DE2922845C2 - Höhenveränderliche Portalhubwagen - Google Patents

Höhenveränderliche Portalhubwagen

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DE2922845C2
DE2922845C2 DE19792922845 DE2922845A DE2922845C2 DE 2922845 C2 DE2922845 C2 DE 2922845C2 DE 19792922845 DE19792922845 DE 19792922845 DE 2922845 A DE2922845 A DE 2922845A DE 2922845 C2 DE2922845 C2 DE 2922845C2
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DE19792922845
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Waldemar 8761 Buergstadt Weiher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen höhenveränderlichen Portalhubwagen mit Viereckenfahrwerk, dessen Laufräder jeweils an einem am Portalgerüst nach unten angelenkten, in einer zur Längsmittelebene parallelen Vertikalebene schwenkbaren, mit dem Laufrad einwärts gerichteten Radarm gelagert sind, an dem eine am Portalgerüst angebrachte Hubvorrichtung angreift.
Nach der DE-AS 21 57 924 ist ein fahrbares Portalhebezeug für Container bekannt, das starre Lastaufnahmemittel aufweist und bei dem das Auf- und Absetzen der Container durch verschwenkbare Radarme erwirkt wird. Die starren Lastaufnahmemittel bedingen angepaßte Kupplungsteile der Container und müssen bei unterschiedlichen Containerabmessungen verstellt werden. Da die Gesamtbreite nicht verkleinert werden kann, ist dieses Portalhebezeug für den ι ο Straßenverkehr nicht geeignet.
Ein durch die DE-AS 20 10 945 bekanntes fahrbares Portalhebezeug besitzt ein höhen- und breitenverstellbares Portalfahrgestell. Mit Hilfe von gleichlaufgesteuerten Hydraulikzylindern wird die Breite der Portale verändert, während weitere, zusätzlich angeordnete Hydraulikzylinder entweder zum Heben der Last oder zur Höhenveränderung des Portalhebezeuges eingesetzt werden können; eine vom Materialeinsatz aufwendige Problemlösung.
Die durch die CH-PS 4 77 345 bekanntgewordene transportable Lastentragvorrichtung ist ein mit der Last verbundenes und vom Fahrzeug mitzuführendes Gerät, ohne die Mobilität eines Portalhubwagens aufzuweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein einfaches Bauprinzip einen Portalhubwagen so auszugestalten, daß dieser verschiedenartige Lasten aufnehmen und mittels seiner Hubvorrichtung für die Last sowohl die Höhe als auch die Breite verändern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung als an sich bekannte Vierstranghubvorrichtung ausgebildet ist, deren vier einzelne, gleichzeitig hebbare Stränge oben von den vier Ecken des Portalgerüstes herabhängen und mit ihren Enden entweder zum Heben an die Last oder zur Höhenveränderung jeweils an den Gegenarm der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Radarme anschlagbar sind.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung gehören mechanische Verriegelungen, mittels deren die Stellung der Radarme gegenüber den sie tragenden Vertikalteilen des Portalgerüstes festlegbar ist. Diese Verriegelungen sind als benachbarte, in koaxiale Lage bringbare Bolzenlocher mit durchsteckbarem Bolzen ausgebildet. Die Anschlagstellen der Stränge und die Bolzenlöeher sind derart angeordnet, daß sie bei in eingeschwenkter Endlage stehenden Radarmen auf der Wirkungslinie der Stränge liegen, wobei die Bolzenlöcher deckungsgleich sind.
Die Vertikalteile des Portalgerüstes sind als an sich bekannte vertikale pfostenartige Stützbeine so ausgebildet, daß diese am oberen Teil des Portalgerüstes um Querachsen schwenkbar gelagert und in senkrechter Stellung festlegbar sind, und daß sie nach Aufhebung der Festlegung und mit an ihnen verriegelten Radarmen mittels der an diesen angreifenden Stränge des Hubwerks schwenkbar sind.
Dadurch, daß die Schwenklagerung der Stützbeine jeweils eine Lagerhülse mit schraubenförmiger Führungsnut und daran eingreifendem am Lagerzapfen angebrachten Nocken aufweist, bewirken diese beim Einschwenken der Stützbeine deren seitliches Einziehen.
Schließlich besitzen die vorderen und die hinteren schraubenförmigen Führungsnuten jeweils unterschied-•>r> liehe Steigungen, um beim Einschwenken langer Stützbeine den notwendigen Freiraum zu gewähren.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, mit geringsten Mitteln, nämlich
durch die zusätzliche Benutzung vorhandener Hubelemente und Hubtriebe, einen Portalhubwagen sowohl in der Höhe als auch in der Breite zu verkleinern, wobei ein einfaches Bauprinzip die wirtschaftlici ie Herstellung und vielseitige Verwendung des Portalhubwagens ermöglicht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Portalhubwagens mit angeschlagener Last,
F i g. 2 den Portalhubwagen bei Beginn des Verkleinerungsvorganges mit an den schwenkbaren Radarmen angeschlagenen Strängen,
F i g. 3 den Portalhubwagen mit durch die gezogenen Stränge schräggestellten Radarmen (Schlittenbewegung in Lasthubrichtung),
F i g. 4 den Portalhubwagen beim Verkleinern durch die Schlittenbewegung in Lastsenkrichtu ig. (Strebe ist entfernt, Radarm blockiert.)
