AT2159U1 - Verladewagen zum transportieren und speichern von schüttgut - Google Patents

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AT2159U1
AT2159U1 AT0808297U AT808297U AT2159U1 AT 2159 U1 AT2159 U1 AT 2159U1 AT 0808297 U AT0808297 U AT 0808297U AT 808297 U AT808297 U AT 808297U AT 2159 U1 AT2159 U1 AT 2159U1
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AT
Austria
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conveyor belt
transfer conveyor
chassis frame
rotation
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AT0808297U
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English (en)
Inventor
Josef Ing Theurer
Manfred Brunninger
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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Abstract

Ein Verladewagen (1) zum Transportieren und Speichern von Schüttgut ist mit einem auf Schienenfahrwerken (19) abgestützten Fahrgestellrahmen (2), einem zur Speicherung vorgesehenen Wagenkasten (3) mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung verlaufenden Bodenförderband (4) und einem an dieses anschließenden, über den Fahrgestellrahmen (2) vorkragenden und durch einen Schwenkantrieb (12) um eine vertikale Drehachse (13) verschwenkbaren Übergabeförderband (6) ausgestattet. Dieses ist in einem unteren, dem Fahrgestellrahmen (2) benachbarten Bereich zusätzlich um eine horizontale, senkrecht zur Längsrichtung des Übergabeförderbandes (6) verlaufende Drechachse (11) verschwenkbar gelagert und mit einem zweiten Schwenkantrieb (14) verbunden.

