CH639332A5 - Lastzug fuer den gueterfernverkehr mit motorwagen und anhaenger. - Google Patents
Lastzug fuer den gueterfernverkehr mit motorwagen und anhaenger. Download PDFInfo
- Publication number
- CH639332A5 CH639332A5 CH175279A CH175279A CH639332A5 CH 639332 A5 CH639332 A5 CH 639332A5 CH 175279 A CH175279 A CH 175279A CH 175279 A CH175279 A CH 175279A CH 639332 A5 CH639332 A5 CH 639332A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- trailer
- axle
- drawbar
- motor vehicle
- truck according
- Prior art date
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 29
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 29
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 29
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/04—Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
- B62D13/02—Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/067—Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0857—Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0857—Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
- B62D53/0864—Dollies for fifth wheel coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lastzug für den Güterfernverkehr, bestehend aus einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen Anhänger.
Derartige Lastzüge weisen aufgrund der gesetzlichen Bestimmung eine Gesamtzuglänge von höchstens 18 m auf und dürfen ein zulässiges Gesamtgewicht von 381 nicht überschreiten. Bekannte Lastzüge dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem zwei- bis dreiachsigen Motorwagen und einem zwei- bis dreiachsigen Anhänger, dessen Vorderachse als Lenkachse ausgebildet und an einem Drehschemel angeordnet ist, der über eine Deichsel mit dem Motorwagen gekuppelt ist.
Die bei einem solchen Lastzug verfügbare Ladefläche hängt ab von der gesetzlich zulässigen Gesamtlänge des Lastzuges, von der Grösse des Fahrerhauses, das wenigstens eine Schlafliege hinter dem Fahrersitz aufweist, und vom erforderlichen Abstand zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger, der durch die Art der Kupplung des Anhängers mit dem Motorwagen mittels einer in der Anhängerkupplung gelenkig gelagerten Deichsel und durch die Drehschemellenkung der Lenkachse des Anhängers bestimmt ist. Die bekannten Lastzüge erlauben daher bei einer Gesamtlänge von 18 m,
eine nutzbare Laderaumlänge des Motorwagens und des Anhängers von etwa 14 m. Bei vielen Transportgütern ist bei dieser Ladelänge des Lastzuges die maximale Tragfähigkeit nicht ausnutzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastzug der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass sich unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften eine Verlängerung der Gesamtladefläche ergibt. Gleichzeitig sollen die Wirtschaftlichkeit und Verkehrssicherheit des Lastzuges erhöht werden und das Manövrierverhalten verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Eingelenkkupplung zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger mit einem vorn am Anhänger liegenden Gelenkpunkt und einer im Bereich des Gelenkpunktes angeordneten lenkbaren Anhängerachse. Der Lastzug wird dadurch zu einem Eingelenklastzug, der einen Zwischenraum von nur 0,6 m zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger erlaubt, da dieser Abstand für das Kurvenfahren und Rangieren ausreicht. Der Anhänger wird dadurch gelenkt, dass die Anhängervorderachse beim Kurvenfahren automatisch auf einen gemeinsamen Kurvenmittelpunkt aller Achsen eingestellt wird, wobei sich mit nur diesem einen Drehpunkt für den gesamten Lastzug ein besonders verkehrssicheres Fahrzeug ergibt Insbesondere brems- und fahrtechnisch verhält sich ein solcher Lastzug günstiger als ein Lastzug herkömmlicher Bauart.
Die Vorschriften der Strassenverkehrsordnung über den Kurvenlauf werden durch die erfindungsgemässe Bauweise voll erfüllt. So ruhen stets mindestens 25 % des Gesamtgewichtes auf der Antriebsachse, was für die Übertragung der Antriebsleistung auf die Fahrbahn bei ungünstigen Strassen-verhältnissen von Vorteil ist. Durch die kurze Ankupplung des Anhängers an den Motorwagen werden beim Anhänger etwa 0,9 m Ladeflächenlänge gegenüber einem Anhänger herkömmlicher Bauart gewonnen.
Zusätzlich lassen sich etwa 0,6 m Ladeflächenlänge beim Motorwagen dadurch gewinnen, dass das Fahrerhaus einen bis in Höhe des Laderaumaufbaus reichenden, vom Fahrerhaus aus zugänglichen Aufsatz aufweist, in dem eine Schlafkoje angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausführung des Fahrerhauses genügt eine Kabine, die um den genannten Betrag kürzer ist als eine herkömmliche Kabine. Der Aufsatz auf dem Fahrerhaus bietet den zusätzlichen Vorteil, dass er als Windabweiser wirkt und somit den Luftwiderstand des Lastzuges herabsetzt, was zu einer Einsparung bei den Kraftstoffkosten führt.
