DE2157924B2 - Fahrbares portalhebezeug fuer container - Google Patents

Fahrbares portalhebezeug fuer container

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DE2157924B2
DE2157924B2 DE19712157924 DE2157924A DE2157924B2 DE 2157924 B2 DE2157924 B2 DE 2157924B2 DE 19712157924 DE19712157924 DE 19712157924 DE 2157924 A DE2157924 A DE 2157924A DE 2157924 B2 DE2157924 B2 DE 2157924B2
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Inkomag, Basel (Schweiz)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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Description

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Die Erfindung betrifft ein fahrbares Portalhebezeug für Container mit am Portal angebrachten Lastaufnahmemitteln und mit an den Seitenteilen des Portals mittels horizontaler Querachsen angelenkten, mittels Kraftgeräten zu verschwenkenden Radarmen, die als Hubvorrichtung einen Hubbereich zwischen Absetzen des Containers am Flur und Aufsetzen des Containers auf ein ins Portal eingefahrenes Transportfahrzeug erbringen.
Aus der Druckschrift der Firma MAFI-Fahrzeugwerk, Korntal-Stuttgart, »Container Transportation«, 1968, ist ein fahrbares Portalhebezeug für Container bekannt, bestehend aus einem von einem Containertransportfahrzeug unterfahrbaren Rahmen, dessen Seitenteile mit Eckkupplungen des Containers verbindbare Kupplungsteile aufweisen, sowie auf waagerechten Querachsen gelagerte Radarme, wobei die Radarme durch am Rahmen abgestützte Hydraulikzylinder zwischen einer den Rahmen in Abhebehöhe des Containers bezüglich des Transportfahrzeuges haltenden und einer den Container auf der Fahrebene aufsetzenden Stellung stufenlos verschwenkbar sind. Allerdings kann bei diesem bekannten Hebezeug das Anheben und Absenken des Containers nicht allein mit Hilfe der Radarme durchgeführt werden, sondern zusätzlich ist noch ein auf einem Sattelauflieger abgestütztes Scherenhubwerk notwendig.
Auch aus der Zeitschrift »Fördern und Heben« 1969,
S. 940, Bild 5, ist ein fahrbares Portaihebezeug für Container ähnlich der vorbezeichneten Art bekannt, bei dem die Hubkraft für den Container im wesentlichen von den schwenkbaren Radarmen erbracht wird. Diese bekannte Ausführungsform verhält sich in angehobenem Zustand ähnlich einem Einachsanhänger, da es mit seiner am einen Ende angebrachten Kupplung auf dem vertikal verfahrbaren Hubschlitten eines Hubstaplers aufliegt, wobei der Hubstapler als Zugmaschine dient und sein Hubschlitten gleichzeitig mit der durch die Schwenkbewegung der Radarme veränderten Höhenlage des Container-Tragrahmens bewegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fahrbares Portalhebezeug für Container der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden, daß durch besondere Ausgestaltung und Anordnung von schwenkbaren Radarmen eine große Standfestigkeit in angehobenem Zustand des Containers gewährleistet ist, während in abgesenktem Zustand der Radarme eine leichte Lenkfähigkeit ohne besondere Lenkvorrichtungen und somit eine hohe Mobilität gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jedem Seitenteil zwei Radarme mit Längsabstand derart, angelenkt sind, daß sie in Absetzstellung einen kleinen, in Aufsetzstellung einen großen Radstand ergeben. Durch die erfindungsgemäße Doppelanordnung der Radarme und durch die Zuordnung bestimmter Schwenkendstellungen der Radarme ist der Vorteil gewährleistet, daß bei größter Höhe des fahrbaren Portalhebezeuges der größte Radstand und somit auch eine optimale Standfestigkeit gewährleistet sind. Andererseits ist das Hebezeug in abgesenktem Zustand mit oder ohne Last leicht lenkbar, weil die in diesem Zustand gegeneinander gerichteten nahezu waagerecht verlaufenden Radarme einen geringen Radstand ergeben, bei dem sich die Radanordnung wie ein Einachsanhänger verhält. In beladenem Betriebszustand wird die in sich steife und selbsttragende Bauweise des Containers ausgenutzt, so daß die die Seitenteile des Portals an ihrem oberen Ende verbindende Querversteifung keine besondere tragende Funktion zu übernehmen hat.
Die Erfindung kann dadurch weitergebildet sein, daß die Seitenteile des Rahmens jeweils einen etwa A-förmigen Mittelabschnitt aufweisen, dessen untere Schenkelenden, in deren Bereich die Radarme gelagert sind, in einem größeren Abstand zueinander stehen als die Länge der beiden Radarme. Mit Hilfe dieser Ausgestaltung läßt sich die Gesamtbreite des fahrbaren Portalhebezeuges kleinhalten, da die Radarme und die daran befestigten Räder beim Absenken zwischen den Schenkeln des A-förmigen Mittelabschnittes aufgenommen werden.