Der Portalhubwagen weist entsprechend F i g. 1 eine Vierstrang-Hubvorrichtung auf, wobei die Stränge 4,4', 5 und 5' der Hubseile über Umlenkrollen 23', 24', 23 und 24 geführt werden, die an den vier Ecken des Portalgerüstes oben gelagert sind. Während zwei Hubseile die Stränge 4, 4', mit dem Schlitten 3 fest verbunden sind, ist das die Stränge 5,5' bildende Hubseil über einen mit dem Schlitten 3 verbundenen Seilhalter 22 gleitend geführt.
Durch die Umlenkung der Hubseile in bekannter Weise werden durch die Waagerechtbewegung des Schlittens 3 alle Stränge gleichsinnig auf oder ab bewegt.
Nach dem Anschlagen der Last an die vier Anschlagenden der Stränge 4,4', 5,5' wird der Schlitten 3 durch den waagerechten Spindeltrieb 20, 21 in die Richtung des Quersteges 2 des Portalgerüstes 1, Γ, 2,2', 7 verfahren. Die Stützbeine 7 bilden mit ihren am Kopfende angeordneten Lagerzapfen 6, 6' vier schwenkbare Einheiten. Die Lagerzapfen 6, 6' sind in den als Lagerhülsen 17 ausgebildeten Enden der Querstege 2,2' des waagerechten Portalgerüstteils 1,1', 2, 2' dreh- und längsverschiebbar gelagert. Die Verschiebbarkeit der Stützbeine 7 wird durch schraubenförmige Führungsnuten 18, 18', 19, 19', die in die Lagerhülsen 17 eingearbeitet sind und durch an den Lagerzapfen 6, 6' befestigte, in den schraubenförmigen Führungsnuten 13, 18', 19, 19' gleitende Nocken 27 bewirkt.
Durch die unterschiedlichen Steigungen der Führungsnutenpaare 18, 18' und 19, 19' ist gewährleistet, daß beim Einschwenken der Stützbeine 7 dieselben aus den gleichen Vertikalebenen kommend — nicht zusammenstoßen.
An den Fußenden der Stützbeine 7 sind an Lagern 11 der Stützbeine 7 schwenkbare Radarme 9,9' mit Rädern 13, 25 angebaut. Die äußeren Räder 25 können, zum Zwecke der Bildung eines straßenfahrbaren Tandemfahrwerks, luftbereift sein.
In einer Teilkreisbahn C, mit dem Lager 11 der Radarme 9, 9' als Mittelpunkt, befinden sich in den Radarmen 9, 9' und in den Stützbeinen 7 die Bolzenlöcher 10 und 12. An den zur Portalhubwagenmitte weisenden Innenschenkeln der Radarme 9 sind konzentrisch um die Bolzenlöcher 10 Anschlagstellen 26 bekannter Bauart für die Anschlagenden der Stränge 4, 4', 5 und 5' angebracht.
Die Fig. 2, 3 und 4 verdeutlichen den Vorgang des Zusammenlegens und Zusammenschiebens, also das Verkleinern des Portalhubwagens. In der in Fig.2 dargestellten Phase sind alle 4 Anschlagenden der Stränge 4, 4', 5 und 5' an die Anschlagstellen 26 der Radarme 9, 9' angeschlagen. Nach Fig. 3 hat sich der Schlitten 3 in Lasthubrichtung bewegt, sichtbar durch die Verkürzung des Abstandes /zwischen dem Schlitten 3 und dem rechten Stützbein 7 um den Weg x. Bei dieser Strangbewegung werden die Radarme 9, 9' zu einer Schwenkbewegung um die Lager 11 gezwungen. Diese Bewegung endet bei Deckungsgleichheit der Bolzenlöcher !Oder Radarme 9,9' mit den Bolzenlöchern 12 der Stützbeine 7. Die jetzt von den Radarmen 9, 9 eingenommene Schrägstellung, bei der die inneren Räder 13 auf dem Boden stehen, wird durch hier nicht dargestellte Bolzen oder Schrauben fixiert. Wenn diese Fixierung der Radarme 9,9' und die Vertikalstellung der Stützbeine 7 durch die bestehende Strangzugkraft gesichert ist, werden die Holme 14 oder andere Stützbeinverstrebungen entfernt.
