DE102012009893A1 - Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger - Google Patents

Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger Download PDF

Info

Publication number
DE102012009893A1
DE102012009893A1 DE201210009893 DE102012009893A DE102012009893A1 DE 102012009893 A1 DE102012009893 A1 DE 102012009893A1 DE 201210009893 DE201210009893 DE 201210009893 DE 102012009893 A DE102012009893 A DE 102012009893A DE 102012009893 A1 DE102012009893 A1 DE 102012009893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
trailer
vehicle
semi
towing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201210009893
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Feldmeier
Jonathan Meyer
Jens Knüwer
Florian Schneider
Fabian Schweizer
Eberhard Hipp
Thomas Ille
Philipp Wagner
Norbert Elbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Truck and Bus SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Truck and Bus SE filed Critical MAN Truck and Bus SE
Priority to DE201210009893 priority Critical patent/DE102012009893A1/de
Publication of DE102012009893A1 publication Critical patent/DE102012009893A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Omnibusfahrzeug (10) zur Personenbeförderung. Das Omnibusfahrzeug (10) umfasst eine Sattelplatte (V1) für einen Anhänger (20), vorzugsweise einen Sattelauflieger, der insbesondere zum Gütertransport ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Omnibusfahrzeug mit einem Fahrgastraum zur Personenbeförderung.
  • Omnibusse dienen der Beförderung einer Vielzahl von Fahrgästen, sind mit einer Vielzahl von Sitzplätzen ausgestattet und sind seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, z. B. als Stadtbusse, Reisebusse, Überlandbusse, Gelenkbusse, Doppeldeckerbusse, etc..
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das klassische Einsatzgebiet von Omnibussen zu erweitern.
  • Diese Aufgabe kann insbesondere mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst werden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Omnibusfahrzeug, zweckmäßig mit einem Fahrgastraum zur Personenbeförderung, geschaffen. Das Omnibusfahrzeug umfasst insbesondere eine Sattelplatte für einen Anhänger, insbesondere zum Ziehen und/oder Befestigen des Anhängers. Der Anhänger ist z. B. zum Gütertransport (z. B. von Personenkraftwagen, Paletten, Containern, Waren, Maschinen, etc.) ausgelegt. Dadurch kann das Omnibusfahrzeug insbesondere als eine Mischform von Omnibus und Lastkraftwagen beschrieben werden. Realisierbar ist dadurch insbesondere ein Fahrzeugzug mit einem zur Personenbeförderung dienenden Omnibus als Zug- und/oder Frontmaschine für einen Anhänger.
  • Der Anhänger ist vorzugsweise für den insbesondere gewerblichen, kommerziellen Gütertransport ausgelegt, kann aber auch z. B. zur Personenbeförderung ausgelegt sein. Anhänger zum Ankuppeln an Personenkraftwagen, sogenannte PKW-Anhänger, sind hierfür ungeeignet.
  • Der Anhänger ist vorzugsweise ein Lastkraftwagen-Anhänger, was im Rahmen der Erfindung insbesondere Anhänger umfasst, die üblicherweise an Nutzfahrzeugen, Lastkraftwagen, Sattelzugfahrzeugen (z. B. Sattelschlepper), etc. zum Einsatz kommen und/oder die für Lastkraftwagen ausgelegt sind.
  • Das Omnibusfahrzeug dient vorzugsweise als Zug- und/oder Frontfahrzeug zweckmäßig für den Anhänger.
  • Der Anhänger ist vorzugsweise als Sattelauflieger (oftmals auch z. B. Sattelanhänger oder Auflieger genannt) ausgeführt. Der Sattelauflieger kann insbesondere zum Fahrzeugtransport ausgelegt sein, z. B. von zumindest 4, 5, 6, 7 oder zumindest 8 Personenkraftwagen.
  • Die Beschreibung erfolgt nachfolgend meist in Bezug auf einen Sattelauflieger, gilt aber prinzipiell auch für einen Anhänger allgemein.
  • Es ist möglich, dass das Omnibusfahrzeug so gestaltet ist und/oder die Sattelplatte so angeordnet ist, dass ein Sattelauflieger aufsattelbar ist.