Zum Einstellen der lenkbaren Anhängerachse auf den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt aller Achsen des Lastzuges können Koppelglieder dienen, die an die Schwenkbewegung des Anhängers beim Kurvenfahren gekoppelt sind. Ferner kann die Lenkachse auch als Nachlaufachse ausgebildet sein.
Die lenkbare Anhängerachse kann als Drehschemellenk-achse oder als Achsschenkellenkachse ausgebildet sein, da
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
639332
beide Ausführungen durch die genannten Koppelglieder in gleicher Weise auf den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt aller Lastzugachsen einstellbar sind.
Das Ankuppeln des Anhängers an den Motorwagen kann mittels einer am Gelenkpunkt des Anhängers schwenkbar befestigten und mit einer Anhängerkupplung des Motorwagens in einer waagerechten Ebene starr kuppelbaren Deichsel erfolgen. Diese Deichsel ist kürzer als die Deichsel eines herkömmlichen Anhängers und dient dazu, eine starre Verbindung zwischen dem Gelenkpunkt des Anhängers und dem Motorwagen herzustellen. Selbstverständlich ist diese Verbindung nur starr in der Waagerechten, während sie in üblicher Weise auf- und abschwenkbar am Motorwagen angelenkt ist und auch eine gewisse Verwindung zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger zulässt.
Vorteilhafterweise besteht die Anhängerkupplung des Motorwagens aus einer solchen üblichen Bauart, während sich zusätzlich, um die starre Verbindung herzustellen, am Rahmen des Motorwagens ein klappbarer, U-förmiger Bügel befindet, dessen freie Schenkel am Rahmen des Motorwagens in einer waagerechten durch die Anhängerkupplung des Motorwagens quer zur Fahrzeuglängsachse hindurchlaufenden Achse angelenkt sind und der mit einem die Deichsel im wesentlichen spielfrei übergreifenden Fortsatz versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Anhänger in üblicher Weise am Motorwagen anzukuppeln und die starre Verbindung durch Herunterklappen des U-förmigen Bügels auf die Deichsel herzustellen.
Da der Winkel der Lenkachsen gegenüber dem Motorwagen in der Grössenordnung des halben Winkels liegt, den der Anhänger mit dem Motorwagen bei Kurvenfahrt bildet — dieser Winkel hängt vom Abstand der Antriebsachse zum Anlenkpunkt der Deichsel am Anhänger und vom Abstand der Lenkachse des Anhängers von der oder den hinteren Achsen ab — lässt sich die Koppelung der Lenkachsenbewegung an die Schwenkbewegung des Anhängers beim Kurvenfahren auf einfache Weise durch einen auf der Deichsel mit seinem einen Ende um eine senkrechte Achse schwenkbaren Hebel erreichen, dessen anderes Ende in einer Kulisse des Anhängerfahrgestells geführt und im mittleren Bereich mit der Lenkachse des Anhängers gekoppelt ist.
Um den Anhänger auch zusammen mit einem Motorwagen oder einer Zugmaschine mit einer herkömmlichen Anhängerkupplung verwenden zu können, lässt sich die Deichsel teleskopartig verlängern. Für diesen Fall ist zusätzlich eine Verriegelung zwischen der Deichsel und der Lenkachse erforderlich, so dass sich der Anhänger im Lenkverhalten wie ein Anhänger üblicher Bauart verhält.
Eine Möglichkeit, den erfindungsgemässen Anhänger im Güternahverkehr mittels eines Zugwagens herkömmlicher Bauart zu bewegen, besteht darin, die Lenkachse als Fahrschemel auszubilden, der mit der Deichsel eine Einheit bildet und mit dem Anhänger mittels einer Sattelanhängerkupplung kuppelbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den gesamten Fahrschemel von dem Anhänger zu lösen und den Anhänger als Sattelauflieger mit einer Sattelzugmaschine zu koppeln.