Fig.4 macht deutlich, daß eine entgegengesetzt gerichtete Schlittenbewegung, sichtbar durch die Verlängerung des Abstandes / um das Maß y, dem Lastsenkvorgang entspricht Mit dem so bewirkten Absenken der angeschlagenen Enden der Stränge 4, 4', 5,5' können — vom Eigengewicht des Portalhubwagens und dem Wirkungslinienabstand b zwischen den Rädern 13 und dem Drehpunkt der Lagerzapfen 6, 6' der Stützbeine 7 erzeugten Drehmoment — die Stützbeine 7 um die Mitte der Lagerzapfen 6 in Richtung Quermitte des Portalhubwagens schwenken. Die Führungsnuten 18, 18', 19, 19' und die Nocken 27 verschieben bei diesem Schwenkvorgang gleichzeitig die Stützbeine 7 zur Längsmittelebene des Portalhubwagens und zwar paarweise unterschiedlich tief.
Der hier nicht dargestellte mögliche Anbau einer Zugdeichsel läßt den Portalhubwagen zum Fahrzeuganhänger werden, der das Abladen der vom Zugfahrzeug mitgeführten Last am Zielort bewerkstelligen kann. Die Last darf in diesem Falle die gesamte Ladebreite des Zugfahrzeugs einnehmen, da der Portalhubwagen im Betriebszustand infolge der besonderen Lagerung der Stützbeine 7 verbreitert ist.
Der Aufbau des Portalhubwagens zum Zwecke der Inbetriebnahme am Verladeort geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Höhenveranderlicher Protalhubwagen mit Viereckenfahrwerk, dessen Laufräder jeweils an einem am Portalgerüst unten angelenkten, in einer zur Längsmittelebene parallelen Vertikalebene schwenkbaren, mit dem Laufrad einwärts gerichteten Radarm gelagert sind, an dem eine am Portalgerüst angebrachte Hubvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als an sich bekannte Vierstranghubvorrichtung ausgebildet ist, deren vier einzelne, gleichzeitig hebbare Stränge (4,4', 5,5') oben von den vier Ecken (23, 23', 24, 24') des Portalgerüstes (1, Γ, 2, 2', 7) herabhängen und mit ihren Enden entweder zum Heben an die Last oder zur Höhenveränderung jeweils an den Gegenarm der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Radarme (9,9') unschlagbar sind.
2. Portalhubwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mechanische Verriegelungen (10, 12), mittels deren die Stellung der Radarme (9, 9') gegenüber den sie tragenden Vertikalteilen (7) des Portalgerüstes festlegbar ist.
3. Portalhubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen als benachbarte, in koaxiale Lage bringbare Bolzenlöcher (10, 12) mit durchsteckbaren Bolzen ausgebildet sind.
4. Portalhubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstellen (26) der Stränge (4, 4', 5, 5') und die Bolzenlöcher (10, 12) derart angeordnet sind, daß sie bei in eingeschwenkter Endlage stehenden Radarmen (9, 9') auf der Wirkungslinie der Stränge (4, 4', 5,5') liegen, wobei die Bolzenlöcher (10,12) deckungsgleich sind.
5. Portalhubwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalteile des Portalgerüstes als an sich bekannte vertikale pfostenartige Stützbeine (7) so ausgebildet sind, daß diese am oberen Teil des Porialgerüstes (1, Γ, 2, 2') um Querachsen (6, 6') schwenkbar gelagert und in senkrechter Stellung festlegbar sind, und daß sie nach Aufhebung der Festlegung und mit an ihnen verriegelten Radarmen (9, 9') mittels der an diesen angreifenden Stränge (4, 4', 5, 5') des Hubwerks schwenkbar sind.
6. Portalhubwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung der Stützbeine (7) jeweils eine Lagerhülse (17) mit schraubenförmiger Führungsnut (18,18', 19,19') und daran eingreifendem am Lagerzapfen (6, 6') angebrachten Nocken (27) aufweist, die beim Einschwenken der Stützbeine (7) deren seitliches Einziehen bewirken.
7. Portalhubwagen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch unterschiedliche Steigungen jeweils der vorderen (18, 18') und der hinteren (19, 19') schraubenförmigen Führungsnuten.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2010945B (de) * Josef Haamann, Freudenberger Winden- Und Hebezeugfabrik, 6982 Freudenberg Fahrbares Portalhebezeug mit höhen- und breitenverstellbarem Portalfahrgestell
US2278817A (en) * 1941-02-24 1942-04-07 Service Caster & Truck Company Lifting table or truck
DE1997276U (de) * 1967-10-04 1968-11-21 Hans Tax Container-transport-fahrzeug.
CH477345A (de) * 1967-02-07 1969-08-31 Dobson Ltd W E & F Wegnehmbar auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges aufsetzbare, transportable Lastentragvorrichtung
DE7103722U (de) * 1971-05-13 Haamann J Freudenberger Winden Und Hebezeugfabrik Hebezeug fur an vier Aufhangepunkten gleichzeitig anzuhebende Lasten
DE2157924B2 (de) * 1971-11-23 1977-08-11 Inkomag, Basel (Schweiz) Fahrbares portalhebezeug fuer container

Patent Citations (6)

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