DE3143917A1 - Lastzug - Google Patents

Lastzug

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DE3143917A1
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DE
Germany
Prior art keywords
trailer
drawbar
axle
truck
towing vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813143917
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Geißler
Dieter 7000 Stuttgart Lüdtke
Rudolf 7300 Esslingen Maurath
Paul Dr. 7311 Dettingen Strifler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19813143917 priority Critical patent/DE3143917A1/de
Publication of DE3143917A1 publication Critical patent/DE3143917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Lastzug
  • Die Erfindung betrifft einen Lastzug, bestehend aus einem mindestens zweiachsigen Zugsfahrzeug und einem mindestens zweiachsigen Anhänger, dessen insbesondere mittels eines Drehschmels verschwenkbar gelagerte Lenkachse eine an dieser bzw. dem Drehschemel um eine Horizontalachse verschwenkbare Deichel aufweist, die an einem innerhalb einer am Heck des Zugfahrzeuges vorgesehenen Anhängekupplung liegenden Koppelpunkt beweglich ankuppelbar ist.
  • Die zulässige Gesamtlänge solcher Lastzüge darf nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen 18 m nicht überschreiten.
  • Bei dieser Länge steht überlicherweise eine nutzbare Laderaumlänge des Motorwagens und des Anhängers von etwa 14 m zur Verfügung, wobei diese in erster Linie von dem für die Deichselverbindung erforderlichen Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sowie von Tiefenmaß des Fahrerhauses bestimmt wird.
  • Die maximale Tragsfähigkeit kann aber bei vielen Transportgütern bei einer Ladelänge von 14 m nicht ausgenutzt werden.
  • bei Einhaltung Um eine Verlängerung der Gesamtladefläche/der gesetzlichen Vorschriften zu erzielen, ist es bereits bekannt, zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger eine Eingelenkkupplung mit einem an der Vorderseite des Anhängers liegenden Gelenkpunkt und einer im Bereich des Gelenkpunktes angeordneten lenkbaren Anhängerachse vorzusehen (DE-OS 28 o8 173).
  • Bei diesem sogenannten Eingelenk-Lastzug erfolgt das Lenken des Anhängers dadurch, daß die Anhänger-Vorderachse beim Fahren in Kurven selbsttätig auf einen gemeinsamen Kurvenmittelpunkt aller Lastzugachsen eingestellt wird, wobei für das Kurvenfahren und Rangieren zwischen Zugfahrzeug und Anhänger ein Zwischenraum von lediglich ungefähr 0,6 m ausreicht.
  • Durch diese kurze Ankupplung des Anhängers an das Zugfahrzeug lassen sich beim Anhänger ca. 0,9 m zusätzliche Ladeflächenlänge erzielen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei die vorgeschriebene Gesamtlänge einhaltenden Lastzügen der eingangs erläuterten Art eine Konstruktion zu finden, die es ermöglicht, zusätzliche Ladefläche zu gewinnen, die konventionelle, am Zugfahrzeug um die Vertikalachse der Anhängekupplung verschwenkbare Anhängerdeichsel beizubehalten und dabei zugleich eine beträchtliche Verringerung des durch Zugfahrzeug und Anhänger definierten Knickwinkels um die Vertikalachse beim Kurvenfahren zu erreichen und die schließlich zu einem erheblich verbesserten Fahrverhalten beiträgt. In diesem Zusammenhang zielt die Erfindung noch darauf ab, durch am Anhänger wirksam werdende Querkräfte ausgelöste Übersteuerungs tendenzen zu unterdrücken.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deichsel der Anhänger-Lenkachse seitlich im Bereich der Anhängekupplung je mindestens ein Kraftspeicher mit progressiver Kennung zugeordnet ist, die sich einerseite an der Deichsel und andererseits an einem Hockteil des Zugsfahrzeuges abstützen.
  • Durch die erläuterte Anordnung von der Deichsel zugeordneten Kraftspeichern wird beim Kurvenfahren einer der mit der Deichsel zusammenwirkenden Kraftspeicher beaufschalgt, wodurch aufgrund seiner progressiven Kennung an dieser eine sich bei kleiner werdendem Kurvenradius ständig steigernde Reaktionskraft wirksam wird, die eine Verzwängung zwischen Zugfahrzeug und Deichselachse zur Folge hat.
