DE689662C - Raederumklappeinrichtung fuer Aufsattelanhaengefahrzeuge - Google Patents

Raederumklappeinrichtung fuer Aufsattelanhaengefahrzeuge

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DE689662C
DE689662C DE1937H0156492 DEH0156492D DE689662C DE 689662 C DE689662 C DE 689662C DE 1937H0156492 DE1937H0156492 DE 1937H0156492 DE H0156492 D DEH0156492 D DE H0156492D DE 689662 C DE689662 C DE 689662C
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DE
Germany
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wheels
stub axles
turntable
axle
raederumklappeinrichtung
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Expired
Application number
DE1937H0156492
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Hueper
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ARNOLD HUEPER DIPL ING
Original Assignee
ARNOLD HUEPER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung der Räder eimer Achse an Aufsattelfahrzeugen.
Die üblichen Aufsattelanhänger sind an Stelle der gewöhnlichen Vorderräder mit kleinen Stützrädern versehen, die in eimklappharen Gabeln gelagert sind. Diese Stützräder sollen im wesentlichen nur dazu ausreichen, ein Beladen des Fahrzeuges in unaufgesatteltem Zustand zu ermöglichen. Allenfalls soll das Fahrzeug auch auf kurze Stücke verschoben werden können.
Bekannt sind auch Teilaufsattelungen von Anhängern mit gewöhnlichen Vorderrädern zur Entlastung dieser. Diese Art von Aufsatteln genügt jedoch nicht, wenn weitgehende Geländegängigkeit des Schlepperzuges1 verlangt wird. Bei Straßenfahrt hat sie außerdem erhöhte Schleudergefahr und starkes! Schleifen der Räder in den. Kurven zur Folge.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Anhängefahrzeug zu schaffen, das wesentlich allgemeiner benutzbar ist. Es soll in^&ufgiesatteltem Zustand wie jedes beliebige Fahrzeug verwendbar sein, also z. B. seine Benutzung für gewöhnliche Zugschlepper, Pferdezug o. dgl. gestatten. Zu diesem Zweck müssen auch die Räder, die beim Aufsatteln entlastet werden, die übliche Größe haben. Dagegen muß eine Einrichtung geschaffien werden, 'die ein weitgehendes B ο denfreimjachen dieser Räder nach erfolgter Aufsattelung zuläßt.
Die günstigste Bodenfreiheit erreicht man durch Einklappen der Räder in waagerechte
Stellung. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß die für Lastwagen erforderliche geringe Höhe der Ladefläche ein Übereinanderlegen von Rädern üblicher Abmessungen unterhalb des Traggerüstes nicht zuläßt. Die nach dem Aufsatteln, waagerecht zu legenden Räder müssen vielmehr nebeneinanderliegen. Diese Forderung führt zu Schwierigkeiten, wenn die Anlenkpunkte der Räder, wie zur Erzielung einfachster Bauweise erforderlich, unterhalb der Wagenlängsträger liegen sollen. Während nämlich die Räder eine möglichst große Spurweite haben sollen, müssen, die Wagenlängsträger so eng aneinander liegen, daß die Biegungsbeanspruchung der Querträger gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, daß die Achsstümpfe der Räder ials Winkelhebel ausgebildet und derart bemessen und angeordnet werden, daß sie das Nebeneinanderliegien von eing-eklappten Rädern üblicher Größe zulassen.
Die Einrichtung kann wahlweise auf die Vorderräder des Wagens oder auf seine Hinterräder angewendet werden. Im allgemeinen wird es einfacher sein, die Vorderräder, die bei Benutzung des Anhängers für Pferdezug als Lenkräder ausgebildet sind, bei aufgesattelter Fahrt zu blockieren und als Hinterräder zu benutzen, die Hinterräder dagegen emporklappbar anzuordnen. Schwierigkeiten, die sich aus der Vorspur der zur Hinterachse gewordenen Vorderachse ergeben könnten, sind leicht auszuschalten.
Handelt es sich um einen. Wagen mit Drehschemellenkung, dann kann die Vorderachse mitsamt dem Drehschemel um i8o° geschwenkt und der Deichselträger unter dem Wagen blockiert werden. Dabei kann die Deichsel bzw. der Deichselträger bei entsprechender Befestigung unter dem Wagenkasten gleichzeitig zur Abstützung der zur Hinterachse gewordenen Vorderachse dienen. Handelt es sich um einen Wagen mit Achs-Schenkellenkung, dann kann das Gelenk, in dem die Spurstangen auf dem Deichselträger zusammentreffen, verschiebbar angeordnet werden. Durch Verschieben dieses Gelenkes kann dann die Richtung der Vorspur gewechselt werden.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Radaufhängung dargestellt, und zwar weil dieser Fall besondere Schwierigkeiten bietet, für die Lenkräder eines Drehschemelwagens. In entsprechender Weise könneu die Hinterräder von Wagen mit Drehschemel- oder Achsschenkellenkung angeordnet sein.
Es sind 1 die Längsträger des Wagens, innerhalb deren der Drehkranz 2 mittels einer nachgiebigen Aufhängung befestigt ist. Im Drehkranz 2 liegt der Drehschemelkranz 3, an dem die Achsbockstreben 4 sitzen. Diese bestehen aus einem nach der Wagenmitte bzw. nach unten offenen U-Profil, das am Ende bei 5 abgekröpft ist. Die als Winkelhebel ausgebildeten Achsstümpfe 6 sind bei Ende 7 in den U-Profilen 5 angelenkt. Wenn die Räder sich in Fahrtstellung befinden, stützen sich die waagerechten Schenkel der Achs-Stümpfe gegen die Enden ihrer Träger ab. Nach dem Aufsatteln des Anhängers werden die Räder und mit ihnen die Achsstümpfe nach innen geschwenkt und in ihrer Ruhestellung mittels Schellen 8 o. dgl. gehalten. Die Schellen können nötigenfalls federnd aufgehängt sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufsattelbares Anhängefahrzeug mit Luftbereifung, bei dem ein Räderpaar durch seitliches Einklappen bodenfrei gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die als Winkelhebel (6) ausgebildeten Achsstümpfe derart bemessen und angeordnet sind, daß sie ein Nebeneinanderlegen der eingeklappten Räder üblicher Größe zulassen.
2. Anhängefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Fahrstellung der Räder die waagerechten Schenkel der Achsstümpfe (6) gegen die Enden (5) ihrer Träger (4) abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungan
DE1937H0156492 1937-03-17 1937-03-18 Raederumklappeinrichtung fuer Aufsattelanhaengefahrzeuge Expired DE689662C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3086054A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-26 mobiheat GmbH Baueinheit aus mobiler temperiervorrichtung und anhängerstrassenfahrzeug mit verstellbarem niveau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3086054A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-26 mobiheat GmbH Baueinheit aus mobiler temperiervorrichtung und anhängerstrassenfahrzeug mit verstellbarem niveau
DE102015005103A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 MobiHeat GmbH Baueinheit aus mobiler Temperiervorrichtung und Anhängerstraßenfahrzeug mit verstellbarem Niveau
DE102015005103B4 (de) * 2015-04-22 2019-05-29 MobiHeat GmbH Baueinheit aus mobiler Temperiervorrichtung und Anhängerstraßenfahrzeug mit verstellbarem Niveau

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