DE3905641A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von lastwagen mit paletten - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen von lastwagen mit paletten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lastwagen mit Paletten oder dgl., die von in Tragschienen gelagerten aufblasbaren Druckmittelschläuchen heb- und senkbar und mittels Rollen verschiebbar sind und auf Verladerampen zum Verladen vorbereitet werden.
Bei einer Transportvorrichtung nach der DE-OS 27 39 130 werden die Paletten von diesen zugeordneten Rollen getragen. Mehrere Transporteinheiten können zum Bilden von Zügen gelenkig miteinander verbunden sein. Dies hat aber den Nachteil, daß die Transporteinheiten nicht exakt genug geführt sind, um damit einen Lastwagen mit begrenzten Abständen zwischen den Bordwänden störungsfrei mit breiten Paletten zu beladen. (Die max. Außenbreite von Lastwagen beträgt in den meisten Staaten 2500 mm; die Palettenbreite 1200 mm.)
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lastwagen so zu gestalten, daß vor allem das Beladen störungsfrei erfolgt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Der erfindungsgemäße Verteilwagen hebt die zu verladenden Paletten im Bereich der Förderbahn an und fährt in der Verladerampe bis zum Andockende für die Lastwagen, wo die Paletten auf die Tragschienen abgesetzt werden. Dieser Speichervorgang wiederholt sich, bis eine ganze Verladereihe gebildet wurde. Zum Be- und Entladen eines Lastwagens sind zwei nebeneinander fahrende Verteilwagen mit daneben angeordneten Tragschienen, Druckmittelschläuchen und Leitschienen vorhanden. An großen Verladeplätzen können mehrere solcher Anlagen nebeneinander angeordnet sein, wobei zwischen den einzelnen Verladerampen ausreichend Zwischenraum zum Rangieren der Lastwagen vorhanden sein sollte. Die Lastwagen können unabhängig voneinander be- und entladen werden. Wenn die Ladung für einen Lastwagen vorbereitet und der Lastwagen an die Verladerampe angedockt wurde, werden die Druckmittelschläuche sowohl im Bereich der Verladerampe als auch im Bereich des Lastwagens mit Druckmittel gefüllt, und die Leitschienen heben die Überfahrschienen über die Tragschienen hinaus, wobei auch die zu verladenden Paletten angehoben werden. Dann schieben die beiden nebeneinander angeordneten Verteilwagen diese Palettenreihen in den Lastwagen, wobei die Rollen der Überfahrschienen von den Leitschienen im Bereich der Verladerampen auf die Leitschienen des Lastwagens gelangen. Wenn die ganze Verladereihe im Lastwagen angelangt ist, werden alle Druckmittelschläuche entlastet und die Paletten werden im Lastwagen abgesenkt. Die Überfahrschienen werden dann von den Verteilwagen wieder zurück in den Bereich der Verladerampe gezogen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Förderbahn quer zu den Verladerampen angeordnet und hat Unterbrechungen für den Verteilwagen, der mittels Exzentern heb- und senkbare Tragflächen für die Paletten hat und mit Verbindern zum Ankuppeln der Überfahrschienen versehen ist. Diese Verbinder sind an den Enden von Mitnehmerarmen angeordnet, die je um eine Längsachse von der Mitnahmestellung mit Hilfe von Zahnrädern und Ketten von einem Motor unter die Oberfläche der abgesenkten Tragfläche verschwenkbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Verladerampe eine Führung für eine endlose umlaufende, von einem Motor angetriebene Mitnehmerkette angeordnet, in die ein Mitnehmer des Verteilwagens eingreift. Parallel zur Führung für die Kette sind Fahrschienen für Fahrrollen des Verteilwagens und Träger für die Tragschienen angeordnet. Die Mitnehmerketten für die nebeneinander angeordneten Verteilwagen werden von einem gemeinsamen Motor angetrieben. Dadurch können die Paletten dicht nebeneinander angeordnet sein.
Die erwähnte Tragschiene ist vorzugsweise ein nach oben offenes C-förmiges Schienenprofil, deren senkrechte Flansche am oberen Ende zueinander gerichtete Anschlagleisten für die von den Druckmittelschläuchen heb- und senkbaren Leitschienen haben. Damit können die Druckmittelschläuche beim Anheben unter starkem Überdruck stehen, ohne daß sie eine unzulässige Höhe erreichen. Der Überdruck gewährleistet auch, daß der Druckmittelschlauch nicht an besonders belasteten Stellen zusammengedrückt wird.
