DD210321A5 - Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine - Google Patents

Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine Download PDF

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DD210321A5
DD210321A5 DD83254820A DD25482083A DD210321A5 DD 210321 A5 DD210321 A5 DD 210321A5 DD 83254820 A DD83254820 A DD 83254820A DD 25482083 A DD25482083 A DD 25482083A DD 210321 A5 DD210321 A5 DD 210321A5
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conveyor belt
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bulkhead
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DD83254820A
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Josef Theurer
Manfred Brunninger
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Abstract

Schuettgutverladewagen mit einem oben offenen, am Fahrgestellrahmen vorgesehenen Wagenkasten zum Speichern des Schuettgutes und mit einem diesem zugeordneten und ueber einen Antrieb steuerbaren Foerderband zum Transport des Schuettgutes. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schuettgutverladewagens mit relativ einfachem Aufbau, mit welchem eine automatische und auch vollstaendige, gleichmaessig hohe Beladung oder Entladung durchfuehrbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein im unteren Bereich des Wagenkastens und teilweise in Fahrgestellrahmen-Ebene sowie in Wagenlaengsrichtung verlaufendes Foerderband vorgesehen ist, welches mit einem Antrieb verbunden und in seiner Breite im wesentlichen in der Breite des unteren Wagenkastenbereiches ausgebildet ist, und dass eine in Wagenlaengsrichtung verschiebbare Schottwand zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens vorgesehen ist.

Description

Berlin, .09. 09. 1983 62 442/25 Ii
Schüttgutverladewagen, insbesondere zur Abraumverladung von einer Schotterbett-Reinigimgsmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schüttgutverladewagen, insbesondere zur Eingliederung in einen einer Schotterbett-Reini-
gungsmaschine vorgeordneten Abraumverladezug, mit einem oben offenen, am Fahrgestellrahmen vorgesehenen, Wagenkasten, zum Speichern des Schüttgutes und mit wenigstens einem diesem zugeordneten und überfeinen Antrieb steuer-Transport des Schüttgutes';1
Charakteristils der bekanntentechnischen Lösungen
Bis." ISft gernä^ DD-AP 106 997 ein derartiger Schüttgutre-r-laae-* wagen zur Eingliederung in einen einer Schotterbett-Reinigungsmaschine vorgeordneten Abraumverlade2Ug mit einem, oben offenen, am Fahrgestellrahmen befestigten und trichterförmig ausgebildeten Wagenkasten zum Speichern des Schüttgutes bekannt.. ' .," ' Im oberen :Endbereich des Wagenkastens sind zwei über jeweils einen Antrieb-' steuerbare Förderbänder zum Transport des ' Schüttgutes vorgesehen, die. durch an der Seitenwand des Wagenkastens angeordnete- führungen relativ zueinander in Wagenlängsrichtung verschiebbar gelagert sind. Damit ist die gesamte Wagenlänge.zur Weiterfördarung des Schüttgutes auf einen angeschlossenen Schüttgutverladewagen durch die P'drderbänder überdeckbar. Zur Beladung des Schüttgutverladewagens ist das eine Förderband auch unter das anders ver-
der Pörderrich-
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tung eine annähernd gleichmäßige Beladung durchführbar ist. Zur Entladung sind im unteren Bereich der Wagenkasten-Seitenwand Entlade schurren vorgesehen'«
Bin derartig ausgebildeter Schüttgutverladewagen hat-sich im Einsatz bewährt, wobei jedoch eine relativ aufwendige lörderbandkonstruktion.jnit einer störungsanfälligen Yerschiebung der Förderbänder erforderlich ist.
Ss ist weiters, gemäß DE-OS 21 46 590, ein Schüttgutverladewagen der eingangs beschriebenen Art' zur Durchführung von Wiederherstellungs- und Srneuerungsarbeiten am Gleisbett mit einem oben offenen, trichterförmig ausgebildeten Wagenkasten bekannt, dessen unterer Bereich aus zwei jeweils-· eine Austragsöffnung aufweisenden trichtern gebildet ist. Unmittelbar unterhalb dieser beiden Austragsöffnungen ±B.t. jeweils eine quer zur Wagenlängsrichtung verlaufende und seitlich verschiebbare Pörderbandanordnung vorgesehen, deren Breite lediglich auf die relativ geringe Breite der Austragsö f fnung - -bg js-ehrarnk-t: - is-ir ·> .
Zur Entladung des Schüttgutes wird die Pörderbandanordnung auf die gewünschte. Seite verlängert und fördert beispielsweise den^ nach- Öffnung aus der Austragsöffnung rieselnden Schotter auf das im Bau befindliche lachbargleis. Im Bereich der oberen, durch·..-nachνάηηβη. geneigte·. Wände verkleinerten Öffnung des Wagenkastens sind .zwei in Wagenlängsrichtung verlaufende· Förderbänder -zur*Beladung angeordnet, von- denen eines verschiebbar gelagert ist und deren Breite etwa einem Drittel der; breitesten Steile des Wagenkastens-.. entspricht. Mit dieser bekannten Ausbildung ist zwar eine automatische Be- oder Entladung durchführbar, wobei aber trotz der aufwendigen und relativ unwirtschaftlichen trichterförmigen Ausbildung des Wagenkastens keine echt vollständige Beladung durchführbar ist, da'noch freie Räume bei voller Ladung verbleiben. ..·..-
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Außerdem ist der konstruktive Aufwand durch die Anordnung von vier Förderbändern pro Schüttgutverladewagen besonders hoch.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Schüttgutverladewagenvaiif,kostengünstige, Weise zu erhöhen .
