DE1780503C3 - Federung für Sattelschlepper - Google Patents

Federung für Sattelschlepper

Info

Publication number
DE1780503C3
DE1780503C3 DE1780503A DE1780503A DE1780503C3 DE 1780503 C3 DE1780503 C3 DE 1780503C3 DE 1780503 A DE1780503 A DE 1780503A DE 1780503 A DE1780503 A DE 1780503A DE 1780503 C3 DE1780503 C3 DE 1780503C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
axle
wheel
arm
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1780503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1780503B2 (de
DE1780503A1 (de
Inventor
Carl Ingvar Andreas Froelunda Bergstroem (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volvo AB filed Critical Volvo AB
Publication of DE1780503A1 publication Critical patent/DE1780503A1/de
Publication of DE1780503B2 publication Critical patent/DE1780503B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1780503C3 publication Critical patent/DE1780503C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/045Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side

Description

Die Erfindung betrifft eine Federung für Sattelschlepper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Landstraßentransporten will man natürlich den höchstzulässigen Radachsendruck ausnutzen, was aber besonders bei Sattelschleppern bzw. Sattelzugmaschinen mit gewissen Problemen bezüglich der Federung für den Fahrkomfort in der Fahrerkabine verbunden ist. Die Sattelzugmaschine ist ziemlich leicht und zur Federung des vorderen Teils mit der Fahrerkabine kann eine verhältnismäßig leichte Federung benutzt werden. Die Hauptbelastung wird vom aufgesattelten Anhänger über die Sattelkupplung mit einer Drehlagerscheibe im Rahmen der Sattelzugmaschine in der Nähe der Hinterachse übertragen, weshalb die Federn dieser Hinterachse so bemessen sind, daß sie im wesentlichen die gesamte vom Sattelauflieger auf den Sattelschlepper übertragene Belastung aufnehmen. Die F.inhaltung des höchstzulässigen Achsdruckes kann daher zur Folge haben, daß das Anhängergewicht unnötig niedrig gehalten werden muß. Um dies zu vermeiden, kann man die Drehlagerscheibe in größerer Entfernung von der Hinterachse in Richtung zur Vorderachse hin vorsehen, so daß die Vorderachse mit einem entsprechend höheren Anteil des Anhänger' bzw. Aufliegergewichts belastet wird. Falls keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, muß dann aber die Vorderachsenfederung dementsprechend verstärkt werden. Dies bewirkt härtere Federung sowie senkrechte Rüttelbewegungen und Schwingungen hoher Frequenz, die für den Fahrer sehr unangenehm werden können.
Bei Fahrzeugen, deren Federung auf besten Fahrkomfort abgestellt ist und die daher sowohl vorn wie hinten weiche Federn aufweisen, macht das Fahrzeug beim Oberfahren von Fahrzeugunebenheiten sehr 'eicht eine Nickbewegung nach vorne oder hinten. Um diesem
ίο vorzubeugen, ist es bereits bekannt, die Vorder- und Hinterachsen des Fahrzeugs derart miteinander zu koppeln, daß z. B. eine Aufwärtsbewegung der Vorderachse in eine Abwärtsbewegung der Hinterachse umgewandelt wird. Diese Koppelung kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch sein, und verschiedenerlei Ausführungen sind bereits bekannt, vor allem in Verbindung mit geländegängigen Fahrzeugen.
So ist z. B. aus der DE-AS 12 11 948 eine Einrichtung an der Federung eines Fahrzeugs bekannt, bei der die Vorderachse des Fahrzeugs und die Federn seiner Hinterachse durch ein bewegungsübenragenes Getriebe gekoppelt sind, um bei verschiedenen Lastverteilungen die Karosserie des Fahrzeugs auf derselben Höhe zu halten. Dabei ändert sich jedoch die Federungsfrequenz mit der Federkraft und der Belastung.
Aus der DE-AS 12 22 389 ist es außerdem bei einer Federung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, einen Teil der Sattellast bei einem Sattelschlepper unter Umgehung der Achsfeder direkt auf die Radachse zu übertragen, um die Achsfeder schwächer auslegen zu können. Durch diese Konstruktion kann gegenüber herkömmlichen Anordnungen der Rahmen des Zugwagens entlastet werden, so daß dieser leichter und einfacher ausgeführt werden kann. Da jedoch der andere Teil der Sattellast vor der Hinterachse auf den Rahmen des Sattelschleppers übertragen wird, ergibt sich auch hier eine negative Beeinflussung eier Vorderachsfederung.
Die DE-AS 11 53 270 zeigt tin Abierierungssystem für ein Personenkraftfahrzeug, bei welchem normalerweise die statische Lastverteilung zwischen den Achsen nur innerhalb enger Grenzen variiert Dabei sind Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs an Schwinghebeln aufgehängt, die miteinander durch eine Feder verbunden sind, welche die gesamte statische Last des Fahrzeugs aufnehmen soll, wobei die Verteilung der Last auf die Achsen durch ein angegebenes Verhältnis zwischen der Länge der Hebelarme der Schwinghebel bestimmt wird.
