DE2157924A1 - Hubfahrzeug fuer container - Google Patents

Hubfahrzeug fuer container

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DE2157924A1 DE19712157924 DE2157924A DE2157924A1 DE 2157924 A1 DE2157924 A1 DE 2157924A1 DE 19712157924 DE19712157924 DE 19712157924 DE 2157924 A DE2157924 A DE 2157924A DE 2157924 A1 DE2157924 A1 DE 2157924A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • .Hubfahrzeug fUr Container Container werden per Schiff, Bahn oder Lastkraftwagen an UmsohlagplAtze transportiert, von denen aus sie zur Be- oder Entladung weiterbefördert werden messen. Um an den Umschlagplätzen, beispielsweise von Speditionen, die Wartezeiten der Lastkraftwagen zu verringern, von denen der Container entweder abzuladen oder aufzuladen ist, werden Krane, große Hubstapler oder stUtzenförmige Hub- und Senkvorrichtungen verwendet, mit denen man Container anhebt und stehen läßt, so daß der Lastkraftwagen unter dem Container herausfährt oder sich zur Aufnahme eines solchen unter den Container rangieren kann. Zum Be- oder Entladen des Containers können diese seitlich angesetzten Stützbdeke abgesenkt werden.
  • Es sind andererseits Transportfahrzeuge bekannt, mit denen ein Container von einem Umschlagplatz zu' dem Adressaten, z.B. in ein Fabrikgelände oder an eine Baustelle befördert wird, an der sich keine Hub- oder Absttitzvorrichtungen befinden, weshalb das Bahrzeug selbst mit solchen Hubmitteln versehen ist. Dieses bekannte Transportgerät besteht aus zwei einachsigen Fahrzeugeinhelten mit jeweils einem Hubrahmen, der mit den senkrechten Stirnflächen des-Containers gekuppelt wird. Dieser Vorschlag ist insofern nachteilig, als bei einem auf einem Lastkraftwagen zu transportierenden Container dessen hinter dem Fahrerhaus befindliche Stirnfläche nicht zugänglich ist. Aber auch dann, wenn der Vorderwagen eines Sattelaufliegers zum Freilegen der vorderen Stirnfläche des Containers seitlich verschwenkt wird, muß von dem Hubrahmen noch ein Teil der Fahrzeu'gbreite des Vorderwagens bis zum Erreichen der Container-Stirnfläche Uberbrdakt werden, so daß zwischen Radachse dieser Fahrzeugeinheit und der Container-StirnRläahe ein beträchtlicher Abstand verbleibt und sich ungUnstige Abstlftzverhältnisse ergeben. Das bekannte Transsportgerät ist somit fast nur dann brauchbar, wenn der Container an seinen beiden Stirnflächen frei zugänglich ist, d.h. zuvor mit Hilfe zusätzlicher Hubvorrichtungen von einem Lastkraftwagen angehoben worden oder auf den Erdboden abgesenkt ist.
  • Erfindungsgemäß soll ein Hubfahrzeug geschaffen werden, mit dem auf Lastkraftwagen beliebiger Art oder auf dem Boden aufliegende Container aller Art bequem erfaßt und, auf die jeweilige Fahr-oder Arbeitshöhe gebracht, an jede beliebige Stelle transportiert und abgesetzt werden können Zin Hubfahrzeug fUr Container, mit einem auf Rädern abgestützten Rahmen und einer am Rahmen angeordneten Hubvorrichtung zeichnet sich zu diesem Zweck erfindungsgemäß dadurch aus, daß der Rahmen, zur bllgelförmigen Umfassung eines Containers von oben, aus an ihrer Oberseite miteinander querverstrebten Seitenteilen besteht, an denen längs verstellbare Kupplungsteile zur Verbindung mit den Eakkupplungen des Containers sowie Je zwei auf waagerechten Querachsen gelagerte Radarme angeordnet sind, die zwischen einer den Rahmen in Abhebhöhe haltenden, etwa senkrechten Stellung mit großem Radstand und einer den Rahmen auf die Fahrebene aufsetzenden, gegeneinander gerichteten etwa waagerechten Stellung mit geringem Radstand stufenlos verschwenkbar sind.
  • Hiermit ergibt sich ein Fahrzeug, das im wesentlichen nur aus den beiden Seitenrahmenteilen mit den daran sitzenden Radarmun besteht. Im beladenen Betriebszustand des Fahrzeuges wird die in sich steife und selbsttragende Bauweise des Containers ausgenutzt, so daß die die Seitenteile an ihrem oberen Ende verbindende Querversteifung keine besondere tragende Funktion zu Ubernehmen braucht. Der aus den beiden Seitenteilen und der Querverbindung gebildete und auf den Rädern der Radarme fahrbare Kastenrahmen bildet gewissermaßen einen Bgel, der mit einstellbarer Höhe bezüglich des Bodens von der einen oder anderen Seite in Längsrichtung Uber den Container gefahren werden kann, und zwar auch über das Fahrerhaus eines Sattelaufliegers o.dgl0. Die längsverstellbaren Kupplungsteile ermöglichen eine schnell und einfach durchzufUhrende Anpassung an Container unterschiedlicher Längen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Radarme, die bei großer Höhe des Fahrzeuges einen großen Radstand und somit eine große Standfestigkeit gewährleisten, wogegen in abgesenktem Zustand der Radarme die Räder sehr dicht beieinander stehen, so daß aufgrund des geringen Radstandes die nkfähigkeit ohne besondere Lenkvorrichtungen dadurch gegeben ist, daß sich das Fahrzeug wie ein Einachsanhänger verhält und mit Hilfe einer ansteckbaren Deichsel auch um Kurven gezogen werden kann.
  • Durch weitergehende Schwenkbewegungen der Radarme in Richtung gegeneinander kann der Rahmen soweit abgesenkt werden, daß der Container auf dem Boden aufliegt.
  • Bei einer bevorzugten AusfUhrungaform der Erfindung weisen die Seitenteile des Rahmens jeweils einen etwa A-förmigen Mittelabschnitt auf, dessen Scheitel Uber einen Querrahmenteil miteinander verbunden sind und an deren unteren Schenkelenden die Radarme gelagert sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Gesamtbreite des Fahrzeuges klein gehalten werden, da die Radarme und die'daran befestigten Räder beim Absenken zwischen den Schenkeln des A-förmigen Mittelabsohnittes aufgenommen wer-On.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausfilhrungsbeispiels näher erläutert. Es sLgt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hubfahrzeuges in verschiedenen Hubstellungen bezüglich eines von einem Sattelauflieger abzunehmenden oder aufzusetzenden Containers und Fig. 2 eine Endansicht des Hubfahrzeuges nach Fig. 1.