Eine Vereinfachung der Ladearbeiten ist durch die kurze Ankupplung des Anhängers am Motorwagen bedingt, wenn eine Bordwandklappe des Motorwagens oder des Anhängers im Zwischenraum zwischen diesen beiden als Überladebrücke dient.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung. In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lastzuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lastzug gemäss Fig. 1 bei Kurvenfahrt, bei dem der Anhänger eine Drehschemellenkung aufweist,
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung der Drehschemellenk-5 achse als Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Drehschemellenkung gemäss Fig. 3 bei Geradeausfahrt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Drehschemellenkung gemäss Fig. 3 bei Kurvenfahrt,
io Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Lastzug gemäss Fig. 1, bei dem der Anhänger eine Achsschenkellenkung aufweist, Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung der Achsschenkellenkung für eine Nachlauflenkachse als Seitenansicht,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Achsschenkellenkung ge-15 mäss Fig. 7 bei Geradeausfahrt,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Lastzuges mit abgekuppelter Anhänger- und herausgefahrener Drehschemellenkachse und
Fig. 10 den erfindungsgemässen Anhänger mit verlänger-20 ter Deichsel in Seitenansicht mit einer Zugmaschine und
Fig. 11 die Kupplung des erfindungsgemässen Anhängers als Sattelauflieger mit einer Sattelzugmaschine.
Der erfindungsgemässe Lastzug besteht aus einem Motorwagen 2 mit einem Fahrgestell 3, einer Vorderachse 4, einer 25 hinteren Antriebsachse 6 und einem Fahrerhaus 8. Das Fahrerhaus 8 ist in Kurzbauweise ausgeführt und besitzt einen Aufsatz 10, der bis in die Höhe des Laderaums 12 reicht. Im Aufsatz 10 befindet sich eine nicht dargestellte, von innen erreichbare Schlafliege. Durch den Aufsatz wird der Luft-30 widerstand des Lastzuges herabgesetzt und zusätzliche Laderaumlänge des Motorwagens gewonnen.
Ein Anhänger 14 weist ein Fahrgestell 15 mit einer Lenkachse 16 und zwei Hinterachsen 18 auf. Auf dem Fahrgestell 15 des Anhängers 14 befindet sich ein Laderaum 20. Der 35 Anhänger 14 ist mit dem Motorwagen 2 über eine Deichsel 24 verbunden. Diese Deichsel 24 verläuft starr in der Motorwagenachse nach hinten bis zum Gelenkpunkt 22 des Anhängers 14. Die Lenkachse 16 verläuft durch den Gelenkpunkt 22, jedoch ist dies nicht zwingend erforderlich. Ins-40 besondere kann die Lenkachse 16 als sich selbst einstellende Nachlaufachse ausgebildet sein (Fig. 6 bis 8). Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Achsen sämtlicher Räder des Lastzuges auf einem gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt M. Die Deichsel 24 ist am Fahrgestell 3 des Motorwagens 2 45 mittels einer herkömmlichen Anhängerkupplung 48 angekuppelt. Die starre Verbindung der Deichsel 24 mit dem Motorwagen 2 wird durch einen abklappbaren U-förmigen Bügel 26 erreicht, dessen freie Schenkel in einer durch die Anhängerkupplung 48 verlaufenden, quer zur Fahrzeuglängs-50 achse liegenden Achse 30 angelenkt sind. Ein Fortsatz 28 umgreift die Deichsel 24 im wesentlichen spielfrei, so dass diese gegenüber dem Fahrgestell 3 des Motorwagens 2 keinerlei Schwenkbewegung in der Waagerechten ausführen kann. Die Deichsel 24 ist in einem Lager 57 eines Deichsel-55 rahmens 56 vertikal verschwenkbar gelagert; sie wird im vom Motorwagen 2 abgekuppelten Zustand durch eine Stützfeder 59 in etwa waagerechter Stellung gehalten. Die Stützfeder 59 dient gleichzeitig dazu, eine Feststellbremse der Lenkachse 16 im vom Motorwagen 2 abgekuppelten Zustand 60 zu betätigen. Der Deichselrahmen 56 ist über einen Drehkranz 58 mit einem Fahrschemel 50 verbunden, der oberhalb des Deichselrahmens 56 angeordnet und breiter als dieser ist. Der Fahrschemel 50 weist in der Nähe der Räder der Lenkachse 16 im einzelnen nicht dargestellte Bauelemente zum 65 Führen und Abfedern der Lenkachse 16 gegenüber dem Fahrschemel auf.