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe-; der-Erfindung ist; 'e@;i einen'- Schüttgmtverladevragen, insbesondere '3Ur" Abraumverlädung1 von "einer Schotterbett-Reinigungsmaschine zu schaffen, der einen relativ einfachen Aufbau aufweist und mit welchem eine automatische und.auch vollständige:, gleichrn§Big,rhohe; Beladung oder Entladung^ durchführbar'i3iti; ' ': ." ' "" . '
Die Erfindung besteht darin, daß beim eingangs beschriebenen Schüttgutverladewagen ein.wenigstens im unteren Bereich des Wagenkastens und teilweise in ffahrgestellrahmen-Sbene sowie in Wagenlängsrichtung verlaufendes förderband:vorgesehen ist, welches·mit einem Antrieb verbunden :und-in seiner Breite im wesentlichen in der Breite des--unteren-Wagenkastenbereiches ausgebildet ist, und daß eine in 7/agenlängsrichtung verschiebbare Schottwand zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens vorgesehen ist«
Mit einem derartig im Aufbau einfach und doch robust ausgebildeten Schüttgutverladewagen kann mit nur einem einzigen Förderband für eine automatische und vollständige 3e- oder Entladung das Auslangen gefunden werden.
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Durch die im wesentlichen der Breite des unteren Wagenkastenbereiches entsprechend breite Ausbildung des Förderbandes ist auch,beim Einsatz eines wirtschaftlicheren, im wesentlichen senkrechte Seitenwände aufweisenden Wagenkastens eine gleichmäßig hohe Beladung sowie auch eine vollständige Entladung durchführbar. Dabei sind in besonders vorteilhafter Weise: für die Entladung· keine weiteren Hilfsmittel, wie beispielsweise Austragsöffnungen, Schurren, Förderbänder od. dgl., erforderlich. Die somit für einen einzigen Schüttgutverladewagen erzielbare hohe Wirtschaftlichkeit ist aber insbesondere auf die für einen Abraumverladezug benötigte hohe Anzahl von derartigen Wagen mit gleichartigem und einfachem Aufbau und verbesserter Funktion von besonderer Bedeutung. Durch die unverschiebbare Anordnung des Förderbandes ist zusätzlich eine hohe Funktiönssicherheit und Robustheit gewährleistet.
Durch die Möglichkeit einer kontinuierlichen Abteilung des 'fagenkastens mit Hilfe der verschiebbaren Schottwand ist trotz- gleichbleibe'nSer: Einwurf st eile- für: das' Schüttgut eine wirtschaftliche, gleichmäßig hohe und rasche Beladung bzw. Entladung durchführbar.
Sine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Wagenkastens unten offen ausgebildet und' ans-" dem.: unmittelbar unterhalb dieser - Wagenkasten-Öffnung und wenigstens teilweise in Fahrgestellrahmen-Bbene verlaufenden' Förderband gebildet ist. Für diese Ausbildung sind in besonders 'wirtschaftlicher Weise für die Herstellung -des Wagenkastens lediglich-Seitenwände erforderlich. Mit der Abdeckung der unteren Wagenkasten-Öffnung durch das Förderband ist eine vollständige und problemlose Übernahme des Schüttgutes erzielbar. Außerdem besteht die Möglichkeit einer im Vergleich zur Wagenkästen-Öffnung etwas breiteren Ausbildung des Förderbandes, so daß deren längsseitigen
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Endbereiche zur Vermeidung von Verunreinigungen und erhöhter Abnützung der Lagerstellen außerhalb der Wagenkasten-Off-.· nung-angeordnet werden können.
Sine vorteilhafte Weiterbildung besteht.. darin, daß der Wagenkasten an einem Endbereich von seiner Bodenfläche bis zum oberen Wagenkastenrand schräg ansteigend in Wagenlängs-. richtung ausgebildet ist und auch das förderband zur Bildung der Bodenfläche dieser, schräg nach oben verlaufenden ,unteren Wagenkasten-Öffnung im Winkel nach oben verlaufend, bis über den ]?ahrgesteilrahmen vorragend, ausgebildet ist. Mit dieser Ausbildung ist ein im schräg nach oben verlaufenden Indbereich angekuppelter Schüttgutverladewagen desselben Typs.: -— oime- Verwendung > veil: Hilfsmitteln',.bzw. Verlagerung.·- durch zusätzliche Förderbänder - beladbar. Derartige Schüttgutverladewagen können daher' izv großer Anzahl einfach.au" einem Schüttgutverladezug zusammengeschlossen und beispielsweise mit einer Reinigungsiäaschiiie;'verbunden werden, um ^den gesamten, bei der Schotterr:einigung anfallenden Abraum sofort ztL speichern, um1* diesen -an geeigneter'Stelle zu entladen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist das. Förderband und die untere Wagenkasten-Öffnung an dem anderen Sndbereich nur . kurz ansteigend, zur Bildung einer Rutschzone ausgebildet. Durch diese kurze AnWinkelung des im Einwurfbereich gelegenen. Förderbandes ist eine ständige und leichte Loslösung de-s'-abgeworfenen· Schüttgutes von der Stirnwand des Wagenkastens durchführbar. Der damit durch die Weit er bewegung der Schottwand mit dem Förderband kontinuierlich geschaffene Freiraum ist automatisch rasch wieder auf füll bar» · *\
Sine andere Ausfährung der Erfindung dst dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand an den beiden Längsseitenwänden des Wagenkastens auf Sührungerj. über jeweils, wenigstens
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zwei Führung sro 11 en verschiebbar gelagert und vorzugsweise mit einem Seilantrieb verbunden ist. Bine derartige einfache Lagerung der Schottwand gewährleistet eine den robusten Beanspruchungen standhaltende Ausbildung. Durch, die zweckmäßig als Seilantrieb· ausgebildete Anordnung ist eine fernsteuerbare Umkehrung der Bewegungsrichtung der Schottwand durchführbar. Außerdem ist in vorteilhafter Weise die Yerschiebegeschwindigkeit der Schottwand synchron mit der Torschubgeschwindigkeit des Förderbandes für eine gleichmäßig hohe Befüllung schaltbar.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das untere Snde der Schottwand im Abstand zum parallel zur Ms.schinenlängsrichtung geführten Förderband zur Bildung einer Aus- bzw. Einlaßöffnung ausgebildet. Durch diese Ausbildung ist bei Stillstand der Schottwand und kontinuierlicher Bewegung des Förderbandes eine im wesentlichen kon- tinuierliche Entladung .des im gegenüberliegenden Bereich der Abwurfstelle abgeworfenen Schüttgutes durchführbar. Dabei kann das Schüttgut durch die Öffnung, welche durch die Oberseite des Förderbandes einerseits und die Unterkante der Schottwand andererseits entsteht, transportiert werden. Bs kann somit das !Jeweilige Förderband der erfindungs-.