  • Die Sattelplatte kann z. B. ausgeführt sein, um eine Sattelkupplung mit dem Sattelauflieger ausbilden zu können, z. B. mit einem an dem Sattelauflieger ausgebildeten Kupplungszapfen (z. B. Königszapfen). Die Sattelplatte kann z. B. eine Einführöffnung umfassen, in die der Kupplungszapfen einführbar und zweckmäßig befestigbar ist. Die Sattelplatte und/oder die Sattelkupplung können herkömmlich ausgeführt sein.
  • Es ist möglich, dass das Omnibusfahrzeug einen Fahrgastraum mit mehr als acht Fahrgastplätzen, vorzugsweise mehr als acht Fahrgastsitzplätzen, aufweist.
  • Das Omnibusfahrzeug kann zumindest zwei- oder zumindest dreiachsig ausgeführt sein.
  • Das Omnibusfahrzeug kann z. B. zumindest eine oder zwei hintere Achsen aufweisen, die z. B. lenkbar ausgeführt sein können. Alternativ oder ergänzend kann eine der zwei hinteren Achsen anhebbar sein, z. B. um während der Fahrt inaktiv zu sein.
  • Es ist möglich, dass die Sattelplatte an dem Omnibusfahrzeug angeordnet ist, vorzugsweise an dem Omnibusfahrzeug selbst. Dadurch kann z. B. ein Aufsatteln des Anhängers abschnittsweise über dem Omnibusfahrzeug ermöglicht werden und/oder ein Aufsatteln des Anhängers über zumindest einer hinteren Achse des Omnibusfahrzeugs.
  • Die Sattelplatte ist vorzugsweise über der Hinterachskonstruktion des Omnibusfahrzeugs angeordnet.
  • Es ist möglich, dass das Omnibusfahrzeug eine nach hinten vorragende Tragkonstruktion aufweist, auf der die Sattelplatte angeordnet ist und/oder an der zumindest eine, vorzugsweise zumindest zwei hintere Achsen des Omnibusfahrzeugs platziert sind. Die Tragkonstruktion ist vorzugsweise ausgeführt, um die Lasten von dem Sattelauflieger aufzunehmen und/oder um die Zugkraft des Omnibusfahrzeugs auf den Sattelauflieger zu übertragen.
  • Es ist möglich, dass die Tragkonstruktion mit der Fahrgestellkonstruktion des Omnibusfahrzeugs verbunden ist und/oder einen Teil davon bildet.
  • Zu erwähnen ist, dass der Anhänger, die Sattelplatte und/oder die Sattelkupplung vorzugsweise herkömmlich ausgeführt sein können. Selbiges trifft auch auf den weiter unten erwähnten Dolly zu.
  • Insbesondere die Sattelplatte und/oder die Sattelkupplung muss aber nicht herkömmlich ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung umfasst die Sattelplatte und/oder die Sattelkupplung insbesondere jedwede Verbindungseinrichtung, die für Sattelauflieger geeignet ist, z. B. um den Sattelauflieger zu befestigen, zu ziehen und/oder aufzusatteln. Die Verbindungseinrichtung kann dabei optional von herkömmlichen, klassischen Sattelplatten und/oder Sattelkupplungen abweichen.
  • Zu erwähnen ist ferner, dass der Anhänger, insbesondere der Sattelauflieger, zweckmäßig für den Gütertransport ausgelegt ist und/oder eine Länge von über 10 m, 11 m, 12 m oder sogar über 13 m aufweisen kann, vorzugsweise ungefähr 13,6 m.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, dass ein Omnibusfahrzeug im Rahmen der Erfindung insbesondere Kraftfahrzeuge umfasst, die mehr als acht Fahrgastplätze, vorzugsweise mehr als acht Fahrgastsitzplätze aufweisen.
  • Die Erfindung umfasst außerdem eine Fahrzeugkombination. Die Fahrzeugkombination umfasst ein Omnibusfahrzeug, das vorzugsweise zur Personenbeförderung dient und das über eine Sattelpatte mit einem Anhänger wirkverbunden ist, der vorzugsweise zum insbesondere gewerblichen Gütertransport oder zur Personenbeförderung ausgelegt ist. Das Omnibusfahrzeug und/oder der Anhänger sind vorzugsweise wie hierin beschrieben ausgeführt.