Eine Sattelanhängerkupplung 52 ist auf dem Fahrschemel 50 angeordnet und wirkt mit einem Zapfen 54 am Rahmen
639332
15 des Anhängers 14 zusammen, so dass die gesamte Anordnung nach Ausfahren von Stützen 64 vom Anhänger 14 abgekuppelt und wie in Fig. 7 dargestellt herausgefahren werden kann. Um das Einstellen der Lenkachse 16 auf den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt M sämtlicher Achsen des Lastzuges zu erreichen, ist an der Deichsel ein gekröpfter Hebel angelenkt, dessen eines Ende 32 über einen Zapfen 38 in einer Kulisse 42 des Anhängerfahrgestells 15 an die Schwenkbewegung des Anhängers 14 bei Kurvenfahrten gekoppelt ist. Das andere Ende 34 des gekröpften Hebels ist mittels einer senkrechten Achse 36 an der Deichsel 24 angelenkt, während ein die Hebelenden 32, 34 verbindender Zapfen 40 in einer Kulisse 44 des Fahrschemels 50 gleitet. Bei geeigneter Wahl des Anlenkpunktes des Hebelendes 34 an der Deichsel 24 und durch das Längenverhältnis des Hebelendes 32 zum Hebelende 34 lässt sich die erwähnte Kurveneinstellung der Lenkachse 16 erreichen.
Soll der Anhänger in normaler Weise von einer Zugmaschine oder einem Motorwagen gezogen werden, so genügt es, nach dem Lösen einer Schraube 39 am Hebelende 32 den Zapfen 38 aus der Kulisse 42 herauszuziehen, so nach unten zu schieben, dass er in eine Ausnehmung der Deichsel 24 eingreift. Auf diese Weise wird der Deichselrahmen 56 mit dem Fahrschemel 50 starr verbunden, während eine freie Schwenkbarkeit des Fahrschemels 50 um den Zapfen 54 erreicht wird, so dass die Lenkachse nach Art einer herkömmlichen Drehschemellenkung arbeitet. Da in diesem Falle ein grösserer Abstand zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger 14 erforderlich ist, besitzt die Deichsel 24 eine teleskopartige Verlängerung 46.
Da die Deichsel 24 aus einem Rohr verhältnismässig grossen Durchmessers besteht, das am Deichselrahmen 56 um eine waagerechte Achse beweglich angelenkt ist, verhindert eine Diagonalstrebe 25 jede freie Beweglichkeit der Deichsel 24 in waagerechter Richtung gegenüber dem Deichselrahmen 56.
Wird eine Nachlauflenkachse wie in Fig. 8 dargestellt verwendet, so ist die Lenkachse 72 starr mit der Deichsel 24 verbunden, während sich die Räder 73 auf den Krümmungsmittelpunkt M aller Achsen selbsttätig einstellen. Es ist allerdings auch möglich, die Achse 72 starr mit dem Anhänger 14 zu verbinden und nur die Deichsel 24 im Gelenkpunkt 22 anzulenken. Auch in diesem Falle können sich die Räder 73 selbsttätig auf den Krümmungsmittelpunkt M einstellen.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Deichsel 24 mit ihren Diagonalstreben 25 in Schwenklagern 57 eines Drehschemels 74 für die Lenkachse 72 auf- und abschwenkbar angelenkt. Der Drehschemel ist über einen Drehkranz 76 mit dem Fahrgestell 15 des Anhängers verbunden. Im einzelnen nicht dargestellte Bauelemente zum Führen und Abfedern der Lenkachse 72 sind zwischen dieser und dem Fahrschemel 74 angeordnet. An der Achse 72 sind in Drehachsen 80 Achsschenkel 78 schwenkbar gelagert, deren Spurstangenhebel 83 mittels einer geteilten Spurstange 82 mineinander verbunden sind. In der Längsmittelachse des Anhängers befindet sich ein arretierbarer Lenker 84, an den die Spurstangen 82 angreifen. Der Lenker 84 wird immer dann in der dargestellten Lage arretiert, wenn der Anhänger 14 wie ein gewöhnlicher Anhänger mit verlängerter Deichsel 24 bewegt werden soll. Zu diesem Zweck ist die Deichsel 24 in einer Führung 27 verschiebbar gelagert; die Deichsel 24 kann sowohl in der strichpunktiert dargestellten Stellung als auch in der ausgezogen dargestellten verkürzten Stellung arretiert werden. Die Arretierung in der verkürzten Stellung erfolgt durch Zapfen 31, die in Schlitze des Fortsatzes 28 am U-förmigen Bügel 26 eingreifen. Der U-förmige Bügel 26 kann mittels eines über eine Umlenkrolle 33 geführten, an seinem Ende einen Griff 37 aufweisenden Zugseiles 35 so hoch gezogen werden, dass die Schlitze 29 oberhalb der Zapfen 31 enden, so dass sich die Deichsel 24 nach vorne herausziehen lässt. Die Arretierung der Deichsel 24 in der herausgezogenen Stellung mit der Führung 27 erfolgt durch einen Bolzen. Auf diese Weise wird die Deichsel 24 mit der Anhängerkupplung 48 am Motorwagen in einem Abstand zwischen dem Motorwagen 2 und dem Anhänger 14 verbunden, der dem Abstand bekannter Lastzüge entspricht und keinerlei Gefährdung für die das Ankuppeln durchführenden Personen mit sich bringt. Nach dem Ankuppeln wird der U-förmige Bügel 26 mit dem Fortsatz 28 mit Hilfe des Zugseiles 35 so hoch gezogen, dass der Motorwagen 2 zurücksetzen kann, bis der Zapfen 31 in den Schlitz 29 gelangt, woraufhin der Fortsatz 28 mit der Deichsel 24 verriegelt wird und die Kurzkupplung zwischen Motorwagen 2 und Anhänger 14 erreicht ist.
