DE19707480C1 - Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung - Google Patents
Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer VerbindungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Zugfahrzeug und
einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine derartige Kombination ist beispielsweise aus der anmeldereigenen DE 195
27 755 A1 bekannt. Diese Kombination besteht aus einem Zugfahrzeug und
einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung, wobei der Anhänger einen
Alkoven aufweist, welcher im angekuppelten Zustand das Dach des ziehenden
Fahrzeuges zumindest teilweise überragt, wobei der Anhänger mit an der
Unterseite des Alkovens angebrachten Teilen der Verbindungseinrichtung mit
entsprechenden Gegenstücken, welche auf dem Dach des Zugfahrzeuges
angebracht sind, kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die anhängerseitigen
Teile der Verbindungseinrichtung eine in der Seitenansicht -förmig ausgebildete
Zugdeichsel umfassen, deren mit dem Zugfahrzeug kuppelbares Ende über das
Dach des Zugfahrzeuges reicht und dort ein Getriebe trägt, welches bei einer
Kurvenfahrt der Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger, zumindest ober
halb eines bestimmten Relativwinkels zwischen Zugfahrzeug und Anhänger,
mittelbar eine Lenkbewegung an der Anhängerachse oder den Anhängerachsen
bewirkt.
Eine ähnliche Kombination ist beispielsweise aus der DE 32 46 581 A1 bekannt.
Bei dem Zugfahrzeug dieser bekannten Kombination handelt es sich um einen
Pkw, welcher auf dem Dach eine Kupplungskugel trägt. Diese Kupplungskugel
befindet sich in der Projektion sowohl etwa in der Mitte zwischen den beiden
Fahrzeugachsen, als auch auf der Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges. Um die
Stützlast des Anhängers aufnehmen zu können, ist entweder eine vom Dach des
Pkw durch den Fahrgastraum zum Kraftfahrzeugboden reichende Verstärkungs
stütze oder ein die ursprüngliche Dachkonstruktion verstärkendes Dachgestell
vorgesehen. Bei dem zugehörigen Anhänger handelt es sich um einen Wohnan
hänger mit Alkoven. Der Alkoven des Anhängers trägt an seiner Unterseite das
Gegenstück (Kugelpfanne) für die auf den Dach des Kraftfahrzeuges angebrachte
Kupplungskugel und überragt im angekuppelten Zustand teilweise das Kraftfahr
zeugdach. Die Räder oder Achsen des Anhängers sind ungelenkt.
Ähnliche Kombinationen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger sind daneben
beispielsweise auf der DE 34 08 947 A1, der DE 31 38 783 A1 oder dem DE
83 34 140 U1 bekannt. All diesen bekannten Kombinationen ist gemeinsam, daß der
Anhänger jeweils einen Alkoven aufweist, welcher im angekuppelten Zustand das
Dach des ziehenden Fahrzeuges zumindest teilweise überragt, wobei der An
hänger jeweils mit einer an der Unterseite des Alkovens angebrachten Ver
bindungseinrichtung mit einem entsprechenden Gegenstück auf dem Dach des
Zugfahrzeuges kuppelbar ist und der Anhänger in keinem Fall lenkbare Räder
aufweist.
Aus der DE 42 10 001 A1 ist daneben eine Lenkeinrichtung für einen Sattelan
hänger bekannt, dessen Räder in Abhängigkeit vom Relativwinkel α zwischen
Zugmaschine und Sattelanhänger gelenkt werden. Neben dem Relativwinkel α
können weitere Parameter für die Lenkung des Anhängers herangezogen werden
oder auch vorgegebene Kennlinien nachgefahren werden, wodurch sich nahezu
beliebige Zusammenhänge zwischen dem Relativwinkel α und dem Lenkwinkel β
an den Achsen des Sattelanhängers herstellen lassen. Im wesentlichen wird dies
dadurch erreicht, daß neben dem Relativwinkel α alle erforderlichen Parameter
einem Rechner zugeführt werden, der nach bestimmten Algorithmen den Lenk
winkel β berechnet und das beispielsweise hydraulisch betätigte Lenkgestänge an
den Anhängerachsen entsprechend ansteuert. Eine mechanische Lösung wird in
der DE 42 10 001 A1 nicht gelehrt.
