DE8334140U1 - Ein- und mehrachsiger pkw-anhaenger - Google Patents

Ein- und mehrachsiger pkw-anhaenger

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DE8334140U1
DE8334140U1 DE19838334140 DE8334140U DE8334140U1 DE 8334140 U1 DE8334140 U1 DE 8334140U1 DE 19838334140 DE19838334140 DE 19838334140 DE 8334140 U DE8334140 U DE 8334140U DE 8334140 U1 DE8334140 U1 DE 8334140U1
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Voelkel Helmut Dipl-Ing(fh) 8000 Muenchen De
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Voelkel Helmut Dipl-Ing(fh) 8000 Muenchen De
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Description

• * • · t
Helmut Völksl SOOO München 60, den 20.11.83
Ober-Ing. grad. Hagenbacher Straße 37
Einachsige PKtli-Anhänger mit Kuppelvorrichtung auf einem PKID-Dach
Beschreibung:
Die nachfolgend beschriebene PKW-Anhänger-Entwicklung genannt
"Auflieger-Hänger",
soll die Nachteile won PKW-Gespannen allgemein, im besonderen aber die won Ulohnu/agengespannen, reduzieren. Insbesondere soll die Unfallhäufigkeit, hervorgerufen durch LKlü-Container-Fahrzeuge und hohe Omnibusse, die mit immer größeren Geschwindigkeiten fahren, vermindert werden. Beim Begegnen solcher Fahrzeuge beeinflussen hohe Staudrücke die Stabilität eines Gespanns und daraufhin erfolgende falsche Reaktionen des PKW-Fahrers führen nicht selten zu schweren Unfällen. Viele PKW-Fahrer haben Bedenken gegen das Anhängerfahren, insbesondere gegen das Ziehen von Wohnanhängern und ziehen daher die meist uniuirtschaftliche Anschaffung eines Reisemobils (iflotor-Caravans) vor. Die hier beschriebene Neuentwicklung eines Auflieger-Hängers ist vor allem ein Beitrag zur Sicherheit und füllt die Lücke zwischen UJohnanhänger-Gespannen und Reisemobilen.
Besonders hervorzuheben an dieser Neuentwicklung ist:
1. Gegenüber einem konventionellen Gespann ist die Gesamtlänge, bei gleich großen, nutzbarem Raum, dadurch wesentlich kürzet, weil sich der Kuppelpunkt, Zeichn. 1, Pos. 1, auf dem Dach t des PKIUs befindet und nicht am Heck des ziehenden Fahrzeugs.
2. Das über das PKBI-Dach hochgezogene Vorderteil des Anhängers, Zeichn. 1, Pos. 2, kann als nutzbarer Raum Verwendung finden und bringt somit zusätzlichen Laderaum, uras z.B. bei einem Wohnwagen als Alkoven, Zeichn. 1. Pos. 3, ausgebildet werden kann und u.a. bei einem Bootsanhänger für den Transport eines Kielbootes, zur Auflage für den Schiffsbug, Zeichn. 3, Pos. 4, dient.
Helmut Völkel 8 München 60
3. Der übsr dem PKIÜ-Dach liegende Anhängerkuppelpunkt, Zsichn. 1,2 u. 3, Pos. 1, bringt eine wesentlich verbesserte StraOenlage des Auflieger-Hängers, gegenüber einem üblichen Anhänger mit Zugdeichsel. Bei letzterem drückt die Deichsel auf die Kugelkupplung, Zeichn. 2, Pas. 5, des PKUI. Der Druck auf diese Kupplung erzeugt ein Drehmoment auf den PKW, belastet die Hinterachse zusätzlich und entlastet gleichzeitig die Vorderachse des ziehenden Fahrzeugs, was sich wiederum nachteilig auf die Lenkeigenschaften auswirkt. Auch die lästigen StöGe des gewöhnlichen Anhängers auf die Kugelkupplung des PKUt, die die unangenhemen Nickschwingungen am PKtU verursachen, entfallen vollkommen bei der Neuentwicklung, da der Kuppelpunkt, Zeichn. 1,2 u. 3, Paa. 1, sich über dem PKW-Schwerpunkt, bezw. in dessen Nähe befindet, was beste Fahreigenschaften des gesamten Gespanns ermöglicht. Die an dem Kuppelpunkt, Zsichn. 1, 2 u. 3, Pos. 1, eingeleiteten Kräfte verteilen sich beim PKUI auf Vorder-und Hinterachse.