Auch bei dieser Ausführung ist es möglich, den Drehkranz 76 als Sattelanhängerkupplung auszubilden, so dass sich der gesamte Drehschemel 74 mit Rädern und Deichsel unter dem Anhänger 14 herausfahren und der Anhänger durch eine Sattelzugmaschine wie in Fig. 11 dargestellt bewegen lässt.
In Fig. 10 ist der Anhänger 14 an eine Zugmaschine 68 gekuppelt, wobei die teleskopartige Verlängerung 47 der Deichsel 24 ausgefahren ist. Gemäss Fig. 9 ruht der Anhänger 14 im vorderen Bereich auf Stützen 64, während der Fahrschemel 50 vom Zapfen 54 der Sattelanhängerkupplung 52 gelöst und nach vorne herausgefahren ist. Der Fahrschemel 50 ist mit einem Stützrad 66 versehen, so dass er sich beliebig hin und her fahren lässt.
Fig. 11 zeigt den erfindungsgemässen Anhänger als Sattelauflieger mit einer Sattelzugmaschine 70.
Zwischen dem Motorwagen 2 und dem Anhänger 14 befinden sich Luftleitflächen 62, die den Zwischenraum zwischen dem Laderaum 12 des Motorwagens 2 und dem Laderaum 20 des Anhängers 14 praktisch völlig verschliessen, so dass die Wirbelbildung zwischen dem Motorwagen 2 und dem Anhänger 14 vermindert wird und somit auch der Luftwiderstand des Lastzuges.
Insgesamt lässt sich durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Lastzuges eine etwa 10%ige Laderaumvergrösse-rung erreichen. Zudem ist das Beladen auch bei am Motorwagen 2 angekuppeltem Anhänger 14 besonders einfach,
wenn eine hinten am Motorwagen 2 oder vorn am Anhänger 14 befindliche Bordwandklappe heruntergeklappt wird und eine Überladebrücke 60 bildet. In diesem Falle bestehen die Rückwand des Motorwagens 2 und die Vorderwand des Anhängers 14 vorteilhafterweise aus Rolläden.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
V
4 Blätter Zeichnungen
Claims (13)
1. Lastzug für den Güterfernverkehr, bestehend aus einem wenigstens zweiachsigen Motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen Anhänger, gekennzeichnet durch eine Eingelenkkupplung (52, 54, 56, 58; 74, 76) zwischen Motorwagen (2) und Anhänger (14) mit einem vorn am Anhänger (14) liegenden Gelenkpunkt (22) und einer im Bereich des Gelenkpunktes (22) angeordneten lenkbaren Anhängerachse (16,72).
2. Lastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbare Anhängerachse (16) an die Schwenkbewegung des Anhängers (14) mittels Koppelgliedern (32, 34, 36, 38,40,42, 44) gekoppelt ist (Fig. 3 bis 5).
3. Lastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbare Anhängerachse als Nachlauflenkachse (72, 78, 80, 82, 83, 84) ausgebildet ist (Fig. 6 bis 8).
4. Lastzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbare Anhängerachse als Drehschemel-lenkachse (16, 56, 58) ausgebildet ist (Fig. 3 bis 5).
5. Lastzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbare Anhängerachse als Achsschenkellenkachse (72, 78, 80, 82, 83, 84) ausgebildet ist (Fig. 7
und 8).
6. Lastzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine am Gelenkpunkt (22) des Anhängers (14) schwenkbar befestigte und mit einer Anhängerkupplung (48) des Motorwagens (2) in einer waagerechten Ebene starr kuppelbaren Deichsel (24).
7. Lastzug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen um eine waagerechte, durch die Anhängerkupplung (48) des Motorwagens (2) hindurchlaufende Achse (30) klappbaren U-förmigen Bügel (26) mit einem die Deichsel (24) übergreifenden Fortsatz (28).