Zum sicheren und genauen Andocken des Lastwagens ist vor jeder Verladerampe eine Stützrampe für das gefederte Ende des Lastwagens angeordnet. Zum seitlichen Ausrichten der Lastwagen sind in den Bereichen der Räder seitlich bewegbare Ausrichtvorrichtungen für den Lastwagen vorhanden, an dessen Druckmittelanlage die Druckmittelschläuche anschließbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Verladeanlage in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Verladeanlage in der Seitenansicht,
Fig. 3 das Ende einer Verladerampe mit Lastwagen im größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit leerem Druckmittelschlauch,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Tragschiene mit gefülltem Druckmittelschlauch,
Fig. 7 einen Verteilwagen in der Seitenansicht,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII durch die Fig. 7,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX durch die Fig. 7,
Fig. 10 die Mitnehmerkette aus Fig. 8 in größerem Maßstab,
Fig. 11 den Verbinder aus Fig. 9 in größerem Maßstab.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei nebeneinander angeordnete Verladerampen 5 mit davor stehenden Lastwagen 1. Die Räder der Lastwagen 1 stehen auf Ausrichtvorrichtungen 4, mit deren Hilfe die Lastwagen so genau vor die Verladerampen 5 gestellt wurden, daß die auf den Lastwagen 1 befindlichen Tragschienen 12 mit denen der Verladerampen 5 fluchten. Zum Einstellen der genauen Bodenhöhe des gefederten Lastwagens mit der Verladerampe fährt der Lastwagen mit seinen am Heck angeordneten Stützrädern 2 auf den Verladerampen 5 zugeordnete Stützrampen 3, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. In den Fig. 1 und 2 ist zu erkennen, daß zwischen den Tragschienen 12 im Bereich der Verladerampen 5 Verteilwagen 9 bis zu einer Förderbahn 6 verfahrbar sind, die zum Einfahren der Verteilwagen 9 Unterbrechungen 7 haben. In Fig. 1 sind auch umlaufende Mitnehmerketten 29 für den Transport der Verteilwagen 9 zu erkennen, deren Verbindung zu den Mitnehmerketten 29 in den Fig. 8 bis 10 zu sehen sind. Jede Mitnehmerkette 29 gleitet in einer Führung 30 und ist mit einem Mitnehmer 28 des Verteilwagens 9 verschweißt.
Diese Figuren zeigen auch, daß der Verteilwagen 9 mit Fahrrollen 20 in Fahrschienen 8 verfährt, die an Stützen 11 für Träger 36 befestigt sind. Diese tragen die Tragschienen 12, die in den Fig. 5 und 6 im größeren Maßstab gezeichnet sind. Die Tragschienen 12 sind nach oben offene C-Profile, deren nach oben gerichteten Flansche zueinander gerichtete Anschlagleisten 13 haben. In den Tragschienen 12 liegen aufblasbare Druckmittelschläuche 14, die durch Leitschienen 15 für Rollen 16 von Überfahrschienen 17 abgedeckt sind. Bei entleerten Druckmittelschläuchen 14 liegen die Überfahrschienen 17 unter den Anschlagleisten 13 und die Paletten liegen sicher auf diesen. Bei aufgeblasenen Druckmittelschläuchen 14 liegen die Leitschienen 15 von unten an den Anschlagleisten 13 an und die Überfahrschienen 17 tragen die Paletten 10. Sie können dann mit ihren Rollen 16 auf Leitschienen 15 im Lastwagen 1 geschoben werden, wo die Druckmittelschläuche 14 der auf den Fahrzeugen 1 angeordneten Tragschienen 12 nach dem Überwechseln entleert werden. Dabei werden dann die Paletten 10 im Fahrzeug abgesetzt.