Aus der US 4405147 ist eine weitere Lenkeinrichtung für einen Anhänger be
kannt. Es handelt sich dabei um einen am Heck des Zugfahrzeuges angekuppelten
zweiachsigen Anhänger mit einer Achsschenkellenkung an der vorderen An
hängerachse. Die Auslenkung der Achse erfolgt über zwei zur Zugdeichsel pa
rallel verlaufende Stangen, die sowohl zugfahrzeugseitig, als auch anhängerseitig
an einem Lenkbalken angelenkt sind. Bei dieser mechanischen Lösung entspricht
der Lenkwinkel an der Achse des Anhängers dem Relativwinkel zwischen Zug
fahrzeug und Anhänger über den gesamten Lenkbereich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger der eingangs ge
nannten Art die Fahrsicherheit, die Raumökonomie, den Komfort und den allge
meinen Nutzwert weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dazu sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einerseits ist beim Wohnmobil durch den integrierten Aufbau eine kompakte
Ausführung möglich, die auch für die Normalfahrt gutes Handling zuläßt. Ist je
doch eine feste Stellplatzposition bezogen so ist die Mobilität sehr schnell aufge
hoben oder eben nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand wieder herzustellen.
Das führt dazu, daß als zusätzliche Fortbewegungsmittel Fahrräder, Krafträder
oder gar kleine Automobile mitgeführt werden.
In dieser Hinsicht bietet der Wohnwagen mit Zugfahrzeug eindeutig Vorteile,
weil das abgekoppelte Zugfahrzeug ein hohes Maß an Mobilität zuläßt. Der
Nachteil besteht allerdings darin, daß Wohnwagengespanne sehr lange bauen und
bezüglich Fahrverhalten, Lenk- und Manövrierfähigkeit vor allem unter kritischen
Bedingungen sehr viel Übung und Erfahrung voraussetzen.
Die Erfindung sieht eine kurze Ankoppelung des Hängers an das Zugfahrzeug
vor. Als Zugfahrzeug sind vorzugsweise Bus-, Kombi-, Van- oder Jeep-Aus
führungen vorgesehen. Zwischen Zugfahrzeug und Hänger besteht eine Perso
nenschleuse, die bei Fahrzeugstillstand einen ungehinderten Personendurchgang
zuläßt. Die Personenschleuse besteht aus flexiblen Verbindungselementen welche
mit der Hänger-Stirnwand fest verbunden und an der modifizierten Heckklappe
bzw. Hecktüre des Zugfahrzeuges leicht lösbar adaptiert sind.
Das Hängerkonzept ist von der äußeren Erscheinung aufgebaut wie eine Alkoven-
Variante, d. h. der Alkoven überragt in angekoppeltem Zustand das Zugfahrzeug.
Die verwindungssteife Zugdeichsel des Anhängers führt abgewinkelt in den Be
reich des Alkoven. Diese stützt sich durch einen Drehschemelschlitten mit Zug
gabel über einen Trageholm im Dachbereich des Zugfahrzeuges ab. Damit kann
die Stützlast zwischen Vorder- und Hinterachse vom Zugfahrzeug eingeleitet
werden.
Die kurze Ankoppelung des Anhängers ist möglich weil sich mit zunehmenden
Schwenkwinkel zwischen Zugfahrzeug und Anhänger durch die eingebaute Kine
matik eine Deichselverlängerung einstellt. Die Kurvenlaufeigenschaften ent
sprechend StVZO § 32d sind gewährleistet. Erst ab einem definierten Schwenk
winkel zwischen Zugfahrzeug und Anhänger wird eine Lenkbewegung der
Hängerachse(n) eingeleitet bis der kleinstmögliche Wendekreis erreicht ist.
Die Bremsverzögerung des Anhängers erfolgt adaptiert an das Zugfahrzeug über
einen separaten Bremskreislauf.
Als zusätzliche Neuheit für den Hängeraufbau ergeben sich bedingt durch die
mittige Anordnung der Zugangstüre an der vorderen Stirnseite eine geteilte Bet
tenanordnung im Alkoven und zwar in Längsrichtung.
