DE2108247A1 - Stuckgutverladefbrderer - Google Patents

Stuckgutverladefbrderer

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Publication number
DE2108247A1
DE2108247A1 DE19712108247 DE2108247A DE2108247A1 DE 2108247 A1 DE2108247 A1 DE 2108247A1 DE 19712108247 DE19712108247 DE 19712108247 DE 2108247 A DE2108247 A DE 2108247A DE 2108247 A1 DE2108247 A1 DE 2108247A1
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DE
Germany
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conveyor
delivery
delivery conveyor
general cargo
loading
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712108247
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Zachmann Hans Jörg Krahl Herbert χ 4105 Landsberg Winkler
Original Assignee
VEB Forderanlagen 7 Oktober, χ 3010 Magdeburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/08Loading land vehicles using endless conveyors

Description

  • "Stückgutverladeförderer" Die Erfindung betrifft einen Stückgutverladeförderer, der aus einem Zubringerförderer und einem an dem Gestell desselben horizontal und vertikal verschwenkbar angebrachten und teleskopartig aus- und einziehbar vorgesehenen, als Ausleger ausgehildeten Abgabeförderer besteht und der zum Verladen von Stückgut in gedeckten Fahrzeugen, z.B. Eisenbahnwaggons, vorgesehen ist.
  • Es sind bereits Stückgutverladeförderer bekannt, die aus einem Zubringerförderer und einem Abgabeförderer bestehen, und bei denen der Abgabeförderer te.7eskopartig aus- und einziehbar angeordnet sowie horizontal und vertikal verschwenkbar ausgebildet ist. Diese Stückgutverladeförderer haben jedoch den Nachteil. daß bei der Beladung, beispielsweise von Großraumwaggons, mit Stückgut auf Grund der bei den Waggons festgelegten Abmessungen auch die dadurch bedingt begrenzten Ausmaß -les Abgabeförderers die Länge des ausziehbaren zeile begrenzen und somit nicht der gesamte vorhandene Laderaum beladen werden kann, da die verfügbare Länge des Abgabeförderbandes im ausgefahrenen Zustand nicht ausreicht, um bis in die äußersten Stellen des Großraumfahrzeuges zu gelangen. Bei einer evtl. vorzunehmende? Erhöhung der Längsmaße des Abgabeförderers und der damit im Zusammenhang stehenden Verl.ängerung des ausziehbaren Teiles des Abgabeförclerers würde auf Grund der festgelegten Abmessungen der Waggons das Einfahren des Auslegers in das Fahrzeug größere Schwierigkeiten bereiten und der Totraum.
  • des Fahrzeuges, der vom Stückgutverladeförderer aus nicht beschickt werden kann, noch vergrößert.
  • Weiterhin haben diese Stuckgutverladeförderer den Nachteil, daß als Auflage für das Fördev.band des teleskopartig aus-und einziehbar angebrdneten Abgabeförderens Trag- und Führungsrollen vorgesehen sind, die in scherengitterartig ausgebildeten Halterungen gelagert werden, um ein gleichmaBiges Aufliegen des Förderbandes im ein- sowie ausgezogenen Zustand zu gewährleisten. Diese Halterungen haben wiederum den Nachteil daß sie auf Grund der Vielzahl ihrer erforderlichen Gelenkstellen eine erhöhte Störanfälligkeit aufweisen, die d.en ungehinderten Einsatz des Abgabeförderers und damit des gesamten Stückgutverladeförderers beeinträchtigen und darüber hinaus noch einen erhöhten KraftauSwand beim Aus- bzw, Einziehen des Abgabeförderers erfordern.
  • Darüber hinaus sind noch @tückgutverladeförderer bekannt, bei denen entweder mehrere aneinander gekoppelte Abgabeförderbänder angeordnet sind, um eine größere Ausladung zu erreichen oder bei den@n in dem Gestell des als Ausleger ausgebildeten einfach teleskopierbaren Abgabeförderers noch ein weiteres teleskopartig aus- und einfahrbar vorgesehenes separates Abgabeförderband zur Verlängerung der Förderstrecke angeordnet ist, Diese Stückgutverladeförderer haben außer den bereits schon vorher aufgezeigten Mängeln noch den Nachteil, daß die einzel@@n Ubergabestellen des Fördergutes von einem Abgabeförderband zum anderen nicht in einer Ebene liegen und zwanrniäufig einen Absatz bilden, durch den das Fördergut während des Transportes bei der Übergabe bzw, Übernahme von dem einen Abgabeförderband zum anderen bestimmten Stößen und Stauchungen ausgesetzt ist und dadurch sehr leicht beschädigt werden kann.