  • Der Anhänger kann zweckmäßig mittelbar (z. B. über einen vorzugsweise herkömmlichen Dolly) oder unmittelbar mit dem Omnibusfahrzeug wirkverbunden sein, um von dem Omnibusfahrzeug gezogen und dadurch zweckmäßig transportiert werden zu können.
  • Die Sattelplatte kann heckseitig auf dem Omnibusfahrzeug oder auf dem Dolly angeordnet sein. Der Anhänger ist zweckmäßig auf der Sattelplatte aufsattelbar. Die Gesamtlänge der Fahrzeugkombination, die das Omnibusfahrzeug und den Anhänger umfasst, kann die meist übliche Längenbegrenzung von 18,75 m überschreiten und somit die Ausmaße eines Lang-Lastkraftwagens (z. B. EuroCombi) annehmen. Die Fahrzeugkombination kann eine Gesamtlänge von z. B. über 18,75 m, 20 m, 21 m, 22 m, 23 m, 24 m oder 25 m aufweisen.
  • Zu erwähnen ist nochmals, dass bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Omnibusfahrzeug als Zug- und/oder Frontfahrzeug für einen Sattelauflieger ausgeführt ist und z. B. direkt oder über einen Dolly mit dem Sattelauflieger verbindbar ist, zweckmäßig mittels einer Sattelplatte bzw. Sattelkupplung.
  • Die Erfindung umfasst außerdem die Verwendung eines Omnibusfahrzeugs als Zug- und/oder Frontfahrzeug für einen Sattelauflieger, das direkt mit dem Sattelauflieger verbindbar ist oder über einen Dolly, zweckmäßig mittels einer Sattelplatte bzw. Sattelkupplung. Das Omnibusfahrzeug und/oder der Anhänger sind vorzugsweise wie hierin beschrieben ausgeführt.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale und bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus den nachstehenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • 1 zeigt ein Omnibusfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Sattelauflieger, der mit dem Omnibusfahrzeug aus 1 verbindbar ist, und
  • 3 zeigt eine Fahrzeugkombination gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die einen herkömmlichen Sattelauflieger, ein als Zugfahrzeug dienendes Omnibusfahrzeug und optional einen den Sattelauflieger und das Omnibusfahrzeug verbindenden Dolly umfasst.
  • 1 zeigt ein Omnibusfahrzeug 10 mit einem Fahrgastraum 11 zur Personenbeförderung, das vorzugsweise zwei hintere Achsen A1 und A2 und eine vordere Achse A3 umfasst. 2 zeigt einen Anhänger 20, insbesondere einen Sattelauflieger, der zum Gütertransport ausgelegt ist und der mit dem Omnibusfahrzeug 10 verbindbar ist und vorzugsweise zumindest zwei hintere Achsen aufweist.
  • Der Fahrgastraum 11 weist mehr als acht Fahrgastplätze, insbesondere mehr als acht Fahrgastsitzplätze, auf.
  • An dem Omnibusfahrzeug 10 ist eine Sattelplatte V1 angeordnet, die zur Verbindung mit einer in 2 gezeigten, an dem Sattelauflieger 20 ausgebildeten komplementären Verbindungseinrichtung V2 ausgeführt ist, was durch den gepunkteten Doppelpfeil zwischen den 1 und 2 angedeutet ist.
  • Die Verbindungseinrichtung V2 umfasst insbesondere einen Kupplungszapfen, der z. B. als sogenannter Königszapfen ausgeführt sein kann. Der Sattelauflieger 20, insbesondere dessen Verbindungseinrichtung V2, ist auf dem Omnibusfahrzeug 10, insbesondere dessen Sattelplatte V1, aufsattelbar. Die Sattelplatte V1 ist mit einer Einführöffnung für den Kupplungszapfen versehen. Der Kupplungszapfen ist in der Einführöffnung verriegelbar. Die Sattelplatte und der Kupplungszapfen können folglich eine im Wesentlichen herkömmliche Sattelkupplung bilden.
  • Der Sattelauflieger 20 umfasst ferner eine Stützeinrichtung 21, die während des An- und/oder Absattelvorgangs den Sattelauflieger 20 anheben und/oder absenken kann.