gemäßen Schüttgutverladewagen in vorteilhafter Weise auch lediglich als Zwischenförderband'.zur Bildung einer Förderstraße für die Beladung eines bzw, mehrerer in Förderrichtung/vome angeordneter" Schüttgutverladewagen eingesetzt werden.
Die Erfindung besteht weiters darin, daß beim eingangs beschriebenen Schüttgutverladewagen eine aus wenigstens zwei zumindest teilweise im unteren Bereich des Wagenkastens und in Wagenlängsrichtung verlaufenden, unter teilweiser Überlappung hintereinander angeordneten Förderbändern bestehen-
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de Förderband-Anordnung vorgesehen ist, wobei die beiden Förderbänder jeweils mit einem Antrieb verbunden und in ihrer Breite im wesentlichen in der Breite des unteren Wagen-Icastenbereich.es ausgebildet sind, und daß eine in Wagenlängsrichtung verschiebbare Schottwand zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens vorgesehen ist.
Mit einem derartig im Aufbau einfach und doch robust ausgebildeten Schüttgutverladewagen kann mit nur einer in Wagenlängsrichtung verlaufenden Förderband-Anordnung einea automatische und vollständige Be- oder Entladung das Auslangen gefunden.werden. Die zwei hintereinander angeordneten, unverschiebbar befestigten Förderbänder mit je einem eigenen
Antrieb gewährleisten eine' rasche' Be--: und Entladung· sowie N eine hohe Förderleistung und eine hohe Funktionssicherheit, Für'die Beladung ist weiters lediglich die Inbetriebnahme des einen Förderbandes erforderlich, so'daß Verschleißer-' scheihungen wesentlich reduziert werden. Die teilweise Überlappung ermöglicht bei gleichzeitiger Inbetriebnahnie bei'derpForderi>ände^'·"einen :völlig .störungsfreien;,Weiter-·- oder Durchtransport des Schüttgutes zum Entladen.
Sine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten .unten offen ausgebildet, ist und die Bodenfläche durch das unmittelbar unterhalb dieser Wagenkasten-Öffnung verlaufende erste Förderband und vorzugsweise teilweise auch durch das zweite Förderband gebilet 7/ird. Für-diese Aasbildung sind in besonders wirtschaftlicher Weise für die Herstellung des Wagenkastens lediglich Seitenwände erforderlich. Mit der Abdeckung des größeren Bereiches der Wagenkasten-Öffnung· durch das erste Förderband ist ohne Einsatz des zweiten Förderbandes eine vollständige und problemlose Übernahme- des Schüttgutes erzielbar. Andererseits ist aber mit der weiteren Abdeckung der Wagenkasten-Öffnung durch das zweite Förderband ohne Einsatz von
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störungsanfälligen Steuerorganen ein einfacher Weitertransport des Schüttgutes zum Entladen durchführbar. Außerdem besteht die Möglichkeit einer im Vergleich zur Wagenkasten-Öffnung etwas breiteren Ausbildung der förderbänder, so daß deren längsseitige Endbereiche zur Vermeidung-von. Verunreinigungen und erhöhter Abnützung der Lagerstellen außerhalb der Wagenkasten-Öffnung angeordnet werden können. :
Gemäß einer.' weiteren Ausbildung der Erfindung, ist das zweite Förderband mit seinem teilweise unterhalb des ersten Förderbandes angeordneten Ende um eine zur Fahrgestellrahinen-Ebene senkrechte Achse drehbar am fahrgestellrahmen gelagert und das andere ver_schwenkbare Ende bis etwa bzw, über Wagenkastenhöhe hochgeführt und über den- Wagenkasten vorragend angeordnet». Durch diese seitlich verschwenkbare Anordnung des Förderbandes ist ohne Beeinträchtigung des automatischen Be- und. Entladevorganges eine wahlweise, den Einsatz bedingungen optimal anpaßbare Entladung des Schüttgutes auf einen weiteren, im Abraumverladezug eingegliederten Schüttgutverladewagen oder aber auf der Gleisböschung durchfüizrbar. Damit können in besonders vorteilhafter Weise die in kritischen Streckenabschnitten (zum Beispiel Kurven) aufgefüllten Schüttgutveriadewagen ohne Unterbrechung der Arbeitsvorfahrt und unter weiterer kontinuierlicher Beladung entladen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der oben offen ausgebildete Wagenkasten eine Anzahl quer zur Wagenlängsrichtung verlaufender Verstärkungselemente, auf, die unter einstöckiger Ausbildung von einer Seitenwand des Wagenkastens über die obere öffnung zur anderen Seitenwand geführt sind. Mit einem derartigen Aufbau ist bei nur geringer Wanddicke des Wagenkastens eine optimale Festigkeit und Streifigkeit· für eine vollständige Beladung auch mit sehr schwerem Schüttgut erzielbar.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die über die Längsführungen verschiebbare Schottland mit einem hydraulischen Antrieb verbunden ist und daß für die jeweiligen Schottland-Antriebe und für die jeweiligen förderband-Antriebe jeweils eine gemeinsame Hydraulik-Snergiestation. vorgesehen ist. Diese Ausbildung gewährleistet einen sicheren und störungsfreien kontinuierlichen Betrieb. Darüber hinaus kann je .nach Anfall des Abraumes auch von jedem dieser Schüttgutverladewagen an jeder gewünschten Stelle der Abraum auch seitlich auf die Böschung abgeworfen werden·. Diese praktisch gelenkige Ausbildung ist weiters einfach und robust im Aufbau und gewährleistet insbesondere auch eine sichere übergabe von einem Schüttgutverladewagen auf den anderen'",
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ,Tird nachfolgend in zwei Ausftihrungsbeispielen anhand der zugehörigen' Zeichnungen" ääher: erläutert*
Es zeigen:
Pig. 1: eine schematische Seitenansicht eines mit einer . Schotterbett-Reinigungsmaschine verbundenen und aus mehreren Schüttgutverladewagen gebildeten Abraumverladezuges; ·
Fig. 2: eine vergrößerte Seitenansicht eines Schüttgutverladewagens ;
Pig. 3: einen 'Querschnitt durch den Schüttgutverladewagen gemäß der Linie III in Fig. 2;
Pig» 4: eine schematische Seitenansicht eines nach der Erfindung mit einer nur teilweise ersichtlichen Anlage zur kontinuierlichen' Sanierung des Gleisünter-
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baues verbündenen und aus mehreren Schüttgutverladewagen gebildeten Abraumverladezüges;
Fig. 5: die Fortsetzung der in.KLg. 4 zum Teil ersichtlichen Anlage zur kontinuierlichen Sanierung des Gleisunterbaues;
Pig, 6: eine vergrößerte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schüttgutverladewagens;
3?ig. 7i eine Draufsicht des Schüttgutverladewagens nach Pig. β
und
KLg. 8: einen Querschnitt durch den Schüttgutverladewagen gemäß der Linie YIII-viii in Fig. β.
Der Abraumverladezug 1 in Fig. 1 ist mit einer Schotterbett-Reinigungsmaschine 2 verbunden und setzt sich - in durch einen Pfeil 3 dargestellter - Arbeitsrichtung vorne aus mehreren Schüttgutverladewagen 4 zusammen, die auf einem Gleis 5 verfahrbar sind. Die durch einen Antrieb 6 in Bewegung versetzbare Schotterbett-RedLnigungsmaschine 2 besteht im wesentlichen aus einem auf Schienenfahrwerken ruhenden Fahrgestellrahmen 7, einer aus einer endlosen Räumkette bestehenden Förder- und Räumvorrichtung 8 und einer von dieser beschickbaren Siebanlage 9. Zur Wiedereinbringung des gereinigten Schotters sind seitlich verschwenkbare Abwurfförderbänder und zum Abtransport des Abraumes eine Abraum-Förderbandan- Ordnung 10 vorgesehen.
Ber in Fig. 2 vergrößert dargestellte Schüttgutveriadewagen 4 besteht aus einem auf Schienenfahrwerken 11 aufliegenden Fahrgestellrahmen 12 und einer Energiestation 13 z"ur Versorgung der verschiedenen Antriebe.
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Auf dem Fahrgestellrahmen 12 ist ein - insbesondere in Fig. . 3 ersichtlicher - oben und unten offener Wagenkasten 14 zum Speichern des Schüttgutes "befestigt. Die Verbindung zwischen, fahrgestellrahmen 12 und dem- Wagenkasten 14 erfolgt über Seitenstützen 15· Die Bodenfläche des eine untere Wagenkasten-Öffnung 16 aufweisenden Wagenkasten 14 ist aus einem unmittelbar unterhalb dieser öffnung und etwa bis zur halben Wagenlänge in fahrgestellrahmen-Ebene und in Wagenlängsrichtung -verlaufenden .Förderband 17 gebildet. Dieses als Kettenförderband mit eng nebeneinander liegenden Kettengliedern ausgebildete und durch einen Antrieb 18 in Bewegung versetzbare Förderband 17 ist-etwas breiter als die untere Wagenkasten-Öffnung ..16, ausgebildet. Der einer Einwurf stelle, 19 gegenüberliegende Sndbereich des: Förderbandes 17 ist schräg nach oben bis knapp über den oberen Wagenkastenrand verlaufend und über den Fahrgestellrahmen 12 zur Bildung einer Abwurfstelle 20 vorragend ausgebildet. Das gegenüberliegende Ende des Förderbandes 17 und die entspre-. chende untere Wagenkasten-Öffnung 16 ist zur Bildung einer Eiitschzöne 21 nur kurz angewinkelt, ausgebildet,. Eine Spann?·.; :, vorrichtung 22 ist zur Spannung der auf drehbar am Fahrgestellrahmen 12 gelagerten Rollen 23 gleitbaren Kettenglieder des Förderbandes 17 vorgesehen.
Zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens 14 ist eine in Wagenlängsrichtung verschiebbare Schottwand 24 vorgesehen. Diese ist über - an den beiden Längsseitenwänden des Wagenkastens Ί4 befestigte. - parallele Führungen 25 auf zwei Führungsrollen 26 gelagert. Ein nach unten abstehender, mit der Schottwand 24 verbundener Führungsann 27 ist mit einem durch einen Antrieb 23 antreibbaren Seilantrieb 29 verbunden.. Sowohl der Antrieb 28 als auch der Antrieb 18 für das Förderband 17 ist durch in Fig. 1 strichliert angedeutete Steuerleitungen mit einer zentralen Steuereinheit verbunden.
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Die durch eine Schrägwand abgestützte Schottwand 24 wird während des dargestellten Befüllvorganges in der durch einen strichlierten Pfeil 30 dargestellten Richtung bewegt. Das untere Ende der Schottwand 24 ist zur Bildung einer Aus-"bzw· Einlaßöffnung 31 ixi Abstand zum parallel zur Maschinenlängsrichtung geführten Förderband 17 angeordnet.
Wie insbesondere in Pig. 3 ersichtlich, ist die auch in verschiedenen..anderen,, strichlierten Stellungen dargestellte Schottwand 24 unter Bildung eines kleinen Zwischenraumes auch im Abstand zu den Seitenwänden des Wagenkastens 14 angeordnet. Das auf den Rollen 23 gleitbare Förderband 17 weist einen oberen, im Abstand zur unteren Wagenkasten-Öffnung 1β befindlichen Transportteil 32 und einen gegenüberliegenden, unteren Teil 33 auf.
lachs teilend wird die'Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten, in den Pig* 1 bis 3 dargestellten Schüttgutverlad ewj3.gens.be schrieben* · " -
Pur den Einsatz in einem Abraumverladezug- werden mehrere Schüttgutverladewagen derart zusammengeschlossen, daß jeweils der schräg nach oben verlaufende, die Abwurfstelle bildende Bndbereich des Wagenkastens 14 in der durch den Pfeil 30 dargestellten Arbeits- bzw- Pörderrichtung vorne angeordnet ist» Sobald von der 'Abraum-Ford-erbandanordnung 10 der Schotterbett-Reinigungsinaschine.2 Abraum auf den ersten ^chüttgutverladewagen 4Vabgeworfen wird, werden mit Ausnahme des vordersten Schüttgutverladewagens - sämtliche Antriebe 18 zur Inbetriebnahme der förderbänder 17 zentral eingeschaltet, Dabei wird der von der Schotterbett-Reinigungsmaschine 2 kontinuierlich...anfallende Abraum unter Ausnutzung der Förderbänder 17 als Pörderstraße bis zum vordersten Schüttgutverladewagen 4 transportiert, indem jeweils der Abraum im Bereich der Einwurfstelle 19 von der
Abwurfsteile 20.des hinteren Schüttgutverladewagens. 4 übernommen wird* Der Abraum .wird dabei durch die Aus-,.bzw» Einlaßöffnung 31 ,der jeweiligen, bei 'jedem Schüttgutverladewagen vorgesehenen Schottwand 24 ungehindert durchgefördert.
Das - förderband''17 im:v vorderes ten,;-zu beladenden und in Fig. 3 ersichtlichen Schüttgutverladewagen 4 wird lediglich zusammen mit dem.Antrieb 28 zur gemeinsamen Verschiebung der Schottwand 24 in Bewgung gesexzt, Die Beladung beginnt mit der Verschiebung der Schottwand 24 in die vorderste, im Bereich der Einwurfstelle 19 gelegene, strichliert angedeutete Endlage, Damit wird der Wagenkasten 14 auf einen unmittelbar auf die Einwurfstelle beschränkten Raum abgeteilt, der in besonders wirtschaftlicher'- Weise ^ - ·; ohne» Veränderung ; der Abwurfsteile 20 vom hinteren Schuttgutverladewagen . gleichinaBig bis zum oberen Rand des Vfegenkasten3.: H-'-.belad-· -- · ikiv ist.., Sobald dieser abgegrenzte Raum vollständig-beladen . . ist, -wird das Förderband 17 gemeinsam mit der''Schottwand 24 unter Einschalten der, An triebe 18 und. 28 kontinuierlich in der durch den Pfeile30:· aargestellten Richtung.:..bewegt. '·' * Die desclT-^indigkeit' der gemeinsamen Verschiebung ist der anfallenden Abraummenge derart angepaßt, daß im wesentlichen stets lediglich der'in Pig. 3 dargestellte kleine · 'Schüttkegel bis zum oberen Wagenkastenrand vorhanden^ist. Soßäld-,die, ändere', ' ebenfalls', strichliert dargestellte Endstellung-der Schottwand 24 erreicht ist, werden die Antriebe 18; 28 abgeschaltet. Damit ist der Schuttgutverladewagen vollständig und gleichmäßig beladen.'
wiederholt sich der beschriebene Beladevorgang im unmittelbar folgenden hinteren Schüttgutverladewagen 4, indem der Antrieb 18 für das Förderband 17 vorerst abgeschaltet wird. Uach der Beladung des vordersten, durch, die Schottwand 24 begrenzten Teiles des.Wagenkastens 14 wird die Schottwand 24 wieder gemeinsam mit dem Förderband 17 bewegt.
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Die automatische und rasche Entladung erfolgt in der Weise, daß lediglich der Antrieb 18 für das Förderband 17 eingeschaltet wird. Der Abraum wird somit durch die Aus- bzw, Einlaßöffnung 31 der Schottwand 24 transportiert und im Bereich der Abwurfstelle 20 auf bereitgestellte ?/aggons abgeworfen.
Der.Abraumverladezug 35 in Fig. 4 ist mit einer nur zum Teil ersichlichen Anlage 36 zur- kontinuierlichen Sanierung des Qleisunterbaues verbunden, deren Fortsetzung in Fig. 5 dargestellt ist. Der Abrauinverladezug 35 setzt sich - in durch einen Pfeil 37 dargestellter - Arbeitsrichtung vome aus mehreren Schüttgutverladewagen 38 zusammen, die auf einem Gleis 39 verfahrbar sind. Die Anlage 36 zur kontinuierlichen Sanierung des Gleisunterbaues ist durch einen Antrieb 40 in Bewegung versetzbar und besteht im wesentlichen aus einem auf Schienenfshrwerken lagernden und über eine Gelenkanordnung im Bereich über einem weiteren·Schienenfahrwerk höhenverstellbaren Fahrgestellrahmen 41 j einer aus einer endlosen SäuB&ette bestehenden Förder- und Räumvorrichtung 42,· einer von dieser beschickbaren'Abraum-Förderanlage 43 sowie einer Sandtransporteinrichtung 44 und einer Schottertransporteinrichtung 45*
In Arbeitsrichtung hinter der Anlage 36 sind Transportfahrzeuge mit· Behältern .46 angeordnet, die mit Sand bzw, Schotter füllbar sind.
Der in den Fig.- 5 bis 8 vergrößert dargestellte Schüttgutverladewagen 33 besteht' aus einem auf Schienenfahrwerken 47 aufliegenden Fahrgestellrahmen 48 und einer Energiestation 49 zur Versorgung der verschiedenen Antriebe, Auf dem Fahrgestellrahmen 48 ist ein Wagenkasten 50 zum Speichern des Schüttgutes befestigt. Zur Versteifung 3ind im Abstand zueinander angeordnete Terstärkungselemente 51 vorgesehen,
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die über die obere Wagenkasten-Öffnung ununterbrochen von einer zur anderen Wagenkastenseite.geführt sind. Der Wagenkasten 50 ist unten offen ausgebildet und die Bodenfläche wird durch ein unmittelbar unterhalb dieser Wagenkasten-Öffnung 52 verlaufendes' erstes Förderband 53 und vorzugsweise teilweise auch durch ein zweites Förderband 54 gebildet. Diese eine Förderband-Anordnung bildenden Förderbänder 53; 54 verlaufen zumindest teilweise im unteren Bereich des Wagenkastens 50 und sind unter teilweiser Überlappung hintereinander angeordnet.
Das zweite Förderband 54 ist im Bereich der Wagenkasten-Öffnung 52 um eine zur Fahrgestellrahmen-Bbene' senkrechte. Achse 55 drehbar am Fahrgestellrahmen 48 gelagert, wobei das andere, verschwenkbare:; Ende- bis; etwa- bzw-i über^Wagenka-, stenhohe 'hocHgeführt und über'den Wägenkästen" vorragend angeordnet ist. Der außerhalb des Wagenkastenbereiehes befindliche Teil des Förderbandes 54 ist abgewinkelt ausgebildet, so daß das andere Förderbandende zur Bildung einer Abwurfstelle" 56 hochgeführt und durch Seile 57 mit dem Wägenkääten
5€)"'Verbmiden ist. Die als Kettenfurdsrbä^der'init'eaig" nebeneinander liegenden Kettengliedern ausgebildeten und'jeweils durch Antriebe 58 bzw. 59 in Bewegung versetzbaren Förderbänder 53; 54 der Förderband-Anordnung sind:etwas breiter als die untere Wagenkasten-Öffnung 52 ausgebildet. Eine Spannvorrichtung βθ ist zur Spannung "der"auf " drehbar ' am Fahrgestellrahmen 48 gelagerten Sollen-61 gleitbaren Ket-
• tenglieder des Förderbandes 53 vorgesehen. Der Wagenkasten 50 ist zur Bildung einer Einwurfsteile 62 abgestuft ausgebildet und' irr"diesem' Bereich mit -einem mittig angeordneten Seilantrieb 63 verbunden. '"' .'"'"
Dieser Seilantrieb 63 ist' über ein Seil 64 mit-einer zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens 50 vorgesehen und in Wagenlängsrichtung verschiebbaren Schottland 65 verbunden.
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Diese ist über - an den beiden Längsseitenwänden des Wagenkastens 50 innen befestigte - parallele !Führungen 66 auf Rihrungsrollen 67 gelagert.
Sowohl die Antriebe 53 und 59 für die Förderbänder 53; 54 als auch der Seilantrieb 63 sind durch in IPig. 4 strichliert angedeutete Steuerleitungen mit einer zentralen Steuereinheit verbunden« Die durch eine Schrägwand abgestützte Schottland 65 wird während des dargestellten Befüllvorganges in der durch einen strichllerten Pfeil dargestellten Richtung bewegt. Das untere Snde der Schottwand 65 ist zur Bildung einer Aus- bzw, Einlaßöffnung 69 im Abstand zum parallel zur Maschinenlängsrichtung geführten Förderband 53 angeordnet. Zum Beaufschlagen der jeweiligen Förderbandantriebe, der Antriebe 53; 59 und der jeweiligen Schottwand-Antriebe des Seilantriebes 63 der einzelnen Schuttgutverladewagen 38 ist .jeweils die gemeinsame Hydraulik-Energiestation, die Snergiestation 49» vorgesehen.
Das in Pig. 7 der besseren Übersicht halber in seiner gesamten Länge dargestellte, die Abwurfstelle 56 bildende. Börderband 54 ist - wie mit strichpunktierten Linien angedeutet seitlich um jeweils etwa 45° unter Drehung um die Achse 55 verschwenkbar, wobei ständig.eine Überlappung des unteren Förderbandes mit dem anderen Förderband 53 gegeben is
t.
Wie insbesondere in ?ig. 6 ersichtlich, ist die auch in ver schiedenen' anderen, in strichpunktierten Stellungen dargestellteSchottwand β5: unter1 -Bildung eines kleinen Zwischenraumes-auch im Abstand zu den Seitenwänden des Wagenkastens 50 angeordnet. Dieser ist durch Seitenstützen 70 mit dem Fahrgestellrahmen verbunden.
Das auf den Rollen 61 gleitbare Förderband 53 weist einen oberen, im· geringen Abstand zur unteren Wagenkasten-Öffnung 52 befindlichen Transportteil 71 und einen gegenüberliegenden unteren Transportteil 72 auf.
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Nachstehend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten, in den Fig. 4 und 6 "bis .8 dargestellten Schüttgutverladewagens beschrieben.
Mir'den; Einsatz in einemAbraunrverladezug werden; mehrere Schüttgutverladewagen 33 derart zusammengeschlossen, daß jeweils der schräg nach oben.verlaufende, die Abwurfstelle 56 bildende Sndbereich des Förderbandes 54 in der durch .den Pfeil 68 dargestellten,-"Arbeit's-·····bzw; Pörderrichtung :-vorne angeordnet ist» Die Förder- und Bäutnvorrichtung 42 der anschließenden Anlage 36 zur kontinuierlichen Sanierung des Gleisunterbaues fördert den gesamten Schotter aus der Gleisbettung auf die Abraumförderanlage 43} während in Arbeitsri'chtung unmittelbar 'dahinter' über die: Sandtraiisporteinrichtung'':44-· und die' Sch'bttertr*ansporteinrichttmg;'45 'Sand zur Sanierung des Planunis und neuer Schotter eingebracht wird. Diese neuen Materialien werden..· von-Portalkränen,-.die auf maschineneigenen Schienen in Maschinehlangsrichtung verfa.hrbar-sindj: herantransportiert und durch 1KIpρen der Behälter 4'& aüf":Pörd%rbah'der"äbgeworfeffi
Sobald von der Abraumförderanlage 43 Abraum auf den ersten Schiittgutverlade?/agen 38 abgeworfen.v/ird, werden - mit Ausnahme des vordersten Schüttgutverladewagens 38 - sämtliche Antriebe 5.8; 59 zur Inbetriebnahme, der Pörderbänder 53; 54 zentral' eingeschaltet« Dabei: wird':.von: der';-:Anlage 36 kontinuierlich-anfallender Abraum unter Ausnutzung' der Förderband-Anordnungen als Förderstraße bis zum vordersten Schüttgutverladewagen 38 transportiert, indem jeweils der Abraum im,Bereich der Einwurfstelle 62 von der Abwurfstelle 56 des hinteren 'Schüttgutverladewagens 38 übernommen wird. Der Abraum wird dabei durch die Aus- bzw. Einlaßöffnung 69 der jeweiligen, bei jedem Schüttgutverladewagen 38 vorgesehenen Schottwand 65 ungehindert durchgefördert.
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Das Förderband 53 im vordersten, zu beladenden Schüttgutverladewagen 38 wird lediglich zusammen mit dem-Seilantrieb zur gemeinsamen Verschiebung der Schottwand 65 in Bewegung gesetzt. Die Beladung beginnt mit der Verschiebung der Schottwand 65 in die hinterste, im Bereich-der·'·· Einwurf stelle 62 gelegene, strichpunktiert angdeutete Endlage» Damit-wird der Wagenkasten. 50 auf einen.unmittelbar auf die Einwurfstelle 62 beschränkten Raum abgeteilt, der in besonders wirtschaftlicher· Weise - ohne Veränderung der Abwurfstelle 56 vom hinteren Schüttgutverladewagen 38 - gleichmäßig bis zum oberen Rand des Wagenkastens 50 beladbar ist. Sobald dieser abgegrenzte Raum vollständig beladen ist, wird das Förderband 53 gemeinsam mit der Schottwand 65 unter Einschalten des Antriebes 58 und des Seilantriebes 63 kontinuierlich in der durch den Pfeil 68 dargestellten Richtung bewegt.
Die Geschwindigkeit der gemeinsamen Verschiebung ist- der anfallenden Abrauminenge derart1 angepaßt, daS im wesentlichen stets lediglich der in Fig. 6 dargestellte Schüttkegel bis zum oberen ?/agenkastenrand vorhanden ist. Sobald die andere, ebenfalls strichpunktiert dargestellte Endsteilung der Schottwand 65 erreicht ist, werden der Antrieb 58 und der Seilantrieb 63 abgeschaltet, Damit ist der Schüttgutverladewagen 38 vollständig und gleichmäßig beladen, Fun· wiederholt sich der-beschriebene Beladevorgang im unmittelbar· folgenden hinteren Schüttgutverladewagen 33, in-, dear der" Antrieb 58: für.: das· Förderband' 53 vorerst· abgeschaltet wird, liach Beladung des hintersten, durch die Schottwand 65 begrenzten Seiles-des Wagenkastens: 50' wird die Schottwand 65 wieder gemeinsam mit dem Förderband 53 beweg
In Fig« 4 ist gerade die Beladung des zweiten Schüttgutverladewagens 33 dargestellt, wobei das bereits im vordersten Schüttgutverladewagen 38 gespeicherte Schüttgut gleichzeitig
fd
unter seitlich verschwenktem Förderband 54 auf die G-leis-Tdöschiang abgeworfen wird. Dabei befindet sich die Schottwand 65 in ihrer vordersten Stellung und beide förderbänder sind über die entsprechenden Antriebe 58; 59 in Bewegung versetzt. Dabei wird der Abraum durch die Aus- bzw. Einlaßöffnung 69 der Schottwand 65 auf das Förderband 54 transportiert. !Jach vollständiger Entladung wird die Schottwand 31 mit Hilfe des Seilantriebes 63 wiederum in ihre hinterste' Stellung im Bereich der Einwurfstelle 62 verschoben, wonach eine neuerliche Beladung durchführbar ist. Zur schnelleren Entladung mehrerer bereits beladener Schüttgutverladewagen 33 können diese auf die beschriebene Weise auch gleichzeitig entladen werden.
Abweichend vorn, beschriebenen 'und' dargestellten Ausitihrungsbeispiel ist im Rahmen der Erfindung z. 3. auch möglich, die Schottwand 24 bzw. 65 ohne eigenen Antrieb vorzusehen, da in diesem Pail die Führungsrollen lediglich mit einem . höheren Heibungswiderstaiidj z'v '3. auch durch Zwischenschaltungeiner .Klinkers· oder;:., einer Reibungskupplung, angeordnet werden müssen, so daß einer Terschiebung der Schottwand 24 bzw. 65 in der durch den Pfeil 30 bzw* 68 bezeichneten Richtung ein erhöhter Widerstand entgegengesetzt wird. Die Verschiebung der Schottwand 24 bzw. 65 würde dann automa-. tisch rait1 dem Förderband. 17 bzw. 53 erfolgen. Die Rückführung der Schottwand 24 bzw. 65 nach der Entladung könnte manuell durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung des Förderbandes bzw. der Förderbänder besteht darin, daß dieses oder diese auf dar"Bodenfläche eines üblich ausgebildeten, nur oben offenen Wagenkastens angeordnet ist bzw. sind, wobei im Bereich des verschwenkbar gelagerten Förderbandes eine entsprechende Durchlaßöffnung im Wagenkasten vorgesehen ist.
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Claims (7)

  1. - 20 - 62 442/25 Ii
    .Srfindungsanspruch
    1« Schüttgutverladewagen, insbesondere zur Eingliederung in einen einer Schotterbett-Reinigungsmaschine vorgeordneten Abraumverladezug, mit einem oben offenen, am ^aiirgesteilrahmen vorgesehenen Wagenkasten zum Speichern des Schüttgutes und mit wenigstens einem diesem zugeordneten und über einen Antrieb steuerbaren !förderband zum Transport des Schüttgutes, gekennzeichnet dadurch, daß ein wenigstens, im unteren Bereich des Wagenkas-tens (14) und teilweise in Fahrgestellrahmen-Ebene sowie in Wagenlängsrichtung verlaufendes Förderband (17) vorgesehen ist, welches Mit einem Antrieb (18). verbunden und in seiner Breite im wesentlichen in der Breite des unteren Wagenkastenbereiches ausgebildet ist3 und daß. eine in Wagenlängsri chtuxig verschiebbare- Schottwand (24) zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Schüttgutverladewagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenfläche des Wagenkastens (14) unten offen ausgebildet und aus dem unmittelbar unterhalb dieser Wagenkasten-Öffnung (16) und wenigstens teilweise in Pahrgestellrahmen-Ebene verlaufenden Förderband (17) gebildet ist.
    3:· Schuttgutyerlaaewag'en.· nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet „dadurch, daß der Wagenkasten (14) an einem Sndbereich von, seiner Bodenfläche bis zum'oberen Wagenkastenrand schräg ansteigend in Wagenlängsrichtung ausgebildet ist und auch das Förderband (17) zur Bildung der Bodenfläche dieser schräg nach oben verlaufenden unteren Wagenkasten-öffnung (16) im Winkel nach oben verlaufend, bis über den Pahrgesteilrahmen (12) vorragend3 ausgebildet ist.
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  3. 4. Schüttgutverladewagen nach, den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dai3 das Förderband (17) und die untere Wagenkasten-Öffnung (16) an dem anderen Bndtiereich nur kurz ansteigend, zur Bildung einer Rutschzone (21) ausgebildet ist.
  4. 5. Schüttgutverladewagen nach den Punkten 1 bis 4, gekenn-, zeichnet dadurch, dai3 die Schottwand (24) an den beiden Längsseitenwandön des Wagenkastens (T4) auf' Führungen' (25) über jeweils wenigstens zwei Führungsrollen (26) ver- ". schiebbar gelagert und vorzugsweise mit einem Seilantrieb (29) verbunden ist.
  5. 6. Schutt gutverlad evvagen nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dai3 das untere Ende der Schoirtrv/and (24) im Abstand zum· parallel zur Maschinenlängsrichtung geführten Förderband (17) zur Bildung einer Aus- bzw, 3inlaßöffnung (31) ausgebildet istV
    7* Sehüttgutveriadewagen nach einem der punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß .eine, aus wenigstens zwei zumindest teilweise im. unteren Bereich des Wagenkastens (50) und in Wagenlängsrichtung verlaufenden, unter teilweiser Überlappung hintereinander angeordneten Förderbänder (53; 54) bestehende Förderband-Anordnung vorgesehen ist,, wobei die beiden Förderbänder (53; 54)'jeweils mit einem Antrieb' (58; 59) verbunden und in ihrer Breite, iia'wesentlichen' in der Breite des unteren Wagenl-rastenb ereich es ausgebildet sind, und daß eine in Wagenlängsrichtung verschiebbare Schottland (65) zum kontinuierlichen Abteilen des Wagenkastens (50) vorgesehen ist,
    S. Schüttgutveriadewagen nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, dai3- der Wagenkasten^ (,5Q) unten offen .ausgebildet
    - 22 - 62 442/25
    ist und die Bodenfläche durch das unmittelbar unterhalb dieser Wagenkasten-Öffnung"(52) verlaufende erste Förderband (53) und vorzugsweise teilweise auch durch das zweite !Förderband (54) gebildet wird«
  6. 9. Schüttgutverladewagen nach den Punkten 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Förderband (54) mit seinem' teilweise unterhalb des ersten Förderbandes (53) angeordneten Ende· um eine zur Fäiirgestellrahmen-Ebene senkrechte Achse (55) drehbar am Fahrgestellrahmen (43) gelagert ist und daß das andere verschwenkbare Ende bis etwa bzw,, über Wagenkastenhöhe hochgeführt und über den Wagenkasten vorragend angeordnet ist,
  7. 10. Schüttgutverladewagen nach den Punkten 7 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der oben offen-ausgebildete Wagenkasten (50) eine Anzahl quer zur Wagenlängsrichtung verlaufender Verstärkungselemente (51) aufweist, die unter einstückiger Ausbildung von einer Seitenwand des Wagenkastens" (50) über die obere Ö'ffnung" zur anderen Seitenwand geführt sind» ' ·
    "11. Schüttgutverladewagen nach einem der Punkte 7 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die über die Längsführungen verschiebbare Schottwand (65) mit einem hydraulischen Seilantrieb (63) verbunden ist und daß für die jeweiligen· Schottwand-Antriebe-und- für.die: jeweiligen Förderband-Antriebe jeweils eine gemeinsame Hydraulik-Knergiestation vorgesehen" ist,
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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