8. Lastzug nach Anspruch 2, 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen auf der Deichsel (24) mit seinem einen Ende (34) um eine senkrechte Achse (36) schwenkbaren Hebel, dessen anderes Ende (32) in einer Kulisse (42) des Anhängerfahrgestells (15) geführt und im mittleren Bereich mit der Lenkachse (16) des Anhängers (14) gekoppelt ist.
9. Lastzug nach Anspruch 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine teleskopartig verlängerbare Deichsel (42, 46).
10. Lastzug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine mit der Deichsel (24) mittels Koppelgliedern (32, 34, 36, 38, 40. 42, 44) und einer Schraube (39) verriegelbare Lenkachse (16).
11. Lastzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine als Fahrschemel (50) mit einer Deichsel (24) eine Einheit bildende und mit dem Anhänger (14) mittels einer Sattelanhängerkupplung (52) kuppelbaren Lenkachse (16, 72).
12. Lastzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine abklappbare Bordwandklappe (60).
13. Lastzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus (8) einen bis in die Höhe des Laderaumaufbaus (12) reichenden, von innen zugänglichen Aufsatz (10) mit einer Schlafkoje oberhalb des Fahrersitzes aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808173A DE2808173C2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Lastzug für den Güterfernverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH639332A5 true CH639332A5 (de) | 1983-11-15 |
Family
ID=6032935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH175279A CH639332A5 (de) | 1978-02-25 | 1979-02-22 | Lastzug fuer den gueterfernverkehr mit motorwagen und anhaenger. |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT387191B (de) |
BE (1) | BE874330A (de) |
CH (1) | CH639332A5 (de) |
DD (2) | DD143883A5 (de) |
DE (1) | DE2808173C2 (de) |
DK (1) | DK71579A (de) |
ES (1) | ES477872A1 (de) |
FR (1) | FR2418138A1 (de) |
GB (1) | GB2017025B (de) |
IT (1) | IT1114997B (de) |
LU (1) | LU80970A1 (de) |
NL (1) | NL7901184A (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950121C2 (de) * | 1979-12-13 | 1984-07-26 | C. Blumhardt Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehender Lastzug |
DE3050869C2 (de) * | 1980-01-23 | 1988-09-08 | Arnold F. 6842 Buerstadt De Meier | |
DE3002354C2 (de) * | 1980-01-23 | 1985-11-28 | Arnold F. 6842 Bürstadt Meier | Zug-und Lenkvorrichtung für einen Lastzug |
DE3004885C2 (de) * | 1980-02-09 | 1984-07-12 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Lastzug |
FR2480681A1 (fr) * | 1980-04-16 | 1981-10-23 | Savin Transports | Vehicules routiers articules par attelage porteur tracteur |
DE3030279C2 (de) * | 1980-08-09 | 1984-03-08 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Lastzug |
GB2154521B (en) * | 1980-11-18 | 1986-10-29 | Craven Tasker | Trailers and semi-trailers |
DE3047092C2 (de) * | 1980-12-13 | 1985-01-24 | Ing.-Büro Laforce, 8222 Ruhpolding | Lastzug |
DE3121745A1 (de) * | 1981-06-01 | 1982-12-16 | Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm | "lastzug" |
DE3139349A1 (de) * | 1981-10-02 | 1983-04-21 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Steuerung fuer eine nachlauflenkachse bei ein- oder mehrgliedrigen fahrzeugen |
DE3151773A1 (de) * | 1981-12-29 | 1983-07-14 | Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal | "lastzug aus einem wenigstens zweiachsigen motorwagen und einem wenigstens zweiachsigen anhaenger" |
DE3206241A1 (de) * | 1982-02-20 | 1983-09-01 | Schmitz-Anhänger Fahrzeugbau-Gesellschaft, 4401 Altenberge | Zugverbindung zwischen einem motorwagen und einem anhaenger eines lastzuges fuer den gueterverkehr |
DE3246572C2 (de) * | 1982-12-16 | 1986-01-02 | Dieter 4422 Ahaus Orthaus | Lastzug mit Zwangslenkung |
DE3312651A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-18 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Anhaengefahrzeug |