Gemäß einem anderen Vorschlag ist das erfindungsgemäße Portalhebezeug dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens im Bereich ihrer Enden waagerechte Führungen aufweisen, auf denen die Lastaufnahmemittel verschiebbar angeordnet sind. Mit Hilfe dieses Vorschlages läßt sich schnell und einfach eine Anpassung an Container unterschiedlicher Abmessungen durchführen, indem man die z. B. an ein bestimmtes Containersystem angepaßten als Kupplungsteile ausgeführten Lastaufnahmemittel entsprechend verstellt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den Seitenteilen des Rahmens Ansatzaugen zur umsteckbaren Befestigung
einer Deichsel angeordnet sind. Bine solche an einem oder beiden Seitenteilen ansteckbare Deichsel und damit das einfache Ankuppeln an ein beliebig einfach gestaltetes Ziigfahrzcug oder eine Zugmaschine ist möglich, weil das fahrbare Portalhebezeug auch in einem niedrigen abgesenkten Zustand noch standfest ist und sich dann wie ein Einachsanhänger verhält, der problemlos um Kurven herumgezogen werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Portalhebezeuges in verschiedenen Hubstellungen bezüglich eines von einem Sattelauflieger abzunehmenden oder aufzusetzenden Containers und
Fig. 2 eine Endansicht des Portalhebezeuges nach Fig.l.
Das fahrbare Portalhebezeug besteht allgemein aus einem Kastenrahmen, der entsprechend Fig.2 portalartig über einen Container C geschoben wird. Der Kastenrahmen wird gebildet durch einander gleiche Seitenteile 1Oi und durch einen oder mehrere diese verbindenden Querrahmenteile 12. Der in Fig.l sichtbare Seitenteil 10 besteht aus einem A-förmigen Mitteiabschnitt 13 und daran angeschweißten, sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungsteilen 14, 15. An diesen Verlängerungsteilen sind Längsführungen 16 beliebiger Art angebracht, auf denen als Lastaufnahmemittel dienende Kupplungsteile 17 gehaltert und längsverschiebbar sind. Die Kupplungsteile 17 sind auf die genormten Eckkupplungen von Containern abgestimmt, wobei durch ihre Längsverschiebbarkeit die Aufnahme verschieden langer Container möglich ist. In F i g. 1 sind mit unterbrochenen Linien ein kürzerer Container sowie die mit diesem verbundenen Kupplungsteile 17' gezeigt.
Während der Querrahmenteile 12 die Scheitel der A-förmigen Mittelabschnitte 13 beider Seitenteile 10 miteinander verbindet, sind an den unteren Enden der A-förmigen Rahmenanordnung 13 jeweils auf einer Querachse 18 Radarme 19 gelagert, die an ihrem freien Ende mit gummibereiften Rädern versehen und im Bereich von etwa 90° oder darüber stufenlos mit Hilfe von Hydraulikzylindern 21 verschwenkbar sind. Die Anlenkstellen der Hydraulikzylinder 21 an den Seitenteilen einerseits und am Radarm andererseits ist so gewählt, daß sich der erwünschte Schwenkbereich der Radarme ergibt, wobei zur Erweiterung oder zur Verlagerung des Schwenkbereiches zusätzliche Anlenkstellen vorgesehen sein können, in welche die Hydraulikzylinder 21 umgesteckt werden. Die die beiden Schenkel 22 des A-förmigen Mittelabschnittes verbindende Längsstrebe 23 befindet sich in einem solchen Abstand oberhalb der Container-Unterseite 24, daß darin die Räder 20 in der aufwärts geschwenkten Lage der Radarme 19 noch vollständig aufgenommen werden.
Fig.2 zeigt, daß die Radarme 19 nach Art von Kastenrahmenteilen ausgeführt sind und etwa in senkrechter Flucht zu den Seitenteilen 10 verlaufen, so daß die Gesamtbreite des Hubfahrzeuges auf das gerade notwendige Maß beschränkt ist, jedoch der Querabstand zwischen den Seitenteilen und den Radarmen ausreicht, damit das Hubfahrzeug mit leichtem Spiel über den Container Cbzw. auch über den den Container tragenden Sattelauflieger gefahren werden kann. Die Kupplungsteil 27 sind entsprechend F i g. 2 auf an der Unterseite der Rahmenverlängerungen 14, 15 befestigten Schienen 16 verschiebbar und werden über Steckbolzen mit den Eckkupplungen des Containers verbunden.