  • Des weiteren erfordern diese Stückgutverladeförderer für jeden Abgabeförderer mehrere getrennt angeordnete Förderbänder und für jedes Förderband einen gesonderten Antrieb, wodurch das Eigengewicht und der Aufwand sowie die Material-und Herstellungskosten für das Gerät wesentlich erhöht werden.
  • Es sind auch teleskopisch ausziehbare Bandförderer bekannt, bei denen die Lauffläche für das Förderband von einem gitterartig ausgeführten Rost gebildet werden, der aus einem festen und einem aus- und einziehbaren Teil besteht, und der im ausgezogenen Zustand eine Ebene bildet. Diese teleskopartig ausziehbaren Bandförderer haben jedoch u.a. noch den Nachteil, daß sie nur einiach ansziehbar ausgebildet sind, nicht verschwenkt werden können und auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung für eine rationelle Beladung, beispielsweise für geschlosss@ne Waggons, nicht einsetzbar sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, die bestehenden Mängel weitgehendst zu besc@tigen und einen Stückgutver3.adeförderer zu schaffen, mit dem das Fördergut während der Beladung der Fahrzeuge geschont die volle Ausnutzung des vorhandenen Laderaumes der Fahrzeuge gewährleistet, die Störanfälligkeit des aus- und einziehbaren Abgabeförderers behoben und der Materialeinsatz sowie d.ie Herstellungs-.
  • kosten wesentlich gesenkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stückgutverladeförderer zu schaffen, bei dem der Abgabeförderer so beschaffen ist, daß derselbe ungehindert in die Waggons eingefahren, verschwenkt und ohne größeren Kraftaufwand verlängert werden kann, so daß das Fördergut an sämtliche Stellen des Waggons -transportsert werden kann, ohne daß der Abgabeförderer im verlängerten Zustand an seiner Oberseite Stufen aufweist und das Förderband dadurch eine gleichbleibende ebene Auflage besitzt Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Gehäuserahmen eines Abgabeförderers mehrere unabhängig voneinander teleskoparti@ aus- und einziehbar ausgebildete und seitlich geführte Abagefördererteils angeordnet sind, für die nur ein über mehrere Umlenktrommeln geführtesFörder-Dand mit nur einer Antriebstrommel vorgesehen ist, und daß die oberen Seiten des Gehäuserahnens und der teleskopartig aus- und einziehbar angeordneten Abgabefördererteile im ein-und ausgezogenen zustand eine ebene Fläche bilder, wobei die Lauffläche für das Förderband von einzelnen jeweils an einem entsprechenden Rahmen der einzelnen Abgabefördererteile befestigten, sich gitterartig ineinanderschiebenden Holmen gebildet w::'. Für das teleskopartige Aus- bzw. Einziehen der einzelnen Abgabefördererteile sind zweiseitig wirkende, doppelt beaufschlagte Hydraulikzylinder, die gleichzeitig oder nacheinander betätigt werden können, angeordnet.
  • Des weiteren sind in den einzelnen Holmen in bestimmten Abständen an sich bekannte Gleitrollen angeordnet, die eine bessere Gleitfähigkeit des Förderbandes bewirken.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Danach zeigen: rig. 1: eine Gesamt-Seitenansicht des Stückgutverladeförderers, Fig. 2: einen Längsschnitt des Abgabeförderers im eingefahrenen Zustands Fig. 3: einen Längsschnitt des Abgabeförderers im ausgefahrenen Zustand, Fig. 4: einen Schnitt A -A nach Fig. 2.
  • Fig. 5: einen Schnitt B - B nach Fig 20 Fig. 6: eine Draufsicht auf den Abgabeförderer im ausgezogenen Zustand mit Anordnung der Hydraulikzylinder, Fig. 7: eine Daufsicht auf den Abgabeiörderer im ausgezogenen Zustand mit Anordnug der Gleitbahn für das Förderband, Fig. 7a:- das gleiche im e eingezogenon Zustand, Fig. 8: einen Ausschnitt an einem Holm mit augeordneter Gleitrolle, Fig. 9: eine Prinzipskizze des Stückgutverladeförderers in Arbeitsstellung beim Verladen in einem Waggon.