FR2544258B1 (fr) * | 1983-04-12 | 1987-09-25 | Frejat Sarl | Dispositif d'attelage d'une remorque a un vehicule tracteur incorporant une timonerie de longueur variable |
DE3335161A1 (de) * | 1983-09-28 | 1985-04-04 | Hermann Köhler GmbH & Co KG, 2200 Elmshorn | Lenkanordnung fuer eine anhaengerachse |
EP0126387A1 (de) * | 1983-05-19 | 1984-11-28 | Hermann Köhler GmbH & Co KG | Lenkanordnung für eine Anhängerachse |
AT382570B (de) * | 1983-11-18 | 1987-03-10 | Schwarzmueller Wilhelm Gmbh | Anhaenger fuer einen lastkraftwagen |
DE3523742A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-05-28 | Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal | Lastzug |
DE3531252A1 (de) * | 1985-08-31 | 1987-03-12 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Kurzkupplung |
FR2611640B1 (fr) * | 1987-02-24 | 1991-03-29 | Actm | Dispositif pour le renforcement de la capacite de chargement des vehicules tracteurs pour recevoir des semi-remorques de transport de charges lourdes |
FR2624468B1 (fr) * | 1987-12-10 | 1990-05-25 | Actm | Perfectionnements aux dispositifs utilisant un bissel pour le renforcement de la capacite de chargement de vehicules tracteurs |
IT1223864B (it) * | 1988-10-25 | 1990-09-29 | Ind Cometto Spa | Dispositivo per la sterzatura delle ruote di un assiale di un carrello di un veicolo in particolare di un rimorchio |
GB2265874B (en) * | 1992-04-10 | 1996-01-31 | Andrew Charles Nicol | Steering systems |
EP0671311A1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-09-13 | Ror Rockwell Limited | Aktives Lenksystem |
US5560170A (en) * | 1994-06-10 | 1996-10-01 | Ganser Company, Inc. | Trim bands and trim band system for custom fitting siding |
DE19541530A1 (de) * | 1995-11-08 | 1997-05-15 | Frank Schwetje | Verfahren zum Transportieren von Gütern mit Sattelaufliegern |
DE19605188C2 (de) * | 1996-02-13 | 2000-04-13 | Helmut Dick | Fahrzeuganhänger |
BE1013635A3 (nl) * | 2000-08-04 | 2002-05-07 | Renders Sa | Verrijdbare constructie voor vrachtvervoer. |
FR2846622B1 (fr) * | 2002-11-05 | 2006-12-15 | Flp Financiere Lassagne Pora | Semi remorque a train de roues orientable et train routier de manutention comportant au moins une telle remorque |
GB2390348B (en) * | 2002-11-22 | 2004-10-20 | Denby Transp Ltd | Articulated vehicle |
NL1037114C2 (nl) * | 2009-02-18 | 2010-08-19 | Teunis Frederik Van Holten | Vrachtwagen-combinatie. |
DE102011001384A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Schmitz Cargobull Gotha GmbH | Lastfahrzeug-Kombination und Anhängeranordnung |
NL2017068B1 (en) | 2016-06-29 | 2018-01-05 | Logi-D B V | Coupling unit and blocking assembly of a vehicle coupling assembly |
US10710849B2 (en) | 2016-09-15 | 2020-07-14 | Terex Australia Pty Ltd | Crane counterweight and suspension |
CN113665693B (zh) * | 2021-08-31 | 2022-11-29 | 驭势科技(北京)有限公司 | 全挂汽车列车、倒车控制方法、装置、设备和介质 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB135455A (de) * | 1900-01-01 | |||
BE500409A (de) * | ||||
GB187150A (en) * | 1921-11-03 | 1922-10-19 | Henri Wouter Jonkhoff | A new or improved vehicle applicable for tractor-trains |
GB204590A (en) * | 1922-11-24 | 1923-10-04 | Richard Garrett & Sons Ltd | Improvements relating to road vehicles |
DE743882C (de) * | 1940-07-10 | 1944-01-05 | Candido Viberti | Kupplung fuer Anhaenger |
DE245251C (de) * | 1945-02-16 | |||
BE548718A (de) * | 1955-06-16 | |||
DE1013529B (de) * | 1956-05-29 | 1957-08-08 | Herbert Tapper | Zugstange zur Verbindung von Kraftfahrzeug und Anhaenger |
US3092398A (en) * | 1961-08-18 | 1963-06-04 | Gordon W Droeske | Tractor-trailer wheel steering assembly |
US3252714A (en) * | 1964-07-22 | 1966-05-24 | Fruehauf Corp | Dolly for tractor-trailers |
US3318613A (en) * | 1964-12-24 | 1967-05-09 | George J House | Semi-trailer tandem axle arrangement |
FR1478852A (fr) * | 1965-05-06 | 1967-04-28 | Dispositif de braquage pour remorque | |
US3354982A (en) * | 1966-01-20 | 1967-11-28 | Arthur G Schramm | Steerable trailer wheel mechanism |
