DE19605188C2 - Fahrzeuganhänger - Google Patents
FahrzeuganhängerInfo
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- DE19605188C2 DE19605188C2 DE1996105188 DE19605188A DE19605188C2 DE 19605188 C2 DE19605188 C2 DE 19605188C2 DE 1996105188 DE1996105188 DE 1996105188 DE 19605188 A DE19605188 A DE 19605188A DE 19605188 C2 DE19605188 C2 DE 19605188C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/173—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of at least two bars which are not connected or articulated to each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/143—Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/062—Trailers with one axle or two wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung betrifft einen Fahrzeuganhänger nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Ein derartiger Fahrzeuganhänger war vor dem Anmeldetag aus der FR 2315423 A1 bekannt.
Diese Druckschrift lehrt einen einrädrigen, einachsigen Fahrzeuganhänger, dessen einziges
Laufrad nicht lenkbar ist und in Schwerpunktnähe des Anhängers angeordnet ist. Der bekannte
Fahrzeuganhänger weist eine Anhängerdeichsel auf,
welche an ihrem vorderen Ende mit dem Zugfahrzeug an zwei Anlenkpunkten verbindbar ist,
wobei die Anlenkpunkte quer zur Längsachse des Gespanns in horizontaler Richtung vonein
ander beabstandet sind und zwischen den beiden Teilfahrzeugen nur relative Bewegungen um
die Nickachse zulassen. An ihrem anhängerseitigen Ende ist die Anhängerdeichsel am Anhän
ger mittels eines Gelenks befestigt, welches eine vertikale Schwenkachse aufweist und Rela
tivbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeugen um die Gierachse zuläßt.
Durch die beiden Anlenkpunkte am Zugfahrzeug und die einrädrige Bauweise des Anhängers
nimmt der Anhänger immer die Seitenneigung des Zugfahrzeugs an, d. h. mit anderen Worten,
um die Rollachse wird der Anhänger ausschließlich durch das Zugfahrzeug stabilisiert und das
Zugfahrzeug muß - beispielsweise bei der Kurvenfahrt - neben den eigenen um die Rollachse
wirkenden Kräften auch die entsprechenden Kräfte des Fahrzeuganhängers aufnehmen.
Sehr ähnliche Fahrzeuganhänger waren daneben noch aus der FR 1352324 und dem DE-GM
19 21 849 bekannt.
Daneben waren aus der Praxis einachsige, aber zweispurige Anhänger in verschiedensten
Größen bekannt, welche mit einer starren Deichsel an ein Zugfahrzeug ankoppelbar sind. Bei
sehr kleinen Anhängern der letztgenannten Bauart ist oft eine relativ lange Deichsel erforder
lich, damit bei Kurvenfahrt keine Kollision entsteht, vor allem dann, wenn der Anhänger an
einem breiten Zugfahrzeug Verwendung findet. Beispiel: Gepäckanhänger für Omnibus.
Bei hohen Anhängern, wie sie z. B. in Form von Wohnwagen Verwendung finden ist
außer der Frage der Gespannlänge auch die Stabilisierung der Fahreigenschaften (Schaukel
neigung) ein Thema, welches durch eine Vielzahl von Maßnahmen, z. B. Stabilisatoren im
Kupplungsbereich Lösungen kennt, die aber nicht immer den Ansprüchen genügen.
Bei sehr großen Anhängern für LKW's haben sich in den letzten Jahren zunehmend Fahrzeuge
durchgesetzt, bei denen z. B. durch Anhänger mit langer Zugdeichsel erstens der Abstand zwi
schen Zugfahrzeug und Anhänger verkürzt werden konnte, was zweitens zu einer verbesserten
Ausnutzung der Ladelänge führt und drittens den Luftwiderstand des Zuges verbessert. Bei
dieser Fahrzeugausführung wird jedoch, bedingt durch die sehr lange Deichsel in enger Kur
venfahrt eine sehr große Straßenbreite benötigt, da diese Anhänger dem Zugfahrzeug auf
einem sehr engen Radius folgen, oder aber es ist ein sehr aufwendiges Fahrwerk erforderlich,
bei dem alle Räder des Anhängers gelenkt werden.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuganhänger zu schaffen, der
die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeuganhänger mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dazu ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele dazu werden anhand der Figuren der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigen
die Fig. 1 ein Fahrzeuggespann bestehend aus Zugfahrzeug und Anhänger in der Seitenan
sicht,
die Fig. 2 ein Fahrzeuggespann entsprechend Fig. 1 in der Draufsicht,
die Fig. 3 ein Fahrzeuggespann entsprechend Fig. 2 mit eingeschwenktem Anhänger,
die Fig. 4 und 5 ein Fahrzeuggespann entsprechend Fig. 3 mit Zusatzraum über der
Zugdeichsel,
die Fig. 6 bis 9 ein Fahrzeuggespann mit einem sehr schmalen Anhänger hinter einem
breiten Zugfahrzeug in verschiedenen Ansichten und verschiedenen
Schwenklagen des Anhängers,
die Fig. 10 die schematische Darstellung eines Fahrzeuggespannes mit einem konventionel
len Anhänger und einem Anhänger nach der Erfindung im Spurkreis,
die Fig. 11 eine Bauform mit einer Zentraldeichsel und zwei Hilfsdeichseln in der
Seitenansicht und in der Draufsicht und
die Fig. 12 bis 14 die Verwendung eines Anhängers gemäß der Bauform in Fig. 11 hinter
einem Zugfahrzeug mit herkömmlicher Mittenkupplung.