Description

AT 002 159 Ul
Die Erfindung betrifft einen Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, einem zur Speicherung vorgesehenen Wagenkasten mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung verlaufenden Bodenförderband und einem an dieses anschließenden, über den Fahrgestellrahmen vorkragenden und durch einen Schwenkantrieb um eine vertikale Drehachse verschwenkbaren Übergabeförderband. . A ,
Durch die US 4,576,538 ist bereits ein derartiger Verladewagen bekannt, der in vorteilhafter Weise mit anderen gleichartigen Verladewagen zu einem Verladezug verbunden werden kann. Dabei ragt jeweils das Übergabeförderband über den Wagenkasten des angeschlossenen Verladewagens, so daß dieser mit Hilfe des vorkragenden Übergabeförderbandes befüllbar ist. Mit einem derartigen, durch eine entsprechende Anzahl von Verladewagen beliebig verlängerbaren Verladezug ist es möglich, das beispielsweise durch eine Schotterbett-Reinigungsmaschine anfallende Schüttgut von einem Ende des Verladezuges über die jeweiligen Boden- und Übergabeförderbänder bis zum vordersten Verladewagen zu transportieren und in diesem zu speichern. Jedes vorkragende Übergabeförderband ist durch eine Zentriervorrichtung lösbar mit dem Aufnahmebereich des anschließenden Wagenkastens verbunden, so daß in Gleisbögen eine automatische Verschwenkung des Übergabeförderbandes um eine vertikale Drehachse erzielbar ist. Damit ist sicherge-stellt, daß sich der Abwurfbereich des Übergabeförderbandes auch in Gleisbögen immer mittig in bezug auf den anschließenden Wagenkasten befindet. Ein Verschwenkantrieb des Übergabeförderbandes befindet sich dabei in Schwimmstellung, so daß eine ungehinderte Schwenkbewegung durchführbar ist.
Es ist auch gemäß US 4,809,61 / Dereits im Zusammenhang mit derartigen Verladewagen bekannt, für die Gleiseinschotterung dem Übergabeförderband einen speziellen, trichterförmige Entladeschurren aufweisenden Einschotterungswagen zuzuordnen. 2 AT 002 159 Ul
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verladewagens der gattungsgemäßen Art, bei dem das gespeicherte bzw. geförderte Schüttgut unter Beibehaltung des vorteilhaften Fördersystems mit lediglich geringem konstruktiven Mehraufwand, zur Gleiseinschotterung ab-werfbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem eingangs beschriebenen Verladewagen dadurch gelöst, daß das Übergabeförderband in einem unteren, dem Fahrgestellrahmen benachbarten Bereich zusätzlich um eine horizontale, senkrecht zur Längsrichtung des Übergabeförderbandes verlaufende Drehachse verschwenkbar gelagert und mit einem zweiten Schwenkantrieb verbunden ist.
Mit dieser konstruktiv sehr einfachen Maßnahme besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband ohne irgendwelche zeitaufwendigen Umrustarbeiten wahlweise auch für einen gezielten und direkten Abwurf auf das befahrene Gleis oder auch auf das Nachbargleis einzusetzen. Dazu ist lediglich die Verschwenkung des Übergabeförderbandes um die horizontale und gegebenenfalls auch die vertikale Drehachse erforderlich, so daß sich der Abstand des Abwurfendes zur Gleisebene verkleinert. Mit der reduzierten Fallhöhe ist zusätzlich zur gezielteren Einbringung beispielsweise zur Einschotterung der Schwellenauflager des befahrenen Gleises auch ein die Planumschutzschichte eines Nachbargleises schonenderer Schotterabwurf gewährleistet. Im hochgehobenen Zustand ist das Übergabeförderband sofort und ohne irgendwelche Einschränkungen für eine Materialübergabe auf einen weiteren, in Transportrichtung nachgeordneten Verladewagen verwendbar*. Als weiterer besonderer Vorteil ist noch zu erwähnen, daß erfindungsgemäß ausgebildete Verladewagen völlig problemlos unter Erzielung einer durchgehenden Förderstraße in beliebiger Anzahl miteinander kuppelbar sind. Zur seitlichen Entladung des gespeicherten Schüttgutes kann wahlweise jedes Übergabeförderband um die vertikale und horizontale Drehachse verschwenkt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die horizontale Drehachse in einem Übergangsbereich von einem parallel zu einer durch den Fahrgestellrahmen gebildeten Ebene verlaufenden Abschnitt zu einem anschließenden im Winkel zur Ebene verlaufenden Abschnitt des 3 AT 002 159 Ul Übergabeförderbandes angeordnet ist. Mit dieser zweiteiligen Ausbildung des Übergabeförderbandes ist - in jeder Winkellage desselben in bezug auf die Wagenlängsrichtung - eine störungsfreie Materialübergabe vom Boden-auf das Übergabeförderband sichergestellt.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß der zweite Schwenkantrieb jeweils an einem der beiden Abschnitte des Übergabeförderbandes angelenkt ist. Damit ist das Übergabeförderband unabhängig von der Winkellage in bezug auf die Wagenlängsrichtung höhenverstellbar.
Ist gemäß einer anderen Weiterbildung die horizontale Drehachse im unteren Endbereich des Übergabeförderbandes vorgesehen, so ermöglicht dies eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung.
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem freien Ende des Übergabeförderbandes eine lösbar befestigte Schurre mit vorzugsweise vier senkrecht zur Bandlängsrichtung voneinander distanzierten Entladeöffnungen zugeordnet ist. Damit ist unter Zuhilfenahme einer relativ einfachen, mit nur geringem Manipulationsaufwand in Einsatzstellung bringbaren Zusatzeinrichtung ein besonders gezielter Schotterabwurf sichergestellt.