  • Der Stückgutverladeförderer besteht aus dem fahrbar ausgebildeten Gestell 1 mit dem daran vorgesehenen Konsol 2 und dem auf dem Gestell 1 angeordneten Zubringerförderer 3 sowie dem auf dem Konsol 2 mittels der auf diesem befestigten Drehverbindung 4 horizontal und dem gleichfalls an dem Konsol 2 angelenkten Hydraulikzylinder 5 vertikal verschwenkbar vorgesehenen Abgabeförderer 6. Der Abgabeförderer 6 besteht im wesentlichen aus dem Gehäuserahmen 7, dem in diesem teleskopartig aus-- und einziehbar und in bekannter Wei.se seitlich geführten Abgabefördererteil 8 sowie dem in diesem gleichfalls aus und einziehbar vorgesehenen und gleichfalls in bekannter Weise seitlich geführten Abgabefördererteil 9; des weiteren aus dem übe. der in dem Gehäuserahmen 7 gelagerten Antriebstrommel 10 und den jeweils in dem entsprechenden teleskoparti.g aus bzwe einziehbar vorgesehenen Abgabefördererteil 8 oder 9 gelagerten Umlenktrommeln 11 bis 18 geführten Förderband 19, wovon die Umlenktrommeln 15 und 17 mit einer Spanneinrichtung versehen sind. Die oberen Seiten 20 des Gehäuserahmens 7 bzwO diese Abgabeförderertaile 8 und 9 werden von den jeweils auf d.em Rahmen 21 des entsprechenden Abgabefördererteiles angeordneten gitterartig gegeneinander verschiebbaren Holmen 22 gebildet, die sowohl im ein als auch im ausgefahreren Zustand eine ebene Fläche bilden und als Gleitbahn für das Förderband 19 dienen. Das teleskopartige Aus- bzw. Einfahren der Abgabefördererteile 8 und 9 erfolgt mittels der Hydraulikzylinder 23 und 24. In den Holmen 22 sind die Gleitrollen 25 in bestimmten Abständen drehbar befestigt. An dem äußeren Abgabefördererteil 9 ist die Abgabeschurre 26 verstellbar befestigt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgeführten Stückgutverladeförderers ist wie folgt Mittels des Fahrgestells 1 wird der Stückgutverladeförderer an den zu beladenden Waggen soweit herangefahren, daß der Zubringerförderer 3 mit dem auf dem Konsol 2 angeordneten Abgabeförderer 6 durch die in der Mitte des Waggons angeordnete Tür seweit in den Waggon hineinragt, daß dieser mittels des Drehverbindung 4 in dsn Waggon noch ungehindert nach beiden Seiten hin horizontal verschwenkt werden henn.
  • Um den Ladenaum des Waggons voll ausnutzen zu können, wird der Abgabeförderer 6 dann nach der für die Beladung des Waggons zuerst in Frage kemmenden Seite hin verschwenkt. In dieser Stellung wird dann durch die Btaufschlagung des Hydraulikzylinders 23 mit seinez beiden Kolbenstangen der Abgabefördererteil 9 bis zu seiner größtmöglichen Länge ausgezogen, wobei. das über die Antriebstrommel 10 bzw. die Umlenktrommeln 11 bis 18 gemäzß Fig. 2 und 3 in Schlaufen verlegte Förderband 19 entsprechend mitgezogen wird, Daran anschließend wird dann durch die entsprechende Hydraulik-Steuerschaltung der Hydraulikzylinder 24 gleichfalls in Tätigkeit gesetzt und der Abgabefördererteil 8 mit dem an diesem angeordneten und nunmehr bereits ausgezogenen Abgabefördererteil 9 gleichfalls bis zu seiner Endstellung ausgezogen, wobei das Förderband 19 infolge seiner Schlaufenbildung diesen weiteren Ausziehbewegungen gleichfalls nachfolgen kann. Die Hydraulikzylinder 23 und 24 können auch so geschaltet werden, daß erst das Abgabefördererteil 8 mit dem in diesem angeordneten Abgabefördererteil 9 bis zu seiner Endstellung ausgezogen wird und erst darin anschließend das Abgabefördererteil 9 ausgezogen wird. Das Einziehen der beiden Abgabefördererteile 8 und 9 erfolgt durch die entgegengesetzte Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 23 und 24. Das Förder-@and 19 kann sowohl im eingezegenen Zustand des Abgabe-@@rderers 6 als auch nach dem teilweisen oder restlosen Ausziehen der Abgabefördererteile 8 und 9 durch d.e Antriebstrommel 10 angetrieben und durch den Hydraulikzylinder 5 tertikal in verschiedene Stellungen verschwenkt werden.