Der Anhänger wird über mindestens zwei Kupplungen, die symmetrisch am Zugfahrzeug ange
bracht sind mit dem Fahrzeug verbunden. Die zwei Zugdeichseln laufen paralell (oder schräg)
zum Anhänger und sind dort so mit dem unteren Teil des Drehpunktes verbunden, daß dieser in
Bezug auf das Zugfahrzeug nicht horizontal geschwenkt werden kann. Die Verbindung zwi
schen den beiden Deichseln kann vorzugsweise über einen Drehstab erfolgen, damit eine Ver
drehung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger möglich ist. Wird eine feste Verbindung zwi
schen den Deichseln gewählt, müssen die Deichseln federnd ausgeführt oder befestigt sein.
Eine dritte Variante ergäbe sich aus der Möglichkeit, im Drehpunkt eine Seitenbewegung zuzu
lassen. Durch diese Anordnung wird eine gegenseitige Stabilisierung des Gespanns erreicht.
Diese Stabilisierung bewirkt insbesondere bei Kurvenfahrt, daß sich ähnlich wie bei einem Sat
telzug, Zugfahrzeug und Anhänger gegenseitig aufrichten. In Längsrichtung sind die Deichseln
so am Drehpunkt "D" gelagert, daß in Bezug auf vertikale Kräfte nahezu eine starre Verbindung
besteht. Dadurch findet an dem Drehpunkt des Anhängers nur eine horizontale Drehbewegung
statt, an den Kupplungspunkten "K" jedoch nur eine vertikale Drehbewegung. Dadurch ist es
möglich, eventuell vereinfachte Kupplungen am Fahrzeug anzubringen, jedoch ist genauso der
Einsatz herkömmlicher Kugelkopf- bzw. Maulkupplungen, je nach Fahrzeuggröße möglich. Al
lerdings muß bei der Auswahl der Kupplungen, sowie der Anordnung berücksichtigt werden,
daß das Verhältnis zwischen Länge der Deichsel "l" bis zum Drehpunkt und dem Abstand zwi
schen den Kupplungen "a" nicht zu groß wird, damit die Zug- und Schubkräfte an der einzelnen
Kupplung nicht zu hoch wird.
Vergl. Fig. 1 und 2;
Beispiele für das Drehverhalten siehe Fig. 3 bis 5;
Durch die derart erreichte Anordnung ist es nun möglich, den Abstand des Drehpunktes, sowie
die Länge der Deichsel(n) so zu bestimmen, daß diese Dimensionierung nur von den Daten des
Anhängers abhängig ist, was insbesondere bei schmalen Anhängern ein sehr kurzes ankoppeln
am ziehenden Fahrzeug ermöglicht.
Vergl. Fig. 6 bis 9;
Insbesondere bei Wohnwagen besteht durch die Art der Anlenkung die Möglichkeit, den
Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger optimal zu gestalten, vergl. Fig. 4 und 5.
Insbesondere dieser Fahrzeuggattung kommt auch der zuvor bereits beschriebene Effekt der
Stabilisierung zugute.
Den beschriebenen großen LKW-Anhängern kommen vor allem die Möglichkeit zur kurzen An
kopplung, sowie der Spurkreisradius des so angekuppelten Anhängers zugute. Vergl. Fig. 10
im Vergleich der beiden Ausführungen.
Bei den Fahrzeugen, an denen es möglich ist, eine in der vertikalen starre Ankopplung in der
Mitte des Fahrzeugs durch eine einzige Deichsel zu ermöglichen, ist das Prinzip dieser
Erfindung ebenso anwendbar.
Insbesondere für Anhänger, die an unterschiedlichen Fahrzeugen zum Einsatz kommen ist eine
Lösung möglich, die eine vorhandene Kupplung in der Mitte des Fahrzeugs einbezieht. Die dort
angekuppelte Deichsel wird im folgenden als Zentraldeichsel bezeichnet. Außer der Zentral
deichsel gibt es bei dieser Ausführung eine oder mehrere Hilfsdeichseln, die zur Fixierung des
Anhängerdrehpunktes erforderlich sind. Diese können dabei so gestaltet sein, daß darüber,
außer zur Stabilisierung keine vertikalen Kräfte aufgenommen werden müssen. Vergl. Fig. 11.
Soll ein solcher Anhänger an einem Zugfahrzeug mit einer herkömmlichen Mittenkupplung ver
wendet werden, so könnte(n) bei gleichzeitiger Arretierung des Drehpunktes die Hilfsdeichsel(n)
weggeschwenkt, bzw. entfernt werden. Vergl. Fig. 12 bis 14.