  • In beaufschlagtem Zustand sind deshalb die Kraft speicher bei sich zunehmend verkleinerndem Kurvenradius bestrebt, die Deichsel relativ zur Anhängekupplung verstärkt zu stabilisiren. Daraus erwächst ein sich zwangsläufig veränderndes Lenkverhalten, das dazu führt ? daß sich beim Kurvenfahren der Knickwinkel beachtlich verkleinert, wobei die damit verbundene Verringerung der sich beim Kurvenfahren vollziehenden gegensinnigen Relativ bewegungen von Fahrzeug und Anhänger 9 die gewünschte Vergrößerung der Ladeflächenlänge erlaubt.
  • Das durch den Stabilisierungseffekt zustande kommende Eigenlenkverhalten führt bei zunehmendem Knickwinkel zu erwünschtem Untersteuern des Lastzuges.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Kraft speicher zwischen zwei Endstücken von Längsholmen des Fahrzeugrahmens.
  • Die Kraftspeicher können hierbei an den Längsseiten der Deichsel vorgesehen sein. Bei einer wesentlich günstigeren Anordnung sind hingegen die Kraft speicher an den einander gegenüberliegenden Endstücken der Rahmenlängsholme angebaut.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, die durch Federn gebildeten Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern vorzusehen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung in schematischer Darstellung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Lastzuges und/oder in den Ansprüchen erläutert.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Lastzug setzt sich aus einem Zugwagen 10 und einem Anhänger 12 zusammen.
  • Der beispielsweise als Frontlenker ausgebildete Zugwagen bildet z.B. einen Lastkraftwagen mit einer gelenkten Vorderachse i4 und einer hinteren Triebachse 16.
  • Auf beiden Achsen ruht ein Rahmen 18 auf, dessen Rahmen- längsholme mit 20 und 22 bezeichnet sind. D9r Rahmen trägt einen Fahrzeugaufbau 24.
  • am Heck des Lastkraftwagens sind die Endstücke 20', 22' der Rahmenlängsholme über den Fahrzeugaufbau 24 ein Stück hinausgeführt. Zwischen diesen Holmenendstücken ist eine Quertraverse 26 vorgesehen. Deren anordnung ist so getroffen, daß sie ungefähr mit der hinteren Hock partie des Fahrzeugaufbaus abschließt. An dieser Quertraverse ist eine um die Fahrzeugslängsachse schwenkbeweglich angeordnete Anhängekupplung 28 zum Verbinden des Anhängers mit dem Lastkraftwagen vorgesehen. 30 bezeichnet eine vor der Quertraverse zwischen den Rahmenlängsholmen vorgesehene, durch Diagonalstreben gebildete Rahmenaussteifung. Der Anhänger besitzt eine verdere, als Ganzes mit 32 bezeichnete Lenkachse, die einen an eienm Drehschmel 34 festgelegten starren Achskörper 36 aufweist. Auf an den Enden des Achskbrpers angeformten Aehszapfen sind die Räder 38,40 gelagert.
  • An einem vorderen Rahmenschenkel 42 des Drehschmelz 34 ist eine in sich ausgesteifte Deichsel 44 um eine ho rizontale Schwenkachse 46 verschwenkbar gelagert. Die Deichsel ist beispielsweise als gleichschenklieges Drei eck ausgebildet und trägt an ihrem Vorderende eine upp lungsöse, durch welche zum gelenkigen Ankuppeln ein in der Anhängekupplung 28 axial verstellbar und feststellbar angeordneter Kupplungsbolzen 48 hindurchstecxkbar ist.
  • Die über die Quertraverse des Rahmens 18 vorstehenden hin teren Endstücke 20e, 22' der Rahmenlängsholme bilden durch an diese und die Quertraverse angeschweißte Versteifungsstege 50,51 Abstützkonsolen, die an ihren einander gegenüberliegenden Flachseiten in deren Endbereich jeweils einen vorzugsweise durch eine Schraubenfeder 52 bzw. 54 gebildeten Kraftspeicher tragen, die in an den Lastkraftwagen 10 angekuppeltem Zustand des Anhängers 12 an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Deichsel anliegen.