Ebenso kann bei abgestelltem Anhänger der Bereich unter dem Alkoven mit
Planen vertikal abgespannt werden, was einen idealen Vorraum im Eingangs
bereich zum Hänger ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden Teil näher beschrieben, wobei die Figuren
weitere Details darstellen.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des kompletten Gespanns
Fig. 2 Draufsicht des Gespanns bei Geradeausfahrt
Fig. 3 Draufsicht des Gespanns bei Kurvenfahrt ohne Lenkung der Hänger
achse
Fig. 4 Draufsicht des Gespanns bei Kurvenfahrt mit Lenkung der Hänger
achse
Fig. 5 Draufsicht der mechanischen Verbindungseinrichtung bei Geradeaus
fahrt
Fig. 6 Draufsicht der mechanischen Verbindungseinrichtung bei Kurven
fahrt ohne Lenkbewegung
Fig. 7 Draufsicht der mechanischen Verbindungseinrichtung bei Kurven
fahrt mit Lenkbewegung
Fig. 8 Seitenansicht der mechanischen Verbindungseinrichtung bei Gerade
ausfahrt
Fig. 9 Abgestellter Wohnanhänger ohne Zugfahrzeug.
Fig. 1 zeigt das Zugfahrzeug mit angekoppeltem Anhänger wie über die -
förmig ausgebildete Zugdeichsel (1), das Schwenklager Axial (2), den Schwenk
arm (3), über das Schwenklager Horizontal (4), den Drehschemelschlitten (5),
über die Zuggabel (6) das Schwenklager Vertikal (7) den Traghohn (8) die
Kupplungselemente (9), die Kupplungsholme (10) die Stützlast vor der Hinter
achse bzw. zwischen den Achsen des Zugfahrzeuges eingeleitet wird und damit
eine optimierte Verteilung der Stützlast (statisch und dynamisch) auf die Achs
lasten erfolgt. Ebenso sind mit dieser Anordnung alle Bewegungsrichtungen
zwischen Zugfahrzeug und Anhänger gewährleistet. Die beiden Kupplungsholme
(10) sind im Dach des Zugfahrzeuges fest verschraubt und zusätzlich miteinander
steif verstrebt, damit die eingeleiteten Stütz-, Schub- und Zugkräfte flächig ver
teilt werden. Wenn erforderlich werden die Kupplungsholme (10) zusätzlich mit
einer Verstrebung zum Grundrahmen des Zugfahrzeuges versteift.
Die kurze Ankoppelung des Anhängers über die mechanische Verbindungsein
richtung ist nur deshalb möglich, weil in Abhängigkeit vom zunehmenden
Schwenkwinkel zwischen Zugfahrzeug und Anhänger gleichzeitig eine Deichsel
verlängerung eingeleitet wird. Dies wird wie folgt bewerkstelligt. An der Zug
gabel (6) befindet sich das Schwenklager (11), die darin gelagerte Zugstange (12)
verbindet sich über die Doppelachse (13) mit dem Kurbelhebel (14), der im
Schwenk- und Gleitstück gelagert ist (15) und über den Kurbelzapfen (16) im
Schwenkarm (3) eine kraftschlüssige Verbindung von der Zuggabel (6) zum
Drehschemelschlitten (5) herstellt.
Wird zwischen Zugfahrzeug und Anhänger eine Schwenkbewegung über das
Schwenklager (4) eingeleitet, so wird über den Schwenkarm (3), den Kurbel
zapfen (16), den Kurbelhebel (14), das Schwenk- und Gleitstück (15), über die
Doppelachse (13), die Zugstange (12) und das Schwenklager (11) eine Längsver
schiebung des Drehschemelschlittens (5) mit dem Schwenklager (2) nach hinten
eingeleitet. Dadurch wird eine Deichselverlängerung bewirkt, die sicherstellt, daß
die Freiräume zwischen Zugfahrzeug und Anhänger bei der Kurvenfahrt nicht zu
eng werden. Die maximale Verschiebung ist in Fig. 7 dargestellt.
Eine weitere Neuheit ist die Anlenkung der Anhängerachse. Eingeleitet wird die
Anlenkung über einen Lenkhebel (17) und Lenkseile über Umlenkrollen (18) in
den unteren Fahrgestellbereich des Anhängers und dort mit gekreuzten Lenk
stangen über einen weiteren Lenkhebel und Spurstangen an die Radanlenkungen
geführt.