Wenn der Container Cvon dem entsprechend Fig. 1
ίο auf der Fahrebene Fstehenden Sattelauflieger abgehoben werden soll, wird das Hubfahrzeug je nach den vorliegenden Platzverhälttiissen von vorn oder von hinten über den Container geschoben, worauf man die Radarme 19 mit Hilfe der über eine Gleichlaufsteuerung miteinander verbundenen Hydraulikzylinder 21 soweit anhebt oder absenkt, daß die Kupplungsteile 17 mit den Eckkupplungen des Containers verbunden werden können. Nunmehr werden die Radarme weiter in voneinander entgegengesetzte Richtungen geschwenkt,
ίο bis die Maximal- oder Abhebehöhe erreicht ist. Zur vereinfachten Darstellung ist in Fig.l dieser zum Anheben des Containers von dem Sauelauflieger vorhandene und durchgeführte Hub durch den Abstand erläutert, den die unterste unterbrochen gezeichnete Linie F' von der Fahrebene F besitzt. Diese Linie F' entspricht somit der Container-Unterkante 24 in angehobenem Zustand, in dem sich die Radarme in der mit unterbrochenen Linien gezeigten etwa senkrechten Stellung und die Räder 13 in einem großen Radstand zueinander befinden.
Um den mit dem Hubfahrzeug gekuppelten und aufgenommenen Container vom Sattelauflieger abzuziehen, wird an einem am Ende der Seitenteile angeordneten Ansatzauge 25 eine Deichsel 26 eingehängt, und mit einer Zugmaschine, z. B. einem Elektrokarren oder einem Traktor, gekuppelt. Die Deichsel 26 kann selbstverständlich auch über eine die Ansatzaugen 25 verbindende Querstange in der Längsmitte des Fahrzeuges angreifen und wahlweise an beiden Seiten des Hubfahrzeuges angebracht werden. Sobald die aus Container und Hubfahrzeug gebildete Einheit von dem Sattelaufleger abgezogen ist, werden die Radarme 19 in die in F i g. 1 ausgezogenen Linien gezeigte Fahrstellung verschwenkt, bei der die Räder 20 in einem relativ geringen Abstand zueinander stehen, so daß aufgrund dieses kleinen Radstandes das Hubfahrzeug auch um Kurven herumgezogen werden kann. Zum Be- oder Entladen werden die Radarme in die in F i g. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigte obere Stellung verschwenkt, so daß der Container dann auf dem Boden aufliegt und von dem Hubfahrzeug entkuppelt werden kann. Wenn der Container an einer Rampe entladen werden soll, kann er durch Verschwenken der Radarme auf die entsprechende Höhe angehoben werden.
Zur Betätigung der Hydraulikzylinder 21 kann in den hohlen Seitenteilen eine kleine Hydraulikanlage oder auch nur ein Druckspeicher untergebracht sein, der von Zeit zu Zeit aufgeladen wird. Selbstverständlich ist es im Fall einer unabhängigen Hydraulikanlage möglich, auch die Räder mit einem hydrostatischen Eigenantrieb auszustatten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrbares Portalhebezeug für Container mit am Portal angebrachten Lastaufnahmemitteln und mit an den Seitenteilen des Portals mittels horizontaler s Querachsen angelenkten, mittels Kraftgeräten zu verschwenkenden Radarmen, die als Hubvorrichtung einen Hubbereich zwischen Absetzen des Containers am Flur und Aufsetzen des Containers auf ein ins Portal eingefahrenes Transportfahrzeug ίο erbringen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil (10) zwei Radarme (19) mit Längsabstand derart angelenkt sind, daß sie in Absetzstellung einen kleinen, in Aufsetzstellung einen großen Radstand ergeben.
2. Portalhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens (10) jeweils einen etwa A-förmigen Mittelabschnitt (13) aufweisen, dessen untere Schenkelenden (22), in deren Bereich die Radarme (19) gelagert sind, in einem größeren Abstand zueinander stehen als die Länge der beiden Radarme.
3. Portalhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens im Bereich ihrer Enden (14,15) waagerechte Führungen
(16) aufweisen, auf denen die Lastaufnahmemittel
(17) verschiebbar angeordnet sind.
4. Portalhebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (14,15) des Rahmens Ansatzaugen (25) zur umsteckbaren Befestigung einer Deichsel (26) angeordnet sind.
5. Portaihebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Radarme (19) durch in den Seitenteilen (10) umsteckbare Verankerungen der die Radarme antreibenden Kraftgeräte (21) verstellbar ist.
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