AT90348B - Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen. - Google Patents

Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen.

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AT90348B
AT90348B AT90348DA AT90348B AT 90348 B AT90348 B AT 90348B AT 90348D A AT90348D A AT 90348DA AT 90348 B AT90348 B AT 90348B
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Edward Wayne Shutt
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Edward Wayne Shutt
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Description


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  AuslegersturzgerüstzumanschüttenvonEisenbahndämmen. 



    Die Erfindung betrifft ein Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen, dessen Unterlage sich aus einer beliebigen Anzahl von beweglichen miteinander verbundenen Fördereinheiton zusammensetzt, die als Träger von Gleisen dienen, wobei andere bewegliche Einheiben nach Aufbringurg auf diesen Gleisen das Material den Fördereinheiten unabhängig voneinander zuführen. 



  Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die Fördereinheiten als Karren oder Hunde aus-   
 EMI1.1 
 heiten stehen, dass sie das Material nicht nur von dem darüber aufgebrachten   Zufuhrkarren     empfange)).   sondern auch von der Fördervorrichtung der nächst hinten gelegenen Fördereinheit. und es selbsttätig an die   Fördervorrichtung   der nächst vorne gelegenen Einheit weitergeben. 



   Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die   Zufuhrkarren   und die   Förderkarren   mit an sich 
 EMI1.2 
 bringung der Zufuhrkarren dienende Rampe von einem mit dem   Fördrrkarren   vebunderen besonderen Karren   gestützt   wird, der   eine schräge Deckfläehe   besitzt. 



   Endlich zeichnet sich der Erfindungagsgegenstand dadurch aus, dass die Förderkarren auf ihrer ganzen Länge mit   Schienensträngen   versehen sind, die die   Bcfördejung und Aufbringung der Zufuhr-   
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 Fig.   5.   



   Die Hauptteile der Anlage umfassen die   Förderkarren..-i.   von welchen eine beliebige Anzahl mit einander   verbunden werden kann.   Ein Karren B am hinteren Ende aller dieser Karren hat eine schräge   Deckfläche   zur Aufnahme einer Rampe D, die bei F auf dem Boden mit den Schienen C eines Gleises Unterstützung findet. Die Aufwurfvorriehtung G   ? für   den Ballast findet sich am vorderen Ende dieser 
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 fördert das aufgebrachte Gut nach vorne. 



   Am Vorderende des ersten Karrens A ist ein lotrechtes Gestell 10 befestigt und das Fussende des Gestelles besitzt eine   kugelförmige   Aussparung 11 (Fig. 6) zur Aufnahme einer Kugel   12,   die am Hinterende des wagrechten Gestelles 13 der   Aufwurfvorrichtung   angebracht ist. Auch dieses Gestell trägt an beiden   Ende, n Riemenscheiben 14   und 15, von welchen die eine durch den Motor 17 beherrscht ist. Ein Joch   18,   zu beiden Seiten des Gestelles G angelenkt, hat eine   Rolle 79, über welche   ein Seil 20 
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 bis zu dem aufzufüllenden Platz hinreicht.

   Die Karren   H   werden dann von beliebiger Stelle aus auf die Rampe aufgezogen, und nachdem sie in der in Fig. 1 gezeigten Lage sind, werden die Falltüren geöffnet ; zuerst wird das Material des vorderen Karrens entleert und demnach nur der vordere   Förderriemen   K in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig kann auch die Einwurfvorrichtung angetrieben werden. Der Einwurf des Materials aus dem Karren A kann von verschiedenen Türen dieses Karrens aus erfolgen. Die Übertragung des Materials von einem   Förderriemen   auf den andern ist eine selbsttätige, da das Ende des weiter hinten liegenden Riemens über den Anfang des weiter vorne liegenden Riemens ist. Die Entladung der Karren H findet dann nacheinander statt.