  • Durch die angewandte Lösung der Möglichkeit des Ineinanderschiebens der Abgabefördererteile 8 und 9 in den Gehäuserahmen 7 wird sowohl im ein- als auch im ausgefahrenen Zu stand durch die Oberseiten 20 der vorgenannten Teile eine ebene, als Lauffläche für das Förderband 19 dienende Fläche erreicht. Das Förderband 19 gleitet damn im angetriebenen Zustand auf den auf den Rahmen 21 der einzelnen Abgabefördererteile 7; 8 und 9 vorgesehenen, sich gitterartig ineinanderschiebenden Holmen 22, in denen zur besseren Gleitfähigkeit des Förderbandes 19 in bestimmten Abständen noch Gleitrollen 25 eingelassen sein können. Die am Ende des Abgabefördererteiles 9 vertikal verstellbare Abgabeschurre 26 ermöglicht noch ein sicheres und placiertes Abgeben von Fördergut beim Stapeln in dem jeweiligen Waggon.
  • Die technischen und ökonomischen Vorteile bei der Anwendung des erfindungsgemaß gefertigten Stückgutverladeförderers liegen einmal in der damit erzielten größeren Ausfahrlänge des gesamten Abgabeförderers sowie der damit im Zusammenhang stehenden größ@möglichen Ausnutzung des gesamten Laderaums und der Verringerung der manuellen Tätigkeit beim Verladen bzw. Stapeln von Stückgut; des weiteren durch den BedarS von nur einem Förderband und nur einer Antriebstrommel und den Wegfall der Stufen an dem Abgabeförderer beim Ubergang ton einem Abgabefördererteil zum anderen und der Wegfall der aufwendigen Anordnung von Gurt- und Tragrollen sowie die insgesamt durch die neue Anordnung erzielten Einsarungen von Matexial- und Herstellungskosten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Stückgutverladeförderer, der aus einem Zubringerförderer und einem an dem Gestell desselben horizontal und vertikal verschwenkbar angebrachten und teleskopartig aus- und einziehbar vorgesehenen. als Ausleger ausgebildeten Abgabeförderer besteht und der zum Verladen von Stückgut in gedeckten Fahrzeugen, z.B. Eisenbahn-Waggons, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuserahmen (7) eines Abgabeförderers (6) mehrere unabhängig voneinander teleskopartig aus- und einziehbar ausgebildete Abgabefördererteile (8; 9) angeordnet sind, für die nur ein einziges über Umlenktrommeln (11; 12; 13; 14, 15; 16; 17;,18) geführtes endloses Förderband (19) mit nur einer Antriebstrommel (lo) vorgesehen ist, und bei denen die oberen Seiten (20) der Abgabefördererteile (8; 9) im ein- sowie ausgefahrenden Zustand mit dem Gehäuserahmen (7) eine ebene Fiäche bilden, wobei die Lauffläche für das Förderband (19) von einzelnen an dem Rahmen (21) befestigten, sich mehrfach gitterartig ineinanderschiebbaren Halmen (22) gebildet wird und bei dem für das Aus- sowie Einziehen der einzelnen teleskopierbaren Abgabefördererteile (8; 9) zweiseitig wirkende, doppelt beaufschlagbare Hydraulikzylinder (23; 24) angeordnet sind.
  2. 2. Stückgutverladeförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Holmen (22) zur besseren Gleitfähigkeit des Förderbandes (19) in besti:mnten Abständen angeordnete Gleitrollen (25) vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3993204A (en) * 1975-02-14 1976-11-23 Hummel Francis F Method and means for conveying items
FR2525570A1 (fr) * 1982-04-26 1983-10-28 Rbl Sa Dispositif de manutention a elements telescopiques, notamment encamionneuse
WO1988001250A1 (en) * 1986-08-16 1988-02-25 Phb Weserhütte Ag Combined loading and discharging device for bulk materials
EP0457938A1 (de) * 1988-12-06 1991-11-27 YELLOW FREIGHT SYSTEM, INC. (an Indiana corporation) System zum Handhaben von gemischter Fracht
EP2842890A1 (de) * 2013-08-29 2015-03-04 Caljan Rite-Hite ApS Erweiterbarer Förderer

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US9315328B2 (en) 2013-08-29 2016-04-19 Caljan Rite-Hite Aps Extendable conveyor

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BG17738A3 (de) 1973-12-25

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