Die Besonderheit liegt darin, daß wie in Fig. 3 dargestellt bis zu einem
Schwenkwinkel von ca. 15° zwischen Zugfahrzeug und Anhänger keine Anlen
kung der Hängerachse erfolgt, sondern erst mit Zunahme des Schwenkwinkels
eine Lenkbewegung eingeleitet wird, die wie Fig. 4 zeigt bei einem Schwenk
winkel von ca. 40° den maximalen Einschlag der Hängerachse erreicht, der wie
derum abgestimmt ist auf den kleinsten Wendekreis des Zugfahrzeuges.
Damit ist eine Zunahme des Schwenkwinkels über ca. 40° hinaus nicht möglich.
Die Lenkbewegung geht wie folgt von statten.
Fig. 5 und Fig. 8 zeigen die mechanische Verbindungseinrichtung bei Gerade
ausfahrt.
Mittig zum Schwenklager Horizontal (4) wird über ein Gabellager (19) welches
achsgleich zum Schwenklager Axial (2) liegt, über eine Verbindungsstange (20)
ein Festanschlag (21) zum Lenkhebel (17) vertikal nach oben geführt.
Nach erfolgter Schwenkbewegung von ca. 15° zwischen Zugfahrzeug und An
hänger steht der Lenkhebel (17) am Festanschlag (21) an.
Zeitgleich wird mit Erreichen der Schwenkbewegung von ca. 15° über eine Steu
erkulisse (22) ein Zurrschieber (23) verschoben und damit der Arretierbolzen (24)
aus der Lenkarretierung (25) gefahren. Diese Arretierung verhindert von 0 - ca.
15° Schwenkwinkel ein ungewolltes Eigenlenken der Anhängerachse.
Bei Zunahme der Schwenkbewegung von ca. 15° bis ca. 40°
bleibt a): der Zurrschieber (23) über die abgestimmte Geometrie der Steuer
kulisse (22) und der Lenkarretierung (25) weiterhin arretiert und somit
der Lenkhebel Fig. (17) in seiner Stellung fixiert.
wird b): über die Relativbewegung der Zugdeichsel (1) zum Lenkhebel (17) die
Lenkbewegung eingeleitet. Fig. 7 zeigt die Verbindungseinrichtung
bei maximaler Schwenkbewegung von ca. 40° und somit die maximale
Lenkbewegung des Lenkhebels (17).
Fig. 9 zeigt den abgestellten Wohnanhänger ohne Zugfahrzeug mit vertikal
abgespannten Planen Position 26, der im Alkoven längs angeordneten Betten
anordnung Position 27, die im Mittelbereich durch den erforderlichen Freiraum
über der stirnseitig angeordneten Eingangstüre Position 28 geteilt wird.
Im folgenden wird der Mechanismus der Zugdeichsel im einzelnen erläutert.
Vorab sei festgehalten, daß die drei möglichen Relativbewegungen zwischen
Zugfahrzeug und Anhänger an drei getrennten Achsen erfolgen. Der Ausgleich
der relativen Gierbewegungen (Bewegung um eine vertikale Achse) zwischen
Zugfahrzeug und Anhänger erfolgt im Schwenklager Horizontal (4). Der
Ausgleich relativer Nickbewegungen (Bewegung um eine quer zur Fahrtrichtung
angeordnete horizontale Achse) erfolgt um das Schwenklager Vertikal (7) und
der Ausgleich relativer Wankbewegungen (Bewegung um eine längs zur Fahrt
richtung angeordnete horizontale Achse) erfolgt um das Schwenklager Axial (2).
Die An- und Abkopplung des Anhängers vom Zugfahrzeug erfolgt an den Kupp
lungselementen (9), d. h. mit anderen Worten der wesentliche Teil der Mechanik
verbleibt nach dem Abkuppeln am vorderen Teil der
-förmigen Zugdeichsel (1).
In der Geradeausfahrt (Fig. 5) der Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger
ist weder die Anhängerlenkung noch die Deichselverlängerung wirksam. Der
Lenkhebel (17) befindet sich in der nicht ausgelenkten Ruhestellung. Die am
Lenkhebel (17) angebrachten Anschläge (29) befinden sich in dieser Stellung in
einem gewissen Abstand zum Festanschlag (21). Der Kurbelhebel (14) zur
Deichselverlängerung weist dieselbe Ausrichtung auf wie die Zugstange (12),
entsprechend ist die kürzestmögliche Deichselänge eingestellt.
Bei einer leichten Kurvenfahrt bis zu einem bestimmten Relativwinkel α der
Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger (Fig. 6) ist die Anhängerlenkung
nach wie vor in Geradeausstellung, während die Deichselverlängerung auch bei
kleinen Relativwinkeln bereits eine proportionale Verlängerung der wirksamen
Deichsellänge auslöst.
Der Kurbelhebel (14), der an seinem hinteren Ende über die Doppelachse (13)
mit der Zugstange (12) gelenkig verbunden ist, wird um das relativ zum Anhänger
nicht verschiebliche, drehbare Schwenk- und Gleitstück (15) von dem Schwenk
arm (3), mit dem er an seinem vorderen Ende über den Kurbelzapfen (16) ge
lenkig verbunden ist, aus seiner Ruhestellung ausgelenkt. Durch die Auslenkung
des Kurbelhebels (14) ergibt sich im Zusammenspiel mit der Zugstange (12), die
an ihrem vorderen Ende über das Schwenklager (11) mit einer relativ zum Zug
fahrzeug festen Zuggabel (6) verbunden ist, eine nach hinten gerichtete
Bewegung des gesamten Drehschemels (5) mit allen angebauten Elementen. Der
Lenkhebel (17) befindet sich dabei nach wie vor in seiner nicht ausgelenkten
Ruhestellung.
Bei einer stärkeren Kurvenfahrt oberhalb eines bestimmten Relativwinkels α
(z. B. oberhalb von 15°) der Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger (Fig. 7)
werden einerseits die Räder des Anhängers mitgelenkt, anderseits wird die
wirksame Deichsellänge weiter vergrößert. Die Deichselverlängerung erfolgt da
bei analog den obigen Ausführungen, die maximale wirksame Deichsellänge ist
dann erreicht, wenn der Kurbelhebel (14) mit der Fahrzeug-Mittelachse in etwa
einen rechten Winkel bildet. Der Lenkeinschlag der Räder des Anhängers ist
dabei so abgestimmt, daß ein Überschreiten des rechten Winkels zwischen
Kurbelhebel (14) und Zugstange (12) nicht möglich ist; ein Festanschlag im
Bereich des Drehschemels (5) ist daher in der Regel nicht erforderlich.
Durch das Überschreiten des bestimmten Relativwinkels α kommt der kurven
innere Anschlag (29) des Lenkhebels (17) in Anlage am Festanschlag (21), da
durch wird der Lenkhebel (17) aus seiner Ruhestellung ausgelenkt. Außen am
Lenkhebel (17) sind jeweils Lenkseile (30) angelenkt, die mittelbar oder unmittel
bar mit den Achsschenkeln der Anhängerräder in Verbindung stehen und den
Radeinschlag bewirken. Statt der Lenkseile kann auch ein entsprechendes Ge
stänge mit entsprechenden Umlenkpunkten Verwendung finden.
Dies bedeutet im Ergebnis, daß nach dem Überschreiten des Relativwinkels α die
Räder des Anhängers entsprechend dem Relativwinkel α ausgelenkt werden, wo
durch der Relativwinkel α nicht wie bei ungelenkten Anhängerrädern mit der
Abnahme des Kurvenradius zunimmt, sondern in einem gewissen geringeren Ver
hältnis dazu.
1
-förmige Zugdeichsel1-förmige Zugdeichsel
2Schwenklager Axial
3Schwenkarm
4Schwenklager Horizontal
5Drehschemelschlitten
6Zuggabel
7Schwenklager Vertikal
8Tragholm
9Kupplungselement
10Kupplungsholm
11Schwenklager
12Zugstange
13Doppelachse
14Kurbelhebel
15Gleitstück
16Kurbelzapfen
17Lenkhebel
18Umlenkrolle
19Gabellager
20Verbindungsstange
21Festanschlag
22Steuerkulisse
23Zurrschieber
24Arretierbolzen
25Lenkarretierung
26Vertikal-Plane
27Bettenanordnung längs
28Eingangstüre stirnseitig
29Lenkanschlag
30Lenkseile
2Schwenklager Axial
3Schwenkarm
4Schwenklager Horizontal
5Drehschemelschlitten
6Zuggabel
7Schwenklager Vertikal
8Tragholm
9Kupplungselement
10Kupplungsholm
11Schwenklager
12Zugstange
13Doppelachse
14Kurbelhebel
15Gleitstück
16Kurbelzapfen
17Lenkhebel
18Umlenkrolle
19Gabellager
20Verbindungsstange
21Festanschlag
22Steuerkulisse
23Zurrschieber
24Arretierbolzen
25Lenkarretierung
26Vertikal-Plane
27Bettenanordnung längs
28Eingangstüre stirnseitig
29Lenkanschlag
30Lenkseile
Claims (14)
1. Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer
Verbindungseinrichtung, wobei der Anhänger einen Alkoven aufweist, wel
cher im angekuppelten Zustand das Dach des ziehenden Fahrzeuges zu
mindest teilweise überragt, wobei der Anhänger mit an der Unterseite des
Alkovens angebrachten Teilen der Verbindungseinrichtung mit entsprech
enden Gegenstücken, welche auf dem Dach des Zugfahrzeuges angebracht
sind, kuppelbar ist und wobei weiterhin die anhängerseitigen Teile der
Verbindungseinrichtung eine in der Seitenansicht -förmig ausgebildete Zug
deichsel (1) umfassen, deren mit dem Zugfahrzeug kuppelbares Ende über
das Dach des Zugfahrzeuges reicht und dort ein Getriebe trägt, welches bei
einer Kurvenfahrt der Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger zu
mindest oberhalb eines bestimmten Relativwinkels (α) zwischen Zugfahr
zeug und Anhänger mittelbar eine Lenkbewegung an der Anhängerachse
oder den Anhängerachsen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Kurvenfahrt die wirksame Länge der Zugdeichsel vergrößert wird.
2. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Geradeausfahrt
die senkrechte Projektion des Schwenklagers Horizontal (4) innerhalb der
Längenabmessungen des Zugfahrzeuges liegt.
3. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem Relativwinkel (α) zwischen
Zugfahrzeug und Anhänger eine Verschiebung des Schwenklagers Horizontal
(4) nach hinten erfolgt.
4. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schwenklagers Horizontal
(4) mittels eines Kurbelhebels (14) und einer Zugstange (12) erfolgt.
5. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dem Schwenk
lager Horizontal (4) ein Lenkhebel (17) gelagert ist, welcher die Lenkbe
wegung an der oder den Anhängerachse(n) bewirkt.
6. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (17) zwei
Anschläge (29) trägt, welche bei Überschreiten des Relativwinkels (α) an
einem Festanschlag (21) zur Anlage kommen.
7. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerlenkung
mit dem Wendekreis des Zugfahrzeuges so abgestimmt ist, daß beim klein
sten Wendekreis des Zugfahrzeuges der maximale Relativwinkel (α) und der
maximale Lenkeinschlag an der oder den Anhängerachse(n) erreicht wird.
8. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel sowohl
für die Geradeausfahrt, als auch für die gelenkte Kurvenfahrt je eine Rastein
richtung aufweist.
9. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger eine flui
disch betätigte Bremse aufweist, die von der Bremse des Zugfahrzeuges ge
steuert wird.
10. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heck des
Zugfahrzeuges und der unterhalb des Alkovens liegenden Stirnseite des An
hängers ein flexibler Übergang für Personen vorgesehen ist.
11. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anhängeraus
legung als Wohnwagen mit Alkoven durch den stirnseitig am Wohnwagen
angeordneten Eingang eine geteilte Bettenanordnung in Längsrichtung er
folgt.
12. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgekoppeltem An
hänger unterhalb des Alkovens durch ein seitliches und stirnseitiges Abspan
nen mit Planen ein vom Alkoven zumindest teilweise überdachter Vorraum
zum Anhänger entsteht.
13. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach einem der vor
stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Projektion
des Einleiteortes der Stützlast des Anhängers in das Zugfahrzeug zwischen
den Achsen des Zugfahrzeuges liegt.
14. Kombination aus Zugfahrzeug und einem Anhänger nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Stützlast an zwei quer zur
Fahrtrichtung voneinander beabstandeten Punkten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107480 DE19707480C1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107480 DE19707480C1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707480C1 true DE19707480C1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7821401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107480 Expired - Fee Related DE19707480C1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19707480C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004057116A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Stursberg, Christian, Dipl.-Ing. | Fahrzeuggespann mit einer Dämpfungseinrichtung |
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