  • Diese sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einander im spitzen Winkel zugeordnete Deichselholme 55 und 56 gebildet.
  • Die Schraubenfedern besitzen progressive Kennung, d.h. die Zunahme der Federkraft erhöht sich je Federwegeinheit nicht linear. Demgemäß bewirken die Schraubenfedern bei zunehmendem Knickwinkel zwischen Lastkraftwagen und Anhänger eine kontinuierlich ansteigende Verzwängung zwischen Lastkraftwagen und Lenkachse 32. Die je nach gurvenverlauf beaufschlagte Schraubenfeder übt auf die Deichsel eine in Knickrichtung stetig anwachsende Gegenkraft aus, durch die die Größe des sich einstellenden Knickwinkels (maximal .100) zwischen Rahmen und Deichsel wesentlich vermindert ist gegenüber des sich bei üblichen Deichselanordnungen einstellenden Knickwinkels von 600 bis 700. Die dadurch reduzierte Relativbewegung zwischen beiden Lastzugeinheiten ermöglicht eine entsprechende Vergrößerung der Ladeflächenlänge an beiden Einheiten. Dabei führt die erfindungsgemäß geschaffene Schwenkhemmung der Deichsel zu einem progressiven Ansteigen erwünschten Untersteuerns des Lastzuges und damit zu verbessertem Eigenlenkverhalten mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich mit be sonderem Vorzug für Lastzüge, die im Überlandverkehr auf überwiegend geraden, kurvenarmen Straßen eingesetzt werden Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß im Hinblick auf die wochselnde seitliche Beanspruchung die Deichsel gegenüber konventionellen Anhängerdeichseln so zu verstärken ist, daß sie in der Lage ist, in verstärktem Maße Biegung um die Hochachse bewirkende Querkräfte aufzunehmen. Des weiteren wird man vorteilhaft die Anhängekupplung gegenüber üblichen Bauarten entsprechend verstärken.
  • Schließlich wird auch eine Konstruktion als unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallend be trachtet, bei der eine Schwenkhemmung der Deichsel durch Reibungskräfte bewerkstelligt ist. Hierzu könnte bei spielsweise der Kupplungsbolzen 48 mit dem Vorderende der Deichsel drehfest verbindbar und entsprechend abgebremst in einer geeigneten, zur Anhängekupplung gehörenden Lageranordnung verdrehbar gelagert sind, wobei mit zunehmendem Drehwinkel sich der Drehwiderstand stetig erhöht.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Lastzug, bestehend aus einem mindestens zweiachsigen Zugsfahrzeug und einem mindestens zweiachsigen Anhänger, dessen insbesondere mittels eines Drehschemels verschwenkbar gelagerte Lankachse eine an dieser bzw. am Drehschemel um eine Horizontalachse verschwenkbare Deichsel aufweist, die an einem innerhalb einer am Hock des Zugfahrzeuges vorgesehenen Anhängekupplung liegenden Koppelpunkt beweglich ankuppelbar ist.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deichsel (44) der Anhänger-Lenkachse (32) seitlich im Bereich der Anhängekupplung (28) je mindestens ein Kraftspeicher (52, 54) mit progressiver Kennung zugeordnet ist, die sich einerzeits an der Deichsel (44) und andererseits an einem Hockteil des Zugsfahrzeuges (10) abstützen.
  2. 2. Lastung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kraftspeicher (52, 54) sich zwischen zwei Endstücken (20', 22') von Längsholmen (20, 22) des Fahrzeugrahmens (18) befinden.
  3. 3. Lastzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher (52,54) an die einander gegenüberliegenden Endstücke (20',22') der Rahmenlängsholme (20,22) angebaut sind.
  4. 4. Lastzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die durch Federn gebildeten Kraftspeicher Schraubenfedern (52,54) sind.
DE19813143917 1981-11-05 1981-11-05 Lastzug Withdrawn DE3143917A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2374329A (en) * 2001-04-12 2002-10-16 Multidrive Ltd Articulated vehicle with steering accumulator
WO2007128073A1 (en) * 2006-05-08 2007-11-15 Mechanical System Dynamics Pty Ltd Operation of self-steering axles on semi-trailers

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