Bei konventionellen Wohnanhängern tritt bei Seitenwind und durnh LKUfs und Omnibusse verursachten Staudruck ein Verrei-3en der Lenkung auf, was oft folgenschwere Unfälle nach sich zieht, weil die dadurch an der Kugelkupplung, Zeichn. 2, Pos. 5, des PKUI eingeleiteten Querkräfte, sich negativ auf die Fahrtrichtung des Gespanns auswirken. Bei der Neuentwicklung tritt dieser Nachteil nicht auf, da der Kuppelpunkt, Zeichn. 1, 2 u. 3, Pos. 1, sich in der Nähe der PKUI-ITIitte befindet.
4. Bei einem normalen PKW-Anhängergespann übt die Stützlast an der Kugelkopfkupplung, Zeichn. 2, Pos. 5, des PKUI ein Moment aus, das einerseits die PKW-Hinterachse zusätzlich belastet, andererseits aber die Vorderachse entlastet. Letzteres beeinflußt die Lenkeigenschaft des PKB? negativ und veringert besonders bei frontgetriebenen PKUIs die Antriebshaftung der Reifen, besonders beim Befahren von Bergstrecken. Bei der Anhänger-Neuentwicklung verteilt sich die zwischen den PKW-Achsen einwirkende Stützlast auf beide Achsen. Der Idealfall tritt ein, uienn der Kuppelpunkt, Zeichn. 1,2 u. 3, Pos. 1, beim PKW senkrecht über dem Schulerpunkt liegt, weil dann eine ausgewogene Verteilung der Stützlast auf beide Achsen erfolgt.
Helmut WoIkBl -3-
Θ München 60
5. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Zug-und Bremskräfte des ziehenden Fahrzeugs auf Auflieger-Hänger zu übertragen:
a) Die neu zu entwickelnde Kupplung auf dem PKW-Dach ist so ausgeführt, daß alle Kräfte über sie auf die Kupplung das* Auflieger-Hängers übertragen werden, das betrifft die Stützlast, sowie die Zug-und Bremskräfte. Um die Bremskräfte auf die Anhängerachse zu übertragen, können alle Arten von Bremssystsmen eingebaut werden.
b) Soll von der neu zu entwickelnden Kuppelvorrichtung für das PKIU-Dach nur die Stützlast aufgenommen werden, die max. der zulässigen Dachlast des jeweiligen PKlUs entsprechen darf, dann müssen die Zug-und Bremskräfte über eine, anstelle einer Zugdeichsel beweglich montierte Zugstange, Zeichn. 2, Pos. 6, auf den Anhänger übertragen werden. An ihr muß auch die Bremsvorrichtung, z.B. eine Auflaufvorrichtung, angebaut sein. Die Zugstange, Zeichn. 2, Pos. 6, wird vorne am PKUJ an einer üblichen Kugelkopf-Anhängevorrichtung, Zeichn. 2, Pos. 5, angekuppelt, im Bereich der Anhängerachse, Zeichn. 2, Pos. 7, ist die Zugstange beweglich gelagert. Die starre Verbindung der Zugstange zwischen dem PKUi und dem Anhänger macht es erforderlich, daß der Aufsattelpunkt, Zeichn. 1, 2 u. 3, Pos. 1, in der Längsachse vom PKlU oder Anhänger verschiebbar ausgeführt sein muß, da beim Ausschwenken des Anhängers der Kuppelpunkt, Zeichn. 1, 2 u. 3, Pos. 1, etwas wandert.