FR1487196A (fr) * | 1966-02-25 | 1967-06-30 | Mécanisme de direction pour remorque à plusieurs axes | |
US3393760A (en) * | 1966-10-10 | 1968-07-23 | Carl G. Matson | Traction unit for use with semitrailers and the like |
CH450932A (de) * | 1967-06-08 | 1968-05-15 | Peter & Co Fahrzeugbau & Konst | Lenkvorrichtung für einen Mehrachsanhänger |
GB1290682A (de) * | 1969-09-11 | 1972-09-27 | ||
US3746369A (en) * | 1970-12-07 | 1973-07-17 | Holland Hitch Co | Truck tractor converter dolly |
CH570294A5 (en) * | 1975-09-13 | 1975-12-15 | Vetter Hans | Steerable tow bar for trailer - with extending tow bar controlled by diagonal struts criss-crossed between yokes |
-
1978
- 1978-02-25 DE DE2808173A patent/DE2808173C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-25 AT AT0056879A patent/AT387191B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-05 GB GB7903950A patent/GB2017025B/en not_active Expired
- 1979-02-12 FR FR7903423A patent/FR2418138A1/fr active Granted
- 1979-02-14 NL NL7901184A patent/NL7901184A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-02-19 DK DK71579A patent/DK71579A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-02-20 ES ES477872A patent/ES477872A1/es not_active Expired
- 1979-02-21 BE BE193594A patent/BE874330A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-02-22 DD DD79211181A patent/DD143883A5/de unknown
- 1979-02-22 IT IT48083/79A patent/IT1114997B/it active
- 1979-02-22 CH CH175279A patent/CH639332A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-22 DD DD79211181D patent/DD141655A5/de unknown
- 1979-02-23 LU LU80970A patent/LU80970A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1114997B (it) | 1986-02-03 |
DK71579A (da) | 1979-08-26 |
IT7948083A0 (it) | 1979-02-22 |
AT387191B (de) | 1988-12-12 |
NL7901184A (nl) | 1979-08-28 |
FR2418138A1 (fr) | 1979-09-21 |
GB2017025A (en) | 1979-10-03 |
GB2017025B (en) | 1982-06-30 |
ES477872A1 (es) | 1979-08-01 |
DE2808173C2 (de) | 1984-07-05 |
BE874330A (fr) | 1979-06-18 |
DD141655A5 (de) | 1980-05-14 |
LU80970A1 (de) | 1979-06-18 |
DD143883A5 (de) | 1980-09-17 |
ATA56879A (de) | 1988-05-15 |
FR2418138B1 (de) | 1984-10-05 |
DE2808173A1 (de) | 1979-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH639332A5 (de) | Lastzug fuer den gueterfernverkehr mit motorwagen und anhaenger. | |
EP1531117B9 (de) | Zugfahrzeug mit einem insbesondere doppelachsigen Anhänger | |
EP0544727A1 (de) | Fahrzeug. | |
DE69930062T2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Straßenfahrzeug | |
EP3398842B1 (de) | Dolly für sattelauflieger | |
EP1177971B1 (de) | Verfahrbare Konstruction für Gütertransport und dergleichen | |
EP0085146B1 (de) | Lastzug | |
DE29820320U1 (de) | Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Autoanhänger | |
DE1780503C3 (de) | Federung für Sattelschlepper | |
DE3030279A1 (de) | Anhaenger fuer lastkraftwagen | |
DE2808209C2 (de) | ||
EP0122527A2 (de) | Anhängefahrzeug | |
DE3523742A1 (de) | Lastzug | |
DE7805735U1 (de) | Lastzug | |
DE102018001588B4 (de) | Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens | |
AT314989B (de) | Zweiachs-Nachläufer für dem Langgut-, insbesondere Holztransport dienende Lastfahrzeuge | |
DE3047092A1 (de) | "lastzug" | |
DE3004885A1 (de) | Anhaenger fuer lastkraftwagen | |
AT204421B (de) | Anhängevorrichtung, insbesondere für zwei- und mehrachsige Nachläufer und Anhängewagen für den Langguttransport | |
DE19707480C1 (de) | Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung | |
DE2358987C3 (de) | Sattelkraftfahrzeug zum Transport von flüssigem Beton | |
DE3143917A1 (de) | Lastzug | |
EP2878484B1 (de) | Transportfahrzeug für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Beladung | |
DE3319931A1 (de) | Schwenk-sattelzugmaschine | |
DE2833931A1 (de) | Anhaenger mit absenkbarer laderampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |