet. Die gesamte Einrichtung 1 ist stationär auf einer entlang den Waggons 2 auf Schienen 14 verfahrbaren Verschiebebühne 15 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls eine kombinierte Be- und Entladeeinrichtung 16, die vom Aufbau her im wesentlichen der Einrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht. Der Unterschied ist darin zu sehen, daß der hier eingesetzte Längsförderer 17 als einteiliger Gurtförderer ausgebildet ist, der analog zum Gurtförderer 5 (Fig. 1 und 2) mit einer Bandschleife 18 versehen ist. Auch hier ist am Auf- und Abgabepunkt 19 mindestens eine ortsfeste Umlenkrolle 20 für den Gurt 21 vorgesehen, wodurch ein reibungsloser Mate­ rialtransport in beiden Transportrichtungen sichergestellt ist. Der Längsförderer 17 ist zusammen mit dem Kurvenför­ derer 22 in eine Parkposition unterhalb der Zu- und Abför­ dereinrichtung 23 verfahrbar.

Claims (7)

1. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung für Stückgüter, insbe­ sondere zum Be- und Entladen von Behältnissen, wie Containern, Waggons, LKW und/oder deren Anhängern sowie Schiffsladeräumen, bestehend aus einem selbstverfahrbaren, aus Segmenten beste­ henden Kurvenförderer, ggf. für variable Radien, einem sich daran anschließenden, mit dem Kurvenförderer verbundenen Längs­ förderer sowie mindestens einer weiteren, mit dem Längsförderer zusammenwirkenden Zu- bzw. Abfördereinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Auf- und Abgabepunkt (12, 19) für das zu be- oder entladende Stückgut im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, und daß alle Antriebe bzw. Antriebsele­ mente des Kurvenförderers (3, 22), des Längsförderers (5, 17) sowie der kombinierten Zu- und Abfördereinrichtung (8, 23) reversierbar sind, wobei der Kurven- (3, 22) und der Längs­ förderer (5, 17) gemeinsam zwischen zwei Endstellungen verfahr­ bar sind.
2. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kurvenförderer (3, 22) verbundene Längsförderer (5, 17) als Gurtförderer ausgebildet ist, wobei im Auf- und Abgabepunkt (12, 19) insbesondere zwischen dem Längsförderer (5, 17) und der kombinierten Zu- und Abfördereinrichtung (8, 23) mindestens eine, ggf. höhenverstell­ bare, ortsfeste Umlenkrolle (13, 20) für den Gurt (6, 21) vor­ gesehen ist.
3. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (6, 21) nach Art einer Bandschleife (7, 18) geführt ist.
4. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (5) bzw. die Bandschleife (7) teleskopierbar ausgebildet ist.
5. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsförderer (17) in seiner gesamten Länge in eine Parkposition unterhalb der kom­ binierten Zu- und Abfördereinrichtung (23) verfahrbar ist.
6. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer (3), der Längsförderer (5) sowie die kombinierte Zu- und Abförder­ einrichtung (8) gemeinsam auf einer entlang den jeweils zu be- und/oder entladenden Behältnissen (2) verfahrbaren Ver­ schiebebühne (15) angeordnet sind.
7. Kombinierte Be- und Entladeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (4) des Kurvenförderers (3) in an sich bekannter Weise elektro­ mechanisch heb-, senk- und schwenkbar ist.
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