6. Um die Stützlast des Auflieger-Hängers am Kuppelpunkt, Zeichn. 1, 2 u. 3, Pos. 1, besser regulieren zu können, wird, je nach Ladegut des Anhängers, ein begrenztes Verschieben der Anhängerachse, Zeichn. 2, Pos. 7, nach vorne oder hinten vorgesehen, womit eine Schwerpunktverlagerung ermöglicht wird, die ein Austarieren der Stützlast am Kuppelpunkt erleichtert.
7. Bei der Auflieger-Anhänger-Neuentwicklung bietet es sich an, die Anhängerachse(n), Zeichn. 2, Pos. 7, lenkbar auszuführen, um das Gespann in Spur laufen zu lassen. Die Lenkbarkeit kann sowohl für Vorwärts-als auch Rückwärtsfahrt, oder auch für beide Fahrtrichtungen, ausgebildet werden. Für eine mechanische Betätigung einer Lenkung kann u.a. die Zugstange, Zeichn. 2, Pos. 6, mit benutzt werden.
hwlmut Völkol -4-"'
θ München 60
8. Dbt Einsatz als Wohnanhänger dieser Neuentwicklung ermöglicht sin komfortables Fahren in einem bequemen PKU/. Die kompakte Bauweise macht das Gespann wendig im Einsatz, auch in schwierigen Situationen. Das Gefühl der Sicherheit ist entschieden größer als bei einem normalen PKUI-Anhängergespann, wo jedes Fahrzeug für sich existiert, im Gegensatz zu der Auflieger-Hänger-Neuentwicklung, die; gewissermaßen eine Einheit mit dem PKUI bildet.
9. Vergleicht man diese Neuentwicklung mit der praktischen Nutzung eines Reisemobils (Iflotor-Cafavans), so ist hervorzuheben, daß bei abgekuppeltem Auflieger-Hänger, der PKUI jederzeit einsatzbereit ist, während der Auflieger-Hänger wohnbereit zur Verfügung steht. Ein Reisemobilbesitzer benötigt in der Regel zusätzlich noch einen PKlU. Bei der Neuentwicklung wird nur ein Fahrzeug benötigt, was erhebliche Kosten einspart. Da die meisten Reisemobile Transporter-oder Leichtlastwagen-Fahrgestelle besitzen, ist natürlich auch der Fahrkomfort nicht mit einem für Personenbeförderung entwickeltem PKUi zu vergleichen.
10. Zusammenfassung:
a) Die aufgesattelte Anhänger-Neuentwicklung bildet mit dem^PKUI eine Einheit.
b) Die dem PKlU eigenen Fahreigenschaften werden durch den auf gekuppelten Auflieger-Hänger nicht ungünstig beeinflußt, wie dies bei normalen Anhängern der Fall ist.
c) Größtmögliche Sicherheit bietet der Auflieger-Hänger durch kompakte Bauweise bei hochliegendem Sattelpunkt über dem Gesamtschwerpunkt des Anhängers.
d) Das gefürchtete Ziehen von Anhängern fällt außer Betracht durch die Gesamtkonzeption.
e) Geringstmöglicher Luftwiderstand des gesamten Gespanns durch direkten Luftströmungsübergang von dem PKUI auf den Auflieger, der schädliche Wirbel zwischen den beiden Einheiten weitgehend unterbindet. Dadurch äußerst wirtschaftliche Fahruieise in bezug auf Treibstoffverbrauch und Geschwindigkeit.
f) Die neue Gesamtkonzeption PKUI + Auflieger-Hänger, senkt die Anschaffungskosten gegenüber PKU und zusätzlichem Reisemobil. In vielen Fällen erfolgt die Anschaffung eines Reisemobils, um die nachteiligen Eigenschaften eines konventionellen Ge-
Spanns zu*i^ing^herit, # ·; j
Helmut l/ölkel 8 (flünchan 60
g) Durch die günstige Verteilung der Aufliegerstützlast auf beide PKIU-Achsen, ist auch der RexfenverschleiG u/esentlich geringer, als bei konventionellen Anhängergespannen.