  • Das Omnibusfahrzeug 10 umfasst eine nach hinten vorragende Tragkonstruktion 12, auf der die Sattelplatte V1 angeordnet ist und an der zwei hintere Achsen A1 und A2 des Omnibusfahrzeugs 10 platziert sind. Die Tragkonstruktion 12 kann Teil der Fahrgestellkonstruktion des Omnibusfahrzeugs 10 sein.
  • Werden das Omnibusfahrzeug 10 der 1 und der Sattelauflieger 20 der 2 miteinander verbunden, entsteht eine Fahrzeugkombination gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fahrzeugkombination umfasst somit einen Anhänger 20, der zum Gütertransport ausgelegt ist, und ein Omnibusfahrzeug 10, das zweckmäßig zur Personenbeförderung und als Zugfahrzeug dient.
  • 3 zeigt eine Fahrzeugkombination gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. 3 zeigt mitunter die Sattelplatte V1 und die Verbindungseinrichtung V2 in stark vereinfachter, schematischer Form. Ferner sind ein Omnibusfahrzeug 10, ein Dolly 30 und ein dreiachsiger Anhänger 20 in Form eines Sattelaufliegers zu sehen.
  • Während bei der mittels der 1 und 2 erläuterten Fahrzeugkombination der Sattelauflieger 20 quasi direkt mit dem Omnibusfahrzeug 10 wirkverbunden ist, umfasst die Fahrzeugkombination der 3 einen mit einer Sattelplatte V1 versehenen Dolly 30, auf dem der Sattelauflieger 20 aufsattelbar ist und der das Omnibusfahrzeug 10 mit dem Anhänger 20 verbindet. Daraus ergibt sich, dass im Rahmen der Erfindung das Omnibusfahrzeug 10 zweckmäßig unmittelbar oder mittelbar über einen Dolly 30 mit dem Sattelauflieger 20 wirkverbunden sein kann, wobei die Wirkverbindung aber eine Sattelkupplung/Sattelplatte V1 umfasst.
  • Der Sattelauflieger 20 umfasst eine Länge von z. B. über 13 m, vorzugsweise ungefähr 13,6 m. Die Fahrzeugkombination kann die Ausmaße eines sogenannten Lang-Lastkraftwagens (z. B. EuroCombi) annehmen, z. B. eine Gesamtlänge von über 18,75 m oder sogar über 25 m aufweisen, vorzugsweise ungefähr 25,25 m.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen und Merkmalen.

Claims (16)

  1. Omnibusfahrzeug (10) zur Personenbeförderung, gekennzeichnet durch eine Sattelplatte (V1) für einen Anhänger (20), vorzugsweise einen Sattelauflieger, der insbesondere zum Gütertransport ausgelegt ist.
  2. Omnibusfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) als Zug- und/oder Frontfahrzeug für den Anhänger (20) dient.
  3. Omnibusfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (20) ein Sattelauflieger ist.
  4. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (V1) ausgeführt ist, um einen Sattelauflieger (20) aufzusatteln und/oder zu befestigen.
  5. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) einen Fahrgastraum (11) mit mehr als acht Fahrgastplätzen, vorzugsweise Fahrgastsitzplätzen, aufweist.
  6. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) zumindest dreiachsig (A1, A2, A3) ausgeführt ist.
  7. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) zumindest eine hintere Achse (A1, A2) aufweist, die lenkbar ausgeführt ist, vorzugsweise zwei hintere Achsen (A1, A2), die lenkbar ausgeführt sind.
  8. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) zumindest zwei hintere Achsen (A1, A2) aufweist, wovon eine anhebbar ist, um während der Fahrt inaktiv zu sein.
  9. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (V1) an dem Omnibusfahrzeug (10) angeordnet ist, um ein Aufsatteln des Anhängers (20) abschnittsweise über dem Omnibusfahrzeug (10) zu ermöglichen, vorzugsweise über zumindest einer hinteren Achse (A1, A2) des Omnibusfahrzeugs (10).