   Bei dieser Anordnung kann eine grosse Anzahl dieser Karren oder Hunde H in Bereitstellung gehalten werden, um die Vervollständigung des Oberbaues ohne Unterbrechung fortschreiten zu lassen. Die ganze Vorrichtung kann allmählich weiter nach vorne geschoben werden, sobald der Oberbau genügend hoch ist, um einen neuen Satz von Schienen C verlegen zu lassen. 



  In bekannten Oberbauarbeiten wird das Material erst zur Seite der Bahnstrecke aufgeschaufelt und dadurch wird die Heranbringung von anderem Material erschwert. 



   Um das System der übereinander geschobenen Karren möglichst standsicher zu machen, sind an den   unteren Karren Böcke   32 befestigt (Fig. 4) und diese Böcke tragen Rollen 33, welche sich auf Balken 34 zur Seite der Schienen C führen. Beim Vorschub des ganzen Systems werden dann auch diese Seitenbretter oder Balken immer weiter nach vorne gestossen. 



   Fig. 3 zeigt, wie die Aufwurfvorrichtung G vermittels des Seilzuges 26, 28 nach der Seite hin ausgeschwungen werden kann, um den Ballast in Kurvenanordnung auf die Strecke zu werfen. Das Windwerk 25 dient zu dieser   Ausschwingung   und durch das Windwerk 23 kann die Vorrichtung G höher oder tiefer gelegt werden. 



   Soll das ganze System nach vorne rücken, so werden die kurzen Schienenstücke 30 von den Schienen 
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PATENT-ANSPRÜCHE : -   1. Auslegersturzgerüst   zum Anschütten von Eisenbahndämmen, dadurch gekennzeichnet, dass Sich die Unterlage des Gerüstes aus einer beliebigen Anzahl von beweglichen miteinander verbundenen Fördereinheiten (A) zusammensetzt, die als Träger von Gleisen (29) dienen, wobei andere bewegliche Einheiten (H) nach Aufbringung auf die en Gleisen (29) das Mateial den   Fördereinheiten unabhängig   voneinander zuführen. 
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Claims (1)

  1. sind, wobei die Enden der einzelnen Fördervorrichturgen in diesen Karren in solcher Beziehung zu den anstossenden Fördereinheiten stehen, dass sie das Material nicht nur von den drüber aufgebrachten Zufuhrkarrcn (H) empfangen, sondern auch von der Fördervorrichtung (4) der nächst hinten gelegenen Fördereinheit, und es selbsttätig an diefördervorriehturg der nächst vorne gelegenen Tir. hit weiter geben.
    3. Auslegersturzgerüst nach Anspruch 1 und 2, in welcher die Zufuhrkarren und die Förderkarren mit all sich bekannten Falttüren ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vielfachanordnung dieser Türen (31 bzw : 3) der Einwurf des Materials von den Zufuhrkarren auf die Förderkarren und von EMI2.3 Verteilung der Belastung der Fördervorrichtung zu erzielen.
    4. Auslegersturgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise zur Aufbringung der Zufuhrkarren (H) dienende Rampe (D) von einem mit dem Förderkarren (A) verbundenen besonderen Karren (B) gestützt wird, der eine schräge Deckfläche besitzt. EMI2.4 ganzen Länge mit pchienensträngen (29) versehen sind, die die Beförderung und Aufbringung der Zufuhrkarren (A) gestatten, wobei zur Überbrückung des Raumes zwischen den einzelnen Förderkarren zusätzliche leicht entfernbare bewegliche scheinestücke (30) eingeschaltet sind, die bei der Aufbringung und Entfernung der Aufuhrkarren (H) befahren werden.
AT90348D 1917-03-12 1920-07-01 Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen. AT90348B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378973B (de) * 1983-03-11 1985-10-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine
US4576538A (en) * 1982-09-23 1986-03-18 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Box car
AT2159U1 (de) * 1993-05-07 1998-05-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Verladewagen zum transportieren und speichern von schüttgut

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