  • Das Hubfahrzeug nach der Erfindung besteht allgemein aus einer Art Kastenrahmen, der entsprechend Fig. 2 Uber einen Container C geschoben wird und diesen von oben bUgelförmig umgibt. Dieser Kastenrahmen wird gebildet durch einander gleiche Seitenrahmenteile 10 und durch einen oder mehrere diese verbindenden Querrahmenteile 12. Der in Fig. 1 sichtbare Seitenrahmenteil 10 besteht aus einem A-rörmigen Mittelabschnitt 13 und daran angesohweißten, sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungsteilen 14, 15. An diesen Verlängerungsteilen sind Längsführungen 16 beliebiger Art angebracht, auf denen Kupplungsteile 17 gehaltert und längsverschiebbar sind. Diese Kupplungsteiie 17 sind auf die genormten Eckkupplungen bei Containern abgestimmt, wobei durch ihre lXngsverschiebbarkeit die Aufnahme verschieden langer Container möglich ist. In Fig. 1 sind mit;unterbrochenen Linien ein kürzerer Container sowie die mit diesem verbundenen Kupplungsteile 17t gezeigt.
  • Während der Querrahmenteil 12 die Scheitel der A-förmigen Mittelabschnitte 13 beider Seitenteile 10 miteinander verbindet, sind an den unteren Enden der A-förmigen Rahmenanordnung 13 jeweils auf einer Querachse 18 Radarme 19 gelagert, die an ihrem freien Ende mit gummibereiften Rädern versehen und im Bereich von etwa 90oder darUber stufenlos mit Hilfe von Hydraulikzylindern 21 verschwenkbar sind. Die Anlenkstellen der Hydraullkzylinder 21 am Seitenrahmen einerseits und am Radarm andererseits ist so gewählt, daß sich der erwUnschte 5chwenkbereioh der Radarme ergibt, wobei zur !:rweiterung oder zur Verlagerung des Schwenkbereiches zusätzliche Anlenkstellen vorgesehen sein kdnnen, in welche die Hydraulikzylinder21 umgesteckt werden. Die die beiden Schenkel 22 des A-förmigen Mittelabschnittes verbindende Längsstrebe 23 befindet sich in einem solchen Abstand oberhalb der Oontainer-Unterseite 24, das darin die Räder 20 in der aufwärts geschwenkten lage der Radarme 19 noch vollständig aufgenommen werden.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Radarme 19 nach Art von Kastenrahmenteilen ausgefUhrt sind und etwa in senkrechter Flucht zu den Seitenrahmenteilen 10 verlaufen, so daß die Gesamtbreite des Hubfahrzeuges auf das gerade notwendige Maß beschränkt ist, jedoch der der abstand zwischen den Seitenrahmenteilen und den Radarmen ausreicht, damit das Hubfahrzeug mit leichtem Spiel ueber den Container C bzw. auch über den den Container tragenden Sattelauflieger gefahren werden kann. Die Kupplungsteile 17 sind entsprechend Fig. 2 auf an der Unterseite der Rahmenverlängerungen 14, 15 befestigten Schienen 16 verschiebbar und werden Uber Steckbolzen mit den Eckkupplungen des Containers verbunden.
  • Wenn der Container C von dem entsprechend Fig. 1 auf der Fahrebene F stehenden Sattelauflieger abgehoben werden soll, wird das Hubfahrzeug je nach den vorliegenden Platzverhältnissen von vorn oder von hinten über den Container geschoben, worauf man die Radarme 19 mit Hilfe der Uber eine GleichlauRsteuerung miteinwander verbundenen Hydraulikzylinder 21 soweit anhebt ober absenkt, daß die Kupplungsteile 17 mit den Eokkupplungen des Containers verbunden werden kennen. Nunmehr werden die Radarme weiter in voneinander entgegengesetzte Richtungen geschwenkt, bis die Maximal- oder Abhebehöhe erreicht ist. Zur vereinfachten Darstellung ist in Fig. 1 dieser zum Anheben des Containers von dem Sattelaufleger vorhandene und durchgefUhrte Hub durch den Abstand erläutert, den die unterste unterbrochen gezeichnete Linie Ft von der Fahrebene F besitzt. Diese Linie F entspricht somit ddr Oontainer-Unterkante 24 in angehobenem Zustand, in dem sich die Radarme in der mit unterbrochenen Linien gezeigten etwa senkrechten Stellung und die Räder 13 in einem großen Radstand zueinander befinden.
  • Um den mit dem Hubfahrzeug gekuppelten und aurgenomnenen Container vom Sattelauflieger abzuziehen, wird an einem am Ende der Seitenrahmenteile angeördneten Ansatzauge 25 eine Deichsel 26 eingehängt und mit einer Zugmaschine, z.B. einem Elektrokarren oder einem Traktor gekuppelt. Die Deichsel 26 kann selbstverständlioh auch über eine die Ansa.t;zaugenr 25 verbindende Querstange in der Längsmitte des Fahrzeuges angreifen und wahlweise an beiden Seiten des Hubfahrzeuges angebracht werden. Sobald die aus Container.und Hubfahrzeug gebildete Einhet von dem Sattelaufleger abgezogen ist, werden die Radarme 19 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeigte FahrsteLAng verschwenkt, bei der die Räder 20 in einem relativ geringen Abstand zueinander stehen, so daß aufgrund dieses kleinen Radstandes das Hubfahrzeug auch um Kurven herumgezogen werden kann. Zum Be- oder Entladen werden die Radarme in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigte obere Stellung verschwenkt so daß der Container dann auf dem Boden aufliegt, und von dem Hubfahrzeug entkuppelt werden kann. Wenn der Container an einer Rampe entladen werden soll, kann er durch Verschwenken der Radarme auf die entsprechende Höhe angehoben werden, Zur Betätigung der Hydraulikzylinder 21 kann in den hohlen Seitenrahmenteilen eine kleine Hydraulikanlage oder auch nur ein Druckspeicher untergebracht sein, der von Zeit zu Zeit aufgeladen wird.
  • Selbstverständlich ist es im Fall einer unabhängigen Hydraulikanlage möglich, auch die Räder mit einem hydroXtatischen Eigenantrieb auszustatten.