Die Schurre kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung in ihrem unteren Endbereich zwei Spurkranzrollen aufweisen, wodurch automatisch auch in Gleisbögen eine genaue Zentrierung der Entladeöffnungen erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verladewagens mit einem Boden- und einem über das Wagenende vorkragenden Übergabeförderband, 4 AT 002 159 Ul
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines weiteren Ausführungs-beispieles eines Verladewagens,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des freien Endes des Übergabeförderbandes, das mit einer Schurre verbunden ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Übergabeförderband und die Schurre gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 ersichtliche Verladewagen 1 zum Transportieren und Speichern von Schüttgut besteht im wesentlichen aus einem mit einem Fahrgestellrahmen 2 verbundenen Wagenkasten 3, in dessen Bodenbereich ein in Wagenlängsrichtung verlaufendes Bodenförderband 4 angeordnet ist. Bezüglich der durch einen Pfeil 5 dargestellten Förderrichtung ist dem Bodenförderband 4 ein Übergabeförderband 6 unmittelbar vorgeordnet. Dieses befindet sich mit einem unteren, bezüglich einer durch den Fahrgestellrahmen 2 gebildeten Ebene 7 parallelen unteren Abschnitt 8 teilweise unter einem Abwurfende 9 des Bodenförderbandes 4. Im Übergangsbereich von diesem unteren Abschnitt 8 zu einem anschließenden, im Winkel zur Ebene 7 verlaufenden oberen Abschnitt 10 ist eine horizontale, senkrecht zur Bandlängsrichtung verlaufende Drehachse 11 vorgesehen. Ein Schwenkantrieb 12 dient zur Verschwenkung des Übergabeförderbandes 6 um eine vertikale bzw. senkrecht zur Ebene 7 verlaufende Drehachse 13. Ein weiterer, zweiter Schwenkantrieb 14 ist einerseits am unteren Abschnitt 8 und andererseits am geneigten oberen Abschnitt 10 des Übergabeförderbandes 6 befestigt. Dieses ist durch ein Seil 15 lösbar mit dem Wagenkasten 3 verbunden und mit einem Antrieb 16 ausgestattet.
Dem in bezug auf die durch den Fahrgestellrahmen 2 gebildete Ebene 7 geneigt angeordneten Bodenförderband 4 ist ein Antrieb 17 zugeordnet. Ein Motor 18 dient zur Energieversorgung sämtlicher Antriebe des Verladewagens 1, der durch Schienenfahrwerke 19 auf einem Gleis 20 verfahrbar ist. Am hinteren Ende des Verladewagens 1 ist ein weiteres Übergabeförderband 6 eines weiteren, nicht mehr dargestellten Verladewagens 1 dargestellt. In bekannter Weise ist eine beliebige Anzahl derartiger Verladewagen 1 zu einem Verladezug zusammenstellbar. 5 AT 002 159 Ul
Wie durch einen Pfeil dargestellt, ist das Übergabeförderband 6 bzw. dessen geneigt angeordneter Abschnitt 10 mit Hilfe des zweiten Schwenkantriebes 14 um die horizontale Drehachse 11 von einer oberen, mit vollen Linien dargestellten Endposition in eine zweite, mit strichpunktierten Linien dargestellte untere Endposition absenkbar. In dieser verläuft das Übergabeförderband 6 etwa parallel zu der durch den Fahrgestellrahmen 2 gebildeten Ebene 7. Vor Einleitung der Absenkbewegung ist ein Loslösen des Seiles 15 vom Wagenkasten 3 erforderlich. Das Übergabeförderband 6 ist in jeder durch den zweiten Schwenkantrieb 14 einstellbaren Position bzw. Winkellage mit Hilfe des ersten Schwenkantriebes 12 ungehindert um die vertikale Drehachse 13 verdrehbar. In der abgesenkten Lage kann aufgrund der geringeren Fallhöhe das im Verladewagen 1 transportierte bzw. gespeicherte Schüttgut ganz gezielt zur Einschotterung des Gleises 20 eingesetzt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Übergabeförderband 6 in der abgesenkten Position sowie unter Verdrehung um die vertikale Drehachse 13 zur Schottereinbringung auf ein Nachbargleis einzusetzen. Befindet sich auf diesem eine Planumschutzschichte, so ist im Rahmen der abgesenkten Position des Übergabeförderbandes 6 ein die genannte Schutzschichte schonenderer Abwurf des Schotters gewährleistet.
Das in Fig. 2 ersichtliche Übergabeförderband 6 ist geradlinig bzw. in einer Ebene verlaufend ausgebildet und in seinem unteren Endbereich 21 um die horizontale Drehachse 11 drehbar mit dem Fahrgestellrahmen 2 verbunden. Zur Verschwenkung des Übergabeförderbandes 6 um die horizontale Drehachse 11 dient ein mit dem Seil 15 verbundener und am Wagenkasten 3 angelenkter zweiter Schwenkantrieb 25. Alle übrigen Teile sind konstruktiv mit jenen des zu Fig. 1 beschriebenen Verladewagens 1 identisch.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist das freie Ende des abgesenkten Übergabeförderbandes 6 lösbar mit einer Schurre 22 verbunden. Diese weist vier senkrecht zur Bandlängsrichtung voneinander distanzierte Entladeöffnungen 23 auf und ist durch zwei Spurkranzrollen 24 am Gleis 20 abstützbar. Mit dieser durch die Entladeschurre 22 gebildeten Zusatzeinrichtung besteht die vorteilhafte Möglichkeit, den abgeworfenen Schotter exakt im Schwellenauflagerbereich des Gleises 20 zu konzentrieren. 6 AT 002 159 Ul
Durch die Spurkranzroilen 24 erfolgt bei druckloser Einstellung des Schwenkantriebes 12 eine automatische Zentrierung des Abwurfendes des Übergabeförderbandes 6 sowie der Entladeschurre 22 in bezug auf das Gleis 20.
Die im Zusammenhang mit den Drehachsen 11 und 13 verwendeten Ausdrücke "vertikal" und "horizontal" beziehen sich auf jene Situation, bei der sich die Radaufstandspunkte der Schienenfahrwerke 19 in einer horizontalen Ebene befinden. 7