Aus der GB-PS 2 02 787 ist es bekannt, bei einem Fahrzeug mit Raddruckausgleich zwischen Vorder- und Hinterachse ein bewegungsübertragenes Getriebe vorzusehen, wobei das Getriebe als Hebelgetriebe mit Winkelhebeln ausgebildet ist.
Weiter ist es bekannt (FR-PS 12 99 697) bei einem Ausgleichsgestänge mit Winkelhebeln das Übersetzungsverhältnis veränderlich zu machen, indem man die wirksame Länge eines Armes des Winkelhebels durch Ändern des Verbindungspunktes mit einer Stange veränderlich macht
Aus der DE-PS 8 04 513 ist schließlich eine Radabfederung bekannt, die die Äquivalenz eines mechanischen und eines hydraulischen Gestänges für einen Raddruckausgleich zeigt, wobei bei dem hydraulischen Gestänge durch unterschiedliche Kolbenquerschnitte die gewünschte Übersetzung erzielt wird
Diese bekannten Ausführungsförmert dienen dazu, entweder eine bessere Lastverteilung auf Vorder- und
Hinterachse oder eine Stabilisierung der Karosserie zur Erhöhung des Fahrkomforts zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer weichen Vorderachsfederung eines Sattelschleppers und des sich hieraus ergebenden guten Fahrkomforts im Führerhaus einen Teil der Aufliegerbelastung von der Hinterachse des Sattelschleppers auf seine Vorderachse zu Obertragen und dadurch den Achsdruck auf den zulässigen Wert zu begrenzen, wenn die Gesamtbelastung sonst einen zu hohen Achsdruck ergeben würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf beiden Fahrzeugiängsseiten je ein erster Winkelhebel des Hebelgestänges mit seinem einen Arm unter Umgehung der Vorderfeder mit der Vorderachse des Sattelschleppers und mit seinem anderen Arm Ober eine Zugstange mit dem einen Arm eines zweiten Winkelhebels gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm ein rahmenseitiges Widerlager der Hinterfeder bildet, wobei das Hebelgestänge beiderseits eine solche Anordnung und Obersetzung aufweist, dal* eine vertikale Bewegung des jeweils zugeordneten Vo-derrades relativ zum Rahmen eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung des zugeordneten Hinterrades relativ zum Rahmen bewirkt, deren Wege sich verhalten wie die Abstände der Sattelkupplung von der Vorderachse und von der Hinterachse.
Der Abstand der Drehlagerscheibe mit der Sattelkupplung von den betreffenden Radachsen besiinmt, wie schon erwähnt, wie groß derjenige Teil der vom aufgesattelten Anhänger herrührenden Beanspruchung der Sattelzugmaschine ist, der die betreffenden Rac.achsen belastet, und um verschiedene Wünsche hinsichtlich der AchsdriJcke erfüllen zu können, ist die Drehliigerscheibe vorzugsweise verstellbar. Gleichzeitig muß dann aber die Bewegungsübersetzung des Koppelgetriebes zwischen den Radachsen geändert werden können, um die oben gestellten Bedingungen erfüllen zu können.
Es ist deshalo in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Sattelkupplung die wirksame Länge eines Armes von einem der beiden Winkelhebel in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Änderung der Befestigungsstelle der Zugstange, einstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichiung kann der die Fahrerkabine tragende Vorderteil des Sattelschleppers durch eine dem Kabinengewicht angepaßte Federung unabhängig von der zusätzlichen Belastung durch den aufgesattelten Anhänger gefedert werden, wodurch der Fahrkomfort im Fahrerhaus besser wird, als in den bisher bekannten Sattelschleppern.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig.! eine Seitenansicht eines Sattelschleppers und Fig. 2 eine Draufsicht desselben ist.
Der abgebildete Sattelschlepper besitzt einen aus Längsträgern und Querstreben bestehenden Rahmen 1 und eine hierauf aufgesetzte Fahrerkabine 2. vorzugsweise mit eingebautem Motor. Auf dem Rahmen ist eine Sattelkupplung 3 angebracht, die dazu dient, den vorderen Teil eines nicht dargestellten Satteiaufliegers zu tragen, und die einen Teil des Drehgelenks zwischen Sattelschlepper und Sattelauflieger bildet. Vorderräder 4 und Hinterräder 5 des Sattelschleppers sind durch längsverlaufende Blattfedern 6 bzw. 7 gefedert, deren vordere Enden am Rahmen 1 gelenkig befestigt sind, während die hinteren Federenden gleitend beweglich sind. Die Blattfeder 6 jedes Vorderrades ist verhältnismäßig schwach, und ihre Federkennlinie ist so gewählt, daß der Fahrkomfort in der Fahrerkabine 2 der bestmögliche ist Die Blattfeder 7 jedes Hinterrades 5 ist im Hinblick auf die größtzulässige Belastung durch den Sattelauflieger bemessen. Die Enden eines Dreiecklenkers 8 sind mit einer die Vorderräder 4 tragenden Vorderachse 9 verbunden, und der Mittelpunkt des Dreieckslenkers ist mit einem Querträger 10 des Rahmens 1 gelenkig verbunden.