  10. Omnibusfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) eine nach hinten vorragende Tragkonstruktion (12) aufweist, auf der die Sattelplatte (V1) angeordnet ist und/oder an der zumindest eine hintere Achse (A1, A2) angeordnet ist und die vorzugsweise mit der Fahrgestellkonstruktion des Omnibusfahrzeugs (10) verbunden ist oder einen Teil davon bildet.
  11. Fahrzeugkombination, umfassend ein Omnibusfahrzeug (10) zur Personenbeförderung, das über eine Sattelplatte (V1) mit einem Anhänger (20) wirkverbunden ist.
  12. Fahrzeugkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (20) eine Länge von über 10 m, 11 m, 12 m oder 13 m aufweist und/oder die Fahrzeugkombination eine Gesamtlänge von über 18,75 m, 20 m, 22 m, 24 m oder 25 m aufweist.
  13. Fahrzeugkombination nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) über einen Dolly (30) oder direkt mit dem Anhänger (20) wirkverbunden ist.
  14. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelplatte (V1) an dem Omnibusfahrzeug (10) angeordnet ist oder an einem Dolly (30).
  15. Fahrzeugkombination nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Omnibusfahrzeug (10) und/oder der Anhänger (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist.
  16. Verwendung eines Omnibusfahrzeugs (10) als Zug- und/oder Frontfahrzeug für einen Sattelauflieger (20), das direkt mit dem Sattelauflieger (20) verbindbar ist oder über einen Dolly (30).
DE201210009893 2012-05-18 2012-05-18 Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger Ceased DE102012009893A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210009893 DE102012009893A1 (de) 2012-05-18 2012-05-18 Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210009893 DE102012009893A1 (de) 2012-05-18 2012-05-18 Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012009893A1 true DE102012009893A1 (de) 2013-11-21

Family

ID=49510821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210009893 Ceased DE102012009893A1 (de) 2012-05-18 2012-05-18 Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012009893A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015106908U1 (de) 2015-12-17 2017-01-18 Buscotec GmbH Sattelzug-Omnibus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015106908U1 (de) 2015-12-17 2017-01-18 Buscotec GmbH Sattelzug-Omnibus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019107333B4 (de) Sonderfahrzeug
DE826549C (de) Lade- oder Sitzraumanordnung bzw. Fuehrersitzraumanordnung fuer Lastkraftwagen u. dgl., Omnibusse, Sattelschlepper-, Anhaenger- und Schienenfahrzeuge
CH703885A2 (de) Fahrzeug.
DE102012009893A1 (de) Omnibusfahrzeug als Zugfahrzeug für Sattelauflieger
DE3523742C2 (de)
WO2022069094A1 (de) Schienenfahrzeug mit kopfmodul
DE102008063660A1 (de) Dolly für einen Sattelzug
EP3296175B1 (de) Verfahren zum transport eines sattelaufliegers
DE102013110494A1 (de) Transportfahrzeug
EP4137360B1 (de) Autotransporter
DE102021103983B4 (de) Nutzfahrzeug und Anhänger für ein Nutzfahrzeug
DE69429544T2 (de) Drehgestell kupplungs-system für ein umwandelbares schiene-strasse fahrzeug
DE102012009894A1 (de) Anhänger für ein Nutzfahrzeug
DE102011001384A1 (de) Lastfahrzeug-Kombination und Anhängeranordnung
DE10145330A1 (de) Modulares Integralfahrzeugsystem
DE102018001588B4 (de) Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
EP2512905B1 (de) Transportfahrzeug mit integriertem anhänger
DE193175C (de)
DE29723197U1 (de) Kraftfahrzeuganhänger
EP4023467A2 (de) Zuggespann mit drei wechselbrücken
DE202016008550U1 (de) Eisenbahnwagon mit einem auf ihm abgesetzten Sattelauflieger
DE202019101642U1 (de) Sonderfahrzeug
DE202020002954U1 (de) Niveauregulierungsvorrichtung für mehrachsige Anhänger von Kraftfahrzeugen, Lastkraftwagen und Lastkraftfahrzeugen mit mehreren einzellastabhängig geregelten Steuerkreisen
DE102012108527A1 (de) Lastfahrzeug mit Schutzrahmen
DE3803048A1 (de) Kraftwagen mit anhaengevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140617