Claims (4)

A n s p r ii c h e
1. ubfahrzeug für Container, mit einem auf Rädern abgestützten atmen und einer am Rahmen angeordneten Hubvorri¢htung,/dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10, 12) zur bUgelformigen Umfassung eines Containers von oben, aus an ihrer Oberseite (12) miteinander quer verstrebten Seitenteilen (13, 14, 15) besteht, an denen langsverstellbare Kupplungsteile (17) zur Verbindung mit den Eckkupplungen des Containers (C) sowie Je zwei auf waagerechten Querachsen (18) gelagerte Radarme (19) angeordnet sind, die zwischen einer den Rahmen in Abhebehöhe haltenden, etwa senkrechten Stellung mit großem Radstand und einer den Rahmen auf die Fahrebene auSsetzenden, gegeneinander gerichteten etwa waagerechten Stellung mit geringem Radstand stufenlos verschwenkbar sind, 2.
Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens jeweils einen etwa A-förmigen Mittelabschnitt (13) aufweisen, deren Scheitel über einen Querrahméntell (12) miteinander verbunden und an deren unteren Schenkelenden (22) die Radarme (19) gelagert sind.
), Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Rahmens im Bereich ihrer Enden (14, 15) waagerechte Führungen (16) aufweisen, auf denen die Kupplungsteile (17) verschiebbar sind.
4. Hubfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Filhrungen (16) tragenden Seitenteilen (14, 15) des Rahmens Ansatzaugen (25) zur umsteckbaren Befestigung einer Deichsel (26) angeordnet sind.
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DE2157924B2 DE2157924B2 (de) 1977-08-11
DE2157924C3 DE2157924C3 (de) 1978-04-06

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