Besteht die Absicht, den Anhänger im normalen Betrieb mit einer Kupplung zu verwenden, so
empfiehlt es sich, die Zentraldeichsel in einer ausziehbaren Version zu verwenden, damit so ein
ausreichend großer Abstand zum Zugfahrzeug geschaffen werden kann.
Claims (11)
1. Fahrzeuganhänger mit mindestens einer, vorzugsweise nicht lenkbaren, in Schwerpunktnähe
des Anhängers angeordneten Achse mit einer Anhängerdeichsel,
der Fahrzuganhänger ein zweispuriger Anhänger ist, welcher an jedem Ende seiner vorzugs weise nicht lenkbaren, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Anhängers erstrec kenden Achse(n) ein Rad trägt und Relativbewegungen der beiden Teilfahrzeuge um die Roll achse und die aus diesen Relativbewegungen resultierenden Kräfte über die Anhängerdeichsel vom Anhänger auf das Zugfahrzeug und umgekehrt übertragen werden.
- - welche an ihrem vorderen Ende mit einem Zugfahrzeug an mindestens zwei Anlenkpunkten verbindbar ist, wobei die Anlenkpunkte quer zur Längsachse des Gespanns in horizontaler Richtung voneinander beabstandet sind und zwischen den beiden Teilfahrzeugen nur eine relative Bewegung um die Nickachse zulassen und wobei
- - die Anhängerdeichsel in ihrem dem Anhänger zugewendeten Bereich oder unmittelbar am Anhänger ein Gelenk aufweist, welches Relativbewegungen zwischen den beiden Teilfahrzeu gen um die Gierachse zuläßt,
der Fahrzuganhänger ein zweispuriger Anhänger ist, welcher an jedem Ende seiner vorzugs weise nicht lenkbaren, sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Anhängers erstrec kenden Achse(n) ein Rad trägt und Relativbewegungen der beiden Teilfahrzeuge um die Roll achse und die aus diesen Relativbewegungen resultierenden Kräfte über die Anhängerdeichsel vom Anhänger auf das Zugfahrzeug und umgekehrt übertragen werden.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerdeichsel in
ihrem dem Zugfahrzeug zugewendeten Bereich zwei voneinander beabstandete Arme aufweist.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beabstande
ten Arme der Anhängerdeichsel zueinander im wesentlichen parallel verlaufen.
4. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden beabstande
ten Arme der Anhängerdeichsel zum Anhänger hin schräg verlaufen.
5. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden beabstandeten Arme der Anhängerdeichsel mittels eines Drehstabes verbunden sind.
6. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der von der Geradeausfahrt abweichenden Bewegung um das relative Gierbewegun
gen ermöglichende Gelenk eine Zusatzfunktion zur Dämpfung der relativen Gierbewegung ab
geleitet wird.
7. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der von der Geradeausfahrt abweichenden Bewegung um das relative Gierbewegun
gen ermöglichende Gelenk eine Zusatzfunktion zur Unterstützung der Rückstellung der rela
tiven Gierbewegung abgeleitet wird.
8. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der von der Geradeausfahrt abweichenden Bewegung um das relative Gierbewegun
gen ermöglichende Gelenk eine Zusatzfunktion zur Verschiebung dieses Gelenks entlang der
Längsachse des Anhängers abgeleitet wird.
9. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der von der Geradeausfahrt abweichenden Bewegung um das relative Gierbewegun
gen ermöglichende Gelenk eine Zusatzfunktion zur für die Lenkbewegung einer eventuell vor
handenen Lenkachse abgeleitet wird.
10. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden voneinander beabstandeten Arme an ihrem zugfahrzeugseitigen Ende zueinander hin
schwenkbar sind und das relative Gierbewegungen ermöglichende Gelenk festlegbar ist, wo
durch der Anhänger in konventioneller Weise an ein Zugfahrzeug ankoppelbar ist.
11. Fahrzeuganhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anhängerdeichsel ausziehbar gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105188 DE19605188C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Fahrzeuganhänger |
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DE1996105188 DE19605188C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Fahrzeuganhänger |
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DE19605188A1 DE19605188A1 (de) | 1997-08-14 |
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ID=7785236
Family Applications (1)
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DE1996105188 Expired - Fee Related DE19605188C2 (de) | 1996-02-13 | 1996-02-13 | Fahrzeuganhänger |
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Families Citing this family (2)
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DE29907494U1 (de) * | 1999-04-29 | 2000-09-21 | Kober Ag | Fahrzeuganhänger |
DE10350920A1 (de) * | 2003-10-31 | 2005-05-25 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Bestimmung eines Drehpunkts eines Fahrzeugs um eine Fahrzeughochachse |
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DE3004885C2 (de) * | 1980-02-09 | 1984-07-12 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Lastzug |
-
1996
- 1996-02-13 DE DE1996105188 patent/DE19605188C2/de not_active Expired - Fee Related
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