DE4104877C2 - Schüttgutverladewagen - Google Patents

Schüttgutverladewagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schüttgutverladewagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger aus der AT 378 973 bekannter Schüttgutverladewagen weist eine Fördereinrichtung auf, die durch ein im Bodenbereich des Wagenkastens befindliches Förderband gebildet ist. In Förderrichtung dieser Fördereinrichtung nachgeordnet ist ein Übergabeförderband vorgesehen, dessen unteres Ende unterhalb des Abwurfendes der bodenseitigen Fördereinrichtung endet und dessen anderes Ende über die Pufferbrust des Schüttgutverladewagens hinaus­ kragt und so hoch ist, daß ein sich anschließender Wagen mittels des Über­ gabeförderbandes beladen werden kann. Ein derartiger Schüttgutverladewagen eignet sich besonders für die Eingliederung in einen aus mehren derartigen Schüttgutverladewagen bestehenden Zugverband. Bei Kupplung zweier derartiger Schüttgutverladewagen übergreift das obere Ende des Übergabeförderbandes das benachbarte Ende der bodenseitigen Fördereinrichtung. Dadurch bilden die bodenseitigen Fördereinrichtungen und die Übergabeförderbänder der in belie­ biger Anzahl mit einer den Einsatzbedingungen entsprechenden Speicherkapazität zusammengestellten Schüttgutverladewagen eine durchgehende Förderstraße. Durch diese ist das in einem Endbereich des Zugverbandes auf einen Schüttgut­ verladewagen abgeworfene Schüttgut ohne Zusatzeinrichtung bis zum anderen Ende des Zugverbandes zur Speicherung transportierbar. Damit sind die Schütt­ gutverladewagen fortlaufend bis zum letzten im Bereich der Beladestelle gele­ genen Wagen befüllbar.
Aus der AT 336 670 ist ebenfalls ein Schüttgutverladewagen zur Eingliede­ rung in einen Abraumverladezug mit einem oben offenen, trichterförmig ausge­ bildeten Wagenkasten zum Speichern des Schüttgutes bekannt. Im oberen End­ bereich des Wagenkastens sind zwei Förderbänder zum Transport des Schüttgutes vorgesehen, die durch an der Seitenwand angeordnete Führungen relativ zu­ einander in Wagenlängsrichtung verschiebbar gelagert sind. Damit ist die gesamte Wagenlänge zur Weiterbeförderung des Schüttgutes auf einen ange­ schlossenen Schüttgutverladewagen durch die Förderbänder überdeckbar. Zur Entladung sind im unteren Bereich der Wagenkasten-Seitenwand Entlade­ schurren vorgesehen. Eine derartige Förderbandkonstruktion ist relativ aufwendig und ermöglicht außerdem keine Entladung des gespeicherten Schütt­ gutes.
Aus der DE 34 20 836 A1 ist ein Eisenbahnbauzug zur Entfernung einer alten Schotterbettung und zur Einbringung von neuem Schotter und Kies bekannt. Dieser setzt sich aus einer Vielzahl von Materialwagen zur Speicherung des Schüttgutes zusammen, wobei an beiden Längsseiten jedes Materialwagens ein Endlosförderer zum Transport von Kies bzw. Schotter vorgesehen ist. Ein der­ artiger bekannter Bauzug erfordert jedoch eigene Ladegeräte, mit denen das Schüttgut auf den jeweiligen Endlosförderer transportierbar ist.
Aus der CH 609 622 A5 sind Arbeitswagen mit auf Gestellen angeordneten För­ derbändern bekannt, mittels derer Schotter über eine Strecke transportiert werden kann. Auf jedem Wagen ist ein zusätzliches Überbrückungsförderband vorgesehen, das während des Betriebes in Förderrichtung eines Hauptförder­ bandes nach vorn geschoben werden kann, so daß das Schüttgut von dem Hauptförderband eines Wagens auf das Hauptförderband eines benachbarten Wagens übergeben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schüttgutverladewagen der gattungsgemäßen Art für die Eingliederung in einen aus mehreren derartigen Wagen bestehenden Zugverband zu schaffen, mit welchem unter uneingeschränk­ ter Beibehaltung einer selbsttätigen Entladung eine verbesserte Übernahme des schüttgutes im in Transportrichtung hinteren Wagenendbereich durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Mit einem zusätzlichen Förderband im hinteren End­ bereich des Schüttgutverladewagens ist der Abwurfbereich für das zu spei­ chernde Schüttgut nicht mehr auf eine bestimmte Stelle konzentriert, sondern läßt sich in vorteilhafter Weise innerhalb einer durch die Länge des Förder­ bandes vorgegebenen Distanz bedarfsweise verschieben. Dabei ist ohne jede Umrüstarbeit sichergestellt, daß das abgeworfene Schüttgut unter kurzzeitigem Zwischentransport durch das Förderband vollständig in den Wagenkasten abge­ worfen wird. Diese erfindungsgemäße Ausführung eignet sich ganz besonders für den in Förderrichtung letzten Schüttgutverladewagen eines aus mehreren der­ artigen Wagen zusammengestellten Zugverbandes. Dieser letzte Verladewagen übernimmt in vielen Fällen das Schüttgut von einem Übergabeförderband einer Reinigungsmaschine, wobei durch deren unabhängige Arbeitsvorfahrt häufig eine Längsverschiebung von Übergabeförderband und Wagenkastenende zueinander un­ vermeidlich ist.
