DE3138783A1 - Caravan - pkw - kopplung - Google Patents

Caravan - pkw - kopplung

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DE3138783A1
DE3138783A1 DE19813138783 DE3138783A DE3138783A1 DE 3138783 A1 DE3138783 A1 DE 3138783A1 DE 19813138783 DE19813138783 DE 19813138783 DE 3138783 A DE3138783 A DE 3138783A DE 3138783 A1 DE3138783 A1 DE 3138783A1
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DE
Germany
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caravan
car
mobile according
mobile
forces
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Withdrawn
Application number
DE19813138783
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English (en)
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Gisela 7730 Villingen-Schwenningen Schleuder
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0828Removable or fold-away traction couplings for non-specialised tractor vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • CARAVAN - PKW - KOPPLUNG
  • - Die Erfindung betrifft eine Caravan-PKW-Kopplung und Caravanausbildung, die die Verkehrssicherheit des Gespanns (Caravanmobil genannt) erhöht, den Luftwiderstand senkt und die Gespannlänge verringert.
  • - Zwar sind AusfUhrungsformen und Zusatzeinrichtungen an Caravan-Gespannen bekannt, die das gleiche Ziel verfolgen, - Breitsperfahrwerke, Antischlingereinrichtungen sollen die Fahrsicherheit erhöhen, Abschrägungen an der Vorderfront, Spoiler, sollen den Luftwiderstand verringern - sie vermögen jedoch nicht zu befriedigen, da sie nur partiell wirken und nicht die wesentlichen Kriterien verbessern. Bei den bekannten Caravans greifen die Kräfte des Caravans hinter dem PKW an und verursachen Schlingerbewegungen bei hohen Geschwindigkeiten, ruckartigen Richtungsänderungen oder wechselndem Winddruck.
  • Der Abstand PKW und Caravan führt zu erheblichen Luft widerständen und sehr langen Gespannen.
  • - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, rasen Caravan als Auflieger zu gestalten, sodaß - die Kräfte des Caravans am PKW vor der Hinterachse angreifen. Das Verhalten des Gespanns wird dadruch stabiler, weil der Hebelarm am PKW entfällt. Störgrößen, wie wechselnder Winddruck, ruckartige Fahrtrichtungsänderungen, z.B. bei eberholvorgängen, beeinflussen das Gespann nur geringfügig.
  • - die Achse des Caravans nach hinten verschoben werden kann, was zur Stabilisierung des Caravans führt, z.B. bei schwankendem Winddruck, bei Überholvorgängen oder ruckartigen Richtungsänderungen.
  • - das Gespann kürzer wird, da ein Teil des Caravans über dem PKW angeordnet ist, was die Handhabung des Gespanns in ruhendem und fließendem Verkehr vereinfacht.
  • - der Luftwiderstand erheblich reduziert wird, da alle frontalen Angriffsflächen entfallen.
  • Anhand von Skizzen wird die Erfindung erläutert.
  • Fig. 1) eine schematische Darstellung des Gespanns.
  • -Seitenansicht-Fig. 2) eine schematische Darstellung des Gespanns als Draufsicht.
  • Fig. 1) zeigt den Erfindungsgedanken, ein Caravanvorderteil als Auflieger (9) auf den PKW (2). Die Dachlast übernimmt der Überrollbügel (3), der am Bodenblech und Rahmen des PKW befestigt ist. Die Zug- und Schubkräfte werden von den Streben (4) übernommen, die hinten am Rahmen des PKW befestigt sind. Die Verbindung zwischen dem Überrollbügel (3) und dem Aufliegerteil (9) erfolgt mit handelsüblichen Kupplungen. Die Einrastvorrichtungen sind nicht dargestellt. Als Auflaufbremsen werden gleichermaßen die handelsüblichen Lösungen verwendet. Der Überrollbügel(3) und die Streben (4) sind steckbar ausgeführt, sodaß sie leicht montierbar sind. Bei PKW s mit 4 Türen bleiben die hinteren Türen geschlossen, die Fahrgäste auf den Rücksitzen besteigen den Wagen durch die vorderen Türen und umklappbare Vorderlehnen.
  • Das Windabweiselement (6) ist einstellbar, am Caravan befestigt, ruht auf dem Autodach und folgt den Kippbewegungen zwischen PKW und Caravan.
  • Um den Abstand zwischen dem PKW (2) und dem Auflieger (9) möglichst klein halten zu können, wird das Polster (lo) angebracht, sodaß bei extremen Kippbewegungen zwischen dem PKW und dem Caravan keine Einbeulungen am Auto entstehen Die Windabweiselemente (5) überbrücken die unterschiedliche PKW und Caravanbreite Sie sind an der Strebe (4) angebracht Sie wirken als Seitenspoiler Leerseite

Claims (8)

  1. P ATENTANS P RÜC HE 1.Caravan - PKW - Kopplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Caravans als Auflieger (9) auf dem PKW (2) ausgebildet ist und der PKW (2) über eine entsprechende Aufnahmevorrichtung verfügt.
    Dieses Gespann aus Caravan und PKW erhält die Bezeichnung Caravanmobil.
  2. 2. Caravanmobil nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Caravans (9) keilförmig, horizontal und vertikal, ausgebildet ist.
  3. 3. Caravanmobil nach Anspruch 1 und 2) dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem Caravan und dem PKW an der vorderen Kante durch ein einstellbares Windleitelement (6) überbrückt wird.
  4. 4. Caravanmobil nach Anspruch 1 und 2), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem PKW - Dach und dem Aufliegerteil ein elastisches Polster (lo) angeordnet ist, das bei einer extremen Verkantung der Gespannteile zueinander, die Druckkräfte am hinteren Dachteil aufnimmt und somit ein Einbeulen des Daches verhindert.
  5. 5. Cäravanmobil nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte am PKW vor der Hinterachse (11) angreifen.
  6. 6. Caravanmobil nach Anspruch 1, 2 und 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufliegerlast von einem außen angeordneten Überrollbügel (3) aufgenommen wird, der an der Bodenwanne und dem Rahmen, entsprechend den Möglichkeiten der einzelnen PKW's befestigt wird.
  7. 7. Caravanmobil nach Anspruch 1 bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß die auftretenden horizontalen Zug- und Schubkräfte über beidseitig außen angeordnete Schrägstreben (4) aufgenommen werden.
  8. 8. Caravanmobil nach Anspruch 1 und 2), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des aufliegenden Caravanteils (9) im Bereich der PKW - Karosse, die Breitendifferenz beidseitig durch angeordnete Windabweiselemente (5) (Seitenspoiler) ausgeglichen wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2552373A1 (fr) * 1983-09-27 1985-03-29 Sainte Catherine Ateliers Attelage permettant de solidariser suivant l'axe longitudinal une remorque et une voiture
DE3408947A1 (de) * 1984-03-12 1986-02-27 Kumpf, Otto Heinrich, 6073 Egelsbach Energiesparender reisewohnwagen-aufleger auf pkw
DE3800472A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-20 Manfred Schmidt Demontierbare camping-klapp-kabine
DE4031869A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug, insbesondere pkw, mit einem aufliegerhaenger
DE19527755A1 (de) * 1995-07-28 1997-04-24 Werner Kraus Zugfahrzeug mit Hängerkombination für Wohnwagen bzw. Wohnmobile
DE19707480C1 (de) * 1997-02-25 1998-10-22 Werner Kraus Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger mit einer Verbindungseinrichtung

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