Die Blattfedern 6 und 7 können durch Schraubenfedern oder ar.üere federnde Einrichtungen mit entsprechender Federkennlinie ersetzt werden
Die Vorderachse 9 des Sattelschlepper und das hintere Ende der Blattfeder 7 sind durch das nachstehend geschilderte Hebelgestänge miteinander verbunden. An der Vorderachse 9 ist das eine Ende einer im weser·-.liehen senkrechten Stange 11 gelenkig befestigt, deren anderes Ende mit dem einen Arm eines Winkelhebels 12 ebenfalls gelenkig verbunden ist Der Winkelhebel 12 ist um einen Lagerzapfen 13 am Rahmen 1 drehbar gelagert. Der andere Arm des
jo Winkelhebels ist mit einer Zugstange 14 gelenkig verbunden, die sich am Rahmen entlang zum einen Arm eines zweiten Winkelhebels 15 hin erstreckt. Dieser zweite Winkelhebel 15 ist um einen Lagerzapfen 16 am hinteren Teil des Rahmens 1 drehbar gelagert und ist mit seinem zweiten Arm mit einer gelenkigen Federlasche 17 am hinteren Ende der Blattfeder 7 verbunden. Die beiden Winkelhebel 12 und 15 sind so angeordnet, daß eine Aufwärtsbewegung dei Vorderachse auf die hintere Blattfeder als Abwärtsbewegung übertragen wird, d. h. daß diese bestrebt ist, das hintere Rahmenende in bezug auf die Hinterachse anzuheben. Die Armlängen der Hebel sind ferner so gewählt, daß eine vorgegebene Übersetzung der Bewegungen erhalten wird. Ist die Entfernung der Sattelkupplung 3 von der Hinterachse gleich b und von der Vorderachse gleich a, sollte die Übersetzung einen solchen Wert haben, daß eine gewisse Bewegung der Vorderachse eine entgegengesetzte Bewegung der Hinterachse im Verhältnis b/a erzeugt. Da die Abstände a und b durch Versetzen der Sattelkupplung 3 geändert werden können, kann das Übersetzungsverhältnis so geändert werden, daß die Bedingung stets eingehalten wird, z. B. indem -üe Anschlußstelle der Zugstange 14 am Winkelhebel 12 vom oder zum Lagerzapfen 13 verschoben wird.
Das mechanische Hebelsystem kann auch durch ein hydraulisches Gestänge mit hydraulischen Zylindern ersetzt werden, deren Kolbenquerschnitte so gewählt sind, daß das gewünschte Übersetzungsverhältnis erzielt wird,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Federung für Sattelschlepper, bei denen das vordere Ende eines Sattelanfliegers über eine zwischen Vorderachse und Hinterachse angeordnete Sattelkupplung auf einen Rahmen des Sattelschleppers aufliegt, mit beiderseits je einer zwischen Vorderachse und Rahmen angeordneten Vorderfeder, mit beiderseits je einer zwischen Hinterachse und Rahmen angeordneten Hinterfeder und mit einem die Aufliegerlast verteilenden Hebelgestänge mit am Rahmen schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Fahrzeuglängsseiten je ein erster Winkelhebel (12) des Hebelgestänges mit seinem einen Arm unter Umgehung der Vorderfeder (Blattfeder 6) mit der Vorderachse (9) des Sattelschleppers und mit seinem anderen Arm über eine Zugstange (14) mit dem einen Arm eines zweiten Winkelhebels (15) gelenkig verbunden ist, dessen anderer Arm ein rahmenseitiges Widerlager der Hinterfeder (Blattfeder 7) bildet, wobei das Hebelgestänge beiderseits eine solche Anordnung und Übersetzung aufweist, daß eine vertikale Bewegung des jeweils zugeordneten Vorderrades (4) relativ zum Rahmen (1) eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung des zugeordneten Hinterrades (5) relativ zum Rahmen (1) bewirkt, deren Wege sich verhalten wie die Abstände (a und b) der Sattelkupplung (3) von der Vorderachse ur' von der Hinterachse.
2. Federung nach Ansnruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Sattelkupplung (3) die wirksame Länge eines Armes von einem der beiden Winkelhebel (12 oder 15) in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Änderung der Befestigungsstelle der Zugstange (14) einstellbar ist.
DE1780503A 1967-10-17 1968-09-23 Federung für Sattelschlepper Expired DE1780503C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE14206/67A SE344309B (de) 1967-10-17 1967-10-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1780503A1 DE1780503A1 (de) 1972-01-13
DE1780503B2 DE1780503B2 (de) 1978-10-26
DE1780503C3 true DE1780503C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=20298716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1780503A Expired DE1780503C3 (de) 1967-10-17 1968-09-23 Federung für Sattelschlepper