Die spezielle Anordnung gestattet eine konstruktiv einfache Ausführung und rasch durchführbare Umstellung von einer Überstell- in eine Arbeitsposition. Infolge der besonderen Längenausbildung ist eine Überstell­ position für eine ungehinderte Eingliederung in einen Zugverband möglich.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht die Möglichkeit, das Förderband trotz einer vorteilhaften längeren Ausbildung in der Überstell­ position oberhalb des Fahrgestellrahmens und innerhalb der Pufferbrust anzu­ ordnen, so daß eine ungehinderte Ankupplung gewährleistet ist.
Die besondere Anlenkung des Verschwenkantriebes nach Anspruch 3 hat den Vor­ teil, daß der Antrieb zusätzlich zur Verschwenkbewegung auch für die Längs­ verschiebung des Förderbandes in die für die Überstellposition vorgesehene Lage verwendbar ist.
Durch die besondere Anordnung nach Anspruch 4 ist gewährleistet, daß auch in engen Gleisbögen unter Erzielung einer gleichmäßigen Auslenkung sowohl für das hintere Förderband als auch für das vordere Übergabeförderband eine un­ gehinderte Übergabe des Schüttgutes möglich ist.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 besteht die Möglichkeit, auch in engen Gleisbögen durch entsprechende Verschwenkung des Förderbandes eine ungehin­ derte Übernahme des Schüttgutes sicherzustellen.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 besteht die Möglichkeit, das vom För­ derband übernommene Schüttgut entweder für einen Durchtransport durch den Wagenkasten rasch weiterzufördern oder für eine Speicherung langsam abzu­ werfen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Schüttgutverlade­ wagens mit einer teilweise im unteren Bereich eines Wagenkastens verlaufenden Fördereinrichtung und einem bezüglich der Förderrichtung am hinteren Wagenkastenende angeordneten zusätzlichen Förderband,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des im hinteren Endbereich des Schüttgutverladewagens ge­ mäß Fig. 1 angeordneten Förderbandes und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer weite­ ren Ausführungsform von in einen Zugverband ein­ gegliederten Schüttgutverladewagen.
Ein in Fig. 1 dargestellter, in Regelfahrzeugbauweise ausgeführter Schüttgutverladewagen 1 besteht aus einem oben offenen Wagenkasten 2 und einem Fahrgestellrahmen 3, der sich durch endseitig angeordnete Drehgestell-Fahr­ werke 4 auf einem Gleis 5 abstützt. Anstelle der Boden­ fläche ist eine Fördereinrichtung 6 im Wagenkasten 2 angeordnet, die zur Förderung in der durch einen Pfeil dargestellten Förderrichtung 7 im vorderen Endbereich des Wagenkastens 2 ein über den Fahrgestellrahmen 3 vorkragendes Übergabeförderband 8 aufweist. Dieses ist um eine vertikale Achse 9 seitlich verschwenkbar und mit einem Antrieb 10 verbunden. Der im bodenseitigen Abschnitt des Wagenkastens 2 befindliche Teil der För­ dereinrichtung 6 wird durch einen eigenen Antrieb 11 versorgt. An der Unterseite des Fahrgestellrahmens 3 befindet sich ein Dieselmotor 12 zur Energieversorgung der verschiedenen Antriebe. Das vordere Ende des Über­ gabeförderbandes 8 ist derartig erhöht und vorkragend ausgebildet, daß das im Wagenkasten 2 gespeicherte Schüttgut problemlos in den Wagenkasten 2 eines vor­ geordneten, weiteren Schüttgutverladewagens 1 abwerf­ bar ist. Mehrere derartige zu einem gemeinsamen Zugver­ band zusammengeschlossene Schüttgutverladewagen I bil­ den daher vom ersten bis zum letzten Wagen durch die jeweiligen speziellen Fördereinrichtungen 6 eine durch­ gehende Förderstraße, durch die das Schüttgut beispiels­ weise vom letzten Verladewagen bis zum vordersten Ver­ ladewagen transportier- und entladbar ist.
Zusätzlich zur teilweise bodenseitigen Fördereinrichtung 6 ist ein bezüglich deren Förderrichtung 7 am hinteren Ende des Wagenkastens 2 angeordnetes, einen eigenen Antrieb 13 aufweisendes Förderband 14 vorgesehen. Dieses ist in mit der Förderrich­ tung 7 der Fördereinrichtung 6 identischer Förderrichtung antreibbar. Das in Förderrichtung vordere Ende des För­ derbandes 14 ist im Bereich oberhalb der oberen Kante einer Wagenkastenstirnwand 15 angeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, ist das Förder­ band 14 mit seinem oberen und in Förderrichtung vorderen Ende 16 um eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Achse 17 von einer tiefergelegenen, mit strichpunktier­ ten Linien dargestellten Überstellposition in eine höher gelegene, mit vollen Linien dargestellte Arbeitsposition verschwenkbar am Wagenkasten 2 gelagert. Der untere End­ bereich des Förderbandes 14 ist mit einem an der Wagen­ kastenstirnwand 15 angelenkten Verschwenkantrieb 18 ver­ bunden. Ein am Wagenkasten 2 befestigter Achsbolzen ist in einer Längsführung 19 des Förderbandes 14 verschieb­ bar gelagert, so daß dieses geringfügig längsverschieb­ bar ist. Die Länge des Förderbandes 14 ist etwa der Höhe des Wagenkastens 2 entsprechend ausgebildet, so daß eine problemlose Lagerung innerhalb des Lichtraumprofiles und oberhalb des Fahrgestellrahmens 3 für die Überstell­ fahrt möglich ist.
Vor der Übernahme von beispielsweise durch ein mit strichpunktierten Linien dargestelltes Übergabe förder­ band 20 einer Schotterbett-Reinigungsmaschine abgewor­ fenem Schüttgut wird das am letzten Schüttgutverlade­ wagen 1 des Zugverbandes angeordnete Förderband 14 durch Beaufschlagung des Verschwenkantriebes 18 von der mit strichpunktierten Linien dargestellten Über­ stellposition in die mit vollen Linien dargestellte Ar­ beitsposition hochgeschwenkt. Dabei gleitet der Achs­ bolzen in der Längsführung 19 bis zu einem in Förder­ richtung vorderen Endanschlag und ermöglicht eine Ver­ schiebung des gesamten Förderbandes 14 in eine der För­ derrichtung entgegengesetzte Richtung. Nach Inbetrieb­ nahme des Antriebes 13 kann das vom Übergabeförderband 20 abgeworfene Schüttgut bis zu einer Einwurföffnung 21 des Wagenkastens 2 transportiert und dort auf die boden­ seitige Fördereinrichtung 6 abgeworfen werden. Durch das Förderband 14 wird praktisch diese Einwurföffnung 21 nach hinten verlängert, so daß das Übergabeförderband 20 in einem relativ großen, durch strichpunktierte Linien an­ gedeuteten Längsbereich relativ zum Schüttgutverlade­ wagen 1 verschiebbar ist, ohne daß die Schüttgutüber­ nahme beeinträchtigt ist. Durch ein Absenken des Förder­ bandes 14 in die Überstellposition ist eine problemlose Eingliederung des Schüttgutverladewagens 1 in einen Zug­ verband gewährleistet. Im in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Förderband 14 lediglich für den hintersten Schüttgutverladewagen 1 eines aus meh­ reren derartigen Wagen gebildeten Zugverbandes vorge­ sehen. Ein derartiges Förderband 14 kann aber ebenso auf jedem Schüttgutverladewagen 1 angeordnet werden.
Ein in Fig. 3 zum Teil ersichtlicher Zugverband 22 setzt sich aus einer Vielzahl von gleichartig ausge­ bildeten und miteinander gekuppelten Schüttgutverlade­ wagen 23 zusammen. Diese bestehen jeweils aus einem oben offenen, auf einem Fahrgestellrahmen 24 mit Fahr­ werken 25 befestigten Wagenkasten 26, in dessen Boden­ bereich eine Fördereinrichtung 27 angeordnet ist. Deren Förderrichtung 28ist durch einen Pfeil angedeutet. Der bezüglich der Förderrichtung 28 vordere Abschnitt der Fördereinrichtung 27 ist etwa bis in Wagenkastenhöhe hochgeführt und ragt über die Pufferbrust vor. Am hin­ teren Ende des Wagenkastens 26 ist ein Förderband 29 mit einem eigenen Antrieb angeordnet, das mit seinem vorderen Ende verschwenkbar am Wagenkasten 26 angelenkt ist. Die Verschwenkbewegung erfolgt mittels eines Ver­ schwenkantriebes 30. Der kleinstmögliche Abstand zwi­ schen dem hinteren, in Arbeitsposition befindlichen Ende des Förderbandes 29 und dem hinteren Fahrwerk 25 ist etwa gleich dem kleinsten Abstand zwischen dem vorde­ ren, erhöhten Ende eines Übergabeförderbandes 31 der Fördereinrichtung 27 und dem vorderen Fahrwerk 25 aus­ gebildet. Das vordere Ende eines Übergabeförderbandes 31 übergreift das hintere Ende eines an einem vorgeordneten und angekuppelten Schüttgutverladewagen 23 angeordneten Förderbandes 29 derart, daß eine ungehinderte Weitergabe des Schüttgutes von der Fördereinrichtung 27 auf das vorgeordnete Förderband 29 und von diesem auf die nächst­ folgende Fördereinrichtung 27 transportierbar ist.

Claims (6)

1. Schüttgutverladewagen für die Eingliederung in einen aus mehreren derar­ tigen Wagen bestehenden Zugverband, mit einem oben offenen, an einem Fahrge­ stellrahmen (3; 24) befestigten Wagenkasten (2; 26) zum Speichern des Schütt­ gutes, mit einer diesem zugeordneten, zumindest teilweise im unteren Bereich des Wagenkastens und in Wagenlängsrichtung verlaufenden Fördereinrichtung (6; 27) und mit einem in Bezug auf die Förderrichtung (7; 28) der Fördereinrich­ tung (6; 27) am vorderen Ende des Wagenkastens (2; 26) angeordneten, über den Fahrgestellrahmen (3; 24) vorkragenden Übergabeförderband (8; 31), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur bodenseitigen Fördereinrichtung (6; 27) ein bezüglich deren Förderrichtung (7; 28) am hinteren Ende des Wagenkastens (2; 26) angeordnetes, einen eigenen Antrieb (13) aufweisendes Förderband (14; 29) mit derselben Förderrichtung (7; 28) wie die bodenseitige Fördereinrichtung (6; 27) vor­ gesehen ist, wobei das in Förderrichtung (7; 28) vordere Ende des zusätzlichen Förderban­ des (14; 29) im Bereich oberhalb der oberen Kante einer Wagenkastenstirnwand (15) angeordnet ist, daß das zusätzliche Förderband (14) eine etwa der Wagenkastenhöhe entsprechende Länge aufweist und mit seinem oberen und in Förderrichtung vorderen Ende um eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende Achse (17) von einer tiefergelegenen Überstellposition in eine höher gelegene Arbeitsposition verschwenkbar am Wagenkasten (2) gelagert ist.
2. Schüttgutverladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in seinem hinteren Endbereich mit einem Verschwenkantrieb (18) verbundene und im Winkel zur Ebene der Fördereinrichtung (6) an­ geordnete zusätzliche Förderband (14) in bzw. entgegen der Förder­ richtung verschiebbar gelagert ist.
3. Schüttgutverladewagen nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschwenkantrieb (18) einerseits mit dem hinteren Endbereich des zusätzlichen Förderbandes (14) und andererseits etwa in halber Wagenkastenhöhe mit der Wagenkastenstirnwand (15) verbunden ist.
4. Schüttgutverladewagen nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Arbeitsposition befindliche hintere Ende des zusätzlichen Förder­ bandes (29) etwa im gleichen Ausmaß wie das erhöhte Ende des Übergabeförderbandes (31) der Förderein­ richtung (27) über die jeweilige Pufferbrust vorragend ausgebildet ist.
5. Schüttgutverladewagen nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche För­ derband (14) in seinem vorderen Endbereich um eine senkrecht zur Förderbandebene verlaufende Achse, (17) verschwenkbar am hinteren Ende des Wagenkastens (2) gelagert ist.
6. Schüttgutverladewagen nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb (13) des zusätzlichen Förderbandes (14) von einer langsamen Speichergeschwindigkeit in eine schnellere Durchlaufgeschwindigkeit umschaltbar ist.
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