Claims (6)

  1. AT 002 159 Ul Ansprüche 1. Verladewagen (1) zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit einem auf Schienenfahrwerken (19) abgestützten Fahrgestellrahmen (2), einem zur Speicherung vorgesehenen Wagenkasten (3), dessen Bodenbereich durch ein, in Wagenlängsrichtung verlaufendes Bodenförderband (4) gebildet ist und einem an dieses anschließenden, über den Fahrgestellrahmen (2) vorkragenden und durch einen Schwenkantrieb (12) um eine vertikale Drehachse (13) verschwenkbaren Übergabeförderband (6), dadurch ge^ kennzeichnet, daß das Übergabeförderband (6) in einem unteren, dem Fahrgestellrahmen (2) benachbarten Bereich zusätzlich um eine horizontale, senkrecht zur Längsrichtung des Übergabeförderbandes (6) verlaufende Drehachse (11) verschwenkbar gelagert und mit einem zweiten Schwenkantrieb (14,25) verbunden ist.
  2. 2. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse (11) in einem Übergangsbereich von einem parallel zu einer durch den Fahrgestellrahmen (2) gebildeten Ebene (7) verlaufenden Abschnitt (8) zu einem anschließenden, im Winkel zur Ebene (7) verlaufenden Abschnitt (10) des Übergabeförderbandes (6) angeordnet ist.
  3. 3. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwenkantrieb (14) jeweils an einem der beiden Abschnitte (8,10) des Übergabeförderbandes (6) angelenkt ist.
  4. 4. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Drehachse (11) im unteren Endbereich des Übergabeförderbandes (6) vorgesehen ist (Fig. 2).
  5. 5. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Übergabeförderbandes (6) eine lösbar befestigte Schurre (22) mit vorzugsweise vier senkrecht zur Bandlängsrichtung voneinander distanzierten Entladeöffnungen (23) zugeordnet ist. 8 AT 002 159 Ul
  6. 6. Verladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (22) in ihrem unteren Endbereich zwei Spurkranzrollen (24) aufweist. 9
AT0808297U 1993-05-07 1997-11-14 Verladewagen zum transportieren und speichern von schüttgut AT2159U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230211965A1 (en) * 2020-06-04 2023-07-06 Anheuser-Busch Inbev S.A A packaging system for assembling a package

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT90348B (de) * 1917-03-12 1922-12-11 Edward Wayne Shutt Auslegersturzgerüst zum Anschütten von Eisenbahndämmen.
GB1067465A (en) * 1963-07-15 1967-05-03 Plasser Bahnbaumasch Franz Machine for taking-up permanent way ballast below railway tracks
AT389333B (de) * 1986-09-08 1989-11-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisverfahrbare schuettgutverladewagen-anordnung mit regelbaren entladeschurren
EP0490310A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verladewagen zum Transportieren und Speichern von Schüttgut

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