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3554574A (de)
BE (1) BE722266A (de)
DE (1) DE1780503C3 (de)
ES (1) ES359253A1 (de)
FI (1) FI53278C (de)
FR (1) FR1586286A (de)
GB (1) GB1212447A (de)
NL (1) NL159617B (de)
SE (1) SE344309B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7101116A (de) * 1971-01-28 1972-08-01
JPS5827194B2 (ja) * 1978-07-03 1983-06-08 三菱重工業株式会社 天井クレ−ン用イコライザ
GB2172253B (en) * 1985-03-13 1989-02-15 James Leslie Holden A suspension system for a vehicle
FR2640205B1 (fr) * 1988-12-13 1994-02-11 Renault Regie Nale Usines Suspension mecanique de type isostatique notamment pour vehicule automobile
GB2298834A (en) * 1995-03-16 1996-09-18 Rover Group Vehicle suspension system

Also Published As

Publication number Publication date
US3554574A (en) 1971-01-12
NL159617B (nl) 1979-03-15
GB1212447A (en) 1970-11-18
FR1586286A (de) 1970-02-13
FI53278C (fi) 1978-04-10
SE344309B (de) 1972-04-10
FI53278B (de) 1977-12-30
BE722266A (de) 1969-03-14
ES359253A1 (es) 1970-06-01
DE1780503B2 (de) 1978-10-26
NL6814668A (de) 1969-04-21
DE1780503A1 (de) 1972-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808173C2 (de) Lastzug für den Güterfernverkehr
EP0544727A1 (de) Fahrzeug.
EP0464412A1 (de) Luftgefederte Kurbelachse
DE2546485A1 (de) Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche
DE2204021A1 (de) Federungssystem für Landfahrzeuge
DE1780503C3 (de) Federung für Sattelschlepper
DE3002354C2 (de) Zug-und Lenkvorrichtung für einen Lastzug
DE3030279C2 (de) Lastzug
EP0186886A2 (de) Sattelzug
DE2253337A1 (de) Anhaengerkupplung
DE2907977C3 (de) Anhänger, für insbesondere Landmaschinen
DE202005008132U1 (de) Multifunktionales Anhängersystem
DE1222389B (de) Vorrichtung zur Abstuetzung der Last aus dem Aufbau und der Ladung von Lastkraftwagen bzw. der Aufliegerlast bei Sattelzuegen auf den Achsen bzw. Radfuehrungsorganen
DE102020115469A1 (de) Dolly-Anhänger, Zug-Gespann mit einem solchen Dolly-Anhänger sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Zug-Gespannes
AT166982B (de) Aufsattelvorrichtung für Zugmaschinen
DE4212161C2 (de) Sattelauflieger mit einem Auflauf-Bremssystem
DE2358987C3 (de) Sattelkraftfahrzeug zum Transport von flüssigem Beton
DE3047067C2 (de) Sattelzug
AT314989B (de) Zweiachs-Nachläufer für dem Langgut-, insbesondere Holztransport dienende Lastfahrzeuge
DE2063479A1 (de) Sattelschlepperartiges Kraftfahrzeug mit Luftkissen-Anhänger zum Transport von Lasten, z. B. von Containern
DE1238344B (de) Kupplungsvorrichtung fuer Sattelfahrzeuge
DE2834445A1 (de) Sattelzug, insbesondere zum transport von schuettguetern und baustoffmischungen
DE202021004066U1 (de) Anhänger
DE2833931A1 (de) Anhaenger mit absenkbarer laderampe
DE202019002542U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Längskräften bei Anhängerkupplungen an Fahzeugen des Typs Unimog

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)