Weitere hier nicht aufgeführte Worteile dieser Auflieger-Hänger-Neuentmicklung, sind ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung.

Claims (2)

  1. Helmut Völkel 8000 mUnchen 60, den 18.04.84
    O.-Ing. grad. Hagenbacher Straße 37
    Einachsige PKW-Anhänger mit Kuppelv/arrichtung auf «ai.neni PKUI-Dach
    Schutzansprüche
    Anspruch 1:
    PKUI-Anhär?ger, mit einer Achse beziu. Doppel-oder Tandemachse, z.B. U/ahnanhänger, Bootsanhänger oder allgemeine Transportanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der herkömmlichen Zugdeichsel bei Anhängern, eine Z-förmig nach oben gekröpfte Rahmenverlängerung, Zeichn. 1 und 2, Pos. 2, die bis über das Dach des ziehenden Fahrzeugs reicht, und an derem v/orderen Bereich eine Kuppelvorrichtung, Zeichn. 1, 2, und 3, Pos. 1, eingebaut, ist.
    Anspruch 2:
    PKIU-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine kardanisch am Fahrgestell des Anhängers gelagerte Zugstange, Zeichn.
  2. 2, Pos. 6, angebaut ist, in der eine Bremsanlage und das Anhän^erstütziad eingabaut sind.
    Anspruch 3:
    PKU/-Anhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange in der Längsrichtung unveränderlich und die Kuppelvorrichung an der gekröpften Rahmenverlängerung des Anhängers, Zeichn. 1, 2 und 3, Pos. 1. in der Längsachse verschiebbar ist.
    Anspruch 4:
    PK'üJ-Anhänger nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daS die Anhängerachse(n) mit einer Radlenkvorrichtung ausgestattet ist, die ein spurtreues Nachlaufen des Anhängers hinter dem Zugfahrzeug beim Uoriuärtsund, oder Rückwärtsfahren ermöglicht.
    ·· 1
    -2-
    Anspruch 5t'
    PKUf-Anhänger nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Regulierung der Stützlast (Aufliegelast bei der Kupplung, Zeichn. 1, 2 und 3-, Pos. 1), die Anhängerachse(n), Zeichn. 1, 2 und 3, Pos. 7, in Längsrichtung des Anhängers v/eränderbar angeordnet ist.
    Anspruch 6:
    PKUI-Anhänger nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daQ über der Z-Förmig nach oben gekröpften Rahmenverlängerung, Zeichn. 1 und 2, Pos. 2, des Anhängers, ein nutzbarer Laderaum vorhanden ist.
DE19838334140 1983-11-28 1983-11-28 Ein- und mehrachsiger pkw-anhaenger Expired DE8334140U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527755A1 (de) * 1995-07-28 1997-04-24 Werner Kraus Zugfahrzeug mit Hängerkombination für Wohnwagen bzw. Wohnmobile
DE29619772U1 (de) * 1996-11-14 1998-03-19 Zappold, Horst, 90427 Nürnberg Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger
DE19707480C1 (de) * 1997-02-25 1998-10-22 Werner Kraus Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19527755A1 (de) * 1995-07-28 1997-04-24 Werner Kraus Zugfahrzeug mit Hängerkombination für Wohnwagen bzw. Wohnmobile
DE29619772U1 (de) * 1996-11-14 1998-03-19 Zappold, Horst, 90427 Nürnberg Anhänger, insbesondere Wohnwagenanhänger
DE19707480C1 (de) * 1997-02-25 1998-10-22 Werner Kraus Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung

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