Der erwahnte Verteilwagen 9 nimmt die Paletten 10 in der Förderbahn 6 auf, wobei seine Tragfläche 18 über Tragrollen 35 von drehbaren Exzentern 19 angehoben wird. Hierzu sind die Exzenter 19 über Hubwellen 31 mit einem Hubmotor 32 verbunden. Die Tragfläche 18 ist mit senkrechten Führungsschienen 33 an Führungsrollen 34 des Verteilwagens 9 geführt. Der Verteilwagen 9 wird mit seinen Fahrrollen 20 in den Fahrschienen 8 der Verladerampe 5 entlang zu dem vorderen freien Speicherplatz geführt, wo die Tragfläche 18 durch Drehen der Exzenter 19 abgesenkt und die Palette 10 auf den Tragschienen 12 abgesetzt wird. Auf diese Art werden beide Verladerampen 5 für einen Lastwagen 1 mit Paletten 10 aufgefüllt.
Die nebeneinander angeordneten Verteilwagen 9 einer Verladerampe 5 schieben dann gemeinsam ihre Paletten-Reihen auf den Lastwagen 1. Hierzu hat jeder Verteilwagen 9 zwei Mitnehmerarme 21, die zum Schubeinsatz aus einer unteren Ruhestellung um Längsachsen 22 mit ihren Verbindern 23 in Form von Verzahnungen oder dgl. gegen entsprechende Vorsprünge der Überfahrschienen 17 geschwenkt werden. Diese werden nach dem Absenken im Lastwagen wieder mit Hilfe der Verbinder 23 zurückgezogen. Die Mitnehmerarme 21 sind über auf den Längsachsen 22 gelagerte Zahnräder 24, endlose Ketten 25, Umlenkräder 26 und weitere Ketten 25 a mit einem Schwenkmotor 27 verbunden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lastwagen mit Paletten oder dgl., die von in Tragschienen gelagerten aufblasbaren Druckmittelschläuchen heb- und senkbar und mittels Rollen in Längsrichtung verschiebbar sind und auf Verladerampen zum Verladen vorbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit Leitschienen (15) versehenen Druckmittelschläuchen (14) des Lastwagens (1) und der Verladerampen (5) mit Rollen (16) versehene Überfahrschienen (17) vorhanden sind, die bis zu einer Förderbahn (6) am Ende der Verladerampen (5) reichen und von Verteilwagen (9) mit den Paletten (10) beladen werden und die bei von den Druckmittelschläuchen (14) angehobenen Leitschienen (15) von den Verladerampen (5) auf Tragschienen (12) des Lastwagens (1) geschoben und nach dem Absenken wieder zurückgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (6) quer zu den Verladerampen (5) angeordnet ist und Unterbrechungen (7) für die Verteilwagen (9) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilwagen (9) heb- und senkbare Tragflächen (18) für die Paletten (10) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragfläche (18) mit Tragrollen (35) auf durch Drehen heb- und senkbaren Exzentern (19) des Verteilwagens (9) abgestützt ist, der Führungsrollen (34) für senkrechte Führungsschienen (33) der Tragfläche (18) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilwagen (9) mit Verbindern (23) für die Überfahrschienen (17) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (23) die Enden von Mitnehmerarmen (21) sind, die je um eine Längsachse (22) von der Mitnahmestellung unter die Oberfläche der abgesenkten Tragfläche (18) verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (22) den Mitnehmerarmen (21) zugeordnete Zahnräder (24) für zu einem Schwenkmotor (27) führende endlose Ketten (25) haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Verladerampe (5) eine Führung (30) für eine endlose umlaufende, von einem Motor angetriebene Mitnehmerkette (29) angeordnet ist, in die ein Mitnehmer (28) des Verteilwagens (9) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilwagen (9) mit Fahrrollen (20) in Fahrschienen (8) der Verladerampe (5) verfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Verteilwagen (9) über ihre Mitnehmerketten (29) von einem gemeinsamen Motor antreibbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12) von auf Stützen (11) liegenden Trägern (36) getragen werden.
12, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (12) nach oben offene C-förmige Schienen sind und deren Flansche zueinander gerichtete Anschlagleisten (13) für die von den Druckmittelschläuchen (14) heb- und senkbaren Leit­ schienen (15) haben.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Verladerampen (5) eine Stützrampe (3) für das Chassis- Ende des Lastwagens (1) und seitlich bewegbare Ausrichtvorrichtungen (4) für den Lastwagen (1) vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelschläuche (14) des Lastwagens (1) und der Verladerampen (5) an eine Druckmittelanlage des Lastwagens